DE60131007T2 - Fahrzeugsteuerpedal - Google Patents

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DE60131007T2
DE60131007T2 DE2001631007 DE60131007T DE60131007T2 DE 60131007 T2 DE60131007 T2 DE 60131007T2 DE 2001631007 DE2001631007 DE 2001631007 DE 60131007 T DE60131007 T DE 60131007T DE 60131007 T2 DE60131007 T2 DE 60131007T2
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Inaki Joseba c/o Ges Alapont Etxániz
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/32Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
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    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision

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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuerungspedal, das gleichermaßen ein Bremspedal oder ein Kupplungspedal sein kann, das gestaltet und aufgebaut ist, um die Sicherheit des Fahrzeugs für den Fahrer zu verbessern, im Besonderen, um zu vermeiden, dass das Pedal wie gewöhnlich ein Element wird, das im Falle eines möglichen Unfalls bei einem Frontalzusammenstoß gegen die Beine des Benutzers schlägt.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, zu erreichen, dass bei einer wie gerade erwähnten Annahme, d. h. in dem Falle eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs, das Pedal in Richtung eins Bereichs des Motors zurückgebracht wird, was das Ausmaß der möglichen Verformung des Fahrzeugs für das Pedal deutlich vergrößert, bevor es gegen die Beine des Fahrers schlägt. Ein Pedal, das dem Stand der Technik entspricht, ist in der US 2001/0006010 A1 beschrieben.
  • Die Erfindung ist auf dem Gebiet der selbst angetriebenen Fahrzeuge und im Besonderen im Motorfahrzeugsektor anwendbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie es bekannt ist, weist jedes Motorfahrzeug Pedale für die Steuerung desselbigen auf, die drehbar an einer Unterstützung gelagert sind und die mittels entsprechender Verbindungskabel oder dergleichen auf entsprechende Elemente, entweder das Bremssystem oder die Kupplung, einwirken.
  • Diese Pedale, die mit einem festen Arm vorgesehen sind, der mit einer Fußauflage abschließt oder ein Pedal, das angemessen festgelegt ist, stehen in Richtung zum Fahrer mit einer leicht nach unten gerichteten Neigung hervor, so dass die Pedale in einem Fall eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeugs mit einer ernsten Verformung desselbigen zum Fahrer verlagert werden, wobei sie im Stande sind, auf den letzteren, zwei Arten von Wirkungen zu Entfalten, einen scharfen Stoß auf die Beine mit unvorhersehbaren Folgen, mit möglichen Frakturen, wenn die Füße des Fahrers einfach auf dem Boden des Fahrzeugs direkt vor den Pedalen in dem Moment des Unfalls ruhen, oder eine plötzliche Übertragung der Wirkung des Einschlags auf eines seiner Beine, auch mit unvorhersehbaren Folgen, wenn der Unfall in einer Situation des Ruhens oder Agierens auf dem/das Pedal stattfindet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Pedal, das die Erfindung vorschlägt, löst auf eine vollständig zufrieden stellende Weise das Problem, dass oben umrissen wurde, auf eine Weise, insofern, dass in einem Fall einer Kollision und einer Verformung des Körpers des Fahrzeugs in dem Bereich, wo das Pedal installiert ist, ein Kippen desselbigen stattfindet, mit der darauf folgenden Zurückbewegung oder Beabstandung vom Fahrer, wodurch ein Einschlag gegen die Beine des letzteren praktisch unmöglich wird, unabhängig davon, wie ernst bzw. stark die Verformung des Fahrzeugs als Folge des Unfalls ist.
  • Zu diesem Zweck und auf eine spezifischere Weise ist das Pedal mittels zweier Teile ausgebildet, die miteinander auf eine drehbare Weise verbunden sind und so, dass solche Teile im Stande sind im Wesentlichen aufeinander überlappt zu werden, wobei das erste Teil, der Träger für die Fußauflage, an dessen anderem Enden eine Aussparung vorgesehen ist, in die ein Pin zum in Eingriff kommen mit dem zweiten Teil eingepasst sein kann, an einem Punkt, wo das letztere im Wesentlichen von dem Gelenk mit dem ersteren entfernt ist, wobei der Pin wiederum die Möglichkeit einer transversalen Verschiebung aufweist, in einer Nut oder eingerissenen Öffnung des zweiten Teils, so dass ein solcher Pin permanent im Zusammenhang mit dem zweiten Teil gehalten wird, während er im Stande ist in der Nut des ersteren verbunden zu sein oder nicht.
  • An dem zweiten Teil, welches dasjenige ist, das mit der Halterung des Pedals als Ganzes befestigt ist, ist ein Kipphebel mit der Möglichkeit des Drehens angebracht, wobei der Kipphebel an einem Ende dessen Enden in einer Gabel abschließt, die mit dem genannten Pin verbunden ist und im Stande ist, den letzteren entlang der genannten Nut zu verschieben, wobei der Kipphebel, gegenüber dessen anderem Ende ein Nocken vorgesehen ist, in dem Fall einer angenommenen Verformung dieses Bereichs des Fahrzeugs gegen einen Stopper bzw. ein Anschlagstück schlägt, das diesen veranlasst sich zu drehen, wobei der Nocken den Kipphebel wiederum veranlasst sich zu drehen und der letztere den Pin in der Entkopplungsrichtung zwischen den zwei Teilen des Pedals selbst verschiebt, so dass das erste Teil, das am weitesten von der Halterung des Pedals entfernt ist, im Stande ist sich in Richtung zur Halterung zu drehen, wobei es von dem Fahrer zurückgebracht wird, unterstützt durch eine Feder, die auf dessen Gelenk angebracht ist und die dazu neigt sich in einer solchen Richtung zu verschieben.
