DE4120630C1 - - Google Patents

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DE4120630C1
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Eckhard Dipl.-Ing. Schneider (Fh), 8901 Stadtbergen, De
Klaus-Ulrich Dipl.-Ing. Lange (Fh), 8906 Gersthofen, De
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting
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    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/168Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querfalzen von Bahnen einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf ein Drittel der Formatlänge der Druckmaschine gefalzte Produkte werden vor allem in der Bücherproduktion weiterverarbeitet. Ein Falzapparat für derartige Produkte ist in DE 29 20 625 A1, Fig. 5, gezeigt. Danach wird die Bahn zwischen einem Schneidzylinder und einem Punktur- und Falzmesserzylinder in Formatlänge geschnitten. Bei der anschließenden Übergabe in die Falzklappe eines Falzklappenzylinders wird der Bogen im Verhältnis 2/3 zu 1/3 gefalzt. Bei der danach erfolgenden Weitergabe in die Falzklappe eines weiteren Falzklappenzylinders erfolgt eine zweite Querfalzung auf ein Drittel der Formatlänge.
Diese Vorrichtung zwar hät den Vorteil, daß die Punkturen außen liegen, somit mit Vorfalz gearbeitet werden und die bei Bücherproduktion geforderte Entfernung der Punkturen mit geringem Schnittverlust erfolgen kann. Die Vorrichtung ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß bei der Bildung des ersten Querfalzes zwei Drittel des Bogens vom Punktur- und Falzmesserzylinder entgegen dessen Drehrichtung abgezogen werden müssen und dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Falzvorrichtung begrenzt ist.
Es ist weiterhin eine Falzvorrichtung bekannt (Braun, Atlas des Zeitungs- und Illustrationsdruckes, Polygraph Verlag GmbH, Frankfurt am Main, 1960, S. 95), bei der zwischen einem Schneidzylinder und einem Punktur- und Falzmesserzylinder zunächst die Bahn in Formatlänge geschnitten wird. Bei entsprechender Anordnung der Arbeitselemente kann anschließend der Bogen bei der Obergabe in die Falzklappe eines Falzklappenzylinders auf zwei Drittel der Formatlänge gefalzt werden. Danach wird der Falzbogen in die Greifer eines Greifer- und Falzmesserzylinders übergeben. Bei der anschließenden Übergabe in eine Falzklappe des Falzklappenzylinders wird der Bogen auf ein Drittel der Formatlänge gefalzt.
Die Vorrichtung vermeidet zwar das Abziehen von zwei Dritteln der Bogenlänge entgegen der Drehrichtung eines Zylinders, ist aber dennoch infolge Greifereinsatzes in der Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt. Weiterhin liegen bei dem Falzprodukt die Punkturen innen, wodurch für deren Entfernung der Schnittverlust hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die Produkte mit außen liegenden Punkturen erstellt, dabei auf greiferbestückte Zylinder verzichtet und keine langen Bogenstücke von Zylindern entgegen deren Drehrichtung abzieht. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch wird die Bahn im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geschnitten, und anschließend werden die beiden Abschnitte aufeinandergelegt und mit einem Querfalz versehen. Dabei wird nur ein Drittel des Formatbogens entgegen der Drehbewegung von einem Zylinder abgezogen und somit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Falzvorrichtung ermöglicht. Weiterhin liegen die Punkturen beider Abschnitte außen und erlauben so deren verlustarmen Abschnitt.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Hierbei wird die Bahn zunächst in Formatbogen geschnitten. Diese werden anschließend im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt. Danach werden die beiden Abschnitte aufeinandergelegt und mit einem Querfalz versehen. Dabei werden auch hier alle bereits weiter oben genannten Vorteile erzielt.
Der Vorfalz ist vorteilhaft einstellbar bei Anwendung der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 und 4 bzw. 5.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Querfalzvorrichtung, schematisch in der Seitenansicht;
Fig. 2 das hergestellte Falzprodukt;
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Querfalzvorrichtung, schematisch in der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Querfalzvorrichtung enthält einen Schneidzylinder 1 mit einem Umfang in Größe der Formatlänge. Er ist mit zwei Schneidmessern 2; 3 mit einem Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge ausgestattet. Der Schneidzylinder 1 arbeitet mit einem Punkturzylinder 4 zusammen, der den dreifachen Umfang des Schneidzylinders 1 aufweist und drei Paare von Punktursystemen 5; 6 enthält, wobei letztere jeweils zueinander einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben. Ihnen sind Schneidnuten 7; 8 zugeordnet. Am Punkturzylinder 4 sind in dessen Drehrichtung nach dem Schneidzylinder 1 nacheinander ein weiterer Punkturzylinder 9 und ein Punktur- und Falzmesserzylinder 10 angeordnet. Der Punkturzylinder 9 trägt vier Punktursysteme 11 mit jeweils einem Abstand von einem Drittel der Formatlänge zueinander. Der Punktur- und Falzmesserzylinder 10 hat den doppelten Umfang des Schneidzylinders 1 und ist mit je zwei Punktursystemen 12 und Falzmessern 13 besetzt, wobei letztere zum jeweils in Drehrichtung benachbarten Punktursystem einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben. Dem Punktur- und Falzmesserzylinder 10 schließt sich ein Falzklappenzylinder 14 mit zwei Falzklappen 15 auf einem zwei Formatlängen umfassenden Umfang an.
Die mittels eines Falztrichters 16 z. B. einmal längsgefalzte Bahn 17 wird über Zugwalzen 18 der Querfalzvorrichtung zugeführt. Dabei wird die Bahn 17 in der Zentralen des Schneidzylinders 1 und des Punkturzylinders 4 von den Schneidmessern 2 und 3 in Verbindung mit den Schneidnuten 7 und 8 in die Abschnitte A und B mit Längen von einem Drittel und zwei Dritteln der Formatlänge geschnitten. Diese werden von den Punktursystemen 5 und 6 des Punkturzylinders 4 aufgenadelt. Bei dessen Weiterdrehung werden in der Zentralen zum Punkturzylinder 9 die Abschnitte A von den Punktursystemen 11 des Punkturzylinders 9 übernommen. Letzterer gibt bei seiner nächsten Umdrehung die Abschnitte A wieder an den Punkturzylinder 4 ab, wobei diese von den Punktursystemen 6 übernommen werden und auf den Abschnitten B zu liegen kommen. In der Zentralen des Punkturzylinders 4 und des Punktur- und Falzmesserzylinders 10 werden die Abschnitte A und B von den Punktursystemen 12 übernommen. Nach Drehung des Punktur- und Falzmesserzylinders 10 werden in der Zentralen zum Falzklappenzylinder 14 die Abschnitte A und B mittels der Falzmesser 13 in die Falzklappen 15 gedrückt und dabei mit einem ersten Querfalz versehen. Der Abschnitt A ist jetzt in den Abschnitt B eingewickelt, und die Punkturen 19 des fertigen Produktes 20 (Fig. 2) liegen außen. Der Vorfalz 21 kann durch Verstellen der Schneidmesser 2; 3, Punktursysteme 5; 6 und Falzmesser 13 und Punktursysteme 12 zueinander eingestellt werden. Das gefalzte Produkt 20 kann über ein Leitsystem 22 einem Schaufelradausleger 23 oder mittels eines Bandleitungssystemes 24 einer zweiten Längsfalzeinrichtung 25 zugeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine Querfalzvorrichtung mit einem Schneidzylinder 26 mit einem Umfang in der Größe der Formatlänge. Er ist mit einem Schneidmesser 27 ausgestattet und arbeitet mit einem Punktur- und Schneidzylinder 28 zusammen. Dieser weist den dreifachen Umfang des Schneidzylinders 26 auf und enthält je drei Schneidmesser 29 und Punktursysteme 30, wobei letztere zum jeweils in Drehrichtung benachbarten Schneidmesser 29 einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben. Den Punktursystemen 30 sind Schneidnuten 31 zugeordnet. Am Punktur- und Schneidzylinder 28 sind in dessen Drehrichtung nach dem Schneidzylinder 26 nacheinander ein Punkturzylinder 32 und ein Punktur- und Falzmesserzylinder 33 angeordnet. Der Punkturzylinder 32 trägt vier Punktursysteme 34 mit jeweils einem Abstand von einem Drittel der Formatlänge zueinander. Ihnen sind Schneidnuten 35 zugeordnet. Der Punktur- und Falzmesserzylinder 33 hat den doppelten Umfang des Schneidzylinders 26 und ist mit je zwei Punktursystemen 36 und Falzmessern 37 besetzt, wobei letztere zum jeweils in Drehrichtung benachbarten Punktursystem 36 einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben. Dem Punktur- und Falzmesserzylinder 33 schließt sich ein Falzklappenzylinder 38 an, der einen Umfang von zwei Formatlängen aufweist und zwei Falzklappen 39 trägt.
