DE7715371U1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten betaetigungshebel, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten betaetigungshebel, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
- B60T11/046—Using cables
Description
Hans O. Schröter
Robert Koch-Str. 18 ^
Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem feststellbaren
gestellfest schwenkbar gelagerten Betätigungshebel, insbesondere für Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar
gelagerten Betätigungshebel, welcher über einen mit dem Bremssystem durch ein Zugorgan verbundenen Lenker mit Rolle in
Wirkungsverbindung steht mit einem gestellfesten Führungsstück und kurvenförmiger Laufbahn für die Rolle zur progressiven
Änderung der Übersetzung zwischen Schwenkweg des Betätigungshebels und Weg des Bremsgestänges. Die Erfindung
hat die Aufgabe, die Vorrichtung mit großem Verstärkungseffekt besonders raumsparend zu gestalten und die Übertragung
der Betätigungskraft durch ein Zugorgan auf das Bremssystem
sowie eine freie Gestaltung des Übersetzungsverlaufes zu
ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der oben beschriebenen
Bremsbetätigungsvorrichtung der Abstand des Rollendrehpunktes vom Anlenkpunkt des Lenkers am Betätigungshebel wesentlich
größer ist als der Abstand des Anlenkpunktes vom gestellfesten Drehpunkt des Betätigungshebels, und daß das Zugorgan
nahe der Verbindungsgeraden vom Rollendrehpunkt und Anlenkpunkt am Betätigungshebel am Lenker angeschlossen ist in
einem Abstand vom Anlenkpunkt am Betätigungshebel, der mindestens ein Viertel des Abstandes vom Rollendrehpunkt und AnI enkpunlrfc
am Betätigungshebel beträgt, und daß der Winkel, dessen Scheitel durch den Anlenkpunkt des Zugorganes am Lenker und
dessen einer Schenkel durch die Längsachse des Zugorganes gebildet wird und dessen anderer Schenkel durch den Anlenkpunkt
des Lenkers am Betätigungshebel geht, in der Anfangsstellung
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des Betätigungshebels mindestens 30 Grad und in der Endstellung des Betätigungshebels höchstens 150 Grad beträgt» Auf
diese Weise erhält man eine besonders raumsparende Anordnung
mit Übertragung der Betätigungskraft durch ein Zugorgan.
Dabei ist eine vielseitige freie Gestaltung des Verlaufes der Übersetzung während des Sehwenkweges vom Betätigungshebel
möglich. Insbesondere kann die Übersetzung gegen Ende des Schwenkweges wieder kleiner werden, was bei Anwendung einer
Unterstützung der Betätigungskraft durch Federkraft wichtig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Zugorgan nahe dem Mittelpunkt der Verbindungslinie von Rollendrehpunkt
und Anlenkpunkt am Betätigungshebel an den Lenker angeschlossen. So erhält man bei verhältnismäßig kleiner
Rollenkraft große Übersetzungen. Durch die kleine Roilenkraft wird nur eine schmale Rolle und Rolleiklaufbahn erforderlich,
so daß die Vorrichtung besonders schmal ausgebildet werden kann.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann das Zugorgan im Rollendrehpunkt am Lenker angeschlossen sein, wobei der
Winkel, dessen Scheitel vom Rollendrehpunkt und dessen Schenkel von der Längsachse des Zugorganes und der Verbindungslinie
Rollendrehpunkt - Anlenkpunkt auf dem Betätigungshebel gebildet werden, in der Endstellung des Betätigungshebels
höchstens k$ Gradbeträgt. Durch diese Maßnahmen erhält man
bei kleiner Rollenkraft große Gestängewege ohne daß die raumsparende Bauweise aufgegeben werden muß. Die Übertragung der
Betätigungskraft auf das Bremssystem auf großem Übertragungsweg mit geringer Kraft ergibt einen besonders gute» mechanischen
Wirkungsgrad im Übertragungsorgan mit geringen Wegverlusten
durch elastische Verformung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der feststellbare Betätigungshebel mit Rastengesperre in einem aus zwei Seitenplatten
bestehenden Gestell gelagert, wobei eine Klinke ohne
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Lagerbolzen in Ausnehmungen der Seitenplatten gelagert ist, durch Federkraft im Eingriff mit einer bogenförmigen Verzahnung
am Betätigungshebel gehalten wird und in Wirkungsverbindung steht mit einem Auslösehebel, welcher ebenfalls
ohne Lagerbolzen in Ausnehmungen der Seitenplatte gelagert ist und bei seiner Schwenkung die Klinke aus der Verzahnung
des Betätigungshebels aushebt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Einrichtung zum Feststellen des Betätigungshebels.
Die Kraft zum Auslösen des Rastengesperres kann besonders klein sein. Durch den Wegfall von Lagerbolzen
ist die Herstellung besonders preisgünstig und die Gefahr des Festwerdens des Klinkengesperres durch Korrosion ist beseitigt.
Der Auslösehebel folgt nicht den Bewegungen der Klinke beim Anziehen der Bremse.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Lenker ein Arm angebracht, welcher in Lösestellung der Vorrichtung ein
Schaltglied eines Warnlichtschalters beaufschlagt. So kann ein Warnlichtschalter besonders raumsparend an der Betätigungsvorrichtung
angebracht werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeilspiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht teilweise geschnitten eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem hängend angeordneten
Betätigungshebel.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Bremsbetätigungsvorrichtung mit
stehend angeordnetem Betätigungshebel.
Ein Betätigungshebel 1, der hier als Fußhebel ausgebildet ist, ist bei 2 in einem Gestell 3 schwenkbar gelagert. Durch
ein Klinkengesperre k,5,6 kann der Betätigungshebel 1 gegenüber
dem Gestell 3 festgestellt werden. Ein mit dem Bremssystem verbundener Lenker 10 ist bei 9 am Betätigungshebel 1
schwenkbar gelagert und trägiran seinem freien Ende eine
Rolle 11. Letztere steht in Wirkungsverbindung mit einem
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am Gestell 3 befestigten Führungsstück I3 mit kurvenförmiger
Laufbahn für die Rolle 11. Zur progressiven Änderung der Übersetzung zwischen Schwenkweg des Bet; Cigungshebels
und Weg am Übertragungsorgan 14 ist die Laufbahn am Führungsstück 13 so gekrümmt, daß bei der Schwenkung des Betätigungshebels
1 aus der gezeichneten Lösestellung heraus das Verhältnis der Zuwachsraten vom Schwenkweg des Betätigungshebels
1 und vom Weg des Übertragungsorganes 14 zunächst
sehr klein ist bis die Rolle 11 den Scheitel der gekrümmten Laiifbahn erreicht hat. Danach wächst dieses Verhältnis, doh„
die Wegübersetzung, rasch bis zu einem Maximalwert an, welcher entweder konstant bleibt, oder je nach der Krümmung der Laufbahn
für den letzten Teil des Rollenweges wieder abfällt„
Letzteres ist vorteilhaft wenn die Betätigungskraft am Betätigungshebel 1 durch Federkraft unterstützt werden soll. Um
sicherzustellen, daß der Betätigungshebel 1 nach dem Wegfall der Betätigungskraft an der Trittplatte des Betätigungshebels
nicht durch Federkraft an der Rückschwenkung in die Lösestellung gehindert wird, verlegt man die Federunterstützung am besten
auf den letzten Teil des Schwenkweges mit der wieder abfallenden Übersetzung. So kann eine größere Federarbeit ausgenutzt
werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Zugorgan 14 unmittelbar an die Rollenachse 12 angeschlossen.
So ergibt sich ein großer Übertragungsweg im Zugorgan 14 mit entsprechend kleinerer Kraft»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Zugorgan 14 nicht gezeichnet, aber die Richtung desselben durch Pfeile
in der Anfangs- und Endstellung angedeutet. Bei dieser Anordnung erhält man große Übersetzungen bei verhältnismäßig kleiner
Rollenkraft, die nur etwa die Hälfte der im Zugorgan übertragenen Kraft überträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Feststellvorrichtung
für den Betätigungshebel 1 aus einer Klinke 4, welche ohne Lagerbolzen in Ausnehmungen der Seitenplatten
des Gestelles 3 gelagert ist und durch eine Zugfeder 6 im Eingriff mit einer bogenförmigen Verzahnung am Betätigungshebel
1 gehalten wird. Die Klinke 4 steht in Wirkungs-
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Verbindung mit einem Auslb'sehebel 7, welcher ebenfalls
ohne Lagerbolzen in Ausnehmungen der Seitenplatten gelagert ist und bei seiner Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn
die Klinke h aus der Verzahnung am Betätigungshebel 1 aushebte Die mit einem Ende am Gestell 3 eingehängte Zugfeder
6 hält bei eingerasteter Klinke h den Auslösehebel 7 in seiner Anfangsstellung. Während des Anziehens
der Bremse folgt der Auslösehebel nicht zwangsläufig den Bewegungen der Klinke k bei dem Gleiten über die Verzahnung.
