DE2126610A1 - Rotationsfalzapparat - Google Patents

Rotationsfalzapparat

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DE2126610A1
DE2126610A1 DE19712126610 DE2126610A DE2126610A1 DE 2126610 A1 DE2126610 A1 DE 2126610A1 DE 19712126610 DE19712126610 DE 19712126610 DE 2126610 A DE2126610 A DE 2126610A DE 2126610 A1 DE2126610 A1 DE 2126610A1
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Germany
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cam
pivot shaft
guide rods
pivot
levers
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Application number
DE19712126610
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus χ 7101 Gohrenz Henrich
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/60Folding or cutting crosswise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

VEB Polygraph Leipzig Leipzig, den 15»7.1970 Kombinat für polygraphische Maschinen TP-197-Pe/Th.
und Ausrüstungen ■
Betrieb Druckmaschinenwerke Leipzig Rotationsfalζapparat
Die Erfindung betrifft einen Rotationsfalzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen. Bei diesen Maschinen werden die ein- oder zweiseitig bedruckten Bahnen über einen Trichterfalser, der die Bahn längs falzt, dem Querfalzaggregat zugeführt, welohes häufig mit einem Sammelzylinder versehen ist, um mehrere längsgefaizte Bahnabschnitte, sogenannte Produkte, zu sammeln und sie gemeinsam au einer Zeitschrift, Zeitung, Prospekt od.dgl. quer zu ihrer Laufrichtung zu falzen. Dabei wird der Sammelzylinder vorzugsweise gleichzeitig so ausgestattet« daß er die Gegenaesser eines die längsgefalzte Bahn bzw. die Bahnen trennenden Querschneider·, die Einrichtungen zum Sammeln und schließlich noch die Falzmesser für den ersten Querfalz trägt. Um u.u. die Bewegungsgrüßen der Sammelwerkzeug· zu vermindern, wurde vorgeschlagen, den kurvengesteuerten Punkturnadeln des Sammelzylinders gegenläufig kurvengesteuerte Abstreifer zuzuordnen. Damit wird erreicht, daß die Produkte im Augenblick des Freigebens durch die Punkturnadeln um υ inen geringen Betrag vom Sammelzylinder abgehoben werden. Diesen Vorteil nutzt die vorliegende Erfindung au·, un bei auftretenden Stoppern im querfalzaggregat die weiter· Zuführung von Produkten mit Sicherheit zu vermeiden und dadurch evtl. auftretenden Bruch- oder anderen DeformierungMchaden auszuschließen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Absicherung dee Falzapparate· gegen Stoppergefahren wurde bisher ein anderer Weg eingeaohlageB. Se ist ·· beispielsweise au· der britischen Patentschrift 482,578 bekannt, Stepporsignale an ein· Kappvorrichtung zu leite». Sobald ein Stopper auftritt, wird die Druckmaschine angehalten« Da in diese» Fall« di« rotatiν bewegten Ha··en nicht aehlagartig abgebroMSt werden können, wird dl· Bahn noch ein· gewisse Zeit weiter in den Fallapparat eingeführt. Da· Produktanhäufen würde aber zu Schäden führen, und deshalb wird mit Hilfe der Kappverrichtung 1« gleichen Augenblick, in de« di· Haschin· abzubremsen begonnen wird, die Bahn durch «in Schneidee«»er zertrennt
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und über ein Ableitblech nach außerhalb des Falaapparates geführt. Die Kappeinrichtung ist dabei hinter, der Trichter- bzw. Längsfalavorr-ichtung und vor der Querschneideeinrichtung angeordnet, d.h., daß trotzdem noch das Stück der Bahn bzw« der Bahnen, welches sich gerade zwischen der Kapp- und der Quersehneidevorrichtung befindet, dem Querfalzaggrogat noch zugeführt wird. Das kann sich insbesondere bei mehrbahnigem Betrieb sehr ungUnstig auswirken.
