DE2126610A1 - Rotationsfalzapparat - Google Patents
RotationsfalzapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/56—Folding or cutting
- B41F13/60—Folding or cutting crosswise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
und Ausrüstungen ■
Die Erfindung betrifft einen Rotationsfalzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen. Bei diesen Maschinen werden die ein- oder zweiseitig
bedruckten Bahnen über einen Trichterfalser, der die Bahn längs falzt,
dem Querfalzaggregat zugeführt, welohes häufig mit einem Sammelzylinder
versehen ist, um mehrere längsgefaizte Bahnabschnitte, sogenannte Produkte, zu sammeln und sie gemeinsam au einer Zeitschrift, Zeitung, Prospekt od.dgl. quer zu ihrer Laufrichtung zu falzen.
Dabei wird der Sammelzylinder vorzugsweise gleichzeitig so ausgestattet«
daß er die Gegenaesser eines die längsgefalzte Bahn bzw. die Bahnen
trennenden Querschneider·, die Einrichtungen zum Sammeln und schließlich noch die Falzmesser für den ersten Querfalz trägt.
Um u.u. die Bewegungsgrüßen der Sammelwerkzeug· zu vermindern, wurde vorgeschlagen, den kurvengesteuerten Punkturnadeln des Sammelzylinders gegenläufig kurvengesteuerte Abstreifer zuzuordnen. Damit wird erreicht,
daß die Produkte im Augenblick des Freigebens durch die Punkturnadeln
um υ inen geringen Betrag vom Sammelzylinder abgehoben werden. Diesen
Vorteil nutzt die vorliegende Erfindung au·, un bei auftretenden Stoppern im querfalzaggregat die weiter· Zuführung von Produkten mit Sicherheit zu vermeiden und dadurch evtl. auftretenden Bruch- oder anderen
DeformierungMchaden auszuschließen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Absicherung dee Falzapparate· gegen
Stoppergefahren wurde bisher ein anderer Weg eingeaohlageB. Se ist ··
beispielsweise au· der britischen Patentschrift 482,578 bekannt, Stepporsignale an ein· Kappvorrichtung zu leite». Sobald ein Stopper auftritt, wird die Druckmaschine angehalten« Da in diese» Fall« di« rotatiν
bewegten Ha··en nicht aehlagartig abgebroMSt werden können, wird dl·
Bahn noch ein· gewisse Zeit weiter in den Fallapparat eingeführt. Da·
Produktanhäufen würde aber zu Schäden führen, und deshalb wird mit
Hilfe der Kappverrichtung 1« gleichen Augenblick, in de« di· Haschin·
abzubremsen begonnen wird, die Bahn durch «in Schneidee«»er zertrennt
109886/0265
und über ein Ableitblech nach außerhalb des Falaapparates geführt. Die
Kappeinrichtung ist dabei hinter, der Trichter- bzw. Längsfalavorr-ichtung
und vor der Querschneideeinrichtung angeordnet, d.h., daß trotzdem noch das Stück der Bahn bzw« der Bahnen, welches sich gerade zwischen der
Kapp- und der Quersehneidevorrichtung befindet, dem Querfalzaggrogat
noch zugeführt wird. Das kann sich insbesondere bei mehrbahnigem Betrieb
sehr ungUnstig auswirken.
