DE10102220A1 - Vorrichtung zum Halten von Produkten auf einer Transportoberfläche in einem Falzapparat - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Produkten auf einer Transportoberfläche in einem Falzapparat

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DE10102220A1
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Barry Mark Jackson
Eugene John Bergeron
David Elliot Whitten
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Goss International Americas LLC
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/62Folding-cylinders or drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H45/00Folding thin material
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen von flachem Material (1). Die Vorrichtung umfasst einen Übergabezylinder (6), der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche (16) aufweist. Ein Messerzylinder (3) wirkt mit dem Übergabezylinder (6) zusammen, wobei auf dem Messerzylinder (3) mindestens eine Messeranordnung (5) befestigt ist. Eine Reihe von Produktgreiferelementen (7) ist auf der Außenperipherie des Messerzylinders (3) angeordnet und ist um einen gemeinsamen Mittelpunkt (11) schaltbar. Die Spitzen (25) der Produktgreiferelemente (7) wirken mit den Nutenleisten (9) auf der Oberfläche (16) des Übergabezylinders (6) zusammen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Produkten auf einer Transportoberfläche in einem Falzapparat, insbesondere in einer Rollenrotationsdruckmaschine.
Die US 2,031,780 betrifft eine Rotationsschneid- und Falzvorrichtung für Druckmaschinen. In dieser Schrift sind Nadeln beschrieben, die auf einem der Falzzylinder angeordnet sind und zum vorübergehenden Halten der Vorderkante der Bahn oder der Bogen dienen. Nach dieser Schrift sind einziehbare Nadelelemente einem Schneidmesser zugeordnet, das auf einem Messerzylinder angeordnet ist und mit Ambossen, die dem Falzzylinder zugeordnet sind, zusammenwirkt. Die Nadelelemente sind so angeordnet, dass sie eine auf einer jeweiligen Transportzylinderoberfläche zu ergreifende ankommende Materialbahn oder einen zu ergreifenden ankommenden Bogen durchstechen. Ein mit von diesen Nadelelementen geschaffenen Löchern versehener Produktrand wird noch weiteren Schneidevorgängen unterzogen, wenn die jeweiligen gefalzten Produkte fertiggestellt werden. Dies ist heutzutage nur noch dem Zeitungskäufer zumutbar.
In der US 1,900,288 ist ein Falzzylinder beschrieben, auf dessen Oberfläche eine Vielzahl von Ambossen angeordnet ist. Ähnlich der Erfindung nach der oben beschriebenen US 2,031,780 sind jedem der Ambosse einziehbare Nadelelemente zugeordnet. Diese Ambosse wirken mit den Messern zusammen, die auf der Oberfläche des Messerzylinders befestigt sind. Die Nadelelemente sind im Inneren des Falzzylinders befestigt. Ähnlich der Erfindung nach der US 2,031,780 durchstechen die einziehbar befestigten Nadelelemente die Produkte, die auf der Oberfläche des jeweiligen Falzzylinders befördert werden sollen.
Die US 4,445,881 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung von Zeitungsfalz- und Schneidvorrichtungen. Die Verbesserung bezieht sich auf das Falzen von Zeitungen im Sammelmodus. Innere und äußere Bahnabschnitte werden mit derselben Anzahl von Zeilen bedruckt und an einen Falzzylinder übergeben, der sie in überlappendem Verhältnis sammelt. Ein Dehnmittel, das in dem Körper des Zylinders befestigt ist, vergrößert seinen effektiven Radius, damit die Hinterkante des äußeren Abschnitts auf dieselbe Länge wie der innere Abschnitt geschnitten werden kann, ohne dass ein erneutes Schneiden des inneren Abschnitts erfolgt. Die gesammelten Abschnitte werden dann für das abschließende Falzen durch die zweiten Falzwalzen geführt.
