DE2737858C2 - Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Rollenrotationsdruckmaschine

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DE2737858C2
DE2737858C2 DE2737858A DE2737858A DE2737858C2 DE 2737858 C2 DE2737858 C2 DE 2737858C2 DE 2737858 A DE2737858 A DE 2737858A DE 2737858 A DE2737858 A DE 2737858A DE 2737858 C2 DE2737858 C2 DE 2737858C2
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fed rotary
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Horst 8706 Höchberg Michalik
Otto 8700 Würzburg Weschenfelder
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/50Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile
    • B65H29/51Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile piling by collecting on the periphery of cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

Description

Die Erfindung betrifft eine !Ormatvariable Rollenrotationsdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Formatvariable Rollenrotationsdruckmaschinen sind insbesondere durch den Tiefdruck bekanntgeworden. Bei derartigen Druckmaschinen ist es üblich, daß zur Formatänderung die Formzylinder ausgetauscht werden. Es kommen hierbei Formzylinder verschieden großen Durchmessers zur Anwendung, während der Falzapparat in seinen Abmessungen und Drehzahlen nicht verändert wird. Bei Offset- und Hochdruckrollenrotationsdruekmasehinen ist es jedoch nicht möglieh, die Formzylinder gegen andere verschiedener Größe auszutauschen, ohne daß auch die übrigen Zylinder, wie z. B. Gegendruckzylinder, mit ausgetauscht werden. Es sind variable Rollenrotationsdruckmaschinen für Offset- oder Hochdruck bekanntgeworden, jedoch wurden bei diesen Druckmaschinen entweder ganze Druckwerke oder ganze Zylindergruppen ausgetauscht
Aus der US-PS 19 09518 ist eine formatvariable Rollenrotationsdruckmaschine bekanntgeworden, die υ, a, aus einer Anzahl von Druckwerken mit Formzylindern konstanten Durchmessers und einem Falzapparat besteht Die Umfange der Formzylinder können mit einer veränderbaren Anzahl von Nutzen belegt werden. Entsprechend der Formatänderung der Nutzen auf dem Formzylinder wird die Umfangsgeschwindigkeit der Formzylinder vermindert bzw. erhöht; die Umfangsgeschwindigkeit der Falzapparatzylinder wird jedoch to nicht formatabhäiigig verändert
Aus der DE-OS 19 19 695 ist es bekannt in einer formatvariablen Rollenrotationsdruckmaschine verschiedene, entsprechend dem Format gegeneinander austauschbare, festformatige Falzapparate einzusetzen. Allgemein bekannt sind Sammelzylinder in Falzapparaten. Bisher war es sehr nachteilig, daß es in der Buchherstellung auf Hochdruck- und Offset-Rollenrotationsdruckmaschinen eine zur Buchherstellung notwendige Formatvariabilität nicht gab. Es ist bei Hochdruck- und Offset-Rollenrotationsdruckmaschinen erstens nicht so einfach möglich, die Formzylinder auszutauschen, um ein anderes Format zu drucken. Zum anderen ist die Herstellung von Büchern auf Rollenrotationsdruckmaschinen im Offset- oder Hochdruckverfahren — im Gegensatz zum Tiefdruckverfahren — auch schon für Auflagen von wenigen tausend Exemplaren rentabel, falls die Rollenrotationsdruckmaschine mit verschiedenformatigen Auflagen ausgelastet werden kann. Bisher mußte man kleinere Auflagen auf Bogenrotationsmaschinen drucken, anschließend in einer Sammel- und Falzstraße sammeln und falzen, obwohl z. B. nebenan eine Rollenrotationsdruckmaschine mit vielfacher Produktivität stillstand, weil die Offset-RoIIenrotationsdruckmaschine nur für ein einziges Format eingerichtet war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine formatvariable Rollenrotationsdruckmaschine für beliebige Druckverfahren zu schaffen, mit der ohne Austausch der Formzylinder bzw. formzylindergruppen oder ganzer Druckwerke variable Formate gedruckt werden können.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß je nach gewähltem, zu druckendem Format die Produktionsgeschwindigkeit,
d. h. Papierbahngeschwindigkeit, nicht herabgesetzt zu werden braucht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Rollenrotationsdruckmaschine in Doppelproduktion,
F i g. 2 ein Getriebeschema, ein Umschaltgetriebe,
F i g. 3 ein Antriebsschema.
