DE2632824B2 - Vorrichtung zur seitlichen Abstützung eines Zweirads - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen Abstützung eines Zweirads

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Kawasaki Motors Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Abstützung eines Zweirads in der Parkstellung mittels eines Stutzfußes, der um eine zu den Raduchsen im wesentlichen parallele Achse begrenzt schwenkbar unmittelbar am Rahmen des Zweirads oder an einer an dem Rahmen befestigten Halteplatte gelagert ist und unter der Einwirkung einer Zugfeder, deren eines Ende am Rahmen des Zweirads und deren anderes Ende an dem Stützfuß zwischen der Lagerachse und seinem freien Ende angreift, in der beigeklappten Stellung gehalten wird.
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es bekannt. Maßnahmen zu treffen, durch die verhindert wird, daß beim Anfahren der versehentlich in seiner Stützstellung belassene Stützfuß in dieser Stellung verbleibt und so eine Gefahr für die Sicherheit des Fahrers bedeutet, bzw. auch solche Maßnahmen zu treffen, durch die der Fahrer darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Stützfuß sich noch in der Stützstellung befindet.
Stützvorrichtungen dieser Art sind üblicherweise so gebaut, daß der Stützfuß sowohl in seiner meist etwas nach vorn geneigten Stützstellung als auch nach rückwärtigem Verschwenken in seiner unwirksamen Ruhestellung von einer gespannten Feder gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß beim Aufrichten des Zeirads in die senkrechte Fahrstellung der Stützfuß zwar vom Boden abgehoben wird, aber bei etwaigen Unebenheiten der Straße oder in der Kurve mit dem Boden in Berührung kommt, wodurch Unfälle hervorgerufen werden können.
Diese Maßnahme zur Verhinderung von Unfällen besteht bei einer Stützvorrichtung nach der DE-AS 24 53 870 in der Anordnung eines am unteren Ende des Stützfußes angebrachten Hilfselements, das beim Parken unter dem Gewicht des Motorrades elastisch ausgelenkt wird oder sich elastisch verformt, während es beim Fahren in nicht beigcklappter Stellung des Stützfußes über dessen Ende hinausragt. Da der Stützfuß in der Parkstellung jedoch, wie allgemein üblich, nach vorn geneigt ist, ist die Gefahr eines Unfalls beim Auflreffen des Stützfuße:. auf eincii größeren Stein oder eine größere Unebenheit der Straße nicht ausgeschlossen.
Dieselbe Gefahr besteht bei einem ebenfalls nur in zwei Stellungen — einer nach vorn geneigten Parkstellung und einer nach hinten bcigeklapptcn Fahrstellung — mittels einer Feder festgehaltenen Stützfuß nach DE-Gbm 16 90 516.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung der vorgenannten Art, bei der der Stützfuß in seiner Stützstellung etwas nach vorn geneigt ist, so zu bauen, daß bei entlastetem Stützfuß dieser automatisch in eine neutrale, die Gefahr eines Unfalls ausschließende, im wesentlichen senkrechte Lage gelangt, aus der er bei geringster Bodenberührung selbsttätig in die unwirksame rückwärtige Ruhestellung zurückfedert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit Mitteln gelöst, die die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches I bilden.
Von den vorbekannten Stützvorrichtungen unterscheidet sich somit die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß der Stützfuß bei auf ihm abgestütztem Zweirad in seiner nach vorn geneigten Schräglage entgegen der Rückstellkraft einer zweiten Zugfeder unter der Einwirkung des Gewichts des Zweirades gehalten und bei seiner Entlastung in eine im wesentlichen senkrechte Lage geschwenkt wird, die bezüglich der Einwirkung der Hauptfeder eine Totpunktlage ist. Die Totpunktlage ergibt sich daraus, daß
die ein/einen Teile der .Stützvorrichtung so ausgebildet und miteinander verbunden sind, daß bei an der Miinchmer/unge des Stellgliedes anliegendem Stützfuß die beiden Angriffspunkte der Haupt-Zugfeder und die Lagerachse des Stützfußes auf einer Geraden liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus vorieilhafterweise so ausgebildet, wie es der in den beiden Unteransprüchen 2 und 3 beschriebenen Konstruktion entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines auf einem seitlichen Stützfuß sich abstützenden Motorrads;
Fig.2 eine Seitenansicht eines Teiles der Stützvorrichtung in einer neutralen Stellung des Stütziußes;
Fig.3 einen Schnitt nach der Schnittlinie lll-lll der Fig. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Teiles der Stützvorrichtung mit gegenüber der Fig.2 um 90° nach hinten geschwenkten Stützfuß;
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Teilansicht der Stützvorrichtung mit etwas nach vorn geschwenktem, in der Wirkstellung befindlichem Stützfuß.
Das Motorrad weist einen Rahmen 1, einen Motor 2, ein Gangschaltungspedal 3, ein Auspuffrohr 4, einen Tank 5. einen Sitz 6, Räder 7 und 8. einen Handgriff 9 und einen Stützfuß 10 auf.
An dem Rahmen 1 ist eine Halteplattc 11 befestigt, die einen mit einem Endgewinde versehenen Lagerbolzen 12 aufnimmt, auf dem der obere, gabelförmig ausgebildete Teil 10a des Stülzfußes 10 mittels der beiden Wagen 21a des Stützfußes 10 mittels der beiden Wangen 21a gelagert ist. Des weiteren ist auf dem Lagerbolzen 12 ein ein rechteckiges Hohlprofil aufweisendes Stellglied 13 gelagert, das den nach rückwärts sich erstreckenden Teil der einen Vorsprung !!^aufweisenden Halteplatlc Il in sich aufnimmt.
Das Stellglied 13 weist eine seitlich über die untere Schmalseitenwand überstehende Mitnehmerzunge 20 auf, die in der nach unten geschwenkten Stellung des Stützfußes 10 dem Steg 216 des gabelförmig ausgebildeten oberen Teils des Stützfußes als Anschlag dient und die selbst bei in Wirkstcllung befindlichem Stützfuß (Fig. 5) gegen eine Aussparung des Teils 11a der Halteplatte anliegt. Das schwenkbar erif dem Lagerbolzen 12 gelagerte Stellglied 13 liegt in der in Fig. 2 dargestellten neutralen Stellung des Stützfußes mit seinem oberen Teil gegen eine rückwärtige Stirnfläche 19 der Haitcplatte 11 an und kann im Uhrzeigersinn so weit geschwenkt werden, bis die Zunge 20, wie in F i g. 4 und 5 dargestellt, gegen die rückwärtige Stirnfläche der Aussparung des Halteplattenteils Ha anliegt.
Eine Schraubenfeder 14 greift mit ihrem einen Ende 14a an einem mit del* Stützfuß 10 verbundenen Zapfen 15 und mit ihrem anderen Ende 146 an einem mit dem Stellglied 13 verbundenen Zapfen 16 an, wobei diese beiden Zapfen so angeordnet sind, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der neutralen Stellung des Stützfußes und bei gegen die Stirnfläche 19 anliegendem Stellglied 13 die Achse b des Lagerbolzens 12 auf der geraden t Verbindungslinie a der beiden Zapfen 15 und 16 liegt. Eine Schraubenfeder 17 geringerer Stärke greift mit ihrem einen Ende 17a an dem mit dem Halteplattcnteil 11a verbundenen Zapfen 18 und mit ihrem anderen Ende 176 an dem mit dem Stellglied 13 verbundenen ι Zapfen 16 an. Der Zapfen 18 ist an dem Haltplaitcntcil 11 a derart angeordnet, daß, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, die beiden Schraubenfedern 14 und 17 in der neutralen Stellung des Siülzfußes 10 etwa einen rechten Winkel miteinander bilden. Dies ist jedoch keine noiwendige Voraussetzung für die Wirkungsweise der erfindungsgemüßen Vorrichtung, die auch dann gewährleistet ist. wenn die Schraubenfeder 17 auf das Stellglied 13 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausübt.
Die Mitnehmerzunge 20 liegt gegen die in Fahrtrichtung vordere Stirnfläche des Stegs 216 des gabelförmigen oberen Teils des Stützfußes an, so daß in der in Fig. 5 dargestellten Schrägslellung des Stützfußes 10 diese durch den Anschlag der Mitnehmerzunge 20 an dem Halteplattenteil 11a bestimmt ist. Da beim Übergang des Stützfußes 10 von der neutralen Stellung (Fi g. 2) in die Schrägstellung (F i g. 5) das Stellglied 13 seine Lage zum Stützfuß 10 beibehält, liegen die Zapfen 15 und 16 mit der Achse 6 des Lagerbolzens 12 noch immer auf einer geraden Linie. Dies .vat zur Folge, daß bei gewichtsentlastetem Stützfuß 10 dkser unter der Wirkung der Rückstellkraft der Zugfeder 17 und der IMiinehmerzunge 20 in die in Fig. 2 darges>ellte senkrechte neutrale Stellung geschwenkt wird. Aus dieser S;jllung kann der Stützfuß im Gegenuhrzeigersinn etwa um 90° geschwenkt werden, bis das gabelförmige obere Teil 21 des Stützfußes gegen den Vorsprung 116 der Halteplatte 11 anliegt, wie dies F i g. 4 zeigt.
Aus diesem Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ersichtlich, daß, wenn ein Fahrer mit einem in der neutraler; Stellung befindlichen Stützfuß startet, bei der geringsten Bodenberührung des Stützfußes auf diesen eine in Richtung des Pfeiles A wirkende Kraft ausgeübt wird, so daß die Verbindungslinie a der beiden Zapfen 15 und 16 sich gegenüber der Achse 6 des Lagerbolzens nach recht verschiebt, so daß die Rückstellkraft der Schraubenfeder 14 zur Wirkung kommt, die den Abstand zwischen den beiden Zapfen 15 und 16 zu verringern sucht und so den Stützfuß in die in F i g. 4 dargestellte Ruhestellung schwenkt. Da die Kraft der Schraubenfeder 14 größer ist als diejenige der Schraubenfeder 17, wird bei dieser Bewegung das Stellglied 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Mitnehmerzunge 20, wie in F i g. 4 dargestellt, gegen das Halteplatienieil 11a anliegt.
Will man das Motorrad abstellen und schwenkt man zu diesem Zweck den Stützfuß entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder 14 aus der in Fig.4 dargestellten Ruhestellung im Uhrzeigersinn, so wird am Ende dieser Bewegung die Zugfeder 17 wirksam und bringt der Stützfuß in die in F i g. 2 dargestellte Stellung. In dieser Stellung braucht auf den Stützfuß nur eine verhältnismäßig geringe Kraft in Richtung des Pfeils B der Fig. 2 ausgeübt zu werden, um den Stützfuß in die in F i g. 5 dargestellte Stellung zu bringen. Ist der Stützfuß in dieser Stellung mit dem Gewicht des Zweirades belastet, so verbleibt der Stützfuß in dieser Schräglage, da die Kraft der Zugfeder 17 nicht ausreicht, um den Stützfuß in die neutrale Stellung zu verschwenken.
Zur Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht notwendig, am Rahmen eine Halteplatte H zu befestigen, wenn die Möglichkeit besteht, die einzelnen Teile de Vorrichtung unmittelbar am Rahmen des Zweirades anzubringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Palentansprüche.·
    I. Vorrichtung zur seitlichen Abstutzung eines Zweiracis in der Parkstellung mittels eines .Stützfußes, der um eine zu den Radachsen im wesentlichen parallele Achse begrenzt schwenkbar unmittelbar am Rahmen des Zweirads oder an einer an dem Rahmen befestigten Halteplatte gelagert ist und unter der Einwirkung einer Zugfeder, deren eines Ende am Rahmen des Zweirads und deren anderes Ende an dem Stützfuß zwischen der Lagerachse und seinem freien Ende angreift, in der beigeklappten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein um die Lagerachse (b) des Stützrußes (10) schwenkbares, eine Mitnehmerzunge (20) aufweisendes, das obere Ende des Stützfußes (10) überragendes Stellglied (13) aufweist, an dem oberhalb der Lagerachse (b) des Stützfußes (10) einerseits eine mit ihrem anderen Ende (14a> am Stützfuß (10) angreifende erste Zugfeder (14) und andererseits eine mit ihrem anderen Ende (Ma) an einem in Fahrtrichtung vor der Lagerachse (b) gelegenen Teil des Rahmens des Zweirads bzw. an der Halteplatte (11) angreifende zweite, gegenüber der ersten Feder (14) schwächere Zugfeder (17) angreift, derart, daß bei in der Wirkstellung (Fig.5) und in einer neutralen, durch eine fixierte Stellung des Stellgliedes (13) bestimmten Stellung (Fig.2) an der Mitnehmerzunge (20) des Stellglieds (13) anliegendem Stützfuß (10) die beiden AngriT-punkte der ersten Feder (14) und die Lagerachse (b) auf einer GerHen liegen und der Schwenkbereich des Stellglieds (13) durch Anschläge begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, einen Lagerbolzen (12) für die Lagerung des Stützfußes (10) aufweisende Teil (21) des Stützfußes gabelförmig ausgebildet ist und die den Schwenkbereich des Stützfußes begrenzenden Anschläge einerseits durch einen rückwärtigen Vorsprung (Wb)der Halteplatte (11) (Ruhestellung) und andererseits durch die sich in Verlängerung des Stellglieds (13) an dessen in Fahrtrichtung weisender Stirnfläche nach unten erstreckende Mitnehmerzunge (20) (neutrale Stellung) bzw. mittelbar durch die der Mitnehmerzunge (20) als Anschlag dienende Stirnfläche einer rückwärtigen randoffenen Aussparung der Halteplatte (11) (Wirkstellung) gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkbereich des Stellglieds (13) begrenzenden Anschläge durch rückwärtige, entgegen der Fahrtrichtung weisende Stirnflächen der Halteplatle (11) oder eines Rahmenteils gebildet werden, von denen die eine, bei rückwärts geschwenktem Stützfuß wirksame Stirnfläche (19) den oberen Bereich und die andere, bei in Wirkstellung befindlichem Stützfuß wirksame, der Mitnehmerzunge (20) als Anschlag dienende Stirnfläche den unteren, die Aussparung aufweisenden Bereich der Halteplatte (11) oder des betreffenden Rahmenteils begrenzt.
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