DE2718982A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer motorraeder - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer motorraeder

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DE2718982A1
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Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE 7 7 1 ß ^} R 9
onaaoNKR bank α α
TCLCPON: (Ο711) 343761/3 STUTTGART NR. 193OS34 TELEQRAMME: mentor 7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR. 19 Postscheck stst. 35300-709
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Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Nr. 14, Higashi-Kawasaki-cho 2-chome, Ikuta-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, Japan
Sicherheitsvorrichtung für Motorräder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels der das Starten eines Motorzweirads so lange unmöglich gemacht wird, bis ein an seinem Rahmen schwenkbar angebrachter Stützfuß in eine unwirksame Ruhestellung geschwenkt wurde, um auf diese Weise mögliche Unfälle zu verhindern.
Es ist üblich, Motorräder mit einem um eine im wesentlichen parallel zu den Radachsen verlaufende Achse schwenkbaren, nach der Seite etwas abstehenden Stützfuß zu versehen, der sowohl in seiner meist etwas nach vorn geneigten Stützstellung als auch in s^inex /ifgh rückwärts geschwenkten
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unwirksamen Ruhestellung von einer gespannten Feder gehalten wird.
Es ist schon eine Stützfußanordnung vorgeschlagen worden, (DT-Patentanmeldung P 26 32 824.5), bei der der Stützfuß bei seiner Entlastung selbsttätig in eine neutrale, die Gefahr eines Unfalls weitgehend ausschließende, im wesentlichen senkrechte Lage geschwenkt wird, aus der er bei geringster Bodenberührung selbsttätig in die unwirksame rückwärtige Ruhestellung zurückfedert.
Eine solche Bodenberührung und das Zurückklappen des Stützfußes kann jedoch, insbesondere bei höherer Geschwindigkeit, das Verhalten des Fahrers beeinflussen und seine Aufmerksamkeit von einer sich plötzlich verändernden Verkehrssituation ablenken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise einer solchen Stützfußanordnung so mit dem Zündvorgang zu koppeln, daß die Zündung bei in der neutralen Stellung befindlichem Stützfuß nicht eingeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem mit der vorgenannten Stützfußanordnung ausgerüsteten Motorrad,
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dessen Stützfuß ir der wirksamen Stellung nach vorn weist, bei Entlastung selbsttätig in eine neutrale, im wesentlichen senkrechte Stellung gelangt und aus dieser in eine unwirksame Ruhestellung geschwenkt werden kann, dadurch gelöst, daß an einem Teil der Stützfußanordnung ein mit dem Zündstromkreis verbundener Schalter angebaut ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Stützfußes von der Stützfuß— anordnung derart betätigt wird, daß die Funktionsfähigkeit des Zündstromkreises gegeben ist, wenn der Stützfuß sich in der Wirkstellung oder auch in der unwirksamen Ruhestellung befindet, während die Funktionsfähigkeit des Zündstromkreises in der neutralen Stellung des Stützfußes nicht gegeben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsge— mäßen Vorrichtung ist die elektrische Schaltung so ausgebildet, daß bei mit dem Zündstromkreis verbundenem Anlasserstromkreis der an die Stützfußanordnung angebaute Schalter in der neutralen Stellung des Stützfußes nicht nur die Funktionsunfähigkeit des Zündstromkreises, sondern auch des Anlasserstromkreises, auch bei Betätigung des Anlassers, bewirkt, was sich insofern vorteilhaft auswirkt, als dadurch Batteriestrom gespart werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Weise abgewandelt werden, daß dem von der Stützfußanordnung be-
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tätigten Schalter ein von Hand zu betätigender Schalter parallelgeschaltet wird, so daß die Zündung unabhängig von der Stellung des Stützfußes eingeschaltet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß auch bei stehendem Motorrad der Lauf des Motors überwacht und gegebenenfalls Veränderungen vorgenommen werden können, beispielsweise die Leerlaufdüse bei laufendem Motor eingestellt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt und die entsprechenden Schaltpläne abgebildet. Es zeigen
Fig. 1 einen elektrischen Schaltplan;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stützfußanordnung bei in Parkstellung befindlichem Stützfuß;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stützfußanordnung bei in neutraler Stellung befindlichem Stützfuß;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Stützfußanordnung mit in Ruhestellung befindlichem Stützfuß;
Fig. 5 einen Senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Stützfußanordnung;
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Fig. 7 und 8 zwei gegenüber Fig. 1 abgewandelte Schaltpläne .