Von einem oder mehreren Druckwerken 1 kommend, läuft eine Papierbahn 11 in einen Falzapparat 12 ein. Der Einlauf der Papierbahn 11 in den Falzapparat 12 so erfolgt über Falztriehter bzw. Wendestangen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Druckwerk 1 kann in bekannter Weise ein Hochdruck-, Tiefdruck- oder Offset-Druckwerk sein.
In der Zeichnung ist ein Offset-Druckwerk dargestellt. Es besteht beispielsweise aus Formzylindern 13, 14, mit gleichlangen Druckformen 2,3,4 bzw. 34,35,36, Gummizylindern 15, 16, und wird angetrieben von einem Hauptantrieb 32. Von den Wendestangen bzw.
dem Falztrfcbter gelangt die Papierbahn It zwischen (Quer-)Schneidzylinder 5, 6, Diese werden formatabhängig innerhalb des Schnittbereiches %,>, bis smso zu Zugwalzen 7, 8 vertikal verstellt, daß mit erfolgtem Durchschnitt in der Nähe des Punktes i/die Zugwalzen 7 und 8 eine Signatur 18 mit ihrem Anfang in Punkt Z übernehmen. Die Papierbahn 11 läuft bis zum erfolgten Durchschnitt im Punkt U vom Druckwerk 1 bis zu den Zugwalzen 7 und 8 im Punkt Z mit der Umfangsgeschwindigkeit der Gummizylinder 15,16,DieSchneidzylinder 5, 6 wie auch die Zugwalzen 7, 8 laufen mit der Umfangsgeschwindigkeit eines Obernahmezylinders 9 um. Die Zugwalzen 7,8 sind dabei so zum Übernahmezylinder 9 angeordnet, daß ihr fester Achsabstand a kleiner als sm,n ist, und somit die Signatur 18 im Obernahmepunkt P eines Sigitaturenfördermittels 41 des Obemahmezylinders 9 stets noch von den Zugwalzen 7, 8 geführt wird. Zusammenwirkende angetriebene Bändersysteme 21, 22 übernehmen die Signaturen 18 und führen sie dem Übernahmezylinder 9 zu. Ihre Umlaufgeschwindigkeit ist dabei gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Obernahmezyiindrs 9. Ihr Antrieb erfolgt über Bänderwalzen 23, 24, wobei Transportbänder 26,27 in Führungsrollen 28,29 geführt werden.
In den Druckwerken 1 sind die Formzylinder 13, 14 und Gummizylinder 15, 16 mit konstantem Durchmesser ausgeführt; ihr Umfang ist durch 2,3,4 und 5 endlich teilbar. Daraus folgt, daß der Umfang der Formzylinder 13,14 mit 2 oder 3 oder 4 oder 5 gleichlangen Formen 2, 3, 4, 34, 35, 36 belegt werden kann. Zum Beispiel be: einem Umfang von 1260 mm der Formzylinder 13, 14 wären zwei Druckformen mit 630 mm, oder drei Druckformen mit 420 mm, oder vier Druckformen mit 315 mm, oder fünf Druckformen mit 252 mm Länge auf dem Umfang der Formzylinder 13,14 unterzubringen.
