DE2509011C3 - Fußgasbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fußgasbetätigungseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußgasbetätigungseinrichtuiig
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fuugasgestängeteil, der durch eine einen
Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweisende, zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Pedalanordnung
gebildet wird und über Gestängeglieder seine Stellbewegung zu einem Einstellhebel der Kraftstoffzufuhranlage
der Brennkraftmaschine weiterleitet.
Bei dieser bekannten Fußgasbetätigungseinrichtung (US-PS 30 02 397) kann die Pedalanordnung im
Uhrzeigerdrehsinn oder entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn betätigt werden, um schneller oder langsamer
fahren zu können. Die Bewegung als solche ist durch Endstellungen begrenzt, die die maximale und minimale
Geschwindigkeit bestimmen.
Andererseits ist es bei einer Vorrichtung zum Betätigen der Kraftstoffzufuhranlage der Brennkraftmaschine
mil einem Pedal bereits bekannt (US-PS 28 21 091), dieses im Uhrzeigerdrehsinn und entgegen
dem Uhneigerdrehsinn in zwei Endstellungen zu bringen, wobei ferner das Pedal über die eine
Endstellung hinaus in eine Stellung schwenkbar ist, in der die Brennstoffzufuhr abgeschnitten und damit die
Brennkraftmaschine abgestellt wird. Hierzu ist das Pedal mit Ballen- und Fersenabschnitt einstückig
ausgebildet, jedoch Ballen- und Fersenabschnitt sind nicht durch eine Fußauflagefläche miteinander verbunden.
Vielmehr ist der Fersenabschnitt relativ schmal ausgebildet, so daß er zum Abstellen der Brennkraftmaschine
in ein in der Fahrerplattform vorgesehenes offenes Durchgangsloch eintreten kann. Dies wiederum
erfordert, daß das Pedal unter der Fahrerplattform angelenkt werden muß und daß ein unbeabsichtigtes
Abstellen der Brennkraftmaschine über beispielsweise kleine Füße oder am Schuh des Fahrers haftende
Fremdkörper nicht ausgeschlossen werden kann.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Pedalanordnung so auszubilden, daß sie ein
Abstellen der Kraftstoffzufuhranlage der Brennkraftmaschine ermöglicht, jedoch ein unbeabsichtiges Abstellen
verhindert.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
hi gelöst worden, daß der ßullenabschnitt und der
Fersenabschniit der Pedalanordnung des Fußgasgestängeteils
gelenkig miteinander so verbunden sind, daß in der einen liewegungsrchtung der Ballenabschniti und
der Fersenabschnitt formschlüssig aneinander anliegen und in der anderen Bewegungsrichtung eine Relativbewegung
möglich ist, wodurch in der einen Endstellung der Pedalanordnung der mit den zum Einr'ellhebel
führenden Gestängegliedern verbundene Abschnitt über diese Endstellung hinaus zum Abstellen der
Kraftstoffzufuhranlage der Brennkraftmaschine schwenkbar ist.
Auf diese Weise kann die Kraftstoffzufuhranlage durch einfaches Hochschwenken eines Pedalabschnittes
von Hand abgestellt werden, was sich insbesondere dann als vorteilhaft erweist, wenn sich die Bedienungsperson
nicht mehr auf der Fahrerplattform befindet und, was bei Ackerschleppern und ähnlichen Fahrzeugen
möglich ist, die Pedalanordnung einfach vom Boden aus betätigt. Hinzu kommt, daß die Relativbewegung
zwischen dem Fersenabschnitt und dem Ballenabschnitt der Pedalanordnung eine bequemere und ermüdungsfreiere
Fußhaltung ermöglicht und daß der Fersenabschnitt auch beim Abstellen in der Leerlaufstellung
verbleibt, wodurch unter diesem kein zusätzlicher Freiraum erforderlich ist.
Eine einfache Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Ballenabschnitt der Pedalanordnung mit einer seine
Schwenkbewegung übertragenden Stange gelenkig verbunden ist und in der Endstellung in der einen
Betätigungsrichtung der Pedalanordnung gegenüber dem an einem Anschlag anliegenden Fersenabschnitt
zum Abstellen der Kraftstoffzufuhranlage der Brennkraftmaschine in dieser Betätigungsrichtung weiter
schwenkbar ist.