Von der Batterie 1 wird der Zündstromkreis 2, der Anlasserstromkreis 10 und der den Anlassermotor 9 aufweisende Stromkreis 7 in Parallelschaltung gespeist. In der zur Zündspule 4 führenden Leitung ist ein Hauptschalter 3 und der von der Stützfußanordnung A betätigte Schalter 12 im folgenden "Stützfußschalter" genannt - eingebaut. Im Zündstromkreis 2 befindet sich der Unterbrecher 5 und die Zündkerze 6. Im Stromkreis 10 befindet sich der Anlasserschalter 11 und die Spule 8b eines elektromagnetischen Relais 8, dessen Anker 8a den Stromkreis 7 des Anlassermotors schließt.
Der Stützfußschalter 12 ist an einer Halteplatte 14 angeordnet, die mit dem Rahmen des Motorrades verbunden ist. Der Stützfußschalter 12 ist so ausgebildet, daß er bei in Parkstellung befindlichem Stützfuß 15 (Fig. 2) und bei in Ruhestellung befindlichem Stützfuß (Fig. 4) eingeschaltet, und bei in neutraler Stellung befindlichem Stützfuß (Fig. 3) ausgeschaltet ist. In Parallelschaltung zu dem Stützfußschalter 12 ist ein von Hand zu betätigender Schalter 13 angeordnet, der als einfacher Druckschalter ausgebildet sein kann.
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An dem nicht dargestellten Rahmen des Motorrads ist eine Halteplatte 14 befestigt, die einen Lagerbolzen 16 aufnimmt, auf dem der obere, gabelförmig ausgebildete Teil 15a des Stützfußes 15 mittels der beiden Wangen 25a schwenkbar gelagert let. Des weiteren iet auf dem Lagerbolzen 16 zwischen den beiden Wangen 25a ein ein rechteckiges Hohlprofil aufweisendes Stellglied 17 gelagert, das den nach rückwärts sich erstreckenden Teil der einen Vorsprung 14b aufweisenden Halteplatte 14 in sich aufnimmt.
Das gegenüber dem Stützfuß 15 unabhängig schwenkbare Stellglied 17 weist eine seitlich über die untere Schmalseitenwand überstehende Mitnehmerzunge 24 auf, die in der nach unten geschwenkten Stellung des Stützfußes 15 dem Steg 25b des gabelförmig ausgebildeten oberen Teils 15a des Stützfußes als Anschlag dient. Diese Mitnehmerzunge 24 bewirkt die Verschwenkung des Stützfußes 15 von der in Fig. 2 dargestellten Parkstellung in die in Fig. 3 dargestellte neutrale Stellung infolge der im oberen Teil dieses Stellgliedes angreifenden Zugfeder 22.
Die Schwenkbewegung des Stellgliedes 17 ist einerseits durch die einen Anschlag für die obere Seitenfläche 23 des Stellgliedes bildende Stirnfläche des Teils 14a der Halteplatte 14 (Fig. 3) und andererseits durch die der Mitnehmerzunge 24 als Anschlag dienende Stirnfläche dieses
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Teils 14a (Fig. -, begrenzt.
