DE3404170C2 - Falzapparat an Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Falzapparat an RollenrotationsdruckmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/16—Rotary folders
- B65H45/162—Rotary folders with folding jaw cylinders
- B65H45/168—Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Falzapparat an Rollenrotationsdruckmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Falzapparate (DE 32 24 173 A1) werden
zur Herstellung sogenannter Falzprodukte, insbesondere
Zeitschriften verwendet und sind entsprechend den geforderten
Falzarten umstellbar. Sobald jedoch die Forderung
besteht, daß neben den üblichen Falzprodukten auch lediglich
längsgefalzte Produkte mit halber Formatlänge und
geringer Seitenzahl hergestellt werden sollen, entstehen
Probleme, die nur durch einen größeren technischen Aufwand
gelöst werden. So besteht auch häufig die Forderung, diese
lediglich längs gefalzten Produkte mit vier Seiten zu
sammeln, um ein fertiges Produkt von zweimal vier Seiten zu
erhalten. Es handelt sich hierbei meistens um Umschläge
oder um Werbeschriften, die z. B. Zeitungen beigefügt werden
können.
Zur Herstellung derartiger gesammelter Produkte ist bei der
bekannten Ausführung ein zusätzlicher Sammelzylinder, ein
zusätzliches Schaufelrad und ein zusätzlicher Gurtausleger
erforderlich, die in einem separaten Gestell gelagert sind.
Neben dem zusätzlichen technischen und finanziellen Aufwand
erfordert das Umstellen des Falzapparates von einer auf die
andere Produktionsart einen erheblichen zeitlichen Aufwand.
Einen weiteren Falzapparat für längs- und quergefalzte
Produkte zeigt die DE 25 17 000 A1, bei dem für die Herstellung
nur längsgefalzter Produkte unterhalb des Falzmesserzylinders
ein zusätzlicher Schneid-Sammelzylinder
angeordnet ist, der die gesammelten und längsgefalzten
Produkte einem separaten Bogenausleger zuführt. Neben dem
zusätzlichen technischen Aufwand müssen die für die Weiterführung
der fertigen Falzprodukte vorgesehenen Anlagen für
beide in entgegengesetzter Richtung vorgesehene Bogenauslagen
anschließbar sein. Auch hierdurch entsteht ein
zusätzlicher Kostenfaktor, der für die Gesamtbeurteilung
eines derartigen Falzapparates von Nachteil ist.
Die DE 29 20 625 A1 zeigt einen andersartigen Falzapparat,
bei dem keine Sammeleinrichtung vorhanden ist und der keine
Möglichkeit zum Längsfalzen der Falzprodukte vorsieht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
gattungsgemäßen Falzapparat so auszubilden, daß mit geringen
Kosten und relativ wenig Umstellarbeiten verschiedene
Falzarten bzw. Falzprodukte hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Der wesentliche Vorteil hiervon ist, daß
ein ganz normaler Falzapparat für die erwähnten
Produktionsarten Verwendung finden kann, bei dem keine
zusätzlichen Aggregate erforderlich sind, die die Bedienung
desselben erschweren und erhebliche Zusatzkosten verursachen.
Auch ist bei Produktionsumstellung kein großer Montageaufwand
erforderlich, so daß die Stillstandszeiten der Maschine
verkürzt werden können.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Falzapparates für
normale Produktion,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines
Falzapparates für zweimal vier Seiten längsgefalzt,
Fig. 3 eine Falzklappen-Falzmesseranordnung,
Fig. 4 eine umgerüstete Greiferpunkturenanordnung.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Schema eines Falzapparates
wird die Papierbahn 1 über einen Trichter 2 längsgefalzt
und über Zugorgane 3 dem Nuten-Sammelzylinder 4
zugeführt. Dieser hat einen Umfang von drei halben Formatlängen
und ist an seinem Umfang entsprechend mit drei
Gummischienen 5 ausgestattet. Hierbei sind die Gummischienen
5 jeweils um 120° gegeneinander versetzt. In
Drehrichtung gesehen unmittelbar nach den Gummischienen 5
sind gesteuerte Punkturenreihen 6 vorgesehen, die bei der
Ausführung gem. Fig. 1 stillgesetzt sind.
Dem Nuten-Sammelzylinder 4 ist ein Messerzylinder 7 nachgeordnet,
der um 180° versetzt zwei Schneidmesser 8 trägt,
die mit den Gummischienen 5 am Nuten-Sammelzylinder 4
zusammenwirken. Hiermit ist es möglich, von der Papierbahn 1
passerhaltig jeweils zwei volle Formatlängen abzutrennen.