Während die Formatvariabilität der Formzylinder 13, 14 durch Vergrößern bzw. Verkleinern der Druckformen geschieht, wird die Formatvariabilität der Schneidzylinder 5, 6 und des Übernahmezylinders 9 durch eine Umfangsgeschwindigkeitsänderung durchgeführt. Ein Getriebe 31 ist zwischen den Hauptantrieb 32 für den Falzapparat 12 und den Räderzug für den Übernahmezylinder 9, die Schneidzylinder 5, 6, die Zugwalzen 7, 8, die Bänderwalzen 23,24 geschaltet. Das Getriebe 31 ist in diesem Fail, weil vier verschiedene Formate, nämlich 630, 420, 315 und 252 mm lange Signaturen 18 hergestellt werden sollen, als Getriebe mit vier Geschwindigkeitsstufen I, II, III, IV ausgeführt. Die Übersetzungsverhältnisse verhalten sich in der eben genannten Reihenfolge wie 1 :1,5 :2,0 :2,5. Der Übernahmezylinder 9 ist als sogenannter siebenfeldriger Zylinder ausgeführt, und jedes Feld 33 ist mit einem in bekannter Weise steuerbaren Signaturenfördermittel 41, z. B. Punkturen oder Greifern, ausgerüstet. Die Felder 33 sind auf die größtmögliche Formatlänge = Länge der Signatur 18 ausgelegt, im Ausführungsbeispiel für 630 mm plus einem Zuschlag. Die Länge der Felder 33 ist nicht veränderbar. Der Übernahmezylinder 9 ist in bekannter Weise als Sammelzylinder von Sammel- auf Doppelproduktion umschlatbar. Es wäre aber auch möglich, den Übernahmezylinder 9 als reinen Transportzylinder auszuführen, mit dem also ein Sammeln nicht möglich wäre.
Da die Schneidzylinder 5, 6 im Ausführungsbeispiel einen konstanten Umfr-ng haben, müssen sie, um verschieden lange Signaturen 18 erzeugen zu können, mit verschiedener Drehzahl angetrieben werden, während die Geschwindigkeit der einlaufenden Papierbahn 11 konstant bleibt. So drehen sich die Schneidzylinder 5, 6 — in der Getriebestellung I — mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich der Geschwindigkeit der Papierbahn 11 ist, und da sie mit je zwei Messern bzw. Gegenschneidleisten versehen sind, werden bei einer Umdrehung der Schneidzylinder 5, 6 zwei Signaturen 18 von je 630 mm erzeugt Mit Papierbahngeschwindigkeit gelangen die Signaturen 18 zwischen die Zugwalzen 7,8, weiche die Signaturen 18 an das Bändersystem 21, 22 abgeben, von wo sie vom Signaturenfördermittel 41 des Übernahmezylinders 9 übernommen werden.
Sollen nun Signaturen 18 mit einer Länge von 420 mm erzeugt werden, so muß das Getriebe 31 in die Getriebestellung II geschaltet werden. Dieses hat zur Folge, daß nun die Schneidzylinder 5, 6 mit 1 ^fächer Grundgeschwindigkeit umlaufen und dadurch Signaturen 18 erzeugen, die lediglich 420 mm lang sind. Diese gelangen mit Papierbahngeschwind-gkeit in das Bändersystem 21, 22. dessen Umfangsgeschwindigkeit ebenso wie die der Zugwalzen 7,8 und des Obernahmezylinders 9 nun das l,5fache der Umfangsgeschwindigkeit in der Getriebestellung I beträgt Die Signatur 18, die sich zuers; mit Papierbahngeschwindigkeit bewegt, wird durch die Zugwalzen 7, 8 auf die höhere Geschwindigkeit beschleunigt, so daß sie nach Verlassen der Zugwalzen 7,8 eine Geschwindigkeit hat die gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders 9 ist.
Sollen nun Signaturen 18 mit einer Länge von 315 mm erzeugt werden, so ist das Getriebe 31 in die Getriebestellung III zu bringen. Dieses bedeutet, daß die Schneidzylinder 5, 6, die Bändersysteme 21, 22, die Zugwalzen 7, 8 und der Übernahmezylinder 9 eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die doppelt so groß ist wie in Getriebestellung I bei einer Signaturlänge von 630 mm.
Sollen nun Signaturen 18 mit einer Länge von 252 mm erzeugt werden, so ist das Getriebe 31 in die Getriebestellung IV zu bringen. Hierdurch werden die Schneidzylinder 5, 6, die Bändersysteme 21, 22, die Zugwalzen 7, 8 und der Übernahmezylinder 9 auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht, die das 2,5fache ihrer Umfangsgeschwindigkeit in Gntriebestellung I beträgt.
