DE696199C - Anordnung zur Erzielung eines verlaengerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Erzielung eines verlaengerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen

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DE696199C
DE696199C DE1939O0024238 DEO0024238D DE696199C DE 696199 C DE696199 C DE 696199C DE 1939O0024238 DE1939O0024238 DE 1939O0024238 DE O0024238 D DEO0024238 D DE O0024238D DE 696199 C DE696199 C DE 696199C
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hand
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hand lever
linkage
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Expired
Application number
DE1939O0024238
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English (en)
Inventor
Alfred Eckhardt
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

Description

  • Anordnung zur Erzielung eines verlängerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen Bei schweren Lastwagen und Omnibussen ist las bisher nicht möglich, die Handbremse so auszubilden, daß sie allen Anforderungen genügt, da .sowohl die zur Betätigung das Handhebels zur Verfügung istehende, Kraft als auch .der für seine Schwenkbewegung in Betracht kommende Weg durch .die Kraft und die Armlänge des Fahrers beschränkt sind.
  • Man hat schon versucht, eine Vergrößerung des Weges dadurch zu jerzi.elen, daß Iman. zwei nacheinander zu betätigende, auf das, Bremsgestänge wirkende Hebel angebracht hat, von denen de-reine beispielsweise mit kleiner Übersietzung ausgestattet ist und zur Beseitigung des Spieles im Bremsgestänge dient, während der andere, daraluf zu bedienende ,eine größere Übersetzung besitzt und dazu dient, die Bremsbacken. mit ,großer Kraft an die Bremstrommel zu pressen. Diese Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Zunächst macht das Vorhanden!siein von zwei Handbremshebeln den Führerstand unübersichtlich, der ja bei -großen Lastkraftwagen und Omnibussen oft schon mit zwei-Schalthebeln ausgerüstet ist. Es besteht ferner die Gefahr, .daß der Fahrer in z. B. bei Versagen der Fußbremse, zunächst den mit großer Übersetzung ausgestatteten H.andhebiel ergreift und .damit keine oder jedenfalls keine ausreichende Bremsung erzielt, da mit diesem Hebel das im Bremsgesitänge vorhandene Spiel .meist nicht beseitigt werden kann. Durch nachherige Bedienung des .anderen Bremshebels ist dieser Fehler nicht mehr gutzumachen, da dessen kleine Übersetzung keine genügende Kraftübiertragung auf die Bremsbacken zuläßt. Die Zeitspanne, die zwischen der Betätigung des dem Spielausgleich dienernden Handhebels und des ,eigentlichen Bremshebels liegt, kann außerdem auch bei richtiger Bedienung der Anlage sich in Notfällen schon verhängnisvoll auswirken.
  • Es ist ferner bekannt, an dem Handgriff des Handbremshebels ;einen Hilfshebel anzubringen, der beim Ergreifen des Handhebels angedrückt wird und dabei mit großer übersetzung -das Bremsgestänge so weit anziehen soll, daß die Bremsbeläge die Bremstromrl, gerade berühren. Mit dieser Einrichtung lääf: sich jedoch nur :ein bestimmter Betrag von Spiel im Bremsgestänge ausgleichen. Ist das Spiel wesentlich größer, so verfehlt der Hilfshebel seinen Zweck; ist jedoch aus irgendeinem Grunde .das Spiel wesentlich geringer, so daß die Bremsbacken schon zur Anlage kommen, elie der Zusatzhebel völlig angedrückt ist, so tritt die bei dieser Konstruktion vorgesehene Kni.eheb,elsich,erung nicht in Wirksamkeit, -und es besteht die Gefahr, daß die Betätigung des Hauptbremshebels sich nicht meinem Anpressen der Bremsschuhe, sondern in,einem Zurückdrücken des Hilfshebels auswirkt. -Weiterhin ist eine Konstruktion bekannt, bei der eine Verlängerung des Weges dadurch erzielt wird, daß mehrere Hübe des Bremshebels sich in. einem stärkeren Anziehen der Bremse auswirken, wobei bei dem jedesmali, gen Zurücknehmen des Bremshebels eine Sperrung des Bremsgestänges in der vorher erreichten Lageeintritt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß bei dem Zurückführen des Handhebels Zeit verlorengeht, die sich in Notfällen ebenfalls verhängnisvoll auswirken kann.
  • Ferner ist es bekannt, zwischen Bremshebel und Bremsgestänge ein Zwischengestänge bzw. Zwischengetriebe einzuschalten, wodurch ein erstes Anlegen der Bremsbacken mit kleiner Übersetzung und ein Bremsen mit großer Übersetzung erzielt wird. Bei diesen Anordnungen wird der Bremshebel in der gleichen Richtung -weiterbewegt, und die Umschaltung der Übersetzung erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit von dem wachsenden Widerstand in der Bremse. Diese Konstruktionen erfordern einen ungewöhnlich großen Hebelweg, der infolge der bedingten Raumverhältnisse am Führersitz von Kraftfahrzeugen nicht zur Verfügung steht.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen zur Erzielung eines verlängerten Bremshubes am Handbremshebel vors Kraftfahrzeugen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß beide Schwenkbeweb Ingen des Handhebels für den Anzug der Bremse nutzbar gemacht sind. Dazu ist zwischen dem Handhebel und dem Bremsgestänge ein Mechanismus eingeschaltet, der sich in in einer Richtung selbsttätig teilweise sperrt. Vorzugsweise ist in der Anordnung ein Ausgleichsglied vorgesehen, an das das Bremsgestänge angeschlossen ist und das mit den beiden Armen des in bekannter Weise als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Handhebels unter Zwischenschaltung von. !mindestens einer seine Bewegung in einer Richtung sperrenden Vorrichtung verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung eines in derr Zeichnung in Fig. i in einer Vorder- und in Fig. 2 meiner Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Der Handhebel i ist auf einem am Fahrzeugrahmen angebrachten Zapfen 2 drehbar gelagert. Auf demselben Zapfen ist drehbar ,ein Zwischenhebel 3 angebracht, der ein Zahnsegmeint 4 trägt, das einen Ansatz 5 besitzt, der in Ruhestellung auf der Vorderseite des Handhebels i anliegt. Das Bremsgestänge 6 ist etwa in der Mitte eines Ausgleichshebels p angelenkt, der durch zwei Lenker 8 und 9 einerseits an einer Verlängerung io des Handhebels i und andererseits an dem Zwischenhebel3 aufgehängt ist.
  • An dem Fahrzeugrahmen ist ferner durch Schraubbolzen i i und 12 ein Zahnsegment 13 angebracht, das an .seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 14 zur Begrenzung der Bewegung des Zwischenhebels 3 versehen ist. Dieser Zahnkranz -wirkt zusammen mit einer Sperrklinke 15, die auf einem von dem Zwischenhebel 3 getragenen Zapfen 16 drehbar gelagert und durch eine Feder 17 belastet ist. Eine weitere Sperrklinke 18 ist an dem Handhebel i ,gelagert und wirkt mit dem Zahnkranz 4 zusammen. Sie ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, und an dem dem Sperrzahn gegenüberliegenden Arm i 8a ist eine Stange 19 angelenkt, die m einem in dem Handgriff ia des Handhebels i geführten Knopf 2o endet. Eine meiner Bohrung des Handgriffes ia gelagerte Feder 21, deren Widerstand durch einen Druck auf den Knopf 2o überwunden werden kann, hält clie Sperrklinke im Eingriff mit dem Zahnkranz 4. Ein Ansatz 22 der Sperrklinks 18 kann bei Betätigung des Druckknopfes 20 meiner bestimmten Lage auf einen freien Arm 15a der Sperrklinke 15 .einwirken.
  • Die Wirkungsweise der Bremsvorrichtung ist folgende: Beim Anziehen der Bremse wird der Handhebel aus der in Fig.2 dargestellten Ruhestellung zunächst im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt. Dabei wird mittels des Ansatzes 5 oder der Sperrldinke i8 und des Zahnkranzes 4 der Zwischenhebel 3 mitgenommen. Da der Abstand des Zapfens ga, in dem der Lenker 9 an dem Zwischenhebel angelenkt ist, von. dem. Zapfen 2, um den sich die Hebel i und 3 drehen, wesentlich größer ist als der Abstand des Zapfens 8- des Lenkers 8 von dem Zapfen 2, wird das Bremsgestänge 6 nach links (in Fig.2) gezogen, und zwar so weit, bis das Spiel der Bremse. ausgeglichen ist und die Brem sisrhuhe nir Anlage an die Bremstrommel gebracht sind. Die Sperrklinke 15 ratscht dabei über die Zähne des festen Zahnsegments 13.
  • Um nach dem Ausgleich des Spieles die Bremse voll zur Wirkung zu bringen, bewegt der Fahrer den Hebel i nunmehr in der entgegengesetzten Richtung. Dieser Bewegung kann der Zwischenhebel 3 nicht folgen, da er daran durch die Sperrklinke 15 gehindert wird. Da also der Lenkerzapfen ga festgehalten wird,, wird durch die '2m Uhrzeigersinn @erfoolg,ende Bewegung des Handhebels der Lenker 8 nach links bewegt. Da der Abstand des Zapfens 8a von dem Drehzapfen 2 des Handhebels wesentlich kleiner ist als der des Zapfens 9a, ist der Weg .des Zapfens 8a und des Lenkers 8 wesentlich kleiner als der des Zapfens ga bei der anfänglichen Schwenkung des Handhebels, und der Weg des Bremsgeistänges ist logar noch geringer, so daß die durch das Bremsgestänge auf die Bremisischuhe übertragene Kraft sehr groß ist. Bei der Schwenkung .des Handhebels im Uhrzeiger simi ratscht die Sperrklinke 18 über den Zahnkranz q. und sichert:schließlich die Bremse in der angezogenen Stellung.
  • Wenn die Bremse gelöst werden -soll, wird durch die Betätigung des Druckknopfes 2o die Sperrklinke 18 aus dem Zahnkranz q. herausgehoben. Die im Bremsgestänge vorgesehene Federung zieht dann den Bremshebel zunächst im Gegenuhrzeigersinn zurück. Am Ende dieser Rückwärtsbewegung trifft der Ansatz 22 der Sperrklinke 18 deal Arm i 5a der Sperrklinke 15, die auf -diese Weise ebenfalls ausgelöst wird, so daß sich der Handhebel i jetzt wiederum im Uhrzeigersinn weiter zurückbewegen kann- bis in die in Fig. 2 darg es!rellte Ruhestellung.
  • Eis veaisteht sich von selbst, daß der Grundgedanke der Erfindung außer in der dargestellten und beischrnebenen Ausführungsform noch in, mannigfacher anderer Weise verwirklich :t werden kann. Beispielsweise bann der Aus@g1eichshebe17 reit den Lenkern 8 und g durch eine Seilrolle oder ein Kettenrad in Verbindung mit einem Drahtseil oder euer Kette ersetzt werden, die in. den Punkten 8a und 9,1 an dem Handhebel i bzw. dem Zwischenhebel 3 befestigt ,sind. Die Rollender das Kettenrad kann dabei an einem vom Rahmen getragenen Hebel aufgehängt sein, an dem das Bremsgestänge angreift. Ein derartiger Hebel, durch den. das übersetzungsverhältnis noch weiter geändert werden kann, kann natürlich auch bei der dargestellten Ausführungsform Verwendung finden.
  • Auch durch Einschaltung eines mit Sperrvorrrichtun,@g versehenen Zahnradgetriebies zwischen Handhebel und Bremsgestänge ist die Nutzbarmachung beider Hübe des Handbremshebels möglich. Diese Einrichtungen sind allerdings nicht so einfach im Aufbau wie ,diejenige Verkörperung der Erfindung, -die sich eines Ausgleichsgliedes in Formeines am Lenkeraufgehängten Hebels oder einer Seilrolle mit Seil bedient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzielung eines verlän!gerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß. beide Schwenkbewegungen des Handhebels für den Anzug der Bremsen nutzbar. gemacht werden, wobei beim Heraus:schwenken dis Handhebels aus der Ruhestellung nach vorn .durch eine kleine Übersetzung :ein großer Weg des Bremsgestänges zum Anlegen der Breansbacken erzielt wird, während bei umgekehrter Bewegung des Handhebels unter teilweiser-Verriegelung des Zwischengestänges durch größere Übersetzung eine große Kraft wirksam wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichs-' glied (7), an das das B.rernsgestänge (6) angeschlossen ist, mit den beiden Armen (8, 9) des als doppelarmiger Hebel aus-,gebildeten Handhebels, und zwar unter Zwischenschaltung von mindestens einer seine Bewegung meiner Richtung sperrenden Vorrichtung (15, 18), verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel beider Schwenkung aus seiner Ruhelage einen Zwischenhebel (3) mitnimmt, der bei der Umkehr der Schwesrkrichtung durch eine Sperrvorrichtung (15) festgehalten wird. q..
  4. AnoR dnun;g nach Anspruch i bis: 3, dadurch gekennzeichnet,. daß an deal Zwischenhebel (3) ;eine Sperrklinke (15) angebracht ist, die mit einem am Fahrzeug lest angeordneten Zahnkranz (13) zusammenarbeitet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichshebel (7) einerseits beispielsweise durch an seinen Enden angreifende Lenker (8, 9) mit den beiden Armen (i, io) des Handhebels bzw. dem von dem Handhebiel betätigten, am Ende seines Hubes sich feststellenden Zwischenhebel (3) und andererseits -mit dem Lenkgestänge (6) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwis,chenheb,el (3) mit einem Zahnkranz (q.) versehen ist, der mit einer am Handhebiel gelagerten Sperrklinke (18) zusammenwirkt, die vorn Hand, beispielsweise durch einen am Handgriff vorgesehenen Druckknopf (20), ausgelöst werden kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hand-Nebel gelagerte Sperrklinke (18) einen Ansatz (22) besitzt, der nach Auslösung der Bremse am Ende der ersten Phase des Rückganges des Handhebels die an dem Zwischenhebel (3) gelagerte Sperrklinke (15) auslöst.
DE1939O0024238 1939-07-18 1939-07-18 Anordnung zur Erzielung eines verlaengerten Bremshubes am Handbremshebel von Kraftfahrzeugen Expired DE696199C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924367C (de) * 1952-04-27 1955-02-28 Daimler Benz Ag Betaetigungsgestaenge, vorzugsweise fuer die Handbremse von schweren Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924367C (de) * 1952-04-27 1955-02-28 Daimler Benz Ag Betaetigungsgestaenge, vorzugsweise fuer die Handbremse von schweren Kraftfahrzeugen

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