So zeigt auch die WD-PS 1 123 94-9 Mittel, die durch Stopper signale ausgelöst den Bahnstrang festhalten und am Zulauf zum ^uerfalzaggregat hindern. Die während der Bremezeit noch zulaufende Bahn wird eine Schleifo bildend nach außerhalb des Falzapparates geleitet. Auch bei dieser Vorrichtung ergibt sich der Nachteil, daß der Bahnteil, der sich zwischen den hier vorhandenen Schneidzylindern und den durch ein Bandsystem und einen Übergabezylinder relativ weit entfernten ersten Führungszylinder befindet, noch zugeführt wird. Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich dabei z.B. um sechs längsgefalzte Doppelbahnen, also um eine zwölffach vereinigt· Bahn. Bei solchen Katerlalanhäufungen im Falzapparat ergeben sieh, insbesondere wenn es sich um mehrbahnigen Betrieb handelt, die bereits erwähnten Schadensfälle, die aber gerade vermieden werden sollen«
Es ist In anderem Zusammenhang bekannt geworden, durch in Bogen- oder Produktenbahnen einsohwenkbare Leitstäbe, die Laufrichtung jener üegenr stände zu verändern. So wurde z.B. durch die schweizerische Patentschrift 4-72 329 bekannt, daß aum Trennen der aus einem Falzapparat austretenden Produkte eine um eine Achse schwenkbare Zunge so angeordnet ist, daß die Produkte in zwei verschiedene Richtungen abgelenkt werden können.
Auch für die Probeentnahme von Druckblättern ist es u.a. durch die WD-OS 1 436 517 bekannt geworden, Führungsstab· Is dl« Bogealauibahn kurvzeitig einzuschwenken., um dadurch einen oder mehrere« Bogen eine verändert· Laufrichtung iu geben.
Zweok der Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es sollen Schäden beim Auftreten von Steppern weitgeheadst ausgeschlossen und gleichzeitig der Gebrauchswert das Rotationsfalzapparates erhöbt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der im Augenblick des Auftretens eines Stoppersignal·· di· noch auslaufenden längsgefalzten Produkte einschließlich der auf das Sammelzylinder vorhandenen, von den Querfalzelementen weggeführt werden und mit der zum anderen gleichzeitig eine Einbruchauslage für normalen Betrieb möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, in dem einmal an eich bekannte, auf einer Schwenkachse angeordnete Führungsstäbe dem Schneid- und/oder Sammelzylinder direkt nachgeordnet sind und in dem zum anderen der Schwenkwelle fUr die Punkturnadeln und der Schwenkwelle für die Abstreifer je zwei Hollenhebel zugeordnet sind. Dabei let je ein Rollenhebel drehbar und nur Über je eine Druokfeder, einen Bolzen und einen starr auf der Pchwenkwelle befestigten Hebel verbunden auf der jeweiligen Schwenkwello gelagert» während die zweiten Rollenhebel, in deren Bereich ein Kurven?· segment radial einschwenkbar 1st, fest an den Schwenkwellen angeordnet sind«
Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung sind die Führung·stäbe und das Kurvensegment wahlweise in Abhängigkeit von StopperSignalen und/oder al· Einbruchauslage von Hand steuerbar.
Durch die vorgeschlagene Erfindung ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß beim Auftreten von Stopjjern ohne Verzögerung di· weitere Übergab· von Produkten an die Falzzylinder vermieden wird. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß die Möglichkeit besteht, die gleich« Vorrichtung, di· bei Stoppergefahren Einsatz findet, auch für die normal· Auslag· von nur längsgefalzten Produkten, wie si· oft benötigt werden, su verwanden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. Λt dl· erfindungagemäOe Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2: «ine vergrößerte Tel lan sieht des Saam*lsjrlind«r* la Richtung des Pfeil·· A der Fig, 1{
Flg. 3t ein· Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht mit in Btopperetellung gebrachten Maschinenelementen.
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Fig« 4ί eine perspektivische Darstellung nach dom Schnitt B - B in Fig0 2.
Die Papierbahn 1 wird von der Druckmaschine her über eine Trichter faltvorrichtung 2 und Einzugswalzen 3 dem Sammelzylinder 4, der mit dem Messerzylinder odor -balken 5 zusammenwirkt, zugeführt. Am Umfang des Sammelzylinders 4 sind die Gegenmesser 6, die Punkturnadeln 7 mit den Abweisern 8 sowie die mit den Falzklappen 10 des ersten Falzklappenzylinder« 11 zusammenarbeitenden Falzmesser 9 angeordnet. Unterhalb der Stelle, an der die Papierbahn 1 quer zur Förderrichtung getrennt wird, befinden sich an sich bekannte Führungsstab« 12, die zusammen mit einem Kurven segment 13 um bzw. mit einer Welle 14 schwenkbar sind. ?,\i diesem Zweck kann ein von ftopper- oder anderen Signalen gesteuerter hydraulischer Arbeitszylinder 15 mit dem Kurvensegment 13 in Verbindung stehen. Die signalabhängige Bewegung kann aber auch direkt Über die Welle 14 zugeführt werden. In Richtung auf das Ausleg·schaufelrad 16, welches mit den Auslegebändern 18 zusammenarbeitet, erstrecken sich noch bekannte Führungsschienen I7,