Das Prinzip der Erfindung besteht also darin, daß Signaturen 18 verschiedener Länge, in diesem Fall von 630 mm bis 252 mm, erzeugt werden, und diese einem festformatigen Übernahmezylinder 9 mit wählbarer Umfangsgeschwindigkeit zugeführt werden. Bei konstanter Umfangsgeschwindigkeit des ÜbernahmezySinders 9 könnten seine Signaturfördermittel 41 lediglich Jie signaturen 18 maximaler Länge richtig übernehmen. Würden kürzere Signaturen 18 dem Übernahmczylinder 9 zugeführt werden, so könnten die Signaturenfördermittel 41 die Signaturen 18 nicht übernehmen. Zum Beispiel käme bei einer Formatverkürzung von 630 auf 315 mm tier Signaturen 18 der Anfang der 315-mim-Signaturen genau zwischen zwei Signaturen-Fördermittel 41 zu liegen und könnte so nicht von diesen Fördermitteln übernommen werden, seihst dann, wenn die Geschwindigkeit der Signaturen 18 gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders 9 wäre. Um eine einv. andfreie Übernahme der Signaturen 18 auf den Übernahmezylinder 9 zu ermöglichen, ist der Achsabstand a zwischen dem Bogenübernahmepunkt P auf dem Übernahniezylinder 9 und der Geraden g durch die Zentren der Zugwaizen 7, 8 konstant, aber kleiner
ais das kieinstmögliche verarbeitbare Format. Wie schon eingangs beschrieben, ist der Schnittbereich s zwischen den Zentren der Schneidzylinder 5,6 und den Zugwalzen 7, 8 je nach Formatlänge veränderbar. Die Lage der Zentren der Zugwalzen 7, 8 ist jedoch fix. Durch diese zwei gerade beschriebenen Maßnahmen wird erreicht, daß jeweils der Anfang der Signatur 18 korrekt in die Zugwalzen 7,8 mit Papierbahngeschwindigkeit einläuft und je nach Getriebeeinstellung beschleunigt wird. Nach dem die Signatur 18 von den Zugwalzen 7, 8 erfaßt worden ist, erhält sie eine Geschwindigkeit, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders 9 ist. Da nun jeweils in gleichen Zeiten die Signatur 18 und ein Signaturenfördermittel 41 auf dem Umfang des Übernahmezylinders 9 die gleichen Strecken zurücklegen, kann die Signatur 18 im Bogenübernahmepunkt P von dem Signaturenfördermittel 41 ohne Beschädigung über-
Die abgeschnittenen Signaturen 18 werden von den in bekannter Weise gesteuerten Signaturenfördermitteln 41. z. B. Punkturen oder Greifer des Übernahmezylinders 9 übernommen und von ihnen an gesteuerte Signaturfördermittel 42, z. B. Punkturen oder Greifer eines Überführungszylinders 10 übergeben. Der Überführungszylinder 10 ist vorzugsweise ein siebenfeldriger Zylinder. Ihm schließt sich eine Beschleunigungsstrecke 49 und eine Längsfalzvorrichtung 62 für die Signaturen 18an.
Dem Überführungszylinder 10 ist ein Signaturenfördersystem 38 zugeordnet. Dieses hat die Aufgabe, die aus den Sign&turenfördermitteln 42 des Überführungszylinders 10 entlassenen Signaturen 18 auf den Umfang des Überführungszylinders 10 zu drücken und mittels seiner mit Umfangsgeschwindigkeit des Überführungszylinders 10 umlaufenden endlosen Bänder 50 die Signaturen 18 der nachgeschalteten Beschleunigungsstrecke 49 für die Signaturen 18 über Ableiter 68 zuzuführen.
Das Signaturenfördersystem 38 besteht beispielsweise aus vier nebeneinander angeordneten, mittels Führunesroilen 67 geführten Bändern 50. welche gemeinsam über eine Bänderwalze 64 angetrieben werden. Der Antrieb der Bänderwalze 64 erfolgt über Zahnräder 63, 69. Zahnrad 69 steht mit einem Zahnrad
52 in Eingriff. Die Bänder 50 haben dabei die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie der Übernahmezylinder 9 und liegen auf den Signaturen 18 auf.
