DE2557104C2 - Anhänger mit an der Zuggabel schwenkbar angeordnetem Handbremshebel - Google Patents

Anhänger mit an der Zuggabel schwenkbar angeordnetem Handbremshebel

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DE2557104C2 DE19752557104 DE2557104A DE2557104C2 DE 2557104 C2 DE2557104 C2 DE 2557104C2 DE 19752557104 DE19752557104 DE 19752557104 DE 2557104 A DE2557104 A DE 2557104A DE 2557104 C2 DE2557104 C2 DE 2557104C2
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger mit an der Zuggabel schwenkbar angeordnetem Handbremshebel, der an seinem unteren Ende mit einer Sperrklinke versehen ist, die in ein Zahnsegment unter Federwirkung einrastbar und durch ein am oberen Ende des llandbremshebels angeordnetes Betätigungsglied aus dem Eingriffsbereich des Zahnsegmentes herausbewegbar ist, wobei am oberen Ende des Handbremshebels Zugmittel zum Anziehen des llandbremshebels und zum Betätigen des Belätigiingsgliedes angeordnet und die vorderen Enden der Zugmittel etwa bis zum vorderen Ende der Zuggabel geführt sind.
Bei der Verwendung eines Anhängers an einem Schlepperfahrzeug besteht der Wunsch, die Bremse über den llandbremshebel auch vom Fahrersitz des Schlepperfahrzeuges aus betätigen zu können.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind verschiedene Konstruktionen bekanntgeworden.
ίο So ist es beispielsweise aus der FR-PS 14 7J 379 bekannt, an dem llandbremshebel einen schwenkbar gelagerten Auslösegriff zum Entriegeln der Sperrklinke anzuordnen und am oberen Ende ties llandbremshebels ein Formstück schwenkbar zu lagern, an welchem is Formstück ein Seilzug oberhalb und ein weiterer Seilzug unterhalb der Schwenkachse angeschlossen sind. Zum Anziehen ties llandbremshebels wird der uniere Seilzug und zum Entriegeln (Lösen) des Handbremshebels wird der obere Seilzug betätigt, wodurch sich das Formstück um seine Schwenkachse dreht und den Auslösegrilf über ein Milnehmerslück betätigt.
Aus d;;r OE-PS 2 7fa 132 ist es bekanntgeworden, an
einem llandbremshebel am oberen Ende einen Seilzug zum Anziehen ties I laiidbrenishebcls anzuschließen und diesen Seilzug über eine im Bereich de·· Schwenkachse des Handbremshebels liegende Umlenkvorrichtung an ein Gestänge anzuschließen, welches Gestänge beim Anziehen ties unteren Trums des Seilzugcs nach unten bewegt wird und dadurch die Sperrklinke aus dem Eingriff «.bereich des Zahnsegmentes hcrausbewegt.
Bei der erstgenannten Konstruktion besteht der Nachteil, daß für die Entriegelung der Sperrklinke ein speziell gestaltetes Betätigungsglied, nämlich der schwenkbar gelagerte Auslösegriff, verwendet werden muß und daß das Formstück am oberen Ende des Handbremshebels verhältnismäßig groß sein muß, so daß die unmittelbare Betätigung des llandbremshebels bei abgekuppeltem Anhänger stark beeinträchtigt wird. Bei der letztgenannten Konstruktion ist es erforderlich, den llandbremshebel, der bei unmittelbarer Betätigung durch einen Betäiigungsknopf entriegclbar ist, im unteren Bereich zum Zwecke des Anschlicßcns des unteren Trums des Betäligungsseilzuges offen zu gestalten, außerdem ist es erforderlich, im Bereich der Schwenkachse des Hantlbrcmshebels eine Umlenkvorrichtung für den unteren Seilzug anzuordnen.
Bei allen bislang bekannten Ausführungsformen von
Anhängern, deren Handbremshebel über Zugmittel auch vom Schleppersitz, aus betätigbar sind, bedarf es einer Sonderkonstruktion entweder im Bereich des Betäligungsgliedes zum Entriegeln der Sperrklinke oder es sind aufwendige und störanfällige Konstruktionen betreffend die Sperrklinke selbst gewählt worden, um
ss das gewünschte Ziel zu erreichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs erwähnten Art mit einem handelsüblichen llandbremshebel ohne nennenswerte Veränderung des I landbreinshcbels so zu do gestalten, daß die Betätigung des flandbremshebels vom Fahrersitz eines Schleppers, Traktors od. dgl. aus möglich ist und daß die unmittelbare Betätigung des Handbremshebels in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des \ lauptanspruches.
Die wesentlichsten Vorteile der Erfindung iiegen darin, daß einerseits ein handelsüblicher Handbremshebel verwendet wird und daß andererseits nur geringfügi-
ge und damit sehr kostengünstige Maßnahmen erforderlich sind, um diesen handelsüblichen llandbretnshe-'el su umzurüsten, daß seine Betätigung sowohl vom Fahrersitz, eines Schleppers wie auch in gewohnter Weise möglich ist. Kin weiterer, nicht zu in terschät/ender Vorteil der Krfindung liegt daiin, daß auch die nachträgliche Umrüstung von Anhängerfahrzeugen mit handelsüblichen Handbremshebeln möglich ist.
Da die Betätigung des Handbremshebels vom Kahrersitz aus im Prinzip die gleiche ist, wie bei unmittelbarei Betätigung, ist auch eine außergewöhnliche Betriebssicherheit gewährleistet, da sich gerade
1 laniJbremshebel mit einer Knopl'auslüsung in der Praxis bestens bewahrt haben.
Ausfühnmgsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ks zeigt
K i g. I den vorderen Teil eines Anhängers mit Zuggabel und I landbremshebel,
K i g. 2 einen Vertikalsehnilt durch die in (-' ι g. I mit // bezeichnete Kinzelheit,
K ig. j einen der K i g. 2 entsprechenden Vertikalschnitt nach einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Anhänger-Fahrgestell 1 angedeutet, an dem eine Zuggabel 2 angeordnet ist. An der Zuggabel
2 ist ein Handbrcinshebel 3 schwenkbar angeordnet, welcher Handbremshebel 3 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles nach vorne geschwenkt werden kann und dabei die Feststellbremse des Anhängers anzieht. Damit jede mögliche Verschwenkposition des Handbremsliebels J fixiert ist, ist der I landbremshebel 5 in an sich bekannter Weise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sperrklinke versehen, die in ein Zahnsegment einrastbar ist. Die Sperrklinke steht dauernd unter der Einwirkung einer Keder und wird von dieser Keder in Richtung zum Zahnsegment 4 hin angedrückt. Zum Entriegeln der Sperrklinke ist am oberen Finde des I landbremshebels 3 ein Knopf 5 angeordnet, der nach unten gedrückt werden kann und der dadurch die Sperrklinke aus dem Kingriffsbereich des Zahnsegmenles 4 herausbewegt.
Gemäß der Krfindung ist am oberen Finde des I landbremshebels 3 ein Seilzug 6 zum Anziehen des Handbremshebels 3 angebracht und em weiterer Seilzug 7 ist zur Betätigung des Knopfes 5 vorgesehen.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 zeigt, ist das obere linde des Handbremshebels 3 von einem geschlitzten Gehäuse 8 übergriffen, welches durch eine Schraube 9 auf dem Handbremshebel 3 festgeklemmt
ist. Diese Schraube 9 dient auch gleichzeitig zur Anschließung des Seilzuges 6, welcher das Anziehen des I landbremskybels 3 bewirkt. Innerhalb des Gehäuses 8 ist ein 1 ormsiück IO verschiebbar angeordnet, welches Fo1-HiStUCk 10 den Knopf 5 übergreift und an welchem Formstück 10 weiterhin der obere Seilzug 7 angreift. Bei Betätigung dieses oberen Seilzuges 7 wird also das Formstück IO nach unten gezogen und somit auch der Knopf 5, wodurch die Sperrklinke außer Kingriff mit dem Zahnsegment 4 gebracht wird. Somit kann also über die Seilzüge ft und 7 der I landbremshebel 3 sowohl angezogen wie auch gelost werden. Der Handbremshebel 3 wird nach dem Lösen der Sperrklinke durch Betätigung des Knopfes 5 aufgrund eier Bremskraft in seine hintere Endstellung zurückgezogen. Es kann allerdings vorteilhaft sein, eine Rückholfeder an den I landbremshebel 3 anzuschließen, da bei Schwergängigkeit oder infolge von Verschmutzung durch diese Rückholfeder das Zurückschwenken des Handbremshebels 3 unter allen Umstanden sichergestellt wird
Bei dem Ausfiihrungsbeispiel gemäß der F i g. 3 ist am oberen Ende des [landbremshebels 3 ein Lagerbock 11 angeschweißt, der eine Rolle 12 trägt und an dem der Seilzug 6 zum Anziehen des Haiidbremshebels 3 befestigt ist. Der Seilzug 7 zur Betätigung des Knopfes 5 ist unmittelbar am Knopf 5 angeschlossen und über die Rolle 12 geführt, so daß eine leichte Betätigung dieses Seilzuges 7 und somit des Knopfes 5 gewährleistet ist. Damit der Seilzug 7 unmittelbar an den Knopf 5 herangeführt werden kann, ist das obere Ende des I landbremshebels 3 mit einem l.ängsschli'/. 13 ausgestattet.
In F i g. I ist ferner angezeigt, dall an der Zuggabel 2 ein schwenkbarer Ausleger 14 angeordnet ist, der an seinem oberen Ende eine Öse 15 aufweist, durch welche Öse 15 die Seilzüge 6 und 7 hindurchgeführt sind. Damit wird erreicht, daß die Seilzüge 6 und 7 sicher geführt sind und vom Fahrersitz eines Traktors aus bequem erreicht werden können. Bei Nichtgebrauch der Seilzüge 6 und 7 kann der Ausleger 14 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles zum t landbremshebel 3 hin verschwenkt und am Handbremshebel 3 arretiert werden. Damit auch eine an der Zuggabel 2 angebrachte Rückfahrsperre 16 vom Fahrersitz eines Traktors aus betätigt werden kann, ist an dieser Rückfahrsperre 16 ein Seil 17 angeordnet, welches durch eine weitere Öse 18 am Ausleger 14 geführt 1St und somit wie die Seilzüge 6 und 7 vom Fahrersitz eines Schleppers od. dgl. aus betätigbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Anhänger mit an der Zuggabel schwenkbar angeordnetem Handbremshebel, der an seinem unteren Ende mit einer Sperrklinke versehen ist, die in ein Zahnsegment unter Feuerwirkung einrastbar und durch ein am oberen Ende des llandbremshebels angeordnetes Belätigungsglied aus dem Hingriffsbereich des Zahnsegmentes herausbewegbar ist, wobei am oberen finde des Handbremshebels Zugmittel /um Λη/iehen des Mandbremshebels und zinn Betätigen des Betätigtingsgliedes angeordnet und die vorderen linden der Zugmittel etwa bis /um vorderen Ende tier Zuggabel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dall der Handbremshebe! (J) mit einem .<n sich bekannten Beläligungsknopf (5)/um Auslasten der Sperrklinke versehen ist und daß ein Zugseil (7) mittelbar oder unmittelbar an den Beliiligung.sknopi(5) abgeschlossen ist und daß das andere Zugseil (f>) am oberen Ende des I landbremshebels(3) befestigt ist.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuggabel (2) ein schwenkbarer Ausleger (14) angebracht ist. dessen Länge etwa der Länge des llandbremshebels (5) entspricht und an dessen oberen finde eine Öse (15) ungeordnet ist, durch welche Öse (Ii) die Zugmittel (6, 7) hindiirchgel'ührt sind.
  3. i. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Ausleger (14) am I laiulbremshebel(J)arretierbar ist.
  4. 4. Anhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Haiklbremshebels (3) ein geschlitztes Gehäuse (8) durch eine Schraube (9) festgeklemmt ist, an welcher Schraube (9) ein Seilzug (6) zum Anziehen des llandbremshebels (3) befestigt ist und daß in dem geschlitzten Gehäuse (8) ein den Knopf (5) übergreifendes Formstück (10) längs verschiebbar angeordnet und mit einem Seilzug (7) verbunden ist.
  5. 5. Anhänger nach einem oder mehreren der ^Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Mandbremshebek (3) ein Lagerbock (II) befestigt ist, welcher Lagerbock (II) eine Rolle (12) trägt und an welchem Lagerbock (I I) ein Seilzug (6) zum Anziehen des llandhrenishebels (3) befestigt ist, während über die Rolle (12) ein weiterer Seilzug (7) an den Knopf (5) geführt ist.
  6. 6. Anhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Ausleger (14) eine weitere Öse (18) angebracht ist. durch welche öse (18) ein Seil (17) zur Betätigung einer an sich bekannten Rückfahrsperre (16) geführt ist.
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