Eine Schraubenfeder 19 greift mit ihrem.einen Ende 19a an einem mit dem Stützfuß 15 verbundenen Zapfen 18 und mit ihrem anderen Ende 19b an einem mit dem Stellglied verbundenen Zapfen 20 an, wobei diese beiden Zapfen so angeordnet sind, daß, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der neutralen Stellung des Stützfußes und bei gegen die Stirnfläche 14a anliegendem Stellglied 17 die Achse b des Lagerbolzens 16 auf der geraden Verbindungslinie a der beiden Zapfen 18 und 20 liegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wirkt die zusätzliche Schraubenfeder 22 geringerer Stärke im wesentlichen senkrecht zu der Rückstellkraft der Feder 19 auf das Stellglied 17 ein, wobei sie mit ihrem einen Ende 22a an dem Zapfen 21 und mit ihrem anderen Ende 22b an dem Zapfen 20 angreift. Anstelle dieser Federanordnung kann auch jede andere Anordnung getroffen werden, bei der eine Drehbewegung des Stellgliedes im Gegenuhrzeigersinn hervorgerufen wird.
Die Mitnehmerzunge 24 liegt gegen die in Fahrtrichtung vordere Stirnfläche des Stegs 25b des gabelförmigen oberen Teils 15a des Stützfußes an, so daß die Verschwenkung des Stützfußes in die in Fig. 2 dargestellte Schrägstellung durch den Anschlag der Mitnehmerzunge 24 an dem Halte-
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plattenteil 14a begrenzt ist. Da bei der Verschwenkung des Stützfußes von der in Fig. 3 dargestellten neutralen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte schräge Parkstellung das Stellglied 17 seine Lage zum Stützfuß 15 beibehält, liegen die Zapfen 18 und 20 mit der Achse b des Lagerbolzens 16 noch immer auf einer geraden Linie. Dies hat zur Folge, daß bei gewichtsentlastetem Stützfuß dieser unter der Wirkung der Rückstellkraft der Zugfeder und der Mitnehmerzunge 24 in die in Fig. 3 dargestellte senkrechte neutrale Stellung geschwenkt wird. Aus dieser Stellung kann der Stützfuß im Gegenuhrzeigersinn etwa um 90 geschwenkt werden, bis das gabelförmige obere Teil 15a des Stützfußes mit seinem Steg 25b gegen den Vorsprung 14b der Halteplatte 14 anliegt, wie dies Fig. 4 zeigt.
An der Halteplatte 14 ist, gegen deren nach oben weisende Stirnfläche anliegend, der Stützfußschalter 12 derart befestigt, daß gegen ihn die seitliche Stirnfläche 23 des Stellglieds 17 zum Anschlag gebracht werden kann, so daß der Schalter 12 auf diese Weise geöffnet wird.
Wenn der Stützfuß sich in seiner in Fig. 2 dargestellten wirksamen Parkstellung befindet, so überwindet die auf ihm ruhende Last des Motorrads die Rückstellkraft der Feder 22, so daß er in dieser Stellung verbleibt, in der die Mitnehmerzunge 24 des Stellglieds 17 gegen den Haupt-
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teil 14a der Halteplatte 14 anliegt. In dieser Stellung befindet sich die Stirnfläche 23 des oberen Teils des Stellglieds 17 im Abstand von dem Stützfußschalter 12, so daß dieser seine Offen-Steilung einnimmt.
Wenn das Motorrad in die senkrechte Stellung gebracht und der Stützfuß 15 hierbei entlastet wird, so wird das Stellglied 17 unter der Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 22 um den Lagerzapfen 16 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 dargestellte neutrale Stellung geschwenkt. In dieser Stellung liegt die Stirnfläche 22 des Stellglieds 17 gegen die Halteplatte 14 und den Stützfußschalter 12 an, so daß dieser seine Offen-Stellung einnimmt. Bei dieser Schwenkbewegung bewegt sich die Mitnehmerzunge 24 nach rechts und nimmt hierbei den Steg 25b des Stützfußes mit, so daß dieser in die in Fig. 3 dargestellte neutrale Stellung geschwenkt wird.