Die US 5,122,109 zeigt eine Falztrommel in einem Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen. Die Spitzen der Falzmesser ragen über den Lücken zwischen den jeweiligen Bändern zur Außenseite der Falztrommel heraus. Mindestens zwei Bänder sind durch einen Bandhalterungsabschnitt fest miteinander verbunden, wobei eine Vielzahl von Gruppen solch fest verbundener Bänder in dem Apparat angeordnet ist. Jeder Bandhalterungsabschnitt ist anhand von Einstellvorrichtungen auf der Falztrommel befestigt, so dass die Ausdehnung der Bänder jeder Gruppe auf der Falztrommel eingestellt werden kann. Vorzugsweise umfasst jeder Bandhalterungsabschnitt eine Einstellplatte, die mit einem Einstellrahmen in Eingriff steht, an dem die Bänder befestigt sind, und eine Einstellachse. Die Einstellplatte ist an der Einstellachse in exzentrischer Stellung mit Hinblick auf den mit ihr in Eingriff stehenden Einstellrahmen befestigt.
In nach dem Stand der Technik bekannten Falzapparaten ist eine Reihe von Messerzylindern angeordnet, um die Signaturen zu schaffen, die dann in einen Beschleunigungsabschnitt weitergeleitet werden, der aus Streifen von Übergabematerial, z. B. Bändern, besteht.
Mehrere Verfahren werden eingesetzt, um zu verhindern, dass die Signaturen sich öffnen, nachdem sie von der Materialbahn abgetrennt und in die jeweilige Bänderanordnung weitergeleitet worden sind.
Bei den meisten Verfahren sind die Kräfte, die bei hohen Geschwindigkeiten auf das Buch einwirken, zu groß und machen die meisten dieser Verfahren ineffektiv.
Andere Verfahren umfassen das Schneiden eines Abschnitts einer Signatur in dem Bereich des Messerzylinders und das Ausführen des letzten Schnitts in einem zweiten Paar Messerzylinder oder unmittelbar auf einem nadellosen Übergabezylinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde zu verhindern, dass sich die jeweiligen Vorderkanten der Materialbahn während der Übergangsphase öffnen, nachdem eine vorangegangene Signatur von der Materialbahn abgetrennt worden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Ergreifen von flachem Material mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falzen von flachem Material umfasst:
  • - einen Übergabezylinder, der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche aufweist,
  • - einen Messerzylinder, der mit dem Übergabezylinder zusammenwirkt, wobei auf dem Messerzylinder mindestens ein Messer befestigt ist, und
  • - eine Anordnung von Produktgreiferelementen, die auf der äußeren Peripherie des Messerzylinders angeordnet sind und um einen gemeinsamen Mittelpunkt schaltbar sind, wobei die Spitzen der Produktgreiferelemente mit den Nutenleisten auf der Oberfläche des Übergabezylinders zusammenwirken.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass die Vorderkante der Materialbahnen während der jeweiligen Übergangsphase positiv gesteuert werden kann, nachdem die vorangehende Signatur von der Materialbahn geschnitten worden ist. Somit wird ein Öffnen der jeweiligen Vorderkante verhindert. Ein Öffnen der jeweiligen Vorderkante der Materialbahn würde zu einem ungenauen Einführen der Vorderkante oder zu Eselsohren an der jeweiligen Vorderkante bei der Übergabe der Vorderkante an die Bänderanordnung nach der Übergangsphase führen. Die Genauigkeit der Produktübergabe während der jeweiligen Übergangsphase bestimmt die Genauigkeit der Falzvorgänge während des Transports der jeweiligen Signatur durch den Falzapparat.
In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Produktgreiferelemente auf der Oberfläche eines Messerzylinders angeordnet und werden geschaltet, wenn sich eine jeweils neue Vorderkante auf der jeweiligen Peripherie eines Übergabezylinders bewegt. Damit ein Ergreifen der ganzen Vorderkante der jeweiligen Materialbahn ermöglicht wird, können die Produktgreiferelemente in einem Abstand zueinander angeordnet sein, wobei sie sich über die gesamte Breite des jeweiligen Messerzylinders erstrecken. Die als Fingerelemente ausgeführten Produktgreiferelemente sind drehbar in Halterungen befestigt, um ihnen eine relative Bewegung zu ermöglichen. Die Halterungen sind in einer einfachen Art und Weise z. B. auf den Stirnseiten des Messerzylinders anzuordnen. Damit eine gleichzeitige Bewegung der jeweiligen Produktgreiferelemente nach der Schaltung ermöglicht wird, sind die Produktgreiferelemente auf einer gemeinsamen Achse angeordnet.
Die gemeinsame Achse wird anhand von Zapfen in den jeweiligen Hebeln gehalten, die um Mittelpunkte drehbar befestigt sind, damit eine Greifbewegung der Produktgreiferelemente ermöglicht wird. Die Greifbewegung findet statt, wenn ein jeweiliger Positionsabschnitt eines Kurvenelements, das dem Messerzylinder zugeordnet ist, eine Kurvenrolle schaltet, die an dem um den oben genannten Mittelpunkt drehbar angeordneten Hebel befestigt ist.
Die Greifbewegung der Spitzen der jeweiligen Greiferelemente wird initialisiert, wenn eine von der Vorderkante der Materialbahn geschnittene Signatur geschaffen wird. Dann ergreifen die Spitzen der Produktgreiferelemente die neu geschaffene Vorderkante über einer jeweiligen Nutenleiste für einen Schneidevorgang. Um einen gestützten, aber dennoch flexiblen Greifvorgang zu ermöglichen, liegt die Vorderkante der Materialbahn auf einem Amboss, der in den jeweiligen Nuten auf der Oberfläche des Übergabezylinders befestigt ist, wobei die Ambosse eine langgestreckte Form haben, um den Vorderkantengreifbereich zu vergrößern.
Die Produktgreiferelemente sind vorzugsweise an den jeweiligen produktführenden Zylindern oder nadellosen Falzapparaten befestigt, die den jeweiligen Rollenrotationsdruckmaschinen für den Akzidenz- und Zeitungsdruck zugeordnet sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und deren Beschreibungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Bahntransportpfads in dem Schneidspalt zwischen zwei zusammenwirkenden Zylinders einer Falzanordnung,
Fig. 2a Produktgreiferelemente, die eine jeweilige Vorderkante einer Materialbahn ergreifen, bevor sie in einen Bandeinlauf eingeführt wird,
Fig. 2b eine jeweilige Vorderkante einer Materialbahn, bevor sie von den Produktgreiferelementen entlassen wird, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer jeweiligen Produktgreiferanordnung, die sich über die Breite eines papierführenden Zylinders, z. B. eines Messerzylinders erstreckt.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Bahntransportpfads dargestellt, der in einen Schneidspalt zwischen zwei zusammenwirkenden Zylindern in einer Falzanordnung einläuft, dargestellt.
In dieser Darstellung einer Falzanordnung 35 ist ein Falztrichter 2 vor einem jeweiligen Klemmrollen- oder Presswalzenpaar 4 angeordnet, das eine längs gefalzte Materialbahn 1 aufnimmt. Die jeweilige Materialbahn 1 könnte auch von dem Klemmrollen- oder Presswalzenpaar 4 aufgenommen werden, ohne von dem vorgeordneten Falztrichter 2 längs gefalzt worden zu sein. Nachdem die Materialbahn 1 ein zweites Klemmrollen- oder Presswalzenpaar passiert hat, wird sie in einem Spalt zwischen einem Messerzylinder 3 mit einer Außenoberfläche 15 und einem Übergabezylinder 6 mit eine Außenoberfläche 16 aufgenommen. Der Messerzylinder 3 dreht sich um eine Achse 23, während sich der Übergabezylinder 6 um eine Achse 24 dreht. Unterhalb des Übergabebereichs, in dem die Materialbahn an eine jeweilige Oberfläche 16 des Übergabezylinders 6 übergeben wird, ist eine Bänderanordnung 8 angeordnet, in die die von der jeweiligen Vorderkante abgetrennten Produkte eingeführt werden. Ein Kurvenelement 10, das zum Schalten der Produktgreiferelemente 7, die in den Fig. 2a und 2b jeweils genauer dargestellt sind, dient, ist in einer festen Position mit einem zu dem ersten Zylinder 3 konzentrischen Mittelpunkt angebracht. Der Oberfläche 15 des Messerzylinders 3 ist mindestens ein Messer 5 zugeordnet, das mit den jeweiligen Nutenleisten 9, die der Oberfläche des Übergabezylinders 6 zugeordnet sind, zusammenwirkt. Das mindestens eine Messer 5 auf der Peripherie des Messerzylinders 3 ist in einem Messerkasten befestigt, damit es leichter austauschbar und feststellbar ist. Die Bänderanordnungen 8, die die jeweilige Vorderkante der Materialbahn 1 nach der Übergangsphase ergreifen, drehen sich um die Riemenscheiben 14, von denen hier nur eine schematisch dargestellt ist.
Fig. 2a zeigt Produktgreiferelemente, die eine jeweilige Vorderkante einer Materialbahn ergreifen, welche von einer jeweiligen der Bänderanordnung vorgeordneten Nutenleiste gehalten wird. Fig. 2a zeigt den Übergabezylinder 6, der in die Rotationsrichtung 27 gedreht werden soll, die von dem Pfeil in der Nähe der Oberfläche 16 des Übergabezylinders 16 angezeigt wird. Der jeweilige Vorderkantenabschnitt 13 der Materialbahn 1 wird von der Oberfläche 16 des Übergabezylinders 6 gehalten. Die Schnittkante der Vorderkante 13 befindet sich oberhalb einer Nutenleiste 9, z. B. ein Amboss, welches im Wesentlichen eine rechteckige Form hat. Der Amboss ist in einer Nut des Übergabezylinders 6 befestigt. Die rechteckige Form des Ambosses 9 schafft aufgrund der verbesserten Länge in Umfangsrichtung des Schneidgummis 9 eine größere Produktgreiferzone auf der jeweiligen Oberfläche 16 des Übergabezylinders.
Der jeweilige mit diesem zusammenwirkende Zylinder 3, z. B. ein Messerzylinder, weist eine Außenoberfläche 15 auf. In der Außenoberfläche 15 des Messerzylinders 3 ist eine Vielzahl von Messerkästen 17 angeordnet, wobei jeder Kasten ein jeweiliges Messer 5 aufweist. Beide Zylinder, d. h. der Messerzylinder 3 und der Übergabezylinder 6 liegen sich gegenüber, so dass die Nutenleisten 9 und die Messer 5, die dem jeweiligen Zylinder zugeordnet sind, wenn sie zusammenwirken, eine jeweilige Signatur von der jeweiligen Vorderkante 13 der Materialbahn 1 abtrennen. Der Außenperipherie des Messerzylinders 3 ist ein Schaltelement 10 zugeordnet, von dem hier nur ein Teil zu sehen ist. Die Außenperipherie des Messerzylinders 3 weist des weiteren die Halterungselemente 21 auf, von denen eins in der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt ist. In den Halterungselementen 21 sind die Hebel 20 um einen Mittelpunkt 11, der anhand von gestrichelten Linien in der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt ist, drehbar befestigt. Die Hebelelemente 20 umfassen eine Reihe von Produktgreiferelementen 7. Die Produktgreiferelemente 7, die dem Hebel 20 zugeordnet sind, sind als sich längs erstreckende fingerförmige Elemente mit einer Spitze 25 ausgebildet und sollen beim Schalten mit der Vorderkante 13 der Materialbahn 1 zusammenwirken, die von den Nutenleisten 9 auf der Oberfläche 16 des Übergabezylinders 6 gehalten werden. Die Produktgreiferelemente 7, die in einem Hebel 20 gelagert sind, sind auf einer gemeinsamen Achse 18 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des papierführenden Zylinders, z. B. eines Messerzylinders 3, erstreckt. Um die Greifbewegung im Bezug auf die Vorderkante 13 der Materialbahn 1 zu stützen, ist die Greiferelementanordnung in einem Führungskeil 19 in dem Hebel 20 verankert. Das Bewegen des Hebels 20 um den Mittelpunkt 11 wird von dem Schaltelement 12, z. B. einer Kurvenrolle, bewirkt, welches mit der jeweiligen Oberfläche der Kurvenscheibe 10, die einer Stirnseite des Messerzylinders 3 zugeordnet ist, zusammenwirkt. Der Hebel 20, der um einen Mittelpunkt 11 drehbar befestigt ist, kann zum Schalten mit einer Feder ausgestattet sein und wird von jeweiligen hohen oder niedrigen Positionsabschnitten der Kurvenscheibe 10 geschaltet, wenn sie mit der Kurvenrolle 12 zusammenwirkt. Der Messerzylinder 3 dreht sich im Wesentlichen in eine Rotationsrichtung, die von dem Bezugszeichen 26, das einem entsprechenden Pfeil zugeordnet ist, angegeben wird.