Gegenüber den Schneidmessern 8 um 90° versetzt sind im
Messerzylinder 7 zwei über eine nicht dargestellte Kurve
gesteuerte Falzmesser 9 vorgesehen. Außerdem sind im
Messerzylinder 7 den Schneidmessern 8 nachgeordnete Punkturenreihen
10 eingebaut, die über Kurvenrollen 11 und eine
Steuerkurve 12 gesteuert werden.
Mit dem Messerzylinder 7 wirkt ein Falzklappenzylinder 13
zusammen, der um 180° versetzt zwei Falzklappen 14 enthält,
von denen eine Hälfte gesteuert ist. Weiterhin sind den
Falzklappen 14 um 45° nachlaufend versetzt zwei Falzmesser
15 zugeordnet, die über eine Kurve 16 und Steuerrollen
17 steuerbar sind.
Dem Falzklappenzylinder 13 ist ein zweiter Querfalzzylinder
18 nachordenbar, der an seinem Umfang zwei um 180°
versetzte Greiferreihen 19 trägt, die mit den Falzklappen
14 zusammenwirken. Weiterhin sind um 45° gegenüber den
Greiferreihen nachlaufend gesteuerte Falzklappen 20 vorgesehen,
die mit den Falzmessern 15 am Falzklappenzylinder 13
zusammenwirken können.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dem Querfalzzylinder
18 ein zweiter Längsfalz 21 nachgeordnet, der über
nicht dargestellte Schaufelräder die Falzprodukte auf dem
Transportband 22 ablegt. Falls der zweite Längsfalz 21
nicht benötigt wird, können die quergefalzten Falzprodukte
über ein Schaufelrad 23 ebenfalls auf dem Transportband 22
abgelegt werden. Das Transportband 22 kann die fertigen
Produkte z. B. über eine nicht dargestellte Transportanlage
der Weiterverarbeitung innerhalb der Druckerei zuführen.
Bei diesem Falzapparat werden die bereits durch den Trichter
2 längsgefalzten und durch die Schneidmesser 8 abgeschnittenen
Formatlängen von den Punkturenreihen 10 übernommen
und bis über die Zentrale zwischen Messerzylinder 7
und Falzklappenzylinder 13 transportiert. Sobald das jeweils
nachfolgende Falzmesser 9 in die Zentrale zwischen
beiden Zylindern kommt, drückt es in der Mitte des abgeschnittenen
Formates dieses in die zugehörige Falzklappe
14, die sodann geschlossen wird und das gefalzte
Produkt weitertransportiert. Hierbei bewegen sich die
Punkturenreihen 10 zurück und geben den Bogenanfang frei.
Das nunmehr auf dem Falzklappenzylinder 13 befindliche
Falzprodukt kann über die Greiferreihen 19 unmittelbar dem
Längsfalz 21 oder dem Schaufelrad 23 zugeführt werden. Wird
ein zweiter Querfalz benötigt, so transportiert die Falzklappe
14 das Falzprodukt bis über die Zentrale zwischen
dem Falzklappenzylinder 13 und dem zweiten Querfalzzylinder
18. Gelangt das zugehörige Falzmesser 15 in die Zentrale
zwischen beiden Zylindern, wird das Falzprodukt in
seiner Mitte in die dazugehörige geöffnete Falzklappe 20
eingedrückt. Nach deren Schließen wird das zum zweitenmal
quergefalzte Produkt sodann in der beschriebenen Weise
ausgelegt.
Mit der Ausführung gem. Fig. 2 sollen zwei durch den Trichter
2 bereits längsgefalzte Produkte mit jeweils vier
Seiten aufeinandergesammelt werden, so daß ein Produkt mit
insgesamt acht Seiten entsteht. Hierzu sind im Messerzylinder
7 zwei um 90° gegenüber den Schneidmessern 8 versetzte
herausnehmbare Schneidmesser 24 vorgesehen. Auch
diese wirken mit den Gummischienen 5 des Nuten-Sammelzylinders
4 zusammen. Hiermit ist es möglich, die Papierbahn
1 auf halbe Formatlänge zu schneiden. Der erste Bahnabschnitt
mit halber Formatlänge wird sodann von einer
Punkturenreihe 6 übernommen und um 360° um den Nuten-Sammelzylinder
4 herumgeführt. Hier wird sodann in der Zentrale
zwischen Nuten-Sammelzylinder 4 und Messerzylinder 7
der zweite Bahnabschnitt auf den ersten aufgelegt. Die
zugehörige Punkturenreihe 6 wird so gesteuert, daß der
erste Bahnabschnitt freigegeben wird, und gleichzeitig
übernimmt die Punkturenreihe 10 im Messerzylinder 7 beide
Bahnabschnitte und transportiert sie weiter. Durch das
nächstfolgende Schneidmesser 8 oder 24 wird sodann die
zweite Abschnittlänge ebenfalls auf halbe Formatlänge
geschnitten.