Wird auf den Stützfuß in dieser neutralen Stellung eine Kraft in Richtung des Pfeils A (Fig. 3) ausgeübt, so verlagert sich die die beiden Haltezapfen 18 und 20 der Feder 19 verbindende gerade Linie a gegenüber der Achse b des Lagerzapfens 16 nach rechts. Hierbei kommt die Rückstellkraft der Feder 19 zur Wirkung, die den Abstand zwischen den beiden Haltezapfen 18 und 20 zu verringern sucht, so daß der Stützfuß im Gegenuhrzeigersinn um den
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Lagerzapfen 16 in seine in Fig. 4 dargestellte unwirksame Ruhestellung geschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung überwindet die Rückstellkraft der Feder 19 die Rückstellkraft der Feder 22 und bewirkt hierbei eine Schwenkbewegung des Stellglieds 17 um den Lagerzapfen 16 im Uhrzeigersinn. Dadurch kommt die Mitnehmerzunge 24 zum Anschlag an den Teil 14a der Halteplatte 14, so daß der Stützfuß in seiner Ruhestellung gehalten wird und gleichzeitig die Seitenfläche 23 dee Stellglieds 17 von dem Stützfußschalter 12 abgehoben wird, so daß dieser seine Geschlossenstellung einnimmt.
Wird das Motorrad nach der Seite des in der neutralen Stellung befindlichen Stützfußes geneigt, so kommt dieser in Berührung mit dem Boden und wird mit dem Gewicht des Motorrads belastet. Die hierbei auf den Stützfuß ausgeübte Gegenkraft bewirkt, daß der Stützfuß unter Überwindung der Rückstellkraft der Feder 22 um den Lagerzapfen 16 im Uhrzeigersinn etwas geschwenkt wird und seine wirksame Parkstellung einnimmt. Wird das Motorrad aufgerichtet und der Stützfuß hierbei entlastet, so bewirkt die Feder 22 eine Verschwenkung des Stützfußes in die neutrale, im wesentlichen senkrechte Stellung. Da die Mittellinie der Feder 19 in dieser Stellung mit einem Durchmesser des Lagerzapfens 16 fluchtet, wird auf den Stützfuß kein Drehmoment ausgeübt.
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Bei dem im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispxel kommt der Stützfußschalter 12 zum unmittelbaren Anschlag an das Stellglied 17. Bei einem weiteren, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Stützfußschalter 12 und dem Stellglied 17 eine Feder 31 angeordnet, die je nach der Stellung des Stellglieds 17 eine Betätigung des Schalters 12 bewirkt. An die Stelle der Feder 31 kann auch jede andere mittelbare Betätigung des Schalters 12 treten.
Bei der im Vorstehenden beschriebenen Stützfußanordnung A befindet sich das Stellglied 17 in derselben Stellung, einerlei, ob der Stützfuß sich in seiner Parkstellung oder in seiner Ruhestellung befindet, obwohl der Stützfuß in drei Schritten in drei unterschiedliche Stellungen geschwenkt bzw. aus drei unterschiedlichen Stellungen verschwenkt wird. Hierbei wird das Stellglied 17 jedoch nur in zwei Schritten bewegt. Demzufolge empfiehlt sich für den Schalter 12 die Verwendung eines Ein-Aus-Schalters, was die Anordnung und auch die Verdrahtung vereinfacht und die Kosten mindert.
Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung anhand des in Fig. 1 abgebildeten Schaltplans beschrieben.
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Wenn das Motorrad abgestellt ist oder sich der Stützfuß in der Parkstellung befindet, ist der Schalter 12 geschlossen. Wird dann der Hauptschalter 3 geschlossen, so ist die Zündung eines Brennstoffgemisches möglich. Wird daraufhin der Anlasser 11 betätigt, so wird der Kontakt 8a des elektromagnetischen Relais 8 geschlossen und der Anlassermotor 9 springt an.
Wird nun das Motorrad aufgerichtet, ohne daß der von Hand zu betätigende Schalter 13 betätigt wird, um das Motorrad bei in Parkstellung befindlichem Stützfuß zu starten, wird der Stützfuß selbsttätig in die neutrale Stellung geschwenkt und in dieser Stellung gehalten, so daß der Stützfußschalter 12 geöffnet wird. Dadurch wird der Zündstromkreis 2 funktionsunfähig und der Motor bleibt stehen. Auch der Anlassermotor 9 kann bei einer Betätigung des Anlassers 11 nicht in Gang gesetzt werden. Wenn nun in diesem Augenblick der von Hand zu betätigende Schalter 13 betätigt und eingeschaltet wird, so kann der Motor in Lauf gesetzt werden, da nunmehr der Zündstromkreis 2 funktionsfähig bleibt. Wird der Stützfuß bei eingeschaltetem Schalter 13 in seine Ruhestellung geschwenkt, so wird der Stützfußschalter 12 geschlossen. Der Motor läuft weiter, auch wenn der handbetätigte Schalter 13 nicht mehr betätigt wird. Wird der handbetätigte Schalter 13 weiterhin
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betätigt, so wird das Gemisch gezündet, um den Motor zu starten, einerlei, ob der StutzfuOschalter 12 offen oder geschlossen ist und in welcher Stellung sich der Stützfuß befindet.
In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Operationen zusammengestellt.
Tabelle 1
Stützfuß
stellung
Haupt
schal
ter
Stütz-
fuß-
schal-
ter
Hand-
Schalte
Zündung Anlassei Anlaß-
Motor
start
bereit
Park-
Stellung
Ein Ein Aus möglich Ein ja
Neutral Ein Aus Ein un
möglich
AUS nein
Ruhe
stellung
Ein Ein Aus möglich Ein nein
Ein möglich Aus nein
Aus Ein ja
Ein Aus nein
Ein ja
Aus nein
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Bei einer Schaltung, wie sie in Fig. 7 abgebildet ist, weist der Schalter 26 einen ersten Kontakt 26a und einen zweiten Kontakt 26b auf,und der den ersten Kontakt 26a und den handbetätigten Schalter 27 in Hintereinanderschaltung aufweisende Erdleiter 28 ist mit dem Unterbrecher 5 des Zündstromkreises 2 parallelgeschaltet. Der zweite Kontakt 26b liegt in Serienschaltung im Anlasserstromkreis 10. Wie der Stützfußschalter 12 in der Schaltung der Fig. 1 ist der Schalter 26 so angeordnet, daß er von den Organen der Stützfußanordnung A, wie sie in den Figuren 2 bis 5 und 6 dargestellt ist, betätigt wird. Bei dieser Schaltung wird der erste Kontakt 26a des Stützfußschalters 26 im Zusammenwirken mit der Stützfußanordnung A betätigt. Dies bedeutet, daß der erste Kontakt 26a öffnet, wenn der Stützfuß 15 sich in der in Fig. 2 dargestellten Parkstellung befindet, schließt, wenn der Stützfuß sich in der in Fig. 3 dargestellten neutralen Stellung befindet, und öffnet, wenn der Stützfuß sich in seiner in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung befindet. Der zweite Kontakt 26b dieses Schalters arbeitet in entgegengesetzter Weise. Der handbetätigte Schalter 27 kann von Hand ein- und ausgeschaltet werden und kann als Druckschalter ausgebildet sein, der bei Nichtbetätigung geschlossen und bei Betätigung geöffnet ist. Die übrigen Elemente sind denjenigen gleich, die in Fig. 1 abgebildet und im Zusammenhang mit dieser Figur
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erläutert ..*t.d, und weisen dieselben Bezugsziffern auf, Die einzelnen Operationen dieses Ausführungsbeispiels sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle 2
Stützfuß-
Stellung
Haupt-
Schal
ter
1.Kon
takt d.
StUtZfL
schalte
Hand-
Schal-
ß- ter
rs
Zündung i inlasser Anlaß
motor
start
bereit
Park-
Stellung
Ein offen Ein möglich Ein ja
Neutral Ein ge-
schloi
Aus un
möglich
Aus nein
sen Ein möglich Ein nein
Ruhe-
Stellung
Ein offen Aus möglich Aus nein
Ein Ein nein
Aus Aus nein
Ein ja
Aus nein
Die Schaltanordnung nach Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 7 dadurch, daß die Zündanlage im Gegensatz zu der Zündanlage nach Fig. 7 zwei Zündstromkreise 29a und 29b aufweist. Der Erdleiter 28 ist mit den beiden Zündstromkreisen 29a und 29b über je eine Diode 30a
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bzw. 30b verbunden, um den Stromdurchgang nur in einer Richtung zu ermöglichen. Die übrigen Elemente dieser Schaltung entsprechen denjenigen der Fig. 7 und sind jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Aue der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die folgenden Vorteile bietet. Der erste Vorteil besteht darin, daß es unmöglich ist, beim Starten eine Zündung herbeizuführen, wenn der Fahrer das Motorrad aufrichtet und, ohne den Stützfuß in die Ruhestellung zu schwenken, zu starten versucht. Dadurch, daß der Stützfuß zuerst in seine Ruhestellung geschwenkt werden muß, werden Unfälle vermieden, die sich dadurch ereignen können, daß der abstehende Stützfuß die Fahrbahn berührt oder gegen ein auf der Fahrbahn liegendes Hindernis stößt. Gleich· zeitig ist es aber auch bei von dem Motorrad abstehendem Stützfuß möglich, eine Zündung herbeizuführen, solange der Stützfuß sich in seiner Parkstellung befindet, in der das Motorrad auf dem Stützfuß ruht. Dies gibt die Möglichkeit, den Motor warmlaufen zu lassen oder den Lauf des Motors zu überprüfen und etwa auftretende Mißstände sofort zu beheben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn der Zündstromkreis mit dem einen Anlasser aufweisenden Anlasser-
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Stromkreis verbunden ist, es auch dann unmöglich ist, den Startermotor in Betrieb zu setzen, wenn der Anlasser betätigt wird, und es darüberhinaus unmöglich ist, eine Zündung zu bewirken, wenn der Stützfuß sich in seiner neutralen Stellung befindet, wodurch die Batterie geschont wird.
Schließlich besteht auch ein Vorteil darin, daß, wenn in Parallelschaltung zu dem Stützfußschalter ein handbetätigter Schalter vorgesehen ist, dieser den Zündstromkreis und den Anlasserstromkreis in Funktionsbereitschaft hält und es ermöglicht, den Motor laufen zu lassen, indem der handbetätigte Schalter während der Zeit betätigt wird, bis das Motorrad aufgerichtet wird und der Stützfuß in seine Ruhestellung geschwenkt wird, auch wenn das Motorrad mit abstehendem Stützfuß aufgerichtet wird. Vorteilhaft ist auch, wenn der handbetätigte Schalter ein Druckschalter ist, der nur so lange einen Stromkreis schließt, als er gedruckt wird, die notwendige Betätigung dieses Schalters den Fahrer daran erinnert, daß der Stützfuß sich noch nicht in seiner Ruhestellung befindet, sondern seitlich absteht.
Auf diese Weise hindert die Anordnung des handbetätigten Schalters die Verfolgung des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angestrebten Zweckes, das Anfahren ohne nach
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oben geschwenkten Stützfuß zu verhindern, nicht nur nicht, sondern dient auch noch der Verhütung etwaiger Unfälle. *
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Claims (14)

  1. A 12 065
    Ansprüche
    l.j Vorrichtung zur Verhinderung des Startens eines Motorrads bei nicht in die unwirksame Ruhestellung geschwenktem,, in der wirksamen Stellung bei schrägstehendem Motorrad nach vorn weisendem, bei Entlastung selbsttätig in eine neutrale Stellung schwenkendem und aus dieser in eine unwirksame Ruhestellung schwenkbarem Stützfuß, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil der Stützfußanordnung (A) ein mit dem Zündstromkreis (2) verbundener Schalter (12) angebaut ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Stützfußes (15) von der Stützfußanordnung derart betätigt wird, daß die Funktionsfähigkeit des Zündstromkreises (2) gegeben ist, wenn der Stützfuß (15) sich in der Wirkstellung (Parkstellung) oder auch in der unwirksamen Ruhestellung befindet, während die Funktionsfähigkeit in der neutralen Stellung des Stützfußes (15) nicht gegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei mit dem Zündstromkreis (2) verbundenem Anlasserstromkreis (10) der an die Stützfuß-