Die dem Signaturenfördersystem 38 nachgeschaltete Beschleunigungsstrecke 49 für die Signaturen 18 besteht im Ausführungsberspiel aus vier oberen Bändern 39 und vier unteren Bändern 40, wobei beide mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Die oberen Bänder 39 sind über obere Führungsrollen 43 geführt, ihr gemeinsamer Antrieb erfolgt über eine geriffelte obere Bänderwalze 47 durch ein Antriebszahnrad 59. Um die oberen Bänder 39 gespannt zu halten, ist eine obere Bänderspannvorrichtung 45 angeordnet- Die unteren Bänder 40 sind über untere Führungsrollen 44 geführt Die Aufrechterhaltung der Spannung der unteren Bänder 40 erfolgt über eine untere Bänderspannvorrichtung 46, wobei ihr Antrieb über eine untere Bänderwalze 48 erfolgt. Der Antrieb der oberen Bänder 39 und der unteren Bänder 40 erfolgt über einen Zahnradzug 51 bis 61. Das Zahnrad 51 ist dabei das Antriebszahnrad für die Zugwalze 7, 8. das Zahnrad 52_für den Übernahmezylinder 9. das Zahnrad
53 für den Überführungszyünder 10. das Zahnrad 61 für
die untere Bänderwalze 48, das Zahnrad 59 ist das Antriebszahnrad für die obere Bänderwalze 47. Die Zahnräder 56 und 57 sind in diesem Beispiel als Doppelzahnräder ausgeführt, wobei das Zahnrad 56 ein Schieberad ist, mil dem eine gemeinsame Umschaltung der Umlaufgeschwindigkeit der oberen und unteren Bänder 39, 40 auf eine Umlaufgeschwindigkeit zu erreichen ist, die gleich oder doppelt so groß wie die Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders 9
ίο oder des Überführungszylinders 10 ist. Die oberen Bänder 39 und die unteren Bänder 40 werden durch eine an sich bekannte Längsfalzvorrichtung 62 hindurchgeführt. S;e wird synchron zur Beschleunigungsstrecke 49 angetrieben, ihr Antrieb erfolgt vom Zahnrad 59 aus.
Die oberen Bänder 39 und die unteren Bänder 40 der Beschleunigungsstrecke 49 laufen bei einer Schaltung des Übernahmezylinders 9 auf »Doppelproduktion« oder in seiner Ausführung als nichtsammelnder Zylinder
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wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 9 und 10. Hierdurch ist es möglich, daß bei »Doppelproduktion« eine Lücke L zwischen den unmittelbar aufeinanderfolgenden Signaturen 18 künstlich geschaffen wird.
Ist der Übernahmezylinder 9 als Sammelzylinder ausgeführt und auf »Sammelproduktion« geschaltet, so wird jedoch nur jedes zweite Feld 33 des Übernahmezylinders 9 belegt. Hierdurch entsteht automatisch die Lücke / «wischen den einzelnen Signaturen 18. Daher ist es in diesem Falle nicht notwendig, die oberen und unteren Bänder 39 und 40 der Beschleunigiingsstrecke 49 mit doppelter Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 9 und 10 umlaufen zu lassen. In diesem Falle laufen die oberen und unteren Bänder 39 und 40 mit gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Zylinder 9 und 10 um.
Selbstverständlich kann auch auf die Trichterlängsfalzung verzichtet werden, und statt dessen in bekannter Weise ein sogenannter Wendestangeneinlauf angewendet werden, bei dem breite Papierstränge mittels Schneidmesser längsgeschnitten und mittels Wendestangen übereinandergelegt und dann der Querschneidevorrichtung zugeführt werden.
Zur Umschaltung des Übernahmezvlinders 9 und der Zugwalzen 7, 8 auf die verschiedenen vorgesehenen Umfangsgeschwindigkeiten ist das Getriebe 31 vorgesehen, das in Fig. 2 dargestellt ist. In einem Seitengestell 70 des Falzapparates 12 und einer gestellfesten Stütze 71 sind Wellen 72 und 73 gelagert. Über die Welle 72 erfolgt der Eintrieb synchron zur Drehzahl der Formzylinder 13,14 des Druckwerkes 1.