Sowohl die zusätzlichen herausnehmbaren Schneidmesser 24
als auch die beiden Falzmesser 9 auf dem Messerzylinder 7
sind beiderseits auf einem jeweils in 90°-Arbeitsstellung
schwenkbaren Träger 25 angeordnet. Das Verschwenken geschieht
hierbei über eine verklemmbare Stelleinrichtung 26.
Am Falzklappenzylinder 13 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
an jeder Falzmesserspindel 27 das Falzmesser
15 entfernt und auf der nachlaufenden Seite eine
herausnehmbare Punkturenreihe 28 angeordnet. Die Steuerung
der Falzmesserspindel 27 erfolgt hierbei über dieselbe
Steuerkurve 16, wobei diese lediglich um einen kleinen
Betrag verdreht wird. Das gleiche gilt auch für den Falzklappenzylinder
selbst, wobei dies z. B. durch Lösen der
Klemmschrauben am Antriebsrad erfolgen kann. In der Zentrale
zwischen Messerzylinder 7 und Falzklappenzylinder 13
übernimmt sodann die Punkturenreihe 28 das Sammelprodukt
von der Punkturenreihe 10, wobei beide Punkturenreihen so
dargestellt sind, daß sie in gleicher Flucht liegen, aber
nebeneinander versetzte Punkturen aufweisen. Der Falzklappenzylinder
13 dient sodann für das Sammelprodukt
lediglich als Transportmittel zum nachfolgenden zweiten
Querfalzzylinder 18.
Der zweite Querfalzzylinder 18 trägt zwei gesteuerte Falzklappenspindeln
30, die bei der Ausführung gem. Fig. 1 die
gesteuerten Falzklappenhälften 31 tragen. Bei der Ausführung
gem. Fig. 2 wird anstelle der Falzklappenhälften 31
eine Greiferreihe 32 befestigt, die über Kurvenrollen 33
und eine Steuerkurve 34 gesteuert wird. Die Steuerkurve
34 dient im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 zum Steuern
der Falzklappenhälfte. Auch bei dem zweiten Querfalzzylinder
ist es erforderlich, den Zylinderkörper und die Steuerkurve
34 so in Arbeitsposition zu verschwenken, daß sie mit
der Punkturenreihe 28 des Falzklappenzylinders 13 zusammenwirken
können. Somit können die von der Punkturenreihe 28
zugeführten Sammelprodukte von der jeweils zugehörenden
Greiferreihe 32 übernommen werden und über eine nicht
dargestellte Bandleitung dem Schaufelrad 23 zugeführt
werden, das sie sodann auf dem Transportband 22 ablegt. Die
Erzeugung eines zweiten Längsfalzes ist bei diesen Sammelprodukten
nicht angebracht.
In Fig. 3 ist eine Ausführung mit Falzmesser 15 und Falzklappe
20 gezeigt, die der in Fig. 1 gezeigten Ausführung
entspricht. Hier übernimmt die gesteuerte Falzklappenhälfte
31 das nicht dargestellte Falzprodukt vom Falzmesser
15 des Falzklappenzylinders 13.
In Fig. 4 ist ebenfalls der Falzklappenzylinder 13 und der
zweite Querfalzzylinder 18 in einem Ausschnitt gezeigt, der
Fig. 2 entspricht. Hier ist an der Falzmesserspindel 27
anstelle des Falzmessers 15 auf der nachlaufenden Seite
eine Punkturenreihe 28 auf einer Leiste 35 befestigt. Die
Leiste 35 wiederum ist auf einfache Weise mit der Falzmesserspindel
27 verschraubbar. Mit der Punkturenreihe 28
wirkt im gezeigten Ausführungsbeispiel Fig. 4 eine Greiferreihe
32 zusammen, die an der gesteuerten Falzklappenspindel
30 am zweiten Querfalzzylinder 18 befestigt ist. Hierzu
werden die Halterungen der entfernten Falzklappenhälfte 31
benutzt. Die Steuerung sowohl der Falzmesserspindel 27 als
auch der Falzklappenspindel 30 erfolgen über die zuvor
beschriebenen Steuerkurven 16 und 34.
Zur Herstellung z. B. eines Falzes sind die beiden Falzklappen
14 am Falzklappenzylinder 13 auf, gegenüber dem
Zylinderkörper schwenkbaren Trägern 36 angeordnet. Zum
selben Zweck kann auch die mit der Falzklappe 14 des Falzklappenzylinders
13 zusammenwirkende Greiferreihe 19 des
zweiten Querfalzzylinders 18 auf einem gegenüber dem Zylinderkörper
schwenkbaren Träger 37 angeordnet sein. Diese
Ausgestaltung kann alternativ bei der Ausführung gem. Fig. 1
Verwendung finden.