Damit eine Relativbewegung der Pedalanordnung nur in eine Richtung möglich ist, ist am Ballenabschnitt
der Pedalanordnung ein unter die Fersenauflange des Fersenabschnittes greifender Mitnehmer angeordnet,
dessen obere Kante an der Unterseite der Fersenauflage zur Anlage kommt.
Für die Kombination einer Fußgasbetätigungseinrichtung mit einer Handgasbetätigungseinrichtung und
einem Verbindungsgestängeteil, wobei der Handgasgestängeteil aus einem willkürlich in eine Lage einstellbaren
und in dieser verrastbaren Handhebel gebildet wird, der über Gestängeglieder mit einem Glied des
Verbindungsgestängeteils verbunden ist, und wobei die Gestängeglieder des Fußgasgestängeteils mit einem
weiteren Glied des Verbindungsgestängeteils in Verbindung stehen und wobei schließlich die Glieder des
Verbindungsgestängeteils durch eine in der einen Bewegungsrichtung formschlüssige Verbindung und in
der anderen Bev/egungsrichtung durch eine gegen Federkraft übersteuerbare Schleppverbindung miteinander
gekoppelt sind, wodurch die mittels des Handgasgestängeteils eingestellte Lage des Einstellhebels
der Kraftstoff zufuhranlage mittels der Pedalanordnung übersteuerbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Verbindungsgestängeteil gleichachsig einen Steuerarm, einen Stellarm und einen zwischen
diesen liegenden Zwischenarm aufweist, von denen der Steuerarm über Gestängeglieder mit dem Handhebel
des Handgasgestingeteils verbunden ist und der wj
Stellarm einerseits mittels Gestängegliedern mit dem Ballenabschnitt der Pedalanordnung des Fußgasgestängeteils
und andererseits mittels Gestängegliedern mit dem F.inslcllhcbcl der Kraftstoffzufuhranlage der
Brennkraftmaschine gekoppelt ist, und daf3 am Zwi- ,,,
schenarm ein zum Steuerarm ragender Anschlag und ein zum Stellarm ragender Anschlag vorgesehen sind,
mit denen ein Anschlag am Steuerarm bzw. ein Anschlag am Stellarm zur Anlage gelangen kann und
die Anschläge in ihre Anlagestellung durch eine mit ihren Windungsteilen die Nabe des Steuerarms und die
Nabe des Zwischenarms bzw. die Nabe des Stellarms und die Nabe des Zwischenarms umgebende Torsionsfeder
belastet sind.
In den Zeichnungen ist ein in der Beschreibung näher
erläutertes Ausführungsbeispiel einer kombinierten Handgas- und Fußgasbetätigungseinrichtung nach der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die kombinierte Handgas- und Fußgasbetätigungseinrichtung
nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einige Einzelteile des Verbindungsgestängeteils der kombinierten Handgas- und Fußgasbetätigungseinrichtung,
insbesondere den Steuer-, Stell- und Zwischenarm in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 Steuer-, Zwischen- und Stellarm des Verbindungsgestängeteils
im zusammengebauten Zustand, wobei der Steuerarm eine vorgegebene Stellung einnimmt, die eine bestimmte Zufuhr von Kraftstoff zum
Vergaser erlaubt,
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, wobei
jedoch der Stellarm geschwenkt wurde in eine Richtung zum Herabsetzen der Drehzahl,
Fig. 5 eine .Stellung, in der der Steilarm in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wurde, um die
Drehzahl zu erhöhen,
F i g. 6 eine Pedalanordnung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein nur angedeutetes Fahrzeug bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die kombinierte Handgas- und Fußgasbetätigungseinrichtung
an einem Kraftfahrzeug vorgesehen, das einen Längsrahmenträger 12 aufweist, an dem
wiederum eine Brennkraftmaschine 14 hinter einem Fahrerstand angeordnet ist. Selbstverständlich kann die
kombinierte Handgas- und Fußgasbetätigungseinrichtung auch bei anderen Fahrzeugtypen Verwendung
finden. Mit der Brennkraftmaschine ist eine Kraftstoffzufuhranlage
16 verbunden, die durch eine Einspritzpumpe oder einen Vergaser gebildet sein kann. Die
Kraftstoffzufuhranlage 16 weist einen Einstellhebel 20 auf, der schwenkbar zwischen einer die Brennstoffmaschine
abstellenden Position, die mit einer Linie A gekennzeichnet ist und in der kein Kraftstoff der
Brennkraftmaschine zufließen kann, und einer Maximalposition angeordnet ist, die mit der Linie ßgekennzeichnet
ist, um die Maximalzufuhr von Kraftstoff zur Brennkraftmaschine zu ermöglichen. Der Einstellhebel
20 ist in einer mit einer Linie C bezeichneten Mittelposition dargestellt. Lediglich wenn die Brennkraftmaschine
abgestellt werden soll, wird der Einstellhebel sich in dem Bereich zwischen den Linien Cund A
befinden. Normalerweise befindet sich der Einstellhebel in dem Bereich zwischen den Linien β und C.