Auf die Welle 72 ist ca. mittig zwischen Seitengestell 70 und Stütze 71 ein Zahnrad 74 mit einer Außenvuzahnung 75 aufgekeilt. Links von dem Zahnrad 74 ist ein Zahnrad 76, rechts von ihm ein Zahnrad 77 auf der Welle 72 drehbar gelagert Beide Zahnräder 76, 77 haben je eine verlängerte Nabe 78 bzw. 79, die jeweils mit einer Abschlußleiste 80 bzw. 81 abschließt Jede Abschlußscheibe 80 bzw. 81 trägt auf ihrer Stirnseite eine Außenverzahnung 82 bzw. 83. Auf der Nabe 78 ist ein Stirnrad 84, auf der Nabe 79 ein Stirnrad 85 drehbar gelagert Die Stirnräder 84, 85 sind stoffschlüssig mit Abschlußscheiben 86 bzw. 87 verbunden, die mit je einer Außen verzahnung 88 bzw. 89 versehen sind
Außenverzahnungen 75,82,83,88,89 haben gleichen Modul und gleichen Teil- und Kopfkreis. Die Abschlußscheiben 87, 81 bzw. 80, 86 sind jeweils nebeneinander und links bzw. rechts neben dem Zahnrad 74 angeordnet Eine Schiebemuffe 90 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, stoffschlüssigen Innenzahn-
ringen 91, 92 kann in den Außen verzahnungen 82, 83, 88, 89 der AbschluBscheiben 80, 81, 86, 87 hin- und hergeschoben werden. Hierzu dient eine durchgehende Schaltnut 93 in der Schiebemuffe 90; in sie greift eine Schaltgabel 94 ein. Sie kann mittels einer Einrichtung 95 horizontal verschoben werden. Durch das Verschieben der Schiebemuffe 90 ist es möglich, das Getriebe 31 in die verschiedenen Schaltstellungen I, II, III, IV zu bringen. Ist der Innenzahnring 92 mit der Außenverzahnung 75 des Zahnrades 74 in Eingriff, so kann der Innenzahnring 91 wahlweise mit den AuUenverzahnungen 82 oder 88 der Abschlußscheiben 80, 86 in Eingriff gebracht werden (Getriebestellung II, III). Steht der Innenzahnring 91 mit der Außenverzahniing 75 des Zahnrades 74 in Eingriff, so kann durch Verschieben der Schiebemuffe 90 nach rechts, der Innenzahnring 92 mit den Außenverzahnungen 83, 89 der Abschlußscheiben 81, 87 in Eingriff gebracht werden (Getriebestellung I, IV).
Auf der Welle 73 sind Doppelzahnräder 96 und 97 aufgekeilt. Stirnräder 98, 99 des Doppelzahnrades % sind dauernd in Eingriff mit den Zahnrädern 76 und 84. Stirnräder 100 und 101 des Doppelzahnrades 97 stehen dauernd in Eingriff mit den Zahnrädern 77 und 85. Mit dem Stirnrad 101 steht ein Stirnrad 102 in Eingriff, daß den Eintrieb für den Übernahmezylinder 9, über Zahnrad 52 und damit die nachgeschalteten Vorrichtungen 10, 49, 38, 62, Zugwalzengruppe 7, 8. das Bändersystem 21,22 und die Schneidzylindergruppe 5, 6 bildet.