So zeigt auch die WD-PS 1 123 94-9 Mittel, die durch Stopper signale ausgelöst den Bahnstrang festhalten und am Zulauf zum ^uerfalzaggregat hindern. Die während der Bremezeit noch zulaufende Bahn wird eine Schleifo
bildend nach außerhalb des Falzapparates geleitet. Auch bei dieser Vorrichtung ergibt sich der Nachteil, daß der Bahnteil, der sich zwischen
den hier vorhandenen Schneidzylindern und den durch ein Bandsystem und einen Übergabezylinder relativ weit entfernten ersten Führungszylinder
befindet, noch zugeführt wird. Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich dabei z.B. um sechs längsgefalzte Doppelbahnen, also um eine zwölffach vereinigt· Bahn. Bei solchen Katerlalanhäufungen im Falzapparat ergeben sieh, insbesondere wenn es sich um mehrbahnigen Betrieb handelt,
die bereits erwähnten Schadensfälle, die aber gerade vermieden werden
sollen«
Es ist In anderem Zusammenhang bekannt geworden, durch in Bogen- oder
Produktenbahnen einsohwenkbare Leitstäbe, die Laufrichtung jener üegenr
stände zu verändern. So wurde z.B. durch die schweizerische Patentschrift 4-72 329 bekannt, daß aum Trennen der aus einem Falzapparat austretenden
Produkte eine um eine Achse schwenkbare Zunge so angeordnet ist, daß die Produkte in zwei verschiedene Richtungen abgelenkt werden können.
Auch für die Probeentnahme von Druckblättern ist es u.a. durch die
WD-OS 1 436 517 bekannt geworden, Führungsstab· Is dl« Bogealauibahn
kurvzeitig einzuschwenken., um dadurch einen oder mehrere« Bogen eine
verändert· Laufrichtung iu geben.
Zweok der Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es sollen Schäden beim Auftreten von Steppern weitgeheadst ausgeschlossen und gleichzeitig der Gebrauchswert das Rotationsfalzapparates erhöbt werden.
109886/0265 "3 "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der im Augenblick des Auftretens eines Stoppersignal·· di· noch
auslaufenden längsgefalzten Produkte einschließlich der auf das Sammelzylinder vorhandenen, von den Querfalzelementen weggeführt werden und
mit der zum anderen gleichzeitig eine Einbruchauslage für normalen Betrieb möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, in dem einmal an eich bekannte, auf
einer Schwenkachse angeordnete Führungsstäbe dem Schneid- und/oder Sammelzylinder direkt nachgeordnet sind und in dem zum anderen der Schwenkwelle fUr die Punkturnadeln und der Schwenkwelle für die Abstreifer je
zwei Hollenhebel zugeordnet sind. Dabei let je ein Rollenhebel drehbar
und nur Über je eine Druokfeder, einen Bolzen und einen starr auf der
Pchwenkwelle befestigten Hebel verbunden auf der jeweiligen Schwenkwello
gelagert» während die zweiten Rollenhebel, in deren Bereich ein Kurven?·
segment radial einschwenkbar 1st, fest an den Schwenkwellen angeordnet
sind«
Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung sind die Führung·stäbe und das
Kurvensegment wahlweise in Abhängigkeit von StopperSignalen und/oder al·
Einbruchauslage von Hand steuerbar.
Durch die vorgeschlagene Erfindung ergibt sich insbesondere der Vorteil,
daß beim Auftreten von Stopjjern ohne Verzögerung di· weitere Übergab·
von Produkten an die Falzzylinder vermieden wird. Gleichzeitig wird aber
auch erreicht, daß die Möglichkeit besteht, die gleich« Vorrichtung, di·
bei Stoppergefahren Einsatz findet, auch für die normal· Auslag· von nur
längsgefalzten Produkten, wie si· oft benötigt werden, su verwanden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 2: «ine vergrößerte Tel lan sieht des Saam*lsjrlind«r* la
Richtung des Pfeil·· A der Fig, 1{
Flg. 3t ein· Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
einer Seitenansicht mit in Btopperetellung gebrachten
Maschinenelementen.
109886/0265 . fy
Fig« 4ί eine perspektivische Darstellung nach dom
Schnitt B - B in Fig0 2.
