DE3924897C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
- D21G9/0063—Devices for threading a web tail through a paper-making machine
- D21G9/0072—Devices for threading a web tail through a paper-making machine using at least one rope
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- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Überführen und Trennen eines Überführstreifens gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 27 14 161
bekannt.
Für jedes Anfahren, insbesondere nach einem Abriß der
Papierbahn ist es erforderlich, entweder hinter einem
Trockenzylinder oder einer Glättwalze eine Überführung der
Papierbahn mittels eines Überführstreifens vorzunehmen,
der vorzugsweise an der Bedienseite der Papiermaschine
geschnitten wird. Wenn der Überführstreifen und
gegebenenfalls auch die abgerissene Papierbahn
beispielsweise von einer Glättwalze abgeschabt wird, wird
zunächst der Überführstreifen zusammen mit der Papierbahn
in einen Auflöser gegeben, wonach der Überführstreifen
abgetrennt und dann derselbe vorzugsweise mit einer
Blaseinrichtung zu einer Seilführung gebracht wird, die
zum Eingeben des Streifens eine sogenannte Seilschere
bildet. Dieser Überführungsvorgang muß aus
wirtschaftlichen Erwägungen heraus schnellstens und
zuverlässig so durchgeführt werden, daß möglichst der
Vorgang als einmaliger Vorgang bei jedem Abriß oder bei
jedem Anlaufen vorgenommen werden kann. Insbesondere muß
verhindert werden, daß beim Eingeben des Überführstreifens
in die Seilführung überflüssiges Überführstreifenmaterial
mitgezogen wird, was den Einführvorgang behindern und
somit das Wiederholen dieses Vorgangs erforderlich machen
würde.
Es besteht somit die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung zum Überführen und Trennen eines
Überführstreifens einer weitgehend schon trockenen
Papierbahn zu schaffen, mit der bei schnellem und
reibungslosem Vonstattengehen des Überführungsvorganges
ein einwandfreies Abtrennen des Überführungsstreifens in
kurzer Folge möglich ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Solange der Übeführungsstreifen zum Auflöser gefördert
wird, wird dieser ständig abgetrennt, damit beim
Überführen des Überführungsstreifens kein Streifenmaterial
mit in die Einführstelle der Transporteinrichtung für den
Überführstreifen mitgenommen wird. Dadurch ist
sichergestellt, daß ein einwandfreier und einmaliger
Überführungsvorgang garantiert und somit ein schnelles und
reibungsloses Überführen gewährleistet werden kann. Somit
besteht die Möglichkeit, schnellstens nach einem
Papierbahnabriß oder nach einem Neuanfahren den Betrieb
der Papiermaschine wiederaufzunehmen.
Bei Pendelbewegungen, vorzugsweise über einen
Bewegungsbereich von ca. 38 cm mit einer Geschwindigkeit
von ca. 2 Hin- und Herbewegungen pro Sekunde, ist in
ausreichendem Maße ein sicherer Abtrennvorgang in kurzer
Folge gewährleistet.
Gegenüber der Düse ist in Anpassung an die Pendelbewegung
eine Durchtrittsöffnung für den Wasserstrahl vorgesehen,
der vorzugsweise eine Breite von 20 mm hat. Dies führt zu
einer Verbesserung des Abtrennvorganges.
Um ein Ankleben des Überführstreifens im Bereich der
Abtrenneinheit zu vermeiden, sind vorzugsweise ober- und
unterhalb der Durchtrittsöffnung Blasdüsen angeordnet, die
mit einer Komponente in Verlaufsrichtung des
Überführstreifens auf diesen zugerichtet sind.
Vorzugsweise bilden ein Leitblech und ein Schwenkblech
einen Kanal für den nach unten ablaufenden
Überführstreifen. Die Auslaufweite des Kanals beträgt im
normalen Betriebszustand ca. 270 mm. Zum Trennen des
Überführstreifens wird die Auslaufweite auf ca. 145 mm
reduziert, und zwar durch Schließen des Schwenkbleches
mittels eines Pneumatikzylinders.