Teileliste
2
3
4
5
Druckwerk
Druckform
Druckform
Druckform
Schneidzylinder
6 Schneidzylinder
7 Zugwalze
8 Zugwalze
9 Übernahmezylinder
*l# UUVt IUlII UIIgJLJIIIIULI
11 Papierbahn
12 Falzapparat
13 Formzylinder
14 Formzylinder
15 Gummizylinder
16 Gummizylinder
17
18 Signatur
19
20
21 Bändersystem
22 Bändersystem
23 Bänderwalze
24 Bänderwalze
25
26 Transportband
27 Transportband
28 Führungsrolle
29 Führungsrolle
30
31 Getriebe
32 Hauptantrieb
33 Feld
34 Druckform
35 Druckform
36 Druckform
38 Signaturenfördersystem
39 Bänder, obere
40 Bänder, untere
41 Signaturenfördermittel (9)
42 Signaturenfördermittel (10)
43 Führungsrollen, obere
44 Führungsrollen, untere
45 Bänderspannvorrichtung, obere ίο 46 Bänderspannvorrichtung, untere
47 Bänderwalze
48 Bänderwal/.e
49 Beschleunigungsstrecke
50 Bänder r> 51 Zahnrad
52 Zahnrad
53 Zahnrad
54 Zahnrad
55 Zahnrad _x> 56 Zahnrad
57 Zahnrad
58 Zahnrad
59 Zahnrad
60 Zahnrad _>-, 61 Zahnrad
62 Längsfalzvorrichtung
63 Zahnrad
64 Bänderwalze 65
in 66
67 Führungsrolle
68 Ableiter
69 Zahnrad
70 Seitengestell r, 71 Stütze
72 Welle
73 Welle
74 Zahnrad
75 Außenverzahnung 4(i 76 Zahnrad
77 Zahnrad
7 O MoKo
79 Nabe
80 Abschlußscheibe r, 81 Abschlußscheibe
82 Außenverzahnung
83 Außenverzahnung
84 Stirnrad
85 Stirnrad
in 86 Abschlußscheibe
87 Abschlußscheibe
88 Außenverzahnung
89 Außenverzahnung
90 Schiebemuffe 91 Innenzahnring
92 Innenzahnring
93 Schaltnut
94 Schaltgabel
95 Einrichtung
96 Doppelzahnrad
97 Doppelzahnrad
98 Stirnrad
99 Stirnrad 100 Stirnrad
101 Stirnrad
102 Stirnrad
a Achsabstand
g Gerade
s Schnittbereich
L Lücke
P Übernahmepuinkt (9)
U Durchschneidepunkt
Z Übernahmepunkt (7/8)
I Getriebesttllung II Getriebestellung III Getriebestellung IV Getriebestellung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    J, Formatvariable Rolleinrotationsdruckmaschine für beliebige Druckverfahren, bestehend aus einer Anzahl von Druckwerken mit Formzylindern konstanten Durchmessers, wobei die konstanten Umfange der Formzylinder mit einer veränderbaren Anzahl von Druckformen belegbar sind, deren Längen untereinander gleich sind und echten Brüchen des Formzylinderumfanges entsprechen, einer Schneidzylindergruppe zum Querschneiden einer Papierbahn und einem Längsfalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Obernahmezylinder (9) angeordnet ist, daß Mittel (31) angeordnet sind, um die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Übernahmezylinders (9) direkt proportional zur Anzahl der Druckformen (2, 3, 4, 34,35,36) am Umfang des Formzylinders (13,14) zu verändern, daß die Schneidzylindergruppe (5, 6) in Abhängigkeit von und entsprechend der Drehzahl des Obernahmezylinders (9) antreibbar ist.
  2. 2. Rollenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmezylinder (9) als Sammelzylinder ausgebildet ist
  3. 3. Rollenrotationsdruckinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmezylinder (9) als nichtsammelfähiger Zylinder ausgebildet ist
  4. 4. Rollenrotationsdruckinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmezylinder (9) als wahlweise von Semmeln auf Nichtsammeln umschaltbarer Zylinder ausgebildet ist
  5. 5. Rollenrotationsdruckrriascb'ce nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmezylinder (9) als Zylinder mit sieben gleichen Feldern (33) ausgebildet ist, daß jedes Feld (33) ein steuerbares Signaturenfördermittel (41) aufweist.
  6. 6. Rollenrotationsdruckrnaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß als Mittel, um die Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders (9) zu verändern, ein umschaltbares Getriebe (31) angeordnet ist
DE2737858A 1977-08-23 1977-08-23 Rollenrotationsdruckmaschine Expired DE2737858C2 (de)

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DE2737858A DE2737858C2 (de) 1977-08-23 1977-08-23 Rollenrotationsdruckmaschine
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GB17750/78A GB1603986A (en) 1977-08-23 1978-05-04 Webfed rotary printing press
US05/933,342 US4211396A (en) 1977-08-23 1978-08-14 Web-fed rotary printing press
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