Am Lenker 10 ist ein Arm angebracht, welcher in Lösestellung der Betätigungsvorrichtung ein Schaltglied eines Warnlichtschalters
beaufschlagt, welcher in raumsparender Anordnung innerhalb des Gestells 3 angebracht ist.
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Claims (2)
1. Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten Betätigungshebel,
•welcher über einen mit dem Bremssystem verbundenen
Lenker mit Rolle in Wirkungsverbindung steht mit einem gestellfesten Führungsstück und kurvenförmiger Laufbahn
für die Rolle zur progressiven Änderung der Übersetzung zwischen Schwenkweg des Betätigungshebels und Weg des
Bremsgestänges, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Rollendrehpunktes (12) vom Anlenkpunkt (9) des
Lenkers (lO) am Betätigungshebel (l) wesentlich größer
ist, als der Abstand des Anlenkpunktes (9) vom gestellfesten Drehpunkt (2) des Betätigungshebels (l) und daß
das Zugorgan (14) nahe der Verbindungsgeraden vom Rollendrehpunkt (12) und Anlenkpunkt (9) am Betätigungshebel (l)
am Lenker (lO) gelenkig angeschlossen ist in einem Abstand vom Anlenkpunkt (9) am Betätigungshebel (l), der mindestens
ein Viertel des Abstandes vom Rollendrehpunkt (12) und Anlenkpunkt (9) "ίπ Betätigungshebel (l) beträgt, und
daß der Winkel, dessen Scheitel durch den Anlenkpunkt (9) des Zugorganes (14) am Lenker (lO) und dessen einer Schenkel
durch die Längsachse des Zugorganes (14) gebildet wird und dessen anderer Schenkel durch den Anlenkpunkt (9)
des Lenkers (lO) am Betätigungshebel (l) geht, in der
Anfangstellung d^s Betätigungshebels (l) mindestens
30 Grad und in der Endstellung des Betätigungshebels
höchstens 150 Grad beträgt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (14) nahe dem Mittelpunkt der Verbindungslinie
von Rollendrehpunkt (12) und Anlenkpunkt (9) am Betätigungshebel (l) an den Lenker (lO) angeschlossen ist.
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3· ,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugorgan (14) im Rollendrehpunkt am Lenker (1O) angeschlossen ist und daß der Winkel, dessen Scheitel
vom üollendrehpunkt (12) und dessen Schenkel von der
Längsachse des Zugorganes (14) und der Verbindungslinie Rollendrehpunkt (12) - Anlenkpunkt (9) auf dem
Betätigungshebel (l) gebildet werden, in der Endstellung des Betätigungshebels (l) höchstens 45 Grad
beträgt.
f 4ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (4) ohne Jagerbolzen
in Ausnehmungen der Seitenplatten des Gestel-
[ les (3) gelagert ist, durch Federkraft im Eingriff
j mit einer bogenförmigen Verzahnung am Betätigungs-
' hebel (l) gehalten wird und in Wirkungsverbindung
j steht mit einem Auslösehebel (7), welcher ebenfalls
ohne Lagerbolzen in Ausnehmungen der Seitenplatten
■ des Gestelles (3) gelagert ist und bei seiner Schwen
kung die Klinke (4) aus der Verzahnung des Betätigungshebels (l) aushebt.
5ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Lenker (lO) ein Arm angebracht ist, welcher in Lösestellung der Vorrichtung
ein Schaltglied (l6) eines Warnlichtschalters (l/O beaufschlagt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715371U DE7715371U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten betaetigungshebel, insbesondere fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715371U DE7715371U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten betaetigungshebel, insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7715371U1 true DE7715371U1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=6678830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7715371U Expired DE7715371U1 (de) | 1977-05-14 | 1977-05-14 | Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem feststellbaren gestellfest schwenkbar gelagerten betaetigungshebel, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7715371U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0164231A2 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-11 | General Motors Corporation | Parkbremsmechanismus |
-
1977
- 1977-05-14 DE DE7715371U patent/DE7715371U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0164231A2 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-11 | General Motors Corporation | Parkbremsmechanismus |
EP0164231A3 (en) * | 1984-06-08 | 1986-12-30 | General Motors Corporation | Parking brake mechanism |
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