Fig. 2b zeigt eine jeweilige Vorderkante 13 einer Materialbahn 1, bevor sie von den Produktgreiferelementen 7, die dem Messerzylinder 3 zugeordnet sind, losgelassen wird.
In diesem Rotationsstadium der papierführenden Zylinder 3, 6 hat sich die Vorderkante 13, die auf der Oberfläche des Übergabezylinders 6 aufgenommen wurde, bei der Rotation der Zylinder in die jeweiligen Rotationsrichtungen 26, 27 auf den Eintrittsbereich der Bänderanordnungen 8 zu bewegt, welche sich um die Riemenscheiben 14 drehen. Wie der Anordnung in Fig. 2b entnommen werden kann, sind die Hebel 20, an denen die Kurvenrolle 12 befestigt ist, anhand der Oberfläche der Kurvenscheibe 10 geschaltet worden, die dem Messerzylinder 3 zugeordnet ist, der die jeweiligen Bänderanordnungen dreht, die die jeweilige Vorderkante 13 der Materialbahn 1 ergreifen sollen, die auf der Nutenleiste 9 angekommen sind. Somit wird während der Übergangsphase, nachdem eine zuvor abgetrennte Signatur in die Bänderanordnung 8 geführt worden ist, eine positive Steuerung auf die jeweilige Vorderkante ausgeübt, die verhindert, dass die jeweilige Vorderkante 13 der Materialbahn 1 sich öffnet. Die Schaltbewegung der Hebel 20, an denen die Produktgreiferelemente 7 um den Mittelpunkt 11 herum befestigt sind, ist so ausgerichtet, dass bei der gemeinsamen Rotation der Zylinder 3, 6, die Spitzen 25 der Produktgreiferelemente 7 in fortlaufendem Kontakt mit der jeweiligen Vorderkante der Materialbahn 1 bleiben. Daher nimmt bei der gemeinsamen Rotation der Produktgreiferelemente 7, die die jeweilige Vorderkante 13 der Materialbahn 1 ergreifen, der Hebel 20, der von der Kurvenrolle 12 geschaltet wurde, eine geneigte Position 29 ein, wie in Fig. 2b dargestellt ist.
Die jeweiligen Kurvenrollen 12, die als Schaltelement der Hebel 20 um den Mittelpunkt 11 verwendet werden, sind auf der Achse 34 der jeweiligen Kurvenrollen zum Zusammenwirken mit dem Kurvenscheibe 10 angebracht; die Kurvenrolle 12 schaltet den Hebel 20 um seinen jeweiligen Mittelpunkt 11, um die Position der Produktgreiferelemente 7 in Relation zu der Oberfläche 16 des Übergabezylinders 6 zu steuern. Das Schalten der Spitzen der Produktgreiferelemente 7 verläuft dergestalt, dass die fingerförmigen Produktgreiferelemente 7 die Vorderkante 13 der Materialbahn 1 weiterhin auf der Oberfläche 16 des Übergabezylinders 6 halten. Diese Ausrichtung bleibt erhalten, bis die jeweilige Produktvorderkante 13 von der Bänderanordnung 8, die sich um die Riemenscheiben 14 dreht, aufgenommen wird. Nachdem die Bänderanordnung 8 die jeweilige Vorderkante aufgenommen hat, die später anhand eines Schneidvorgangs eines weiteren Messers 5 und einer weiteren Nutenleiste 9 auf den jeweiligen Zylindern 3 und 6 von der Materialbahn 1 abgetrennt wird, können sich die Finger frei von der jeweiligen Zylinderoberfläche 16 wegbewegen und sich um den Messerzylinder 3 für eine nächste Greifbewegung einer neu geschaffen jeweiligen Vorderkante drehen.
Der jeweiligen Oberfläche 15 eines Messerzylinders kann eine Vielzahl von Produktgreiferelementen 7 zugeordnet sein, vorzugsweise in der Nähe der jeweiligen Messeranordnungen 5, die in den Messerkästen 17 befestigt sind. Die Anzahl der Messeranordnungen 5 auf der Oberfläche des jeweiligen Messerzylinders 3 bestimmt die Anzahl der Nutenleisten 9, die in den jeweiligen Nuten auf der Oberfläche des jeweiligen Übergabezylinders 6 befestigt sind.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer jeweiligen Anordnung von Produktgreiferelementen, die sich über die Breite des Messerzylinders erstreckt.
Der Messerzylinder 3, der hier in einer Teilansicht dargestellt ist, umfasst zwei Endstücke, denen die Halterungen 21 zugeordnet sind. In diesen Halterungen sind die Hebel 20 an ihren Mittelpunkten 11 befestigt, wobei die Hebel von den Schaltelementen 12, z. B. Kurvenrollen, geschaltet werden. Die Kurvenrollen 12 sind auf der jeweiligen Achse 34 der Hebelelemente 20, die im Wesentlichen L-förmig sind, angebracht. Die Hebel 20, die den Halterungen an den beiden Stirnseiten des Messerzylinders 3 zugeordnet sind, weisen des Weiteren eine gemeinsame Rotationsachse 18 auf. Auf der Rotationsachse 18 sind die fingerförmigen Produktgreiferelemente 7 mit einem Abstand 31 zueinander über die gesamte Breite des Messerzylinders 3 angeordnet. Der Abstand 31 zwischen den über die gesamte Breite der Oberfläche 15 des Messerzylinders 3 angeordneten jeweiligen Produktgreiferelemente 7 führt zu einem gleichzeitigen Ergreifen der jeweiligen Vorderkante 13 der zu bearbeitenden Materialbahn 1. Darüber hinaus dient der Abstand 31 als eine Stelle zum Passieren der Bandandrückwalzen oder Riemenscheiben. In der Anordnung nach Fig. 3 sind die Messerspitzen 32 der Messerelemente 5 genauer dargestellt, die in den Kästen 17 in der Oberfläche 15 des Messerzylinders 3 befestigt sind. Die Spitzen 25 der jeweiligen Produktgreiferelemente 7 können elastische Polster aufweisen, um einen geschmeidigen Greifvorgang auf der jeweiligen Vorderkante 13 der Materialbahn 1 zu erleichtern.
Abgesehen von einem von einer Kurve ausgeführten Schalten der jeweiligen Produktgreiferelemente 7 auf dem Messerzylinder 3 ist auch eine ferngesteuerte Aktivierung der Greifbewegung denkbar. Hierzu können den jeweiligen Endabschnitten der gemeinsamen Achse 18, auf der die jeweiligen Produktgreiferelemente 7 gemeinsam befestigt sind, elektrische Schaltungen wie z. B. Elektromotoren zugeordnet werden, die ferngesteuert sind und bei dem jeweiligen Greifvorgang einer Vorderkante 13 aktiviert werden könnten.
Die erfindungsgemäßen Produktgreiferelemente werden vorzugsweise in nadellosen Falzanordnungen 35 verwendet, die Rotationsdruckmaschinen für den Akzidenz- oder Zeitungsdruck zugeordnet sind.
