DE3016865C1 - Seitenstuetze fuer ein Motorrad - Google Patents

Seitenstuetze fuer ein Motorrad

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DE3016865C1
DE3016865C1 DE19803016865 DE3016865A DE3016865C1 DE 3016865 C1 DE3016865 C1 DE 3016865C1 DE 19803016865 DE19803016865 DE 19803016865 DE 3016865 A DE3016865 A DE 3016865A DE 3016865 C1 DE3016865 C1 DE 3016865C1
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motorcycle
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Günter 8031 Neuesting Baron
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scitcnslüt/.e für ein Motorrad, die am Rahmen angelenkt und gegen die Wirkung wcnigMcns einer Feder aus der eingeschwenkten Fahrtstclliing über die Totpiinkllagc der Feder in clic ausgeschwenkte Parl;ste||ung schwenkbar ist, wobei die Seiienslüize in Parkstellung bei Belastung durch das Motorrad auch in einem begrenzten Winkelboreich gegen Federkraft mit ihrem freien Ende relativ zum Motorrad nach oben verlagcrbar ist.
Bei einer bekannten Seitenstütze dieser Art ist der anlenkseitige Endabschnitt der Seitenstütze als ein abgewinkelter Lagerzapfen ausgebildet, der von einer Gunimihülse aufgenommen ist. Diese wird von einem
lu am Motorradrahmen angebrachten Befestigungsbügel umschlossen. Wenn sich in der Parksiellung die Seitenstütze an der Bodenfläche abstützt, wird die Längsmittelebene des Motorrads unter dessen Gewicht im Rahmen der Elastizität der Gummihülse etwas zur
is fieite geschwenkt. In dieser Stellung wird die Seitenstütze daraufhin durch zwei vom Motorradrahmen abstehende Fixierzapfen arretiert, welche mit einem radial vom Lagerzapfen der Seitenstütze wegragenden Fortsatz zusammenwirken. Beim Aufrichten des Motorrads in die Fahrtstellung wird dagegen der freie Endabschnitt der Seitenstütze durch die Kraft der Zugfeder, sowie der Rückfederungswirkung der in Parkstellung vorgespannten Gummihülse zum Motorradrahmen hin verlagert und somit die Arretierung der Scitenstütze aufgehoben, deren freies Ende sich hierbei über der Bodenfläche befindet. Die Seuenstütze muß schließlich durch Muskelkraft in die Fahrtstellung eingeschwenkt werden. Damit dies der Fahrer nicht vergißt - da beim Anfahren mit ausgeschwenkter
jo Seitenstütze eine gefahrenträchtige Situation entstehen könnte — ist das Motorrad mit einer Vorrichtung ausgerüstet, welche das Anlassen des Motors mit ausgeschwenkter Seitenstütze verhindert. Diese Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert ausge-
)5 bildet und daher teuer herzustellen.
Die ferner aus der DE-AS 24 53 870 bekannte Seitenstütze ist an ihrem freien Endabschnitt mit einem verschiedenartig gestalteten Hilfselement versehen, das in Fahrtstellung der Scitensitlze übor ihr freies Ende hinausragt, in der Parkstellung dagegen unter dem Gewicht des Motorrads seitlich ausgclcnkt wird. Dies hat den Zweck, daß wenn beim Anfahren des Motorrads das Einschwenken der Seitenstützc vergessen wird, das Hilfselement auf der Bodenfläche entlang streift und die
ti Seitenstütze durch den hierbei vorhandenen Reibungskontakt einschwenkt. Die Befestigung der verschiedenen Hilfselemente erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Bauaufwand, weshalb sie teuer herzustellen sind. Ferner kann das aus einem Gummiblock gefertigte
■">(> Hilfselement nach längcrem Betriebseinsatz in Folge von Alterung des Gummis brüchig und damit unbrauchbar werden. Zumindest neigt jedoch der Gummiblock bei längerem Verbleiben der Scilcnstütze in Parkstellung zu bleibender Verformung oder kann sich nach
•>i längcrem Gebrauch abnutzen, wodurch seine Funktionsfähigkeit in Frage gestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Seitenstülze der eingangs genannten Gattung mit geringstem Fertigungs- und Teileaufwand so auszubilden, daß sie
w) beim Anfahren des Motorrads selbsttätig eingeschwenkt wird, wenn der Fahrer gegebenenfalls das Einschwenken der Scilcnsiiii/c vergessen hat.