Die Papierbahn 1 wird von der Druckmaschine her über eine Trichter faltvorrichtung 2 und Einzugswalzen 3 dem Sammelzylinder 4, der mit dem
Messerzylinder odor -balken 5 zusammenwirkt, zugeführt. Am Umfang des
Sammelzylinders 4 sind die Gegenmesser 6, die Punkturnadeln 7 mit den Abweisern 8 sowie die mit den Falzklappen 10 des ersten Falzklappenzylinder« 11 zusammenarbeitenden Falzmesser 9 angeordnet. Unterhalb der
Stelle, an der die Papierbahn 1 quer zur Förderrichtung getrennt wird,
befinden sich an sich bekannte Führungsstab« 12, die zusammen mit einem
Kurven segment 13 um bzw. mit einer Welle 14 schwenkbar sind. ?,\i diesem
Zweck kann ein von ftopper- oder anderen Signalen gesteuerter hydraulischer Arbeitszylinder 15 mit dem Kurvensegment 13 in Verbindung stehen.
Die signalabhängige Bewegung kann aber auch direkt Über die Welle 14 zugeführt werden. In Richtung auf das Ausleg·schaufelrad 16, welches mit
den Auslegebändern 18 zusammenarbeitet, erstrecken sich noch bekannte
Führungsschienen I7,
In Fig. 2 ist die Gestaltung des Sammelzylinders näher dargestellt« Die
Punkturnadeln 7 sind über Hebel 19 mit der Schwenkwell· 20 verbunden,
die ihre Schwenkbewegungen über eine Kurvenroll· 21 von einer i-'urve 22
abnimmt. Dabei ist der die Kurvenrolle 21 tragend· Hollenhebel 23 lose
drehbar auf der Schwenkwell· 20 befestigt, steht aber über eine entsprechend dimensioniert« Druckfeder 24, einen Bolzen 24* und einen Hebel
24·'mit d«r Sohwenkwell· 20 in Verbindung. In gleicher Vein· werden die
Abweiser 8 von Hebeln 25 getragen, die fest auf der Schwenkwelle 26 angeordnet sind. Diese wiederum erhalten ihre Schwenkbewegung von der Kurve
27 über die Kurvenrolle 28 und den Kollenhebel 29, der ebenfalls nur gegen seitliche Verschiebung gesichert und mittels einer zweiten Druckfeder
30,eines Bolzene 30' und eines Hebel· 30" mit der i-chwenkwelle 26 verbunden ist.
Fest auf der Schwenkwelle 20 ist ein weiterer Rollenhebel 3I, der «in«
Kurvenroll· 32 trägt, die mit dem Kurven segment 13 eusanunenarbeiten kann,
109886/026 5
an ;oordnet. Iibenso ist fest auf dor «ichwenkwelle 26 ein Hollenhebel 33
mit einer Kurvonrolle 34 angeordnet, wobei letztere wiederum mit dem
■airvenjicgment 13 zusammenwirken kann.
Die ./olle 35 des Samme lay linder ε 4 und die Welle 14 sind im Maachinen-
:;o:.toll J6 in üblichor Joiae rjelagort.
11 ;, A L'.eifjt, wio die losen Rollenhebel 23 und 29 mit der jeweiligen
ocln/oukwelle in Verbindung .stehen. Der üollenhebel 23 ist dabei lose
drohbar auf der Schwenkwelle 20 angeordnet und die Kurvenrolle 21 wird
Ιου -lieh mittels.einer Zugfeder 23' auf der Kurve 22 gehalten. Mit einem
starr auf der Schwenkwelle 20 befestigton Hobel 24" steht der Rollenhebel
23 über oinen Bolzen 24' und oino iruckfeder 24 in Verbindung. Sobald
nich lie Schwenkwolle 20 durch den Rollonhebel 31 bzw» dan Kurvensegment
13 weiter als durch den iiollenhcbel 23 vorgesehen verdreht, drückt sich
dio .'rucl.feder 24 zusammen, gestattet abor ohne weiteres die für den Stopperfall
vorgesehene Schwenkbewegung dor i'chwenkwelle 20.
Damit die FührungsstUbe 12 dio Produkte oinwandfrei vom Sammelzylinder 4
abhaben, können an dessen Umfang auch zusätzlich noch liingnuten 3? angeordnet
werden.