In Fig. 2 ist die Gestaltung des Sammelzylinders näher dargestellt« Die Punkturnadeln 7 sind über Hebel 19 mit der Schwenkwell· 20 verbunden, die ihre Schwenkbewegungen über eine Kurvenroll· 21 von einer i-'urve 22 abnimmt. Dabei ist der die Kurvenrolle 21 tragend· Hollenhebel 23 lose drehbar auf der Schwenkwell· 20 befestigt, steht aber über eine entsprechend dimensioniert« Druckfeder 24, einen Bolzen 24* und einen Hebel 24·'mit d«r Sohwenkwell· 20 in Verbindung. In gleicher Vein· werden die Abweiser 8 von Hebeln 25 getragen, die fest auf der Schwenkwelle 26 angeordnet sind. Diese wiederum erhalten ihre Schwenkbewegung von der Kurve 27 über die Kurvenrolle 28 und den Kollenhebel 29, der ebenfalls nur gegen seitliche Verschiebung gesichert und mittels einer zweiten Druckfeder 30,eines Bolzene 30' und eines Hebel· 30" mit der i-chwenkwelle 26 verbunden ist.
Fest auf der Schwenkwelle 20 ist ein weiterer Rollenhebel 3I, der «in« Kurvenroll· 32 trägt, die mit dem Kurven segment 13 eusanunenarbeiten kann,
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an ;oordnet. Iibenso ist fest auf dor «ichwenkwelle 26 ein Hollenhebel 33 mit einer Kurvonrolle 34 angeordnet, wobei letztere wiederum mit dem ■airvenjicgment 13 zusammenwirken kann.
Die ./olle 35 des Samme lay linder ε 4 und die Welle 14 sind im Maachinen- :;o:.toll J6 in üblichor Joiae rjelagort.
11 ;, A L'.eifjt, wio die losen Rollenhebel 23 und 29 mit der jeweiligen ocln/oukwelle in Verbindung .stehen. Der üollenhebel 23 ist dabei lose drohbar auf der Schwenkwelle 20 angeordnet und die Kurvenrolle 21 wird Ιου -lieh mittels.einer Zugfeder 23' auf der Kurve 22 gehalten. Mit einem starr auf der Schwenkwelle 20 befestigton Hobel 24" steht der Rollenhebel 23 über oinen Bolzen 24' und oino iruckfeder 24 in Verbindung. Sobald nich lie Schwenkwolle 20 durch den Rollonhebel 31 bzw» dan Kurvensegment 13 weiter als durch den iiollenhcbel 23 vorgesehen verdreht, drückt sich dio .'rucl.feder 24 zusammen, gestattet abor ohne weiteres die für den Stopperfall vorgesehene Schwenkbewegung dor i'chwenkwelle 20.
Damit die FührungsstUbe 12 dio Produkte oinwandfrei vom Sammelzylinder 4 abhaben, können an dessen Umfang auch zusätzlich noch liingnuten 3? angeordnet werden.
■ πι., mJtroten eines ;;toppersignalos worden schlagartig die FührungsEtäbe
12 und ;u luiriiiam damit da?; ,iurvensogmont 13 in die Produkten- bzw» Kurvenrollonbahn oinijeauhwonkt. Dadurch arhalton die Kurvenrollen 32 und 34, sobald nie durch die Ueiturbewogung dea Sammelzylindere 4 in den Bereich des iurvensujmunts 13 kommen, Kontakt mit den Kurven d»8 aurvensogments 13· iui. lurch ..'urdün diu Punltturnadeln '/ des Sammelzy linders 4 weitgehend zurück- und üio Abweiser 8 gleicluoitig in bekannter iioine hareuagesohwenkt. Die buroitB ;eeaintnelton und diu uou ankommenden Produkte verlassen Über Ήυ Fahrun ;ß:stiibo 12 und zwiuchun dior.on und den Führung*schienen 1? die bl.'.h(;ri(ju iYotluktenlaufbahn und /ordon dom AuslegeBchaufelrad 16 und damit der Auüla;;e au;oführt. BlIn weitoror; Vordringen von irodukten in die eigentlicno /iiorfalzvorrichtung ist dum/,ufolge nach Auftreten eines rtopparnigna-Ie* vulli ■ uuf;gescblossen#
'/ie bereits angedeutet, bonteht auch liti .!(»,,liohkeit, oinfaoh· l'eltungSr boixu ,an od.dgl,, die lediglich 1 ingBj.oi'ul.-, t werden rail ösen, ohne Umbau der A^; ;re,,at· uumzulegen, itidom ludiglich tin dem ■'-toppernignal gleiches in bekannter Welfl· von Hund id.dgl, auogelöst /ird.
1 09 8B 6/0265
BAD ORIGINAL

Claims (1)

Patentansprüche
1. Rotationsfalzapparat, insbesondere mit ramme!Vorrichtung, deren kurvengesteuerte Punlcturnadaln kurvengesteuert· Abstreifer zugeordnet sind, und der zur Änderung der Laufrichtung der Produkte auf einer Schwenkachse angeordnete Führungsstäbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstab« (12) dem Cchneid- und/oder Sammelzylindern (Ai5) direkt nachgeordnet cind, und daß der Schwenkwelle (20) für die Punkturnadeln (?) und der Schwenkwelle (26) für die Abstreifer (o) ja zwei Hollenhebel (23; 31 und 295 33) zugeordnet sind, indem je ein Roilenhebel (23; 29) drehbar und über je eine Druckfeder (24·; 30), oinen Bolzen (24··j 30») und einen starren Hebel (24·Μ; 30") verbunden auf der jeweiligen Schi/enk welle (20; 26) ,.-jela<;ert ist, während die streiten Rollenhebel (31 > 33)ι in deren Bereich ein Kurvensegment (13) radial Gimchv/enkbar ist, fest an den Schwenkwellen (20; 26) angeordnet sind.
2u Rotationsfalzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <ia3 die Führungsstäbe (12) und das Kurvansegment (13) wahlweise in Abhängigkeit von Stoppei·signale« und/oder alt: I inbruchauslage ν m Hand steuerbar sind.
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DE19712126610 1970-07-27 1971-05-28 Rotationsfalzapparat Pending DE2126610A1 (de)

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SU442948A1 (ru) 1974-09-15

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