Die Lösung der Aufgabe besieht erfiriclungsgemaß darin, daß die Seitcnslüt/e im der inneren Wueinlage
h> des Winkelbereichs bei senkrecht stehendem Motorrad Bodenkontakt hat.
Durch die crfindtingsgcmäße Ausbildung des Winkelbereichs der Seilenstiit/c in Ite/ug /um Molorniclrah-
men wird diese durch Federkraft stets zum Motorradrahmen hingezogen, so daß sie beim Anfahren des Motorrads in Folge des mit der Bodenfläche bestehenden Reibungskontakts über eine relativ kurze Wegstrecke auf dem Boden streift und dabei in den Bereich der Untertotpunktlage der Federn verschwenkt, von wo aus die Seitenstütze durch die Kraft der vorgespannten Zugfedern vollständig in Fahrtstellung eingeschwenkt wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Seicenstütze ist somit einfach gestaltet und daher kostengünstig herzustellen, sowie betriebssicherer.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Seitenstütze an ihrem anlenkseitigen Endabschnitt als eine Gabel auszubilden und über einer, in eine Aufnahmebohrung der Gabel eingesetzten Geienkbolzen an einem Aufnahmeteil anzulenken, das am Rahmen des Motorrads befestigt ist, wobei die Gabelschenkel von den zugeordneten Anlageflächen des Aufnahmeteils Abstand haben. Durch diese Ausbildung ist die Anlenkstelle der Seitenstütze räumlich gedrungen und formschön gestaltet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der fcrfindung trägt der Gelenkbolzen einen in dessen axialer Richtung spielfrei zwischen die beiden Schenkel der Gabel eingesetzten Kugelring, der seinerseits von einer entsprechend kugelförmig ausgebildeten Lagerfläche des Aufnahmeteils aufgenommen ist. Durch diese Ausbildung der Anlenkstelle ist die Seitenstütze dauerhaft und weitgehend wartungsfrei gelageri.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen4 bis 7 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Teilbereich eines senkrecht stehenden Motorrads mit einer sich in Parkstellung befindenden Seitenstütze,
F i g. 2 das Motorrad in zur Seite geneigter, sich auf der Seitenstütze abstützender Lage,
Fig.3 eine Ansicht auf die Seitenstütze in Pfeilrichtung Xin Fig. 2.
An dem in den Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellten Rahmen 1 eines Motorrads ist ein Aufnahnieteil 2 in schräger Ebene nach unten ragend angeschweißt. Am Aufnahmeteil 2 ist eine Seitenstütze 3 angelenkt, deren anlenkseitiger Endabschnitt als eine Gabel 4 ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 4', 4" der Gabel 4 sind mit einer quer zur Längserstreckung der Seitenstütze 3 verlaufenden Aufnahmebohrung 5 versehen, in die ein Gelenkbolzen 6 festsitzend eingesetzt ist. Dieser trägt drehbar einen Kugelring 7, der in axialer Richtung des Gclenkbolzens 6 spielfrei zwischen die Gabelschenkcl 4', 4" eingesetzt ist. Der Kugelring 7 ist seinerseits von einer im Aufnahmeteil 2 vorgesehenen Lagerfläche 8 aufgenommen, din entsprechend der sphärischen Oberfläche des Kugelrings 7 kugelförmig ausgebildet ist.