  • Auf diese Weise und wie vorher gesagt dreht sich bei dem Auftreten einer Kollision eines Fahrzeugs mit Verformung des Bereichs, welcher der Unterstützung bzw. Halterung des Brems- und/oder Kupplungspedals entspricht, das Pedal abrupt in eine zurückgezogene Position, die sehr deutlich das Risiko minimiert, es praktisch ausschließt, dass das Pedal den Fahrer trifft.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Beschreibung, die gegeben wurde, zu vervollständigen, und mit der Aufgabe ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform derselbigen als ein integraler Bestandteil der Beschreibung zu unterstützen, ist ein Satz von Zeichnungen beigefügt, in denen beispielhaft und nicht beschränkend, die folgenden gezeigt sind:
  • 1 – Zeigt eine schematische Darstellung in einer Seitenansicht eines Steuerpedals für Fahrzeuge gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in der normalen Arbeitssituation erscheint.
  • 2 – Zeigt eine ähnliche Darstellung zur vorangegangenen Figur, in dem Moment, in dem, in dem Fall einer Kollision, eine Entkopplung des Pins stattfindet, der die zwei Bestandteile des Pedals selbst verbindet.
  • 3 – Zeigt schließlich und auch gemäß einer ähnlichen Darstellung der vorangegangenen Figuren die endgültige Situation des Zurückbringens des Pedals selbst.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Figuren kann festgestellt werden, wie das vorgeschlagene Pedal, das wie irgendein herkömmliches Pedal dieser Art aus einer Ablage für den Fuß des Fahrers (1) aufgebaut ist und im Stande ist sich an einer Halterung (2) zu drehen, um auf die Bremse oder Kupplung des Fahrzeugs einzuwirken, wobei es im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass darin beteiligt sind; als ein Hebelarm, zwei Teile (3) und (4), die miteinander über ein Gelenk (5) so verbunden sind, dass das untere vordere Ende des ersten Teils (3) mit der Ablage (1) abschließt, während das zweite Teil (4) dasjenige ist, das an der Halterung (2) angelenkt ist, wobei das erste eine deutliche Erweiterung (6) in dem freien Ende aufweist, wo ein Aussparung bzw. Aussparung (7) zum Koppeln des zweiten Teils (4) vorgesehen ist, im Besonderen mit dem Zusammenwirken eins transversalen Pins (8), der sich in einer Nut oder aufgerissenen Öffnung des zweiten Teils (4) bewegt, so dass, wenn der Pin (8) gleichzeitig in der Nut (9) und in der Aussparung (7) angeordnet ist, beide Teile (3) und (4) blockiert sind, wobei sie als fester Hebelarm fungieren, so wie es in 1 gezeigt ist.
  • An dem zweiten Teil (4) ist ein Kipphebel (10) mit dem Zusammenwirken eines Drehzapfens (11), der in dessen mittlerer Region angeordnet ist, angebracht, wobei der Kipphebel (10) an dessen Ende, das dem Pin (8) am nächsten liegt, in einer Gabel (12) abschließt, wobei sich in deren Körper der Pin (8) bewegt, während das andere Ende des Kipphebels (10) einem Nocken (13) gegenüberliegt, der sich auch an einem Zwischenstab (14) dreht, wobei ein Ende (15) davon direkt hinter dem vorgenannten Ende des Kipphebels (10), wie es in 1 gezeigt ist, angeordnet ist, während dessen anderes Ende (16) einem festen Stopper bzw. Anschlagstück (17) der Fahrzeugstruktur gegenüberliegt.
  • An dem Gelenk (5) der Teile (3) und (4) ist eine Feder (18) angebracht, die dazu neigt das Teil (1) in Richtung zur Halterung (2) zurückzubringen, wenn die Freigabe des Teils (3) bezüglich des Teils (4), das mit der Halterung (2) verbunden ist, stattfindet.
  • Gemäß dieser Struktur ist der Betrieb dieses Pedals wie folgt:
    In der normalen Situation des Fahrzeugs nimmt das Pedal die Position ein, die in 1 gezeigt ist, in der die zwei Teile (3) und (4) des Hebelarms, die daran Beteiligt sind, fest miteinander durch den Pin (8) so verbunden sind, dass ein Einwirken auf die Fußablage (1) die Drehung des Hebelarms um sein Gelenk (19) und die darauf folgende Wirkung auf das Verbindungskabel oder Übertragungsmittel verursacht.
  • Wenn eine starke Kollision mit einer Verformung der Halterung (2) des Pedals stattfindet, schlägt das Ende (16) des Nockens (13) auf das befestigte Anschlagstück (17), in Verbindung mit z. B. dem Aufbau des Fahrzeugs, und der Nocken dreht sich, wobei er durch sein anderes Ende (15) auf den Hebelarm (10) wirkt, so wie es in 2 gezeigt ