DE403606C - Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE403606C
DE403606C DEG59450D DEG0059450D DE403606C DE 403606 C DE403606 C DE 403606C DE G59450 D DEG59450 D DE G59450D DE G0059450 D DEG0059450 D DE G0059450D DE 403606 C DE403606 C DE 403606C
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Germany
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locking
motor vehicles
rod
locking rod
notches
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Expired
Application number
DEG59450D
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GEORGE A GILLEN
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GEORGE A GILLEN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/002Locking of control actuating or transmitting means
    • B60R25/003Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means
    • B60R25/007Locking of control actuating or transmitting means locking of control actuating means of hand actuated control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen mittels einer ausschwingbar gelagerten Sperrstange. Die Erfindung besteht darin, daß die an dem einen Ende eines Bremsbandes schwingbar gelagerte Sperrstange, die mit ihrem freien Ende durch einen Schlitz des anderen Bandendes frei hindurchtritt, zum Zwecke der gegenseitigen Verriegelung beider Bandenden so weit ausgeschwungen wird, bis ein am zweiten Bandende vorgesehener Sperrzahn ifi eine der Einkerbungen der Sperrstange einfällt.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i eine Seitenansicht des Gegenstandes der Erfindung in einer Gesamtanordnung am Fahrzeug, Abb.2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i. Die Abb. 3 stellt den Erfindungsgegenstand in vergröLlertem Maßstabe dar.
  • Die obere Öffnung 7 des Getriebegehäuses 6 wird durch eine auf dem flanschartigen Rand 1? der Öffnung mittels Schrauben ,f befestigte Platte 8, 13 geschlossen. Mit der Platte 8 ist eine scheidenartige Führung g verbunden, in welcher eine Handstange io auf und ab beweglich ist. Diese trägt an ihrem unteren Ende eine Querstange 4.5, an welcher ein Joch 44 befestigt ist.
  • Um die mit der Getriebewelle gekuppelte Bremstrommel 18 ist das Bremsband 3o gelegt, dessen Enden nach oben abgebogen und gabelförmig gestaltet sind. Durch diese Gabeln 3i tritt eine Welle 32 hindurch, die eine Feder 33, eine Stellmutter 34 und ein Pedal 35 trägt. Über die Gabeln 3i sind Klammern 36, 37 geschoben, die jedoch weder die Welle 32 noch die Feder 33 beeinflussen. Die aus zwei Hälften bestehenden und durch die Schrauben 38 zusammengehaltenen Klammern 36, 37 sind in ihrem oberen Teil zu Backen 39, .4o ausgebildet. In der Backe 39 ist um einen Stift .4i schwingbar eine Sperrstange 4.2 gelagert, die durch den durch die Backe 40 gebildeten Schlitz des anderen Bandendes frei hindurchtritt und durch das bereits erwähnte Joch 4.1 der Stange .1 .5 geführt ist. Innerhalb der Backe .I0 ist aul:erdem ein nach unten gerichteter keilförmiger Zahn 46 vorgesehen, der in Einkerbungen der Sperrstange 42 eingreifen kann. Auch innerhalb des Joches .L4 ist ein keilförmiger Zahn 4.7 vorhanden, der mit an der unteren Fläche der Sperrstange 42 ausgebildeten Einkerbungen in Eingriff gelangen kann. Ist das Bremsband 3o auf der Trommel 18 festgespannt und befindet sich die Stange io in angehobener Stellung, so greifen die Zähne 4.6 und 47 fest in die oberen bzw. unteren Einkerbungen der Sperrstange .12 ein, während, wenn die Stange io ihre untere Stellung einnimmt, das obere Ende 48 des Joches qq. die Sperrstange .f2 außer Eingriff mit den Zähnen :16, 47 hält, wodurch eine freie Längsbewegung der Sperrstange und damit eine Spannung oder Lockerung des Bandes ermöglicht wird.
  • Zwecks Bremsens wird mittels des Pedals 35 in an sich bekannter Weise auf die `Felle 32 drehend eingewirkt, mit dem Ergebnis, daß die sich drehende und dabei (in Abb. 2 nach links) sich verschiebende Welle das (rechts liegende) Ende 31 des Bremsbandes entgegen der Wirkung der Feder 33 dem anderen (linken) Bremsbandende 31, das sich gegen einen inneren Vorsprung des Gehäuses fest abstützt, nähert. Darauf wird mit Hilfe der Handstange io und der Querstange .15 nebst dem Joch 4.1 die Sperrstange .f2 aufwärts bewegt, wobei eine ihrer oberen Einkerbungen mit dem Zahn 46 in Eingriff kommt, während der Zahn 4.7 in eine Einkerbung an der unteren Fläche der Stange .I2 eintritt. Die Stange verriegelt somit die Enden ; i des Bremsbandes und damit dieses selbst in der Bremsstellung.
  • Lm die Vorrichtung jeweils in der Brems-oder in der Lösestellung zu halten, sind in der Handstange io mehrere Eikerbungen 51 angebracht, in welche der Sperrbolzen 52 eines Schlosses 53 eingreift, das in einem Ansatz 54 der Führung g gelagert ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen mittels einer ausschwingbar gelagerten Sperrstange, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Ende (3g) des Bremsbandes schwingbar gelagerte Sperrstange (42), die mit ihrem freien Ende durch einen Schlitz des anderen Bandendes (4o) frei hindurchtritt, zum Zweck der gegenseitigen Verriegelung beider Bandenden so weit ausgeschwungen wird, bis ein an dem einen Bandende (q.o) vorgesehener Sperrzahn (46) in eine der Einkerbungen der Sperrstange einfällt.
DEG59450D Vorrichtung zum Verriegeln von Getrieben an Kraftfahrzeugen Expired DE403606C (de)

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DE403606C true DE403606C (de) 1924-10-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468252A (en) * 1946-04-26 1949-04-26 Clark Equipment Co Brake with locking means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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