Der den beiden Federn 10 zugekehrte Gubclschcnkcl 4' ist an der innenliegendcn Wange seines freien Cndabschnitts, ausgehend von der Mitte der Aufnahmebnhrung 5 des Gelenkbolzens 6, uniep einem Winkel von 12° abgeschrägt. Ferner ist der freie Endabschnilt des Aiifnahmcteils 2, ausgehend von der Mitte der kugelförmig ausgebildeten I.agcrflächc 8. an seiner dem abgeschrägten Gabelschenkcl 4' abgewandten Aiilagufliiche 2", ebenfalls unter einem Winkel von 12 abgeschrägt. Wie in F i g. λ <;rsich(lich, ist am Aufnahmeleil 2 oberhalb der Anlenksielle der Seitenstiitze 5 und um ein Maß a gegenüber der Mitte der Aiifnahmebohrung 5 zur Vorderkante des Aufnahmeteils 2 hin versetzt (in Fahrtrichtung F gesehen) von diesem rechtwinklig abstehend ein Lagerstift 9 angebracht, an dessen freiem Ende ein Halteblech 13 schwenkbar gelagert ist. Dieses ist mit zwei ösen 13' versehen, an denen zwei parallel verlaufende, als Zugfedern wirkende Federn 10 befestigt sind, die mit ihren gegenüberliegenden Enden unter Vorspannung an zwei am Schaft der Seitenstütze 3 befestigte, von diesem rechtwinklig
ίο abstehende Querstifte 11 unter Vorspannung eingehängt sind. Durch das Vorsehen von zwei parallel wirkenden Federn 10 ist die Verschwenkbarkeit der Seitenstütze 3 vorübergehend auch gewährleistet, wenn eine der beiden Federn 10 reißen würde.
Die Seitenstütze 3 wird durch Muskelkraftbetätigung — wofür der Stift 12 vorgesehen ist — von der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fihrtstellung A in die Parkstellung B verschwenkt. Dadurch, daß die Lagerung das die Federn 10 aufnehmenden Halteblechs 13 am Aufnahmeteil 2 im Abstand d<.,-. Maßes a von der Mitte der Aufnahmebohrung 5 vorgesehen ist, wird erreicht, daß beim Ausschwenken der Seitenstütze ο (von der Fahrtste'lung A in die Parkstellung B) diese nach Überschreiten der Totpunktlage der Federn 10 durch F-.derkraft in der Parkstellung B gehalten wird, wobei sich die Federn 10 in einer Obertotpunktlage befinden, während die Gabel 4 der Seitenstütze 3 mit dem Aufnahmeteil 2 anschlagartig zusammenwirkt. Die Federn 10 sind in ihrer Wirksamkeit so aufeinander abgestimmt, daß wenn die Seitenstütze 3 von der Parkstellung B in die Fahrtstellung A eingeschwenkt wird, die zuerst von der Übertotpunktlage in die Untertotpunktlage gelangende Feder 10 während dem Verschwenken der Seitenstütze 3 ihre benachbart
J5 liegende Feder 10 mit in den Bereich der Untertotpunktlage verschwenkt.
Wie Fig. I zeigt, wird bei senkrecht stehendem Motorrad die in Parkstellung B ausgeschwenkte Seitenstütze 3 in Folge der Kraft der vorgespannten Federn 10 innerhalb des durch die Abschrägung des freien Endabschnitts des Gabelschenkels 4', sowie der am Auinahmeteil 2 vorgesehenen Abschrägung gegebenen Winkelbereichs zur Längsmittelebene des Motorrads hin verlagert, wobei die Längserstreckung der Seitenstütze 3 derart bemessen ist, daß hierbei ihr treies Ende Bodenkontakt hat. Durch diese Ausbildung der winkelrnäßigen Verlagerung dor Seitenstütze 3 ist erreicht, daß - falls der Fahrer das Einschwenken der Seitenstütze in Fahrtstellung A vergißt — diese beim Anfahren des Motorrads durch den mit der Bodenfläche bestehenden Reibungskontakt über eine verhältnismä ßig kurze Wegstrecke am Boden streift. Hierdurch wird dL· Seitenstütze 3 nach hinten, etwas über die Totpunktiage der Federn 10 hinaus und damit in den Bereich von deren Unterlotpunktlage verschwenkt, wodurch sie durch die hierauf wirksam werdende Kraft der vorgespannten Federn 10 in ihre Fahrtstellung A eingeschwenkt wiM Wie in Fig. I ferner ersichtlich, ist bei sich in Parkstellung B befindender Seitenstütze 3
ho /wischen der Anlagefläche 2' des Aufnahmeteils 2 und der zugewandten Abschrägung des Gabe'sctrenkels 4' ein spitzwinkliger Luftspalt b vorhanden. Durch diesen ist gewährleistet, daß bei senkrecht stehendem Motorrad das freie linde de ScitenMüt/c J durch die Kraft der
(,-. Federn 10 stets gegen den Boden gezogen wird.