Liste der Bezugszeichen
1
Materialbahn
2
Falztrichter
3
Messerzylinder
4
Klemmrollen- oder Presswalzenpaar
5
Messer
6
Übergabezylinder
7
Produktgreiferelemente
8
Bänderanordnung
9
Nutenleiste
10
Kurvenscheibe
11
Mittelpunkt
12
Kurvenrolle
13
Vorderkante
14
Riemenscheiben
15
Oberfläche des Messerzylinders
16
Oberfläche des Übergabezylinder
17
Messerkasten
18
Achse
19
Führungskeil
20
Hebel
21
Halterung
22
Kurvenpositionsabschnitt
23
Rotationsachse des Messerzylinders
24
Rotationsachse des Übergabezylinders
25
Spitze des Greiferelements
26
Rotationsrichtung
27
Rotationsrichtung
29
geneigte Hebelposition
30
Hebelbefestigungsachse
31
Abstand
32
Messerspitze
33
Breite des Zylinders
34
Kurvenrollenachse
35
Falzanordnung

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Ergreifen von flachem Material (13) mit einem Übergabezylinder (6), der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche (16) aufweist, und mit einem Messerzylinder (3), der mit dem Übergabezylinder (6) zusammenwirkt und auf dem mindestens ein Messer befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Reihe von Produktgreiferelementen (7) auf der Außenperipherie des Messerzylinders (3) angeordnet und um einen gemeinsamen Mittelpunkt (11) schaltbar ist, wobei die Spitzen (25) der Produktgreiferelemente (7) mit den Nutenleisten (9) auf der Oberfläche (16) des Übergabezylinders (6) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgreiferelemente (7) an einem ersten Zylinder (3) befestigt sind und mit einer jeweiligen Oberfläche (16) eines Zylinders (6) zusammenwirken, der neben dem ersten Zylinder (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgreiferelemente (7) als eine Reihe von Fingern (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgreiferelemente (7) in Halterungen (21) befestigt sind, die auf dem ersten Zylinder (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgreiferelemente (7) auf einer jeweiligen gemeinsamen Achse (18) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Achse (18) mit Zapfen in den Hebeln (20) gehalten wird, die auf der Stirnseiten des ersten Zylinders (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Vorderkante (13) einer jeweiligen Materialbahn (1) über einer jeweiligen Nutenleiste (9) der Oberfläche (16) eines Übergabezylinders (6) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenleiste (9) eine langgestreckte Form hat und ein Polster bildet, gegen das sich die Spitzen (25) der Produktgreiferelemente (7) durch Schalten bewegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement (10) einer der Stirnseiten des Messerzylinders (3) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (20) ein jeweiliges Schaltelement (12) umfassen, das mit dem dem Messerzylinder (3) zugeordneten Schaltelement (10) zusammenwirkt.
11. Falzapparat mit einer Vorrichtung zum Ergreifen von flachem Material (13) mit einem Übergabezylinder (6), der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche aufweist, und mit einem Messerzylinder (3), der mit dem Übergabezylinder (6) zusammenwirkt und auf dem mindestens ein Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Produktgreiferelementen (7) auf der Außenperipherie des Messerzylinders (3) angeordnet und um einen gemeinsamen Mittelpunkt (11) schaltbar ist, wobei die Spitzen der Produktgreiferelemente (7) mit den Nutenleisten (9) auf der Oberfläche (16) des Übergabezylinders (6) zusammenwirken.
12. Nadelloser Falzapparat mit einem Paar zusammenwirkender Zylinder (3, 6) mit einem Übergabezylinder (6), der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche aufweist, und mit einem Messerzylinder (3), der mit dem Übergabezylinder (6) zusammenwirkt und auf dem mindestens ein Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Produktgreiferelementen (7) auf der Außenperipherie des Messerzylinders (3) angeordnet und um einen gemeinsamen Mittelpunkt (11) schaltbar ist, wobei die Spitzen der Produktgreiferelemente (7) mit den Nutenleisten (9) auf der Oberfläche (16) des Übergabezylinders (6) zusammenwirken.
13. Rollenrotationsdruckmaschine, der ein nadelloser Falzapparat mit einem Paar zusammenwirkender Zylinder (3, 6) zugeordnet ist, mit einem Übergabezylinder (6), der sich um eine Achse dreht und eine Außenoberfläche aufweist, und mit einem Messerzylinder (3), der mit dem Übergabezylinder (6) zusammenwirkt und auf dem mindestens ein Messer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Produktgreiferelementen (7) auf der Außenperipherie des Messerzylinders (3) angeordnet und um einen gemeinsamen Mittelpunkt (11) schaltbar ist, wobei die Spitzen der Produktgreiferelemente (7) mit den Nutenleisten (9) auf der Oberfläche (16) des Übergabezylinders (6) zusammenwirken.
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