Die mittels eines Falztrichters 40 z. B. einmal längsgefalzte Bahn 41 wird über die Zugwalzen 42 der Querfalzvorrichtung zugeführt. Dabei wird die Bahn 41 in der Zentralen des Schneidzylinders 26 und des Punktur- und Schneidzylinders 28 in Bogen mit der Formatlänge geschnitten. Die Bogen werden auf die Punktursysteme 30 genadelt und bei der weiteren Drehung des Punktur- und Schneidzylinders 28 in der Zentralen mit dem Punkturzylinder 32 mittels der Schneidmesser 29 und der Schneidnuten 35 in Abschnitte A und B mit Längen von einem Drittel und zwei Dritteln der Formatlänge geschnitten. Während die Abschnitte A mittels der Punktursysteme 34 vom Punkturzylinder 32 übernommen werden, verbleiben die Abschnitte B auf dem Punktur- und Schneidzylinder 28. Der Punkturzylinder 32 gibt bei seiner nächsten Umdrehung die Abschnitte A wieder an den Punktur- und Schneidzylinder 28 ab, wobei diese von den Punktursystemen 30 übernommen werden und auf den Abschnitten B zu liegen kommen. In der Zentralen des Punktur- und Schneidzylinders 28 und des Punktur- und Falzmesserzylinders 33 werden die Abschnitte A und B von den Punktursystemen 36 übernommen. Nach Drehung des Punktur- und Falzmesserzylinders 33 werden in der Zentralen zum Falzklappenzylinder 38 die Abschnitte A und B mittels der Falzmesser 37 in die Falzklappen 39 gedrückt und so mit einem ersten Querfalz versehen. Es entsteht somit das in Fig. 2 gezeigte Produkt 20. Der Vorfalz 21 kann durch Verstellen der Schneidmesser 29 und der Punktursysteme 30 bzw. der Falzmesser 37 und der Punktursysteme 36 zueinander eingestellt werden. Das gefalzte Produkt 20 kann wiederum über ein Leitsystem 43 einem Schaufelradausleger 44 oder mittels eines Bandleitungssystemes 45 einer zweiten Längsfalzeinrichtung 46 zugeführt werden.
Die gewählten Größenverhältnisse der Zylinder sind nur Ausführungsbeispiele. Zum Gegenstand der Erfindung gehörig können auch andere Umfänge gewählt werden, z. B. für den Schneidzylinder ein Zweifaches, den Punkturzylinder 4 bzw. den Punktur- und Schneidzylinder ein Fünffaches, den Punktur- und Falzmesserzylinder ein Dreifaches und den Punkturzylinder 9 bzw. 32 fünf Drittel der Formatlänge.
Es ist denkbar, die Zylinder mit zusätzlichen Funktionselementen auszustalten, und zwar den Punkturzylinder 4 mit Fälzmessern, den Punktur- und Falzmesserzylinder 10 mit Falzklappen und den Falzklappenzylinder 14 mit Greifern, so daß es auch möglich ist, die auf Formatlänge abgeschnittenen Nutzen auf 1/2 oder 1/4 Formatlänge zu falzen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Querfalzen von Bahnen einer Rotationsdruckmaschine auf ein Drittel der Formatlänge mit einem Schneidzylinder (1), einem Punktur- und Falzmesserzylinder (10) und einem Falzklappenzylinder (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzylinder (1) mindestens ein Paar Schneidmesser (2; 3) mit einem Umfangsabstand der Schneidmesser (2; 3) eines Paares zueinander von einem Drittel der Formatlänge trägt, daß zwischen dem Schneidzylinder (1) und dem Punktur- und Falzmesserzylinder (10) ein Punkturzylinder (4) mit Paaren von Punktursystemen (5; 6) angeordnet ist, dessen Punktursysteme (5; 6) eines Paares zueinander einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben, daß dem Punkturzylinder (4) in Drehrichtung nach dem Schneidzylinder (1) ein weiterer Punkturzylinder (9) beigeordnet ist, der mit Punktursystemen (11) mit einem Umfangsabstand zueinander von einem Drittel der Formatlänge besetzt ist und dessen Umfang ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Formatlänge beträgt, und daß der Falzklappenzylinder (14) dem Punktur- und Falzmesserzylinder (10) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Querfalzen von Bahnen einer Rotationsdruckmaschine auf ein Drittel der Formatlänge mit einem Schneidzylinder (26), einem Punktur- und Falzmesserzylinder (33) und einem Falzklappenzylinder (38), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidzylinder (26) und dem Punktur- und Falzmesserzylinder (33) ein Punktur- und Schneidzylinder (28) mit mehreren Schneidmessern (29) und Punktursystemen (30) angeordnet ist, dessen Punktursysteme (30) zum jeweils in Drehrichtung benachbarten Schneidmesser (29) einen Umfangsabstand von einem Drittel der Formatlänge haben, daß dem Punktur- und Schneidzylinder (28) in Drehrichtung nach dem Schneidzylinder (26) ein Punkturzylinder (32) beigeordnet ist, der mit Punktursystemen (34) mit einem Umfangsabstand zueinander von einem Drittel der Formatlänge besetzt ist und dessen Umfang ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Formatlänge beträgt, und daß der Falzklappenzylinder (38) dem Punktur- und Falzmesserzylinder (33) nachgeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (2; 3) jedes Schneidmesserpaares des Schneidzylinders (1) zueinander im Abstand einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktursysteme (5; 6) jedes Punktursystempaares des Punkturzylinders (4) im Abstand einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktursysteme (30) und das jeweils in Drehrichtung benachbarte Schneidmesser (29) des Punktur- und Schneidzylinders (28) zueinander im Abstand einstellbar sind.
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