Wenn das Motorrad von der in Fig. I gezeigten senkrechten Lage (Fahrlstellung) zur Abstützung durch die .Seitcnslüt/e 3 zur Seile eeneiet wird iF'iu 7)
schwenkt das Aufnahmelcil 2 so lange um ilen Kiigclring 7 bis die Anlagefliulie 2 des freien Endabschnitts des Aufnahmeteils 2 am (iabelsihenkel 4', sowie die Anliigeflai lic 2" am (IaIn1Kt-henkel 4
anliegt, während gleich/eilig die SeiletiMiil/e 1 eni^egen der Kraft der ledern 10 gfringiiipig von der I.iingsmittclebene des Motorrads uej' ju'stlinhen vvjril. Aiislelle des Kiigelrings 7 kann die Seilenslül/e 1 auch über ein auf dein fielenkbol/en β sii/endis l'i-ndel Wälzlager im Aufnahnieteil 2 gelwgerl werden. I irner ist es denkbar, dal.l die Seilensliil/e ) aiii dem (ielenkbol/en β mil Radialspiel gelagert ist. wobei die (iabelsi henkel 4', 4" von ilen zugeordneten Anlagella (.hen 2 . 2 lies Aufiiahineieils 2 Abstand haben
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Seitenstütze für ein Motorrad, die am Rahmen angelenkt und gegen die Wirkung wenigstens einer Feder aus der eingeschwenkten Fahrtstellung Ober die Totpunktlage der Feder in die ausgeschwenkte Parkstellung schwenkbar ist, wobei die Sejtenstütze in Parkstellung bei Belastung durch das Motorrad auch in einem begrenzten Winkelbereich gegen Federkraft mit ihrem freien Ende relativ zum Motorrad nach oben verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstütze (J) in der unteren Extremlage des Winkelbereichs bei senkrecht stehendem Motorrad Bodenkont; kt hat.
2. Seitenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstütze (3) an ihrem anlenkseitigen Endabschnitt als eine Gabel (4) ausgebildet und über einen in eine Aufnahmebohrung (5) der Gabel eingesetzten Gelenkbolzen (6) an einem Aufnahmeteil (2) angelenkt ist, das am Rahmen (1) des Motorrads befestigt ist, wobei die Gabelschenkel (4', 4") von den zugeordneten Anlageflächen (2', 2") des Aufnahmeteils (2) Abstand haben.
3. Seitenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (6) einen in dessen axialer Richtung spielfrei zwischen die beiden Schenkel (4', 4") der Gabel (4) eingesetzten Kugelring (7) trägt, der seinerseits von einer entsprechend kugelförmig ausgebildeten Lagerfläche (8) des Aufnahmeteils (2) aufgenommen ist.
4. Seitenstiitze nach Ansprucri 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen tue Schenkel (4', 4") der Gabel (4) ragende Aufnahmueil (2) sich in Parkstellung (B) der Seitenstütze (3) bei deren Belastung durch das Motorrad, auf den beiden Gabelschenkein (4', 4") abslützt.
5. Seitenstütze nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Seitenstütze (3) zugeordneten Federn (10) auf der der Längsmittelebene des Motorrads zugewandten Seile der Scitenstütze angeordnet sind, wobei der den Federn zugekehrte Gabelschenkel (4') an der innenliegenden Wange seines freien Endabschnitts, ausgehend von der Mitte der Aufnahmebohrung (5) des Gelenkbolzens (6), unter einem spitzen Winkel abgeschrägt, und ferner der freie Endabschnitt des Aufnahmeteils (2), ausgehend von der Mitte der kugelförmig ausgebildeten Lagerfläche (8), an seiner dem abgeschrägten Gabelschenkel (4') abgewandten Anlagefläche (2"), unter dem gleichen Winkel abgeschrägt ist.
6. Seitenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützc (3) über ein auf dem Gelenkbolzen (6) sitzendes Pendel-Wälzlager im Aufnahmeteil (2) gelagert ist.
7. Seitenstiitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die SeitenstUtze (3) auf dem Gelenkbolzen (6) mit Radialspiel gelagert ist.
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