Claims (5)
1. Falzapparat an Rollenrotationsdruckmaschinen mit einem
Nuten-Sammelzylinder (4), einem Messerzylinder (7) mit
zwei Schneidmessern (8) am Umfang zum Abtrennen von
jeweils vollen Formatlängen, einem
Falzklappenzylinder (13) mit am Umfang vorgesehenen
gesteuerten Falzklappen (14), gegenüber denen versetzt
nachlaufend Falzmesser (15) vorgesehen sind, und einem
zweiten Querfalzzylinder (18),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nuten-Sammelzylinder (4) drei halbe Formatlängen im Umfang aufnimmt und zum Sammeln drei Punkturenreihen (6) mit gleichem Abstand aufweist,
daß der Messerzylinder (7) zwei zusätzliche herausnehmbare Schneidmesser (24) aufweist, die um 90° zu den fest eingebauten Schneidmessern (8) versetzt angeordnet sind und die gemeinsam mit an dem Messerzylinder (7) befindlichen Falzmessern (9) auf einem schwenkbaren Träger (25) angeordnet sind,
daß an steuerbaren Falzmesserspindeln (27) des Falzklappenzylinders (13) gegenüberliegend jeweils vorlaufend das Falzmesser (15) oder auf der nachlaufenden Seite eine herausnehmbare Punkturenreihe (28) angeordnet ist, wobei der Falzklappenzylinder (13) und seine Steuerkurve (16) gegenüber dem Messerzylinder (7) verdrehbar sind,
daß der zweite Querfalzzylinder (18) zwei gesteuerte Falzklappenspindeln (30) trägt, die anstelle einer Falzklappenhälfte (31) eine Greiferreihe (32) aufnehmen, und
daß durch Verdrehen des zweiten Querfalzzylinders (18) und seiner Steuerkurve (34) die Falzklappe (20) des zweiten Querfalzzylinders (18) mit dem Falzmesser (15) des Falzklappenzylinders (13) oder die Greiferreihe (32) des zweiten Querfalzzylinders (18) mit der Punkturenreihe (28) des Falzklappenzylinders (13) in Wirkverbindung bringbar sind.
daß der Nuten-Sammelzylinder (4) drei halbe Formatlängen im Umfang aufnimmt und zum Sammeln drei Punkturenreihen (6) mit gleichem Abstand aufweist,
daß der Messerzylinder (7) zwei zusätzliche herausnehmbare Schneidmesser (24) aufweist, die um 90° zu den fest eingebauten Schneidmessern (8) versetzt angeordnet sind und die gemeinsam mit an dem Messerzylinder (7) befindlichen Falzmessern (9) auf einem schwenkbaren Träger (25) angeordnet sind,
daß an steuerbaren Falzmesserspindeln (27) des Falzklappenzylinders (13) gegenüberliegend jeweils vorlaufend das Falzmesser (15) oder auf der nachlaufenden Seite eine herausnehmbare Punkturenreihe (28) angeordnet ist, wobei der Falzklappenzylinder (13) und seine Steuerkurve (16) gegenüber dem Messerzylinder (7) verdrehbar sind,
daß der zweite Querfalzzylinder (18) zwei gesteuerte Falzklappenspindeln (30) trägt, die anstelle einer Falzklappenhälfte (31) eine Greiferreihe (32) aufnehmen, und
daß durch Verdrehen des zweiten Querfalzzylinders (18) und seiner Steuerkurve (34) die Falzklappe (20) des zweiten Querfalzzylinders (18) mit dem Falzmesser (15) des Falzklappenzylinders (13) oder die Greiferreihe (32) des zweiten Querfalzzylinders (18) mit der Punkturenreihe (28) des Falzklappenzylinders (13) in Wirkverbindung bringbar sind.
2. Falzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Falzklappen (14) am
Falzklappenzylinder (13) auf gegenüber dem Zylinderkörper
schwenkbaren Trägern (36) angeordnet sind.
3. Falzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Falzklappen (14) des
Falzklappenzylinders (13) zusammenwirkenden
Greiferreihen (19) des zweiten Querfalzzylinders (18) auf
gegenüber dem Zylinderkörper schwenkbaren Trägern (37)
angeordnet sind.
4. Falzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede herausnehmbare Punkturenreihe (28) am
Falzklappenzylinder (13) auf einer Leiste (35) angeordnet
ist, die an der Falzklappenspindel (27) befestigbar ist.
5. Falzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Punkturenreihe (28) des
Falzklappenzylinders (13) zusammenwirkende
Greiferreihe (32) auf dem zweiten Querfalzzylinder (18)
an der gesteuerten Falzklappenspindel (30) an den
Halterungen der entfernten Falzklappenhälfte (31)
befestigt sind.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |