DE739017C - Auflaufbremse fuer Anhaenger - Google Patents

Auflaufbremse fuer Anhaenger

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DE739017C
DE739017C DESCH120848D DESC120848D DE739017C DE 739017 C DE739017 C DE 739017C DE SCH120848 D DESCH120848 D DE SCH120848D DE SC120848 D DESC120848 D DE SC120848D DE 739017 C DE739017 C DE 739017C
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Germany
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drawbar
rod
trailer
brake
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Expired
Application number
DESCH120848D
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English (en)
Inventor
Hans Schroeter
Kurt Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Auflaufbremse für Anhänger Es gibt Anhängerauflaufbremsen, bei welchen das Bremsgestänge in der Ebene der Anhängerdeichsel liegt und beim Senken der Deichsel mit dieser um dieselbe Achse schwingt. Damit nun beim Loskuppeln des Anhängers vom. Zugwagen und Senken der Deichsel eine Bremsung des Anhängers stattfindet, war hierzu eine besondere Vorrichtung erforderlich.
  • Um diese besondere Vorrichtung zu vermeiden," kennt man auch Anhängerauflaufbremsen, bei welchen durch Senken der Zugdeichsel durch ein zu dieser unter einem Winkel stehendes Bremsgestänge ein selbsttätiges Bremsen des Anhängers stattfindet.
  • Bei Anhängerauflaufbremsen der zuletzt erwähnten Art-kann es' vorkommen, daß bei einem Fahrzeug, wenn es von der normalen Straßenfahrt auf stark unebenes Gelände gelangt, durch die hierbei auftretenden Schwingungen der Anhängerdeichsel ein ungewolltes Bremsen des Anhängers eintritt.
  • Dieser Mangel wird durch die vorliegende Erfindung dadurch beseitigt, daß die Neigung der an einem Lenker aufgehängten Bremsstange zur Deichsel so verkleinerbar ist, daß das Senken der Deichsel keine Bremsung bewirkt.
  • Es ist bei Auflaufbremsen bekannt, das Bremsgestänge zum Einstellen der Bremse und. zur Regelung der Bremskraft umschaltbar zu machen und an einem Hebel mittels eines in mehrere Stellungen feststellbaren Zapfens aufzuhängen. Diese bekannte Einrichtung diente jedoch nur dazu, das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hub der Zuggabel und dem Hub des Bremsbalkens zu regeln, während eine Ausschaltung der Bremswirkung beim Senken der Zugdeichsel weder beabsichtigt noch erreichbar war. Auf der Zeichnung ist ein :4tisführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Auflaufbremse für Anhänger in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und :ebb. 2 in Draufsicht.
  • Die Zugdeichsel i ist bei 2 gelenkig mit dem Anhängerfahrzeug 3 verbunden. In dem vorderen Verbindungsstück 4. der z. B. dreieckförmigen Deichsel i ist in üblicher Weise die die Anhängeröse 5 aufweisende Zug- oder Druckstange 6 verschiebbar. Die Verschiebung kann beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen entgegen der Spannung einer in dem gehäuseartigen Verbindungsstück .4 angeordneten Feder oder einem Reibbackenfutter erfolgen. Mit der verschiebbaren . Stange 6 ist bei 7 das Bremsgestänge 8 gelenkig verbunden, das beim Auflaufen des Anhängers nach hinten verschoben wird und die Anhängerbremsen betätigt. Die Übertragung erfolgt durch die am hinteren Ende der Bremsstange 8 bei 9 unmittelbar angreifende Druckstange io, die mit dem bei i i aufgehängten Hebel i2 verbunden ist. An letzterem greift das Druckglied 14 an, das auf die Bremsglieder 15 wirkt. Zur Einstellung der Bremse kann das Druckglied 14. bei 16 an dem Hebel 12 mittels eines Druckspannschlosses 17 angreifen bzw. selbst als ein solches ausgebildet sein.
  • In der gezeichneten Ausführungsform ist das mit der verschiebbaren Stange 6 gelenkig verbundene Bremsgestänge 8 als zweiteiliges Rohr ausgebildet und nimmt eine Feder 18 auf, die zur Dämpfung der .Auflaufstöße dient. Diese Feder 18 kann gleichzeitig in bekannter Weise unter einer Vorspannung stehen und durch einen vom Zugwagen mittels Zugleine o. dgl. zu betätigenden Hebel i9 auslösbar sein, so daß die in ihr aufgespeicherte Kraft unabhängig von den etwa auftretenden Auflaufstößen zur Notbremsung des Anhängers; z. B. bei Bergauffahrten oder bei anderen Anlässen, auslösbar ist. Die vorgespannte Kraftspeicherfeder 18 dient zugleich zum Abdämpfen der ihre Vorspannung übersteigenden Auflaufstöße, während sie in dem Falle, wenn keine Notbremsungsmöglichkeit vorgesehen ist, die normalen Auflaufstöße abdämpft. An Stelle der Druckrohrübertragung mit Feder kann äber auch in bekannter Weise eine gewöhnliche Druckstangenübertragung ohne Feder vorgesehen sein.
  • Die Bremsstange 8, die an ihrem hinteren Ende bei 2o an einem bei 22 am Anhängerfahrzeug 3 angeordneten Lenkerei aufgehängt ist, steht unter einem Winkel zur Deichsel i, so daß beide beim Senken der Deichsel um verschiedene Punkte.schwingen und dadurch eine Verschiebung des Druckbremsgestänges @ nach hinten eintritt, wodurch beim Seilken der Deichsel, z. B. beim Abkuppeln der Anhänger, selbsttätig gebremst wird. Die Bremsstange 8 kann dabei anstatt, wie gezeichnet, nach unten auch nach oben unter einem Winkel zur Deichsel i stehen.
  • Um nun zu vermeiden, daß bei stark ttiiebenem Gelände durch die hierdurch veranlaßten starken Schwingungen der Deichsel i und beim Senken der letzteren ein unbeabsichtigtes Bremsen des Anhängers eintritt, ist gemäß der Erfindung eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Neigung der Stange 8 zur Deichsel i so zu verkleinern, daß sie in die Schwingungsebene der Deichsel kommt, ' wodurch die Deichselschwingungen auf die Bremse ausgeschaltet werden und das Senken der Deichsel keine Brerrisung bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Lenker 2 1 mit einer Nut 23 versehen, in welcher der Aufhängezapfen 2o derart nach oben verstellbar ist, daß er in ungefähr gleiche Höhe wieder Deichselschwingzapfena gelangt und in dieser Lage 2o1 möglichst mit dein Deichselschwingpunkt 2 zusammenfällt. Die Stange 8 kommt hierbei in die strichpunktiert gezeichnete Lage 81 in einer Ebene finit der Deichsel i zu liegen, während der Lenker 21 und die Druckstange io die in Abb. i strichpunktierten Stellungen 211 und iol einnehmen.
  • Der Aufhängezapfen 2o ist in seiner unteren und oberen Stellung feststellbar oder verriegelbar. Zu diesem Zwecke ist der Zapfen ao in einer Hülse 2.4 federnd verschiebbar und mit einem Knopf oder Handgriff 25 versehen (Abb. 2), durch den er entgegen der in der Hülse 2d. angeordneten Feder tierausziehbar ist, um ihn von der einen in die andere Lagerstellung bringen zu können. Vorzugsweise ist der Knopf 25 als Drehknopf oder Drehhdbel ausgebildet, und es ist der Zapfen 25 mit einem Stiftansatz 26 versehen, der auf einer Schrägfläche 27 am Ende der Zapfenhülse 24 gleitet, so daß der Zapfen durch Drehung gleichzeitig aus seiner Lagerstelle herausgezogen und in der Nutführung 23 des Lenkers 21 in die andere Lagerstellung gebracht werden kann. Die Lagerstellen an beiden Enden der Nut 23 können durch Vertiefungen im Lenker 21 gebildet werden, in welche der Zapfen 2o federnd einschnappt.
  • Durch die vorbeschriebene Umschaltvorrichtung kann die Auflaufbremse somit Wahlweise in die Straßen- oder Geländefalirstellung umgestellt werden.