Um den Einstellhebel 20 der Kraftstoffzufuhranlage 16 einzustellen, ist ein willkürlich betätigbares Gasgestänge
vorgesehen, das einen Handgasgestängeteil 22 und einen Fußgasgestängeteil 24 aufweist, die über ein
Verbindungsgestängeteil 26 zusammengeschlossen sind.
Der Handgasgestängeteil 22 kann herkömmlicher Bauart sein und ist hier lediglich schematisch dargestellt
und weist einen Handhebel 28 auf, der durch eine öffnung in einer Armaturenkonsole 30 hindurchragt. Ihr
in Frontrichtung des Fahrzeugs weisendes hnde ist schwenkbar über eine Gelenk 32 mit dem einen Arm
eines Winkehebels 34 verbunden, der wiederum über ein Gelenk 36 an einer fahr/euufesten Konsole 38
schwenkbar gelagert ist. Der Handhebel 28 kann in Längsrichtung in der öffnung der Armaturenkonsolc
hin- und hergeschoben werden, wobei die Kraftstoffzufuhranlage,
wie nachfolgend noch näher erläutert wird, eingestellt wird. Der Handhebel 28 wird in seiner
einzustellenden Lage durch Rastzähne 40 gehalten, die an der Unterseite des Handhebels vorgesehen sind und
mit einem Rastanschlag 42 in Eingriff kommen, der in dem unteren Peripherieteil der öffnung in der
Armaturenkonsole 30 angeordnet ist. Es ist offensichtlich, daß bei einer Bewegung in Längsrichtung des
Handhebels 28 der Winkelhcbel 34 um sein Gelenk 36 geschwenkt wird. Der Winkelhebel 34 ist mit dem freien,
nach unten ragenden Ende eines Steuerarmes 44 des Ausgangsgestängcteils 26 über eine Stange 46 verbunden.
Der Steuerarm 44 ist schwenkbar mit dem Längsrahmenträger 12 über einen horizontalen Querzapfen
48 verbunden.
Der Fußgasgestängeieil 24 weist eine Pedalanordnung 50 auf, die aus einem winkeligen Ballenabschnitt 52
und einem winkeligen Fersenabschnitt 54 besteht, die vertikale Schenkel 56 und 58 aufweisen, die über eine
Anlenkung 60 mit einem Bodenteil 62 des Fahrerstandes verbunden sind. Mit dem vorderen Teil des vertikalen
Schenkels 56 des Ballenabschnittes 52 ist eine sich seitlich erstreckende Ballenauflage 64 verbunden, die
nach vorne und nach oben geneigt verlaufend angeordnet ist. Mit dem oberen rückwärtigen Teil des
vertikalen Schenkels 58 des Fersenabschnittes 54 ist eine sich seitlich erstreckende Fersenauflage 66
verbunden. Mil dem Bodenteil 62 ist ein Anschlag 68 verbunden, um die rückwärtige Drehbewegung des
Fersenabschnittes 54 begrenzen zu können. Um aber den Fersenabschnitt 54 gleichzeitig mit der in Fig.! im
Uhrzeigerdrehsinn erfolgenden Drehbewegung des Ballenabschnittcs 52 im Uhrzeigerdrehsinn bewegen zu
können, ist der vertikale Schenkel 56 des Ballenabschnittes 52 mit einem rückwärtigen Mitnehmer 70
versehen, der sich längs des vertikalen Schenkels 58 des Fersenabschnittes 54 erstreckt und eine obere Kante 72
aufweist, die gegen den unteren Teil der Fersenauflage zur Anlage kommen kann. Unter der Pedalanordnung
50 ist ein Kniehebel 74 vorgesehen, der von der Seite aus gesehen im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet
ist und der schwenkbar mit dem Längsrahmenträger 12 etwa vertikal unterhalb der Anlenkung 60 über einen
Querzapfen 76 verbunden ist, der im Bereich der rückwärtigen oberen Kante des Kniehebels 74 vorgesehen
ist. Der Kniehebel 74 weist ferner eine vordere obere Kante auf, die vorne vor dem Querzapfen 76 liegt
und die schwenkbar mit dem vorderen unteren Teil des vertikalen Schenkels 56 des Ballenabschnittes 52 über
eine Stange 78 verbunden ist. Der Kniehebel 74 ist ferner mit einer unleren Kante versehen, an die das eine
Ende einer Stange 80 angelenkt ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit dem freien nach unten ragenden Ende
eines Stellarmes 82 in Verbindung steht, der einen Teil des Verbindungsgestängeteils 26 bildet und der auf dem
Querzapfen 48 schwenkbar ist. Eine weitere Stange 84 ist mil seinen gegenüberliegenden Enden schwenkbar
mit dem Stellarm 82 und dem Einstellhebel 20 der Kraftstoffzufuhranlage 16 verbunden.
Neben dem Steuerarm 44 und dem Stellarm 82 ist der Verbindungsgestängeteil 26 noch mit einem Zwischenarm
86 versehen, der ebenfalls schwenkbar auf dem Querzapfen 48 angeordnet ist Der Zwischenarm 86 ist
zwischen dem Steucrarm 44 und dem Stellarm 82 angeordnet und weist Anschläge 88 und 90 auf. die sich
in entgegengesetzte axiale Richtungen in Richtung au den Steuerarm und den Slellarm erstrecken. Dei
Sleucrarm 44 wiederum ist mit einem Anschlag 9i versehen, der sich in Richtung auf den Stellarn
erstreckt, während der Stellarm 82 einen Anschlag 94
aufweist, der sich in Richtung auf den Zwischenarn erstreckt und gegen den Anschlag 90 zur Anlage
kommen kann. Der Steuer-, der Zwischen- und der Stellarm 44, 86 und 82 weisen Naben 96, 98 und 100 mil
ίο Lagerbohrungen auf, über die sie am Querzapfen 48
gelagert sind. Um den Steuer-, den Zwischen- und den Stellarm über ihre Anschläge wirkungsmäßig zu
verbinden, ist eine Doppelwindungen aufweisende spiralförmige Torsionsfeder 102 vorgesehen, die
einen ersten und zweiten Windungsteil 104 und 106 aufweist, die miteinander über einen im wesentlichen
U-förmig ausgebildeten Mittelteil 108 verbunden sind. Die Windungsteile 104 und 106 sind ihrerseits mit sich
gegenüberliegenden Enden versehen, die sich tangential zu den Windungen der Windungsteile erstrecken, und
zwar in eine Richtung, die der des Mittelteils 108 entgegengesetzt ist, und die in Haken 110 und 112
auslaufen. Diese sind offen in einer Richtung, die der, in der der Mittelteil 108 offen ist, entgegengesetzt ist.
Wenn die Torsionsfeder 102 installiert ist, wird der erste Windungsteil 104 teilweise von jeder Nabe % und 100
des Steuerarmes 44 und des Zwischenarmes 86 aufgenommen, während der Windungsteil 106 teilweise
von den Naben 98 und 100 des Stellarmes 82 und des Zwischenarmes 86 aufgenommen wird. Der Mittelteil
108 liegt dann gegen die nach vorne liegende Seite des Zwischenarmes an, und zwar unter der Voraussetzung,
daß sich der Zwischenarm entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn nach F i g. 1 bewegt, während die
Haken 110 und 112 die hinten liegenden Seiten des Stell-
und des Steuerarmes 82 und 44 umfassen. Die Torsionsfeder 102 steht normalerweise unter einer
vorgegebenen Torsionsspannung, wenn der Steuerarm der Stellarm und der Zwischenarm, wie in Fig. 3
dargestellt, zueinander ausgerichtet sind. Dies ist eine typische Relalivstellung, die der Steuer, der Stell- und
der Zwischenarm zueinander einnehmen werden, wenn sie sich in einer Stellung befinden, die durch den
Handgasgestängeteil 22 vorgegeben ist. Es ist offensichtlich, daß die Windungen des ersten und zweiten
Windungsteiles 104 und 106 derart wirken, daß der Zwischenarm 86 mit Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigerdrehsinn
gedreht werden soll, während zur gleichen Zeit der Steuerarm und der Stellarm 44 und 82 entgegen dem
Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt werden sollen, wobei
dann die Anschläge 88 und 90 des Zwischenarmes gegen die Anschläge 92 und 94 des Steuerarmes 44 und des
Stellarmes 82 anliegen.
In F i g. 1 ist der Steuerarm 44 in einer Stellung dargestellt, in der er sich zwischen den Stellungen ß'und
C befindet, die der maximalen und der untersten Drehzahl entsprechen. Diese Stellung des Steuerarmes
wird durch den Handhebel 28 eingestellt. Eine Stellung »abgeschaltete Brennkraftmaschine« ist durch A'
mi gekennzeichnet Die Siellungen A', B' und C entsprechen
den Stellungen A, B und C des Einstellhebels 20. Die Zwischenstellung des Steuerarmes 44 ist in jeder
der Fig.3, 4 und 5 beibehalten. In Fig 3 sind die
Stellungen des Stellarmes und des Zwischenarmes
os derart wiedergegeben, als ob diese nur unter dem
Einfluß des Handgasgestängeteils 22 stünden. In Fig.4
jedoch ist der Stellarm und der Zwischenarm in einer Position wiedergegeben, die der Stellung für maximale
Drehzahl entspricht und in die sie eingestellt werden, wenn der Ballenabschnitt 52 in die in Fig. 1 in
gestrichelter Linie wiedergegebene Lage heruntergetreten wird. In Fig. 5 ist der Stellarm und der
Zwischenarm in einer Stellung dargestellt, die der der niedrigsten Drehzahl entspricht und in die sie eingestellt
werden, wenn der rückwärtige Fersenabschnitt 54 in die in I- i g. I in ausgezogenen Linien dargestellte Position
geschwenkt wird.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die Teile des Fußgasgestängeteils 24 sich frei mit der Bewegung des
Stellarmes bewegen können, wenn dieser durch die Betätigung des Handgasgestängeteils 22 bewegt wird.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Teile des Handgasgestängeteüs 22 durch das Zusammenwirken
des Rastartschlages 42 an der Armaturenkonsole 30 und der Rastzähne 40 am Handhebel 28 in ihrer Lage
festgehalten sind.
Das Erhöhen oder Herabsetzen der Fahrgeschwindigkeit durch Betätigen der Kraftstoffzufuhranlage
erfolgt wie folgt. Zum Einstellen der Drehzahl der Brennkraftmaschine auf einen vorbestimmten Wert
wird der Handhebel 28 in eine in Fig. 1 dargestellte Zwischenstellung gebracht. Die Bewegung des Handhebels
28 in diese Stellung wird über die Stange 46 auf den Steuerarm 44 des Verbindungsgestängeteils 26 und
weiter über den Zwischenarm 86 auf den Stellarm 82 übertragen und dann von diesem weiter zum Einstellhebel
20 der Kraftstoffzufuhranlage 16 über die Stange 84 geleitet. Im Falle, daß der Steuerarm 44 auf den
Zwischenarm 86 zu geschwenkt wird, wird die Bewegung des Steuerarmes direkt auf den Zwischenarm
über die aneinanderliegenden Anschläge 88 und 92 übertragen, wobei dann die Torsionsfeder 102 diese
Bewegung auf den Stellarm 82 überträgt. Im Falle, daß der Steuerarm 44 von dem Zwischenarm 86 weggeschwenkt
wird, wirkt die Torsionsfeder 102 derart, daß der Zwischenarm 86 gleichzeitig mit dem Steuerarm 44
bewegt wird, während der Stellarm 82 gleichzeitig mit dem Steuerarm und dem Zwischenarm durch die
aneinander anliegenden Anschläge 90 und 94 bewegt wird. Wenn der Handgasgestängeteil 22 betätigt wird,
um die Kraftstoffzufuhranlage einzustellen, dann werden der Steuerarm, der Zwischenarm und der Stellarm
als Einheit gemeinsam betätigt und Positionen einnehmen, von denen eine in F i g. 3 dargestellt ist. Dadurch,
daß die Pedalanordnung 50 der Bewegung des Stellarmes 82 folgt, wird auch der vordere Ballenabschnitt
52 im Uhrzeigerdrehsinn aus der in F i g. 1 dargestellten Position geschwenkt, wenn der Stellarm
82 sich in einer Position befindet, die einer Zwischenstellung der Kraftstoffzufuhranlage entspricht. Mit Rücksicht
auf das Anliegen der oberen Kante 72 des Ballenabschnittes 52 gegen die Unterseite der Fersenauflage
66 des rückwärtigen Fersenabschnittes 54 wird letzterer ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn aus seiner in
F i g. 1 dargestellten Position geschwenkt
Sollte es nun erforderlich sein, die Geschwindigkeit zu
verringern, die durch den Handgasgestängeteil eingestellt ist so ist es lediglich notwendig, durch Aufsetzen
der Ferse auf die Fersenauflage 66 des Fersenabschnittes
54 diesen in F i g. 1 nach unten zu drücken. Die nach unten gerichtete Bewegung des rückwärtigen Fersenabschnittes
54 wird dann direkt auf den Ballenabschnitt 52 übertragen und die Bewegung des letzteren wird dann
auf den Einstellhebel 20 der Kraftstoffzufuhranlage 16 über die Stange 78, den Kniehebel 74, die Stange 80, den
Stellarm 82 und die Stange 84 übertragen. Der Stellarm 82 wird dann in Richtung auf den Zwischenarm 86 zu
gedreht, wodurch der letztere gleichzeitig mitgedreht
ίο wird aufgrund des Anliegens der Anschläge 90 und 94,
wobei die Torsionsfeder 102 gespannt wird, und zwar dadurch, daß das eine Ende um den Steuerarm greift,
während der Steuerarm in seiner Position gehalten wird und der übrige Teil der Torsionsfeder mit dem
• 5 Zwischenarm und dem Stellarm bewegt wird. Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf die durch den
Handgasgestängeteil vorgewählte zurückgestellt werden soll, braucht nur der Fuß vom Fersenabschnitt 54
weggenommen werden. Die Torsionsfeder 102 führt dann den Stellarm und den Zwischenarm in ihre
entsprechende Ausgangspositionen zurück, wodurch wiederum der Einstellhebel 20 der Kraftstoffzufuhranlage
16 in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der
Anschlag 68 gegen die Unterseite der Fersenauflage 66 des Fersenabschnittes 54, wie aus F i g. 1 hervorgeht, zur
Anlage kommt, wodurch dann verhindert wird, daß die Drehzahl noch unter die unterste Drehzahl verlangsamt
wird. Soll die Brennkraftmaschine durch Betätigen der Pedalanordnung 50 ganz abgestellt werden, so kann dies
in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das vordere Ende des vorderen Ballenabschnittes 52 einfach
hochgehoben wird, wodurch mit Bezug auf F i g. 1 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erfolgt.
Diese Betätigung kann beispielsweise notwendig werden, wenn man vom Fahrzeug bereits abgestiegen
ist und die Brennkraftmaschine abgestellt werden soll, ohne daß man wiederum aufsteigen muß. Dazu braucht
lediglich der vorderste Teil des Ballenabschnittes 52 von Hand angehoben zu werden.
Eine Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine über die eingestellte hinaus kann dadurch erreicht
werden, daß der vordere Ballenabschnitt 52 heruntergedrückt wird, wodurch dieser Ballenabschnitt im
Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf F i g. 1 geschwenkt wird. Diese Bewegung des Ballenabschnittes 52 wird auf
den Stellarm 82 über die Stange 78, den Kniehebel 74 und die Stange 80 übertragen, so daß der Stellarm 82 in
eine Richtung bewegt wird, die ihn von dem
so Zwischenarm 86 abhebt. Da der Zwischenarm 86 aber mit seinem Anschbg 88 gegen den Anschlag 92 des
Steuerarmes anliegt, verhindert der Steuerarm 44 eine Bewegung des Zwischenarms und die Torsionsfeder 102
wird wiederum gespannt Wenn nun die Brennkraftmaschine wieder mit der vorgegebenen Drehzahl umlaufen
soll braucht lediglich der Fuß von dem Ballenabschnitt 52 genommen zu werden, wonach die Torsionsfeder 102
den Stellarm 82 und damit den Einstellhebel 20 der Kraftstoffzufuhranlage in ihre Ausgangspositionen
ω zurückdreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ZEICHNUNGEN BLATT 2
lnfCI.2: B 60 K 26/00
Bekanntmachungstag: 12. Januar 1978
106
FIG.2
V-,
FK3.4
FIG.5
88 ,44
92 *¥■
86 92
94
82
FIG.3
82
88
52
>44
86
54.
56
FIG.6
58
Claims (4)
1. Fußgasbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fußgasgestängeteil, der
durch eine einen Ballenabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweisende, zwischen zwei Endstellungen
schwenkbare Pedalanordnung gebildet wird und über Gestängeglieder seine Stellbewegung zu einem
Einstellhebel der Kraftstoffzufuhranlage der Brennkraftmaschine weiterleitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballenabschnitt (52) und der Fersenabschnitt (54) der Pedalanordnung (50) des
Fußgasgestängeteils (24) gelenkig miteinander so verbunden sind, daß in der einen Bewegungsrichtung
der Ballerrabschnitt (52) und der Fersenabschnitt (54) formschlüssig aneinander anliegen und in der
anderen Bewegungsrichtung eine Relativbewegung möglich ist, wodurch in der einen Endstellung der
Pedalanordnung (50) der mit den zum Einstellhebel (20) führenden Gestängegliedern (Stange 78, Verbindungsgestängeteil
26) verbundende Abschnitt über diese Endstellung hinaus zum Abstellen! der Kraftstoffzufuhranlage
(16) der Brennkraftmaschine (14) schwenkbar ist.
2. Fußgasbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenabschnitt
(52) der Pedalanordnung (50) mit einer seine Schwenkbewegung übertragenden Stange (78) gelenkig
verbunden ist und in der Endstellung in der einen Betätigungsrichtung der Pedalanordnung (50)
gegenüber dem an einem Anschlag (68) anliegenden Fersenabschnitt (54) zum Abstellen der K raf tstoffzufuhranlage
(16) der Brennkraftmaschine (14) in dieser Betätigungsrichtung weiter schwenkbar ist.
3. Fußgasbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ballenabschnitt (52) der Pedalanordnung (50) ein unter die Fersenauflage (66) des Fersenabschnittes
(54) greifende· Mitnehmer (70) angeordnet ist, dessen obere Kante (72) an der Unterseite der
Fersenauflage (66) zur Anlage kommt.
4. Fußgasbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Handgasbetätigungseinrichtung und einem
Verbindungsgestängeteil, wobei der Handgasgestängeteil aus einem willkürlich in eine Lage
einstellbaren und in dieser verrastbaren Handhebel gebildet wird, der über Gestängeglieder mit einem
Glied des Verbindungsgestängeteils verbunden ist, und wobei die Gestängeglieder des Fußgasgestängeteils
mit einem weiteren Glied des Verbindungsgestängeteils in Verbindung stehen und wobei
schließlich die Glieder des Verbindungsgestängeteils durch eine in der einen Bewegungsrichtung formschlüssige
Verbindung und in der anderen Bewegungsrichtung durch eine gegen Federkraft übersteuerbare
Schleppverbindung miteinander gekoppelt sind, wodurch die mittels des Handgasgestängeteils
eingestellte Lage des Einstellhebels der Kraftstoffzufuhranlage mittels der Pedalanordnung
übersteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsgestängeteil (26) gleichachsig einen
Steuerarm (44), einen Stellarm (82) und einen zwischen diesen liegenden Zwischenarm (86) auf
weist, von denen der Steuerarm (44) über Gestängeglieder (Stange 46, Winkelhebel 14) mit dem
Handhebel (28) des Handgasgestiingcteils (22) verbunden ist und der .Stellarm (82) einerseits mittels
Gestängegliedern (Stange 80, Kniehebel 74, Stange 78) mit dem Ballenabschnitt (52) der Pedalanordnung
(50) des Fußgasgestängeteils (24) und andererseits mittels Gestängegliedern (Stange 84) mit dem
Einstellhebel (20) der Krafistoffzufuhranlage (16) der Brennkraftmaschine (14) gekoppelt ist, und daß
am Zwischenarm (86) ein zum Steuerarm (44) ragender Anschlag (88) und ein zum Stellarm (82)
ragender Anschlag (90) vorgesehen sind, mit denen ein Anschlag (92) am Steuerarm (44) bzw. ein
Anschlag (94) am Stellarm (82) zur Anlage gelangen kann und die Anschläge (88 und 92 bzw. 90 und 94) in
ihre Anlagestellung durch eine mit ihren Windungsteilen (104 bzw. 106) die Nabe (96) des Steuerarms
(44) und die Nabe (100) des Zwischenarms (86) bzw. die Nabe (98) des Stellarms (82) und die Nabe (100)
des Zwischenarms (86) umgebende Torsionsfeder (102) belastet sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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