DE3816690C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einer ersten
Längsfalzeinrichtung, einer Querschneideeinrichtung und einem
Sammelzylinder, dem eine ein Bandfördersystem umfassende
Transporteinrichtung zur Weitergabe der gesammelt
übereinanderliegenden Exemplare an eine zweite
Längsfalzeinrichtung nachgeordnet ist, und mit einer
Längsperforiereinrichtung, die mit Teilen der
Transporteinrichtung zusammenwirkend die Exemplare durch eine in
Höhe des zweiten Längsfalz erzeugte Längsperforation in ihrer
Lage zueinander fixiert.
Ein solcher Falzapparat ist aus der DE 25 12 368 B2 bekannt. Bei
diesem werden die Falzexemplare nach dem Sammelzylinder von einem
ein Teil der Transporteinrichtung bildenden zusätzlichen
Überführzylinder übernommen und an eine einen weiteren Teil der
Transporteinrichtung darstellende Bandleitung übergeben, die zur
zweiten Längsfalzeinrichtung führt. An den Überführzylinder, in den
ein Perforiernutring integriert ist, ist eine ein Perforiermesser
tragende Perforierwalze angestellt. Das gezahnte Perforiermesser
stellt im Zusammenwirken mit dem Perforiernutring eine
Verzahnungsperforation an allen gesammelt übereinanderliegenden
Falzexemplaren in Höhe des zweiten Längsfalz her, wodurch diese
unverrückbar miteinander verbunden werden sollen. Dadurch, daß
die Perforation bei gekrümmter Lage der Falzexemplare erfolgt,
besteht bei einer anschließenden Streckung die Gefahr einer
Auflösung der Verzahnung. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken ist
der Radius des Perforiernutrings und somit auch des
Überführzylinders entsprechend groß gewählt. Die
Perforiereinrichtung, der Sammelzylinder und der Überführzylinder
sind in einem ersten Maschinengestell gelagert. Die zweite
Längsfalzeinrichtung ist in einem separaten zweiten
Maschinengestell angeordnet. Eine Einstellung der Lage des
zweiten Längsfalz auf die Exemplarmitte erfordert neben einer
Verstellung der zweiten Längsfalzeinrichtung stets unabhängig davon
eine Verstellung des Perforiermessers und des Perforiernutrings. Aus
der gattungsfremden EP 00 68 341 B1 ist es auch schon bekannt, vor dem
zweiten Längsfalzwerk eine Rillrolle mit Gegenwalze anzuordnen,
um den zweiten Längsfalz vorzubilden, jedoch fehlt hier ein
Sammelzylinder, denn es werden keine Exemplare gesammelt bzw.
übereinandergelegt. Des weiteren wird in der DE 35 23 196 A1 eine
Perforiereinrichtung für mehrlagige Falzprodukte beschrieben mit der
die Bildung des zweiten Falzes erleichtert wird. Bei einer
Verlagerung des zweiten Längsfalzes muß eine umständliche
Einzeleinstellung erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Falzapparat bei kompakterem Aufbau so weiterzubilden, daß eine
Verstellung aller am zweiten Längsfalz beteiligten Aggregate in
einem Arbeitsgang möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die am Sammelzylinder
angeordneten, die Falzexemplare direkt an ein Bandfördersystem
abgebenden Aushebefinger und die Unterbringung des
Perforiernutringes auf einer zum Bandfördersystem gehörenden Walze
kann der Überführzylinder völlig eingespart werden, wodurch sich der
Aufbau des Falzapparats vereinfacht. Die Verlagerung der Perforation
an eine Stelle, an der sich die Falzexemplare in gestreckter Lage
befinden, ermöglicht die Verwendung eines wesentlich kleineren
Perforiernutringes. Durch die gemeinsame Anordnung der zum
Bandfördersystem gehörenden Bandführungs- und -antriebswalzen, der
Perforiermesserwalze und der ihr gegenüberliegenden Perforier-
Nutringwalze sowie der zweiten Längsfalzeinrichtung in einem
Hilfsrahmen ist mit der Verfahrbarkeit dieses Hilfsrahmens senkrecht
zum zweiten Längsfalz eine Einstellung desselben bezüglich der Mitte
der bereits einmal längsgefalteten Exemplare in einfacher Weise
während des Betriebes möglich.
Die Verwendung von Aushebefingern ist prinzipiell bereits im
Zusammenhang mit Falzklappenzylindern, beispielsweise aus der
DE-OS 20 25 347 bekannt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Falzapparat in einer schematischen
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend des in Fig. 1 angedeuteten
Schnittverlaufs,
Fig. 3 eine Variante zur Fig. 1, bei der der Sammelzylinder statt
Greifern Punkturnadeln aufweist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Falztrichter bezeichnet. Über diesen wird
eine Papierbahn 2, die eventuell durch vorausgehendes
Längsschneiden und/oder Übereinanderführen der geschnittenen
Bahnteile bereits mehrlagig ist, mittels zweier Zugwalzenpaare 3
und 4 gezogen und erhält dabei ihren ersten Längsfalz. Durch ein
Schneidzylinderpaar 5 wird die Papierbahn 2 in einzelne Abschnitte
201 bis 206 zerteilt. In einer Beschleunigungseinrichtung, die zwei
Bandfördersysteme 6 und 7, deren nicht näher bezeichnete Führungs-
und Umlenkrollen sowie Bandantriebswalzen 46, 47 und zwei
Abreißwalzen 8 und 9 umfaßt, werden die Abschnitte 201 bis 206 auf
die Geschwindigkeit eines nachfolgenden Sammelzylinders 10
beschleunigt. Die Bandfördersysteme 6 und 7 sind senkrecht
tangential auf die Peripherie des Sammelzylinders 10 ausgerichtet.
Das Bandfördersystem 6 begleitet den Bahnabschnitt linksseitig bis
kurz vor dem Tangentenpunkt mit dem Sammelzylinder 10. Der
Sammelzylinder 10 ist in Fig. 1 mit Doppel-Greifern 11 ausgerüstet,
von denen drei Systeme gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
Die Doppel-Greifer 11 erfassen
mittels ihres kürzeren Greiferfingers jeweils einen Bahnabschnitt
201, 202, 203 an der Vorderkante und führen ihn bis zu einer
Übergabestelle 12 um den Sammelzylinder 10 herum. Der Sammelzylinder
10 kann je nach Anzahl der gewünschten übereinander liegenden
Exemplare auch mehrere Umdrehungen zurücklegen, bei denen die
längeren Greiferfinger der Doppel-Greifer 11 jeweils einen weiteren
Bahnabschnitt 204, 205, 206 übernehmen und auf diese Weise mehrere
Lagen von Bahnabschnitten 201, 204; 202, 205; 203, 206 gemeinsam der
Übergabestelle 12 zuführen. An der Übergabestelle 12 sind oberhalb
des Bandfördersystems 7, axial versetzt zu den Bändern des letzteren
Sperrzungen 13 angeordnet. Diese schließen den Papierweg an der
Übergabestelle 12 während des Sammelns und geben ihn taktweise frei,
wenn das Sammeln beendet ist und die Übergabe erfolgen soll. Beim
Sammeln werden die Exemplare zwischen Übergabestelle 12 und
Übernahmestelle 15, an der die Bänder des Bandfördersystems 7
tangential auf den Sammelzylinder 10 zulaufen, von den
Sammelzylinder 10 in geringem Abstand umgebenden Leitzungen 16
geführt.
Der Sammelzylinder 10 weist ferner in der Nähe jedes der
Doppel-Greifersysteme 11 einen Aushebefinger 14 auf. Die
Aushebefinger 14 sind jeweils in Drehrichtung des Sammelzylinders 10
hinter den Doppel-Greifern 11 axial versetzt zu diesen angeordnet.
Sie liegen in angelegtem Zustand unter der Vorderkante der
Falzexemplare und bilden, sobald sie bei sich öffnenden Doppel-
Greifern 11 und geöffneten Sperrzungen 13 an der Übergabestelle 12
aus der Peripherie des Sammelzylinders 10 ausschwenken, Ablauframpen
für die Falzexemplare. Das Öffnen und Schließen der Doppel-Greifer
11 sowie die Bewegung der Aushebefinger 14 werden in bekannter Weise
von auf Steuerkurven ablaufenden Rollenhebeln gesteuert.
Das Bandfördersystem 7 ist auf dem Teil
des Sammelzylinders 10 zwischen der Übernahmestelle 15 und der
Übergabestelle 12 eng um diesen herumgeführt und hält dadurch
die von den Doppel-Greifern 11 gehaltenen Exemplare am
Sammelzylinder in Anlage. Die gesammelt übereinanderliegenden
Bahnabschnitte werden an der Übergabestelle 12 von den
Aushebefingern 14 aus den öffnenden Doppel-Greifern 11 heraus nach
unten gedrückt und bei weggeschwenkter Schließzunge 13 auf das
Bandfördersystem 7 gelegt. An die Übergabestelle 12 wird von oben
her ein weiteres Bandfördersystem 17 herangeführt, welches
gemeinsam mit dem unten laufenden Bandfördersystem 7 die Exemplare
eng von beiden Seiten begrenzt von der Übergabestelle 12 aus
weiterführt. Die Bandfördersysteme 7 und 17 werden nachfolgend
zwischen zwei Paaren von Bandführungs- und -antriebswalzen 18, 19
und 20, 21 hindurchgeführt. Zwischen diesen ist ein weiteres
Walzenpaar 22, 23 angeordnet, dessen obere Walze 22 als
Perforiermesserwalze ausgebildet ist und dessen untere Walze 23 mit
einem Perforiernutring versehen ist, in den die Perforierzähne des
Perforiermessers eintauchen. Die untere Walze 23 dient außerdem
ebenfalls der Bänderführung. Dies ist im Detail besser aus Fig. 2
ersichtlich. Von den bereits erwähnten Bandfördersystemem 7 und 17
werden die Bänder des mit 7 bezeichneten um die Walze 21 herum nach
unten und dann über mehrere Umlenk- und Spannrollen zurück zum
Beginn der Beschleunigungsstrecke in der Nähe des Antriebszylinders
47 geführt. Die Bänder des Systems 17 werden nach der Walze 20 um
diese herum nach oben und dann über mehrere Umlenk- und Spannrollen
zurück zur Übergabestelle 12 geführt. Zum Transport der
Falzexemplare durch die der Perforation dienenden Walzen 22, 23 und
zum Weitertransport zu einer Längsfalzvorrichtung sind weitere
Bandfördersysteme vorhanden. So werden die Falzexemplare auf ihrer
Unterseite von drei Bandfördersystemen 24, 25, 26 gestützt, von
denen das erste 24 rechtsseitig um die Walze 19, das zweite 25
rechtsseitig um die Walze 23 und das dritte 26 rechtsseitig um die
Walze 21 geführt sind. Abgesehen von diesem gestaffelten Einsetzen
auf dem Förderweg laufen die Bandfördersystme 24, 25, 26 auf ihrer
übrigen Strecke bis zu den Umlenk- und Spannrollen hinter der
zweiten Längsfalzeinrichtung parallel.
Auf der Oberseite sind die Bänder des Bandfördersystems 27 von
oben her rechtsseitig um die Walze 18 herumgeführt und die Bänder
eines weiteren Systems 28 von oben her rechtsseitig um die Walze 20
herum. Beide Bandfördersysteme 27, 28 laufen im übrigen parallel bis
zu den Umlenk- und Spannrollen hinter der zweiten
Längsfalzeinrichtung. Die von den Bandfördersystemen 7, 19 und 23
auf der Unterseite sowie 17 und 27 auf der Oberseite durch die mit
Perforiermesser und Nutring ausgestatteten Walzen 22, 23 geförderten
und dabei in gestreckter Lage perforierten Falzexemplare werden von
den Bandfördersystemen 25, 26, 27 bzw. 27, 28 der zweiten
Längsfalzeinrichtung zugeführt. Durch die Perforation in Höhe des
nun folgenden zweiten Längsfalz werden die übereinanderliegenden
Exemplare in ihrer Lage zueinander fixiert. Die zweite
Längsfalzvorrichtung besteht aus einem Falzmesserzylinder 29 und
einem Paar von Falzwalzen 30. Die vom herausfahrenden Falzmesser des
Falzmesserzylinder 29 zwischen die Falzwalzen 30 gedrückten und von
diesen mit einem zweiten Längsfalz versehenen Exemplare werden
schließlich von einem Schaufelrad 31 aufgenommen und von diesem auf
einem Auslegeband 32 abgelegt.
Die Zugwalzenpaare 3, 4, das Schneidzylinderpaar 5 und der
Sammelzylinder 10 sind in Maschinenseitenwänden 33 des
Maschinenhauptgestells gelagert. Die zweite Längsfalzeinrichtung,
d. h. der Falzmesserzylinder 29 und das Falzwalzenpaar 30, sind
gemeinsam mit den Bandführungs- und -antriebswalzen 18, 19, 20, 21,
der Perforiermesserwalze 20 sowie der mit letzterer
zusammenwirkenden Perforier-Nutringwalze 23 in einem Hilfsrahmen
34 gelagert. Der Hilfsrahmen 34 ist innerhalb des
Maschinenhauptgestells so gelagert, daß er senkrecht zum zweiten
Längsfalz verfahrbar ist. Das Verfahren des Hilfsrahmens 34 in
geeigneten horizontalen Führungen 37, 38, 39 und seitlich
angeordneten vertikalen Führungen 40, 41 erfolgt über eine mittels
eines Handrades 42 betätigte Spindel 43, die in einem Lagerbock 44
gelagert ist. Dieser Lagerbock ist über eine Traverse 45 mit einer
Seitenwand 33 des Maschinenhauptgestells verbunden. Das Verfahren
des Hilfsrahmens 34 kann jedoch ebenso über einen mittels eines
mehrstufigen Getriebes stark untersetzten Elektromotor erfolgen.
Außerdem stehen dem Fachmann hierfür auch noch andere bekannte
Mittel zur Verfügung, wie z. B. ein Hydraulik- oder Pneumatikmotor
oder -kolben.
Der entscheidende Vorteil der Anordnung von
Längsperforiereinrichtung und zweiter Längsfalzeinrichtung im
Hilfsrahmen 34 besteht darin, beide Einrichtungen synchron
während des Betriebs verfahren und sie damit auf die Mitte des
vom Falztrichter kommenden Falzexemplars einstellen zu können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Perforiermesserwalze
22, die mit ihr zusammenarbeitende Walze 23 sowie die übrigen
Bandführungs- und antriebswalzen 18, 19, 20, 21 so angeordnet, daß
sie zur Einstellung auf die jeweilige Falzexemplardicke in ihrem
Abstand zueinander verstellbar sind. Hierzu sind die
Perforiermesserwalze 22 sowie die oberen Bandführungs- und
-antriebswalzen 18, 20 vorzugsweise in einstellbaren, in Fig. 2 am
Beispiel der Perforiermesserwalze 22 dargestellten Exzentern 48
gelagert.
Die in Fig. 1 dargestellten Doppel-Greifer 11 am Sammelzylinder 10
können - wie Fig. 3 zeigt - ebenso durch Punkturnadeln 35 ersetzt
werden. In Fig. 3 sind alle übrigen zur Fig. 1 analogen Teile mit
der gleichen Bezugszahl und einem zusätzlichen Index "′" versehen.
Die Anzahl der Greifer- bzw. Punkturnadelsysteme am Sammelzylinder
10, 10′ kann in Abstimmung auf die Formatlängen variabel festgelegt
werden. So sind in Fig. 3 beispielsweise fünf Punkturnadelsysteme
35 dargestellt, wodurch sich die Bezugszahlen für die dargestellten
Bahnabschnitte auf 201′ bis 208′ erhöhen. Um ein Verkanten der
Exemplare beim Abheben von den Punkturnadeln 35 zu verhindern, sind
die Aushebefinger 14′ so gestaltet, daß sie jeweils gabelartig eine
Punkturnadel 35 umgeben. Abweichend von Fig. 1 wird in Fig. 3 bei
Verwendung von Punkturnadeln 35 statt der Leitzungen 16 ein weiteres
Bandfördersystem 36 zur Führung der Exemplare in der oberen Hälfte
des Sammelzylinders beim Sammeln verwendet.
Claims (3)
1. Falzapparat mit einer ersten Längsfalzeinrichtung, einer
Querschneideeinrichtung und einem Sammelzylinder, dem eine ein
Bandfördersystem umfassende Transporteinrichtung zur Weitergabe
der gesammelt übereinander liegenden Exemplare an eine zweite
Längsfalzeinrichtung nachgeordnet ist, und mit einer
Längsperforiereinrichtung, die mit Teilen der
Transporteinrichtung zusammenwirkend die Exemplare durch eine
in Höhe des zweiten Längsfalz erzeugte Längsperforation in
ihrer Lage zueinander fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sammelzylinder (10, 10′) mit Aushebefingern (14, 14′) zum Abheben
der gesammelten Exemplare von am Sammelzylinder (10, 10′)
angebrachten Greifern (11) oder Punkturnadeln (35) und zur
unmittelbaren Weitergabe an ein die Transporteinrichtung
bildendes Bandfördersystem (8, 17) bestückt ist und daß das
Bandfördersystem (8, 17, 25, 26, 27, 28) neben Bandführungs- und
-antriebswalzen (18, 19, 20, 21) eine Perforiermesserwalze (22)
und eine Perforier-Nutringwalze (23) in seinem horizontalen
Bereich aufweist, die gemeinsam mit der zweiten
Längsfalzeinrichtung in einem senkrecht zum zweiten Längsfalz
verfahrbaren Hilfsrahmen (34) gelagert ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforiermesserwalze (22) und die mit ihr zusammenwirkende
Perforier-Nutringwalze (23) sowie die übrigen Bandführungs- und
-antriebswalzen (18, 19, 20, 21) auf die jeweilige Exemplardicke
einstellbar sind.
3. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Sammelzylinder (10) und
Bandfördersystem (7, 17) eine gesteuerte Sperrzunge (13)
angeordnet ist, die beim Sammeln den Papierweg zum
Bandfördersystem (7, 17) verschließt.
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