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    anordnung (A) angebaute Schalter (12) in der neutralen Stellung des Stützfußes (15) nicht nur die Funktionsunfähigkeit des Zündstromkreises (2), sondern auch des Anlasserstromkreises (10) bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfußanordnung (A) folgende Teile umfaßt:
    - einen an einer mit dem Rahmen des Motorrads verbundenen Halteplatte (14) um einen Lagerbolzen (16) schwenkbar gelagerten Stützfuß (15) j
    '- ein um denselben Lagerbolzen (16) unabhängig von dem Stützfuß (15) schwenkbar gelagertes Stellglied (17) mit einer den Stützfuß von seiner Wirkstellung in seine neutrale Stellung schwenkenden Mitnehmerzunge (24);
    - eine Hauptzugfeder (19), die mit ihrem einen Ende (19a) an dem Stützfuß (15) und mit ihrem anderen Ende (19b) oberhalb des Lagerbolzens (16) an dem Stellglied (17) angreift;
    - eine zusätzliche Zugfeder (22), die mit ihrem einen Ende (22a) an der Halteplatte (14) und mit ihrem anderen Ende (22b) oberhalb des Lagerzapfens (16)
    an dem Stellglied (17) angreift und auf das Stell-7098A6/0924
    A 12
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    glied so einwirkt, daß dieses auf den Stützfuß (15) eine Kraft ausübt, die den Stützfuß von seiner Wirket el lung in seine senkrechte Stellung verschwenkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptzugfeder (19) in einem solchen Punkt an dem Stellglied (17) angreift, daß, wenn das Stellglied unter der Einwirkung der zusätzlichen Feder (22) seine eine Endstellung einnimmt, die Achse des Lagerzapfens (16) des Stützfußes (15) die die beiden Angriffspunkte (18,20) der Hauptzugfeder verbindenden Geraden schneidet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende (15a) des Stützfußes (15) gabelförmig ausgebildet ist und das zwischen den Schenkeln dieses Endes (15a) angeordnete Stellglied (17) ein über das untere Ende des Stellgliedes überstehende Mitnehmerzunge (24) aufweist, die gegen die nach vorn (in Fahrtrichtung) weisende Stirnfläche des Stegs des gabelförmigen Endes des Stützfußes (15) anliegend diesen aus seiner Wirkstellung in seine neutrale Stellung verschwenkt .
    709846/0924 ~4~
    A 12 065
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerzunge (24) einem die Schwenkbewegung des Stellglieds (17) begrenzenden Anschlag als Gegenfläche dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteplatte (14) einen Anschlag für die Begrenzung der Schwenkbewegung des Stützfußes (15) bildet.
  8. 8. Vorrichtung zur Verhinderung des Startens eines Motorrads bei nicht in die unwirksame Ruhestellung geschwenktem, in der wirksamen Stellung bei schrägstehendem Motorrad nach vorn weisendem, bei Entlastung selbsttätig in eine neutrale Stellung schwenkendem und aus dieser in eine unwirksame Ruhestellung schwenkbarem Stützfuß, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem Zündstromkreis (2) verbundener Schalter (12) von der Stützfußanordnung (A) derart betätigt wird, daß die Funktionsfähigkeit des Zündstromkreises (2) gegeben ist, wenn der Stützfuß (15) sich in der Wirkstellung oder auch in der unwirksamen Ruhestellung befindet, während die Funktionsfähigkeit in der neutralen Stellung des Stützfußes nicht gegeben ist, und daß ein von Hand zu betätigender Schalter (13) dem von der Stützfußanordnung (A) betätigten Schalter
    (12) parallelgeschaltet ist.
    709846/0924
    A 12 065
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn· zeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmale aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 3 aufgeführten Teile umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 4 aufgeführten Merkmale aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 5 aufgeführten Merkmale aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 6 aufgeführten Merkmale aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 7 aufgeführten Merkmale aufweist.
    7091UG/ÜÜ24
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