DE429744C - Schlittenschaltung und -sperrung an Rechenmaschinen - Google Patents

Schlittenschaltung und -sperrung an Rechenmaschinen

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DE429744C
DE429744C DEB119278D DEB0119278D DE429744C DE 429744 C DE429744 C DE 429744C DE B119278 D DEB119278 D DE B119278D DE B0119278 D DEB0119278 D DE B0119278D DE 429744 C DE429744 C DE 429744C
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Description

  • Schlittenschaltung und -sperrurig an Rechenmaschinen. Es ist bekannt, bei Rechenmaschinen die Verschiebung des Zählwerkschlittens durch Schalttasten vorzunehmen, deren Klinken in ein am Rahmen lagerndes Zahn- oder Stiftenrad eingreifen. Das Zahn- oder Stiftenrad steht mit einer am Schlitten befestigten Zahnstange in Eingriff und überträgt dieBewegung der Taste auf den Schlitten, der um eine Wertstelle nach links oder rechts verschoben wird.
  • Um die genaue Feststellung des Zählwerkschlittens in der erreichten Wertlage zu erzielen, ist nach der Erfindung ein besonderes, mit zwei Sperrstiften versehenes Sperrorgan drehbar am Maschinengestell gelagert, das durch einen von den Tasten beeinflußten Auslösehebel derart gesteuert wird, daß der eine der wechselweise wirkenden Stifte mit der Beendigung der vollständigen Schlittenverschiebung von unten und der andere beim Hochgehen des Tastenkopfes von oben her in die Verzahnungen der Zahnstange des Schlittens eintritt und diesen festhält. Die Schwingungsebene des Sperrorgans kann entweder parallel oder senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange am Schlitten sein. Die Sperrstifte können entweder beide mit dem Sperrorgan starr verbunden sein, so daß sie ihre gegenseitige Lage nicht verändern, oder aber es kann nur ein Sperrstift an dem Sperrorgan eingenietet sein, während der andere Sperrstift mit ihm federnd verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der neuen Schlittenschaltung und -sperrurig dargestellt, und zwar zeigen: die Abb. i eine Ansicht auf den Schaltniech-inisinus mit parallel zur Schlittenzahnstange gelagertem Sperrorgan und geschnittenen Tastenhebeln, die Abb. z eine Draufsicht auf die Schlittenschaltung, und die Abb.3 die Anordnung der Klappen an den hinteren Enden der Tastenhebel im größeren Maßstab in zwei Ansichten.
  • Die Abb. q. zeigt in Vorderansicht eine andere Ausführungsform der Schlittensperrung, bei der das Sperrorgan senkrecht zur Längsrichtung der Schlittenzahnstange gelagert ist, und die Abb.5 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. .4.
  • Die Abb. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform in Vorderansicht mit parallel zur Schlittenzahnstange gelagertem Sperrorgan, dessen beide Sperrstifte veränderliche Lagen zueinander haben, während die Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 6 darstellt.
  • Am Maschinengestell M sind in bekannter Weise die beiden Schalttastenhebel i und z und das Schaltrad 3 mit seinen beiden Stiftengruppen 4. und 5 gelagert, Die hinteren Enden der Schalttastenhebel sind mitTastenklappen6 versehen. Jede Klappe 6 lagert mit ihrem senkrecht zur Klappenebene stehenden Lagerauge 7 auf einem Bolzen 8, der in dem Tastenhebel und einer an diesem befestigten Lasche 9 sitzt. Eine Feder io drückt die Klappe 6 ständig nach hinten, so daß sie sich mit einer Stufenkante ii gegen den Tastenhebel abstützt und das Ausschwingen der Tastenklappe nach vorn zu in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Abb. 3, strichpunktierte Lage) ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Kante i r der Tastenklappe 6 abgerundet, so daß die Tastenklappe, wenn sie dein in ihrer Bahn befindlichen Stift 4. des Schaltrades 3 ausweichen muß, in der Längsrichtung dieses Stiftes über dessen vorderes Ende hinweggleitet und dabei nach vorn ausgeschwungen wird. Beim Wiederdrücken einer Schalttaste bilden der Tastenhebel und seine Klappe ein starres Ganzes. Die obere kurvenartige Kante 12 (Abb. 1) der Klappe 6 dreht da Schaltrad 3 vollständig in seine neue Lage, wobei die hinteren Stifte 5 die Verschiebung der Zahnstange 13 und damit des Schlittens 1.4 besorgen.
  • Mit Beendigung der Schlittenverschiebung muß gleichzeitig dessen Sperrung erfolgen. Dazu wird nach der Erfindung ein Sperrorgan 15 verwendet, das unter Zwischenschaltung eines von den Tasten beeinflußten Hebels 18 in ganz besticiimter Weise gesteuert wird.. Bei einer bekannten Einrichtung ist an einem ähnlichen Sperrorgan eine Sperrolle vorgesehen, die bei nahezu beendeter Schlittenverschiebung in die Verzahnung am Schlitten einfällt und die Schlittenverschiebung unterstützt und begrenzt. Bei der vorliegenden Konstruktion befindet sich an Stelle der Sperrolle ein Sperrstift 16, der nach vollendetem 'Niederdrücken des Tastenknopfes außer Eingriff finit der am Schlitten 14 befestigten Zahnstange 13 steht. Ucn daher den Schlitten 14 in seiner Endstellung festhalten zu können, muß zu diesem Sperrstift 16, der für das Festhalten des Schlittens an einer bestimmten Wertstelle beibehalten wird, ein weiterer Sperrstift 17 treten. Dieser zusätzliche Sperrstift 17 ist an einer :Vase des Sperrorgans 15 befestigt und hat den Zweck, den Schlitten 1,4, nachdem er durch das Niederdrücken des Tastenknopfes seine endgültige neue Lage erreicht hat, genau einzustellen und gegen seitliche Bewegung zu sperren, so daß die zwischen der Maschinenkurbel und dein Schlitten vorgesehene Sperrung ausgelöst ist und bereits bei niedergedrückter Taste das Drehen der Maschinenkurbel vorgenommen werden kann. Nach Loslassen des Tastenknopfes übernimmt wieder der Sperrstift 16 die beiden Aufgaben des neuen Sperrstiftes 17, indem er in die entsprechende Zahnlücke der oberen Verzahnung 24. der Zahnstange 13 durch die Feder 19 hineingezogen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der neuen Schlittenschaltung ist in. den Abb. d und 5 veranschaulicht: An Stelle des bei der bekannten Schlittenschaltung verwendeten Sperrhebels und der besonders schwierig herzustellenden Raumfläche tritt nach der Erfindung ein einfaches schwingbares Sperrorgan 33, das senkrecht zur Zahnstange 13 am Maschinenrahmen 3T schwingbar gelagert ist und durch eine Feder 1g ständig nach abwärts gezogen wird. Ferner tritt an die Stelle des bekannten Auslösehebels mit seiner Kugel ein einfacher gestanzter Hebel 2o, der an Stelle der Kugel eine verhältnismäßig einfache, unmittelbar angeschnittene Kurvenbahn 21 aufweist. Auf dieser Kurve 21 gleitet ein unten abgerundeter Lappen 22 des schwingbaren Sperrgliedes 33 entlang, das wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform ebenfalls zwei Sperrstifte 16 und 17 hat, die wechselweise in die obere oder untere Verzahnung 2.4 oder 25 der Zahnstange 13, und zwar senkrecht zu dieser, eintreten können. Diese senkrechte Bewegung der Stifte 16, 17 in die Sperrlücken der Zahnstange 13 gewährleistet bei beiden Bewegungsrichtungen des Zählwerkschlittens ein genaueres und gleichmäßigeres Einschnappen, als dies bei dem parallel zum Schaltrad schwingenden Sperrhebel der Fall ist, da nunmehr die Flanken der Zahnlücken nicht mehr schräg, sondern senkrecht verlaufen können. Anstatt die schwierig herzustellende Raumkurve an dem Sperrhebel anzubringen, tritt also bei der vorliegenden Ausführungsform der Schlittenschaltung die einfache Kurve 21 am Auslösehebel 2o, wodurch die Herstellung und insbesondere die gegenseitige Abstimniung der einzelnen Teile bedeutend vereinfacht werden. Es ist auch für die Wirkungsweise günstiger, die das Sperrorgan 33 steuernde Kurve 21 an dem längeren Auslöseliebel 2o anzuordnen, da hierdurch die Kurve flacher wird und weniger Widerstand auftritt. Die Kurve 21 ist so ausgebildet, daß der Sperrstift 16 bei Niederdrücken des Tastenknopfes durch den ersten Teil der Kurve während des Leerhubes des Tastenhebels rasch aus der oberen Verzahnung 24 herausgehoben wird, daß dann während der Schlittenverschiebung durch den zweiten Teil der Kurve die beiden Sperrstifte 16 und 17 ober- und unterhalb der Verzahnungen 24, 25 der Zahnstange 13 stehenbleiben und daß schließlich, wenn durch vollständiges Niederdrücken der Taste der Schaltvorgang beendet ist, durch den dritten Teil der Kurve der zusätzliche Sperrstift 17 sofort in die untere Verzahnung 25 der Zahnstange 13 eintritt, den Schlitten genau einstellt und ihn gegen seitliche Bewegungen sichert. Beim Loslassen des Tastenknopfes übernimmt dann der Sperrstift 16 mittels der Feder 1g des Sperrorgans 33 sofort die Funktion des zusätzlichen Sperrstiftes 17, die dieser vorübergehend vertreten hat.
  • Bei der in den Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist die starre Verbindung der beiden Sperrstifte 16 und 17 gemäß der Ausführungen nach den Abb. i mit 5 durch eine federnde ersetzt. Das in der Ebene parallel zur Längsrichtung der Zahnstange 13 schwingende Sperrorgan 15 ist mit einem starren Sperrstift 16 versehen und wird, wie bei der ersten Ausführungsform nach Abb. i und 2, durch eine am Sperrorgan 15 vorgesehene Kurvenfläche und eine am Auslösehebel 18 angeordnete Kugel oder Rolle in bestimmter Weise gesteuert. An dein Sperrorgan 15 oder auch an dem Auslösehebel 18, der mit dein Sperrorgan 15 durch die Feder 19 kraftschlüssig verbunden ist, ist eine weitere Feder 26 befestigt, deren anderes Ende an einem Zapfen 27 eines in einem Lagerbäckchen 28 des Maschinengestells 37 verschiebbar geführten Stiftes 29 angreift. Beim Niederdrücken einer Schalttaste wird zunächst der Sperrstift 16 rasch aus der oberen Verzahnung 2.1 der Zahnstange 13 herausgehoben, dann das Schaltrad 3 gedreht und damit der Schlitten 14 in seine neue Lage verschoben. Der mit dem Sperrorgan 15 federnd verbundene Stift 29, der die Breite der Zahnstange und des Sperrorgans (Abb. 7) hat, stützt sich während der Ruhestellung des Schlittens gegen eine Nase 31 des Sperrorgans 15 ab, wird also außerhalb der unteren Verzahnung 25 gehalten. Die Länge der Nase 31 ist so bemessen, daß am Ende des Leerganges der Schalttaste, während dessen der Sperrstift 16 aus der oberen Verzahnung 2.t herausgehoben wird, (las obere Ende des Sperrstiftes 29 noch nicht die untere Kante der Zahnstange 13 erreicht hat. Erst nachdem die Verschiebung des Schlittens 1.4 begonnen hat, trifft das obere Ende des Sperrstiftes 29 auf die untere Kante der Zahnstange 13 auf und schnappt nach vollendeter Verschiebung des Schlittens um eine Wertstelle in die herannahende Zahnlücke der Verzahnung 25 ein, stellt den Schlitten in dieser Lage genau ein und sichert ihn in der erreichten Stellung. Beim Loslassen des Tastenknopfes wird das Sperrorgan 15 durch die Feder i 9 nach unten gezogen, die Nase 31 drückt dabei den Sperrstift 29 aus der Verzahnung 25 heraus und schiebt ihn unter Spannen der Feder 26 in die Anfangslage zurück, wobei gleichzeitig der Sperrstift 16 in die obere Verzahnung 24 eintritt und_ das Festhalten des Schlittens 1 4 übernimmt.
  • Diese Ausführungsform hat gegenüber den beiden anderen: den Vorzug, daß das Einschnappen des Sperrstiftes 29 in die untere Verzahnung 25 rascher erfolgt als der Eintritt des starren Sperrstiftes 17 durch das gesteuerte Sperrorgan 15 oder 33 selbst, da der unter Federwirkung stehende Sperrstift 29 auf die herannahende Liicke in der Zahnstange bereits «'artet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlittenschaltung und -sperreng an Rechenmaschinen mit Tasten und einem in eine Zahnstange des Schlittens eingreifenden Stiftenschaltrad, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Tasten unter Zwischenschaltung eines Auslösehebels (18, 2o) gesteuerte Sperrorgan (15, 33) für die Schlittenzahnstange (13) mit zwei Sperrstiften (16, 17 oder 16, 29) versehen ist, von denen der eine dieser wechselweise wirkenden Stifte (17, 29) mit der Beendigung der vollständigen Schlittenverschiebung in die untere Verzahnung (25) der Schlittenzahnstange (13) und der andere Stift (16) beim Hochgehen des Tastenknopfes in die obere Verzahnung (2d.) eintritt und den Schlitten (14.) festhält.
  2. 2. Schlittenschaltung und -sperreng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den beiden Sperrstiften (16, 17 oder 16, 29) versehene Sperrorgan (15) in einer Ebene schwingt, die parallel zur Längsrichtung der Zahnstange (13) des Schlittens (1d.) liegt.
  3. 3. Schlittenschaltung und -sperreng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den beiden Sperrstiften (16, 17) versehene Sperrorgan (33) rechtwinklig zur Längsrichtung der Schlittenzahnstange (13) schwingbar angeordnet ist und durch ein am Auslösehebel (20) angestanztes, einfaches Kurvenstück (21) gesteuert wird: .
  4. 4. Schlittenschaltung und -sperreng nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Sperrstifte (16) an dem von dem Auslösehebel (18) gesteuerten Sperrorgan (15) starr befestigt ist, während der andere (29) mit dem Sperrorgan federnd verbunden und im Maschinengestell (28) verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Schlittenschaltung und -sperreng nach Anspruch 1, 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Sperrorgan (15) federnd verbundene Stift (29) durch eine Nase (31) des Sperrorgans und durch die untere Kante der Zahnstange (13) w@ihrend der Schlittenverschiebung zurückgehalten wird, bei Beendigung der Verschiebung aber sofort in die untere Verzahnung (25) der Schlittenzahnstange (13) einschnappt.
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