■ πι., mJtroten eines ;;toppersignalos worden schlagartig die FührungsEtäbe
■ πι., mJtroten eines ;;toppersignalos worden schlagartig die FührungsEtäbe
12 und ;u luiriiiam damit da?; ,iurvensogmont 13 in die Produkten- bzw» Kurvenrollonbahn
oinijeauhwonkt. Dadurch arhalton die Kurvenrollen 32 und 34, sobald
nie durch die Ueiturbewogung dea Sammelzylindere 4 in den Bereich des
iurvensujmunts 13 kommen, Kontakt mit den Kurven d»8 aurvensogments 13·
iui. lurch ..'urdün diu Punltturnadeln '/ des Sammelzy linders 4 weitgehend zurück-
und üio Abweiser 8 gleicluoitig in bekannter iioine hareuagesohwenkt.
Die buroitB ;eeaintnelton und diu uou ankommenden Produkte verlassen Über
Ήυ Fahrun ;ß:stiibo 12 und zwiuchun dior.on und den Führung*schienen 1? die
bl.'.h(;ri(ju iYotluktenlaufbahn und /ordon dom AuslegeBchaufelrad 16 und damit
der Auüla;;e au;oführt. BlIn weitoror; Vordringen von irodukten in die eigentlicno
/iiorfalzvorrichtung ist dum/,ufolge nach Auftreten eines rtopparnigna-Ie*
vulli ■ uuf;gescblossen#
'/ie bereits angedeutet, bonteht auch liti .!(»,,liohkeit, oinfaoh· l'eltungSr
boixu ,an od.dgl,, die lediglich 1 ingBj.oi'ul.-, t werden rail ösen, ohne Umbau
der A^; ;re,,at· uumzulegen, itidom ludiglich tin dem ■'-toppernignal gleiches
in bekannter Welfl· von Hund id.dgl, auogelöst /ird.
1 09 8B 6/0265
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Rotationsfalzapparat, insbesondere mit ramme!Vorrichtung, deren
kurvengesteuerte Punlcturnadaln kurvengesteuert· Abstreifer zugeordnet
sind, und der zur Änderung der Laufrichtung der Produkte
auf einer Schwenkachse angeordnete Führungsstäbe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstab« (12) dem Cchneid-
und/oder Sammelzylindern (Ai5) direkt nachgeordnet cind, und daß
der Schwenkwelle (20) für die Punkturnadeln (?) und der Schwenkwelle
(26) für die Abstreifer (o) ja zwei Hollenhebel (23; 31 und
295 33) zugeordnet sind, indem je ein Roilenhebel (23; 29) drehbar
und über je eine Druckfeder (24·; 30), oinen Bolzen (24··j 30») und
einen starren Hebel (24·Μ; 30") verbunden auf der jeweiligen Schi/enk
welle (20; 26) ,.-jela<;ert ist, während die streiten Rollenhebel (31 >
33)ι in deren Bereich ein Kurvensegment (13) radial Gimchv/enkbar
ist, fest an den Schwenkwellen (20; 26) angeordnet sind.
2u Rotationsfalzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <ia3
die Führungsstäbe (12) und das Kurvansegment (13) wahlweise in Abhängigkeit
von Stoppei·signale« und/oder alt: I inbruchauslage ν m
Hand steuerbar sind.
109886/0265
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14909570 | 1970-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5482772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126610 Pending DE2126610A1 (de) | 1970-07-27 | 1971-05-28 | Rotationsfalzapparat |
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---|---|
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FR (1) | FR2103345A5 (de) |
SU (1) | SU442948A1 (de) |
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-
1971
- 1971-05-28 DE DE19712126610 patent/DE2126610A1/de active Pending
- 1971-07-26 SU SU1684564A patent/SU442948A1/ru active
- 1971-07-26 FR FR7127304A patent/FR2103345A5/fr not_active Expired
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DE10018775B4 (de) * | 2000-04-15 | 2005-03-03 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Transportieren von Signaturen in einem Falzapparat |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2103345A5 (de) | 1972-04-07 |
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