  • Da die Druckstange io für die Bremsbetätigung an der Bremsstange 8 und nicht am Lenker 2i angreift, wird in jeder Stel- ; lung die gleiche Übersetzung beibehalten, was dadurch bedingt ist, daß das Glied io in beiden Stellungen an demselben Punkt des Gestänges angreift und mit der Stange 8 annähernd denselben Winkel einschließt. .
  • Ist bei Anwendung der oben beschriebenen Notbremsanordnung die Notbremse in der Geländefahrstelliun@g eingeschaltet und der Anhänger vom Zugwagen abgekuppelt, so wird der Drehknopf 25 betätigt und die Deichsel i bis auf etwa 35° aufwärts geschwenkt. Hierbei schaltet sich dann das Bremsdruckrohr 8 selbsttätig .in die Stellung für Straßenfahrt, d. h. in die, gezeichnete Winkelstellung zur Deichsel durch die Belastung des Bremsstangengewichtes bzw. durch die Spannung der Feder 18 um, so daß wieder die Deichselgewichtsstandbremsung vorhanden ist und die Anhängerbremse durch Senken der Deichsel, z. B. beim Abkuppeln oder Abreißen des Anhängers vom Zugwagen, eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird beim Niederdrücken der auf etwa 35° angehobenen Deichsel die Notbremsfeder 18 gespannt und die Notbremse ausgeschaltet.
  • Die im Lenker 2i angebrachte Nut 23 kann auch durch einen durchgehenden Schlitz ersetzt werden, in dem der Aufhängezapfen 2o in beiden Endstellungen, z. B. durch eine Spannmutter o. dgl., feststellbar ist.' Damit bei Anhängern mit Drehgestell die Verschiebung des Bremsgestänges 8 in einfacher Weise auf die Bremsen an den Hinterrädern des Anhängers übertragen werden kann, ist der obenerwähnte Hebel 12, an dem das Gestänge 14 für die Vorderräderbremsen 15 . angreift, als ein um i i schwingbarer Winkelhebel 12, 13 ausgebildet, dessen Arm 13 am freien Ende eine konvex ausgebildete Druckplatte 28 hat, die sich gegen: eine ebene Druckplatte 29 eines um 3-r schwingbaren Winkelhebels 32, 33 abstützt. An dem Arm 33. des letzteren ist eine nach den Hinterradbremsen führende Zugverbindung 34 angeschlossen. Die beiden Winkelhebel 12, 13 und 32, 33 sind so angeordnet, daß sie sich etwa in der Drehachse des Drehgestelles 3o be-. rühren. Die beschriebene Anordnung ergibt eine zuverlässige Übertragung der Bremskraft auf die hintere Achse bei jedem Einschlag des Drehgestelles 30.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : . i. Auflaufbremse für Anhänger, die auch durch das Senken der Deichsel über eine geneigt zu dieser angeordnete und an einem Lenker aufgehängte Stange eingeschaltet wird und bei der die Neigung der Stange durch Änderung der Arbeitslänge des Lenkers veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stange .(8) zur Deichsel (i) so verkleinerbar ist, daß das Senkender Deichsel keine Bremsung bewirkt. .
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (21) mit einer Schlitz- oder Nutführung (23) versehen ist, in der der Zapfen (2o@ verschiebbar und in den beiden Endstellungen feststellbar ist.
  3. 3. Auflaufbremse- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Stange (8) anschließende Druckstange (io) unmittelbar an diese angelenkt ist, so daß die Übersetzung des Auflaufdruckes auf die Bremsen unabhängig von der Neigung der Stange (8) zur Deichsel (1) ist-Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: ' deutsche Patentschriften Nr. 532 234, 5 r8 469.
DESCH120848D 1940-08-10 1940-08-10 Auflaufbremse fuer Anhaenger Expired DE739017C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518469C (de) * 1929-12-07 1931-02-16 Alexander Jordan Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE532234C (de) * 1929-08-30 1931-08-25 Max Pechstein Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532234C (de) * 1929-08-30 1931-08-25 Max Pechstein Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE518469C (de) * 1929-12-07 1931-02-16 Alexander Jordan Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung

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