Durch das Schwenkblech kann die Kanalbreite verengt
werden, wodurch der Trennabstand hergestellt wird. Um
einen Stau zu vermeiden, sind oberhalb des sich
verengenden Kanals einseitig oder beidseitig Blasdüsen
vorgesehen, die in Verlaufsrichtung des Überführstreifens
in den Kanal gerichtet sind.
Vorzugsweise ist die Durchtrittsöffnung für den
Wasserstrahl am freien Ende des Schwenkbleches angeordnet.
Das Trennen des Überführstreifens mittels Wasserstrahl
erfolgt vorzugsweise durch einen Hochdruck-Wasserstrahl
mit 500 bis 800 bar, abhängig von der Papiersorte.
Vorzugsweise befindet sich im Verlauf der Überführung des
Überführstreifens vor der Abtrenneinrichtung mindestens
eine Blasdüse, die auf die Einführstelle der
Transporteinrichtung für den Überführstreifen gerichtet
ist. Im Anschluß an diese Düse befindet sich vorzugsweise
vor der Einführstelle der Transporteinrichtung eine
insbesondere einstellbare Führungseinrichtung, der
mindestens eine Blasdüse zugeordnet ist, die auf die
Einführstelle zugerichtet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Überführstreifen-Abtrenneinrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist als Beispiel eine Glättwalze 10 dargestellt
(dies könnte auch ein Trockenzylinder sein), von der ggf.
zusammen mit einer Papierbahn ein Überführstreifen 12
mittels eines Schabers 14 abgeschabt wird. Dabei bewegt
sich der Überführstreifen 12 in Richtung des Pfeiles 16 zu
einem Auflöser.
Unterhalb des Schabers 14 befindet sich ein Blasrohr 18
mit Blasdüsen 20, die Luft in Richtung des Pfeiles 22
gegen den Überführstreifen 12 blasen.
Stromab des Schabers in Richtung des Pfeiles 16 befindet
sich ein Kanal 24 in Form einer Verengung, der von einem
Schwenkblech 26, das um die Achse 28 mittels eines
Pneumatikzylinders 30 schwenkbar ist, und einem Leitblech
32 gebildet ist.
Das Schwenkblech 26 ist aus der in der Zeichnung in Fig. 1
ausgezogenen Stellung in die in gestrichelten Linien
dargestellte Stellung schwenkbar, wobei die Kanalbreite in
der linken Stellung des Schwenkbleches ca. 270 mm und in
der rechten Stellung ca. 145 mm beträgt. Oberhalb des
Schwenkbleches 26, vorzugsweise auf der Schwenkachse 28,
befindet sich ein Blasrohr 34 mit Blasdüsen 36, die Luft
in Richtung des Pfeiles 38 blasen. Oberhalb des schräg
angestellten Leitbleches 32 befindet sich ebenfalls ein
Blasrohr 40, mit Blasdüsen 42, die entsprechend dem Pfeil
44 gerichtet sind. Unterhalb der Verengung 24 befindet
sich eine Hochdruck-Wasserstrahldüse 46, die vorzugsweise
austauschbar ist, und am freien Ende eines Pendelrohres 48
befestigt ist. Die Düse 46 richtet einen
Hochdruckwasserstrahl 50 in Richtung des Pfeiles 52 in
Fig. 1 nach links in Richtung auf das Schwenkblech 26, an
dessen freien unteren Ende ein Spalt 54 ausgebildet ist,
durch den der Wasserstrahl 50 gerichtet wird, wenn sich
das Schwenkblech 26 in der rechten Stellung befindet,
wonach der Wasserstrahl auf eine Prallwand 56 gerichtet
und von dieser in Richtung des Pfeiles 58 nach unten
abgelenkt wird.
Der Spalt 54 hat vorzugsweise eine Breite von 20 mm und
wird von zwei Rohren 60 gebildet, die mit einem Radius
gekrümmt sind, der der Pendelbewegung des Pendelrohres 48
im Bereich der Düse 46 entspricht, damit der Wasserstrahl
während der Pendelbewegung durch den Spalt gerichtet
werden kann. Die Pendelbewegung erfolgt um eine Achse 62,
die in der Zeichenebene der Fig. 1 liegt. Angetrieben
wird dabei die Pendelbewegung von einem Elektromotor 64
über einen Exzenter 66 und eine Kurbelstange 68, die mit
dem Pendelrohr 48 verbunden ist.
Das Pendelrohr ist, wie insbesondere aus Fig. 2
ersichtlich ist, mit einer flexiblen Hochdrucklanze 70
verbunden, die in Fig. 2 in den verschiedenen
Pendelendstellungen dargestellt ist, wobei die aus Fig. 2
ersichtliche Pendelbewegung über die gesamte Breite des
Überführstreifens 12 sich erstreckt, vorzugsweise etwas
darüber. Wenn demgemäß der Überführstreifen eine Breite
von ca. 250 bis 380 mm hat, so erfolgt die Pendelbewegung
der Düse über eine Breite von ca. 380 mm, und zwar
vorzugsweise mit einer Frequenz von ca. 2 Hin- und
Herbewegungen pro Sekunde.
Die Blasrohre 34 und 60 sind ebenfalls mit flexiblen
Schlauchanschlüssen 72 versehen, wie dies der Fig. 1 zu
entnehmen ist.
Am oberen Ende des Leitbleches 32 schließt sich ein über
eine Einstelleinrichtung 74 in verschiedene Lagen
einstellbares Blasblech 76 an, an dessen unterem Ende ein
Blasrohr 78 angeordnet ist, dessen Blasdüsen 80 Luft
entsprechend dem Pfeil 82 in Fig. 1 und entsprechend dem
Pfeil 84 in Fig. 2 abgeben, d.h. schräg nach oben in die
Richtung einer Seilschere 86 und in Fig. 2 nach rechts, da
seitlich des Überführstreifens 12 (dies ist aus Fig. 2
ersichtlich), Seilrollen 88 für ein Unterseil 90 sowie
Seilrollen 92 für ein Oberseil 94 angeordnet sind, die zur
sogenannten Seilschere 86 zusammenlaufen. In dem Bereich
dieser Seilschere 86 muß der Überführungsstreifen in Fig.
2 nach rechts und in Fig. 1 schräg rechts nach oben
geblasen werden, damit das freie Ende des
Überführstreifens 12 von der Seilschere erfaßt und von den
beiden Seilen mitgenommen, d.h. gefordert werden kann.
Durch das Abtrennen des nach unten durch den Kanal 24
verlaufenden Überführstreifens in kurzer Folge wird
gewährleistet, daß beim Einblasen des Überführstreifens in
die Seilschere keine "Papierfahne" nachgezogen wird, die
den Streifen eventuell wieder aus den Seilen ziehen
könnte. Dies würde nämlich ein erneutes Einleiten des
Überführungsvorganges erforderlich machen, und zwar mit
einem erheblichen Zeitaufwand, der die Produktion
unerwünscht lange verzögert.
Während des normalen Betriebes ist das Schwenkblech 26
geöffnet und alle Blasrohre sind außer Betrieb. Wenn nun
ein Papierbahnabriß festgestellt wird, so werden durch
eine entsprechende Steuerung zunächst die Blasrohre 34 und
40 in Gang gesetzt, damit ein einwandfreies Abführen des
Überführstreifens und ggf. der abgerissenen Papierbahn zum
Auflöser gewährleistet ist.
Sodann wird durch einen Taster vor Ort das Schwenkblech
geschlossen und daraufhin der Motor für die Pendelbewegung
der Hochdruck-Wasserstrahldüse ebenso in Gang gesetzt, wie
die Spritzdüse und die Blasdüsen 60 am unteren Ende des
Schwenkbleches.
Durch ein Handventil vor Ort werden dann die Blasrohre 18
und 78 in Gang gesetzt, um den Überführungsvorgang des
Überführstreifens 12 in die Seilschere 86 vorzunehmen.
Wenn die Seilschere den Streifen erfaßt hat, so erfolgt in
gleicher Weise das Zurückschalten der einzelnen
Betriebsvorgänge bis in die Ausgangsstellung, in der das
Schwenkblech geöffnet ist und alle Blasdüsen und auch die
Spritzdüse ausgeschaltet sind.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß für den
Führungsvorgang des Überführstreifens in die Seilschere
das Blasblech 76 dient, das mittels einer Klemmhalterung
optimal hinsichtlich Höhe, Neigung und Abstand an die
Seilführung angestellt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Überführen und Trennen eines
Überführstreifens einer weitgehend schon trockenen
Papierbahn, mit einer Einrichtung (46, 48) zum
Abtrennen des Überführstreifens (12) und einer
Einrichtung (18, 78, 76) zum Einbringen des
Überführstreifens (12) in eine Transporteinrichtung
(90, 94), wobei die Abtrenneinrichtung so ausgebildet
ist, daß ein Abtrennvorgang in kurzer Folge abläuft,
wobei die Abtrenneinrichtung (46, 48) kontinuierlich
hin- und herbeweglich ist und eine
Hochdruck-Wasserstrahldüse (46) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Abtrenneinrichtung eine Pendeleinrichtung (48) ist,
und daß der Wasserstrahldüse (46) eine
Durchtrittsöffnung (54) für den Wasserstrahl (50)
gegenüberliegt, wobei die Durchtrittsöffnung (54)
entsprechend der Pendelbewegung gekrümmt ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Durchtrittsöffnung mindestens ein
Blasrohr (60) angeordnet ist, das mit einer
Komponente in Verlaufsrichtung des Überführstreifens
(5) auf diesen zugerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Verlaufsweg des Überführstreifens (12) vor der
Abtrenneinheit (46) eine Verengung (Kanal) (24)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verengung (24) in ihrer Breite einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verengung (24) von Leitblechen (26, 32) gebildet
ist, von denen eines als Schwenkblech (26)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Schwenkblech (26) die Durchtrittsöffnung (54)
für den Wasserstrahl ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Strom auf der Verengung zumindest eine Blasdüse
(34, 40) angeordnet ist, die in die Verengung (24)
und auf die Abtrenneinrichtung (46) zugerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Verlauf des Überführstreifens (12) vor der
Abtrenneinrichtung (46) mindestens eine Blasdüse (78,
80) angeordnet ist, die auf die Einführstelle (86)
der Transporteinrichtung (90, 94) gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Einführstelle (86) der Transporteinrichtung
(90, 94) eine vorzugsweise einstellbare
Führungseinrichtung (76) angeordnet ist, der
mindestens eine Blasdüse (78, 80) zugeordnet ist, die
auf die Einführstelle (86) zugerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung ein aus mindestens zwei
zusammenwirkenden, den Überführstreifen (12)
klemmenden und fördernden Seilen (90, 94) bestehende
Seilfördereinrichtung ist, die als Einführstelle (86)
eine sogenannte Seilschere bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924897 DE3924897A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Vorrichtung zum ueberfuehren und trennen eines ueberfuehrstreifens einer papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924897 DE3924897A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Vorrichtung zum ueberfuehren und trennen eines ueberfuehrstreifens einer papierbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924897A1 DE3924897A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3924897C2 true DE3924897C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6385986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924897 Granted DE3924897A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Vorrichtung zum ueberfuehren und trennen eines ueberfuehrstreifens einer papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924897A1 (de) |
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- 1989-07-27 DE DE19893924897 patent/DE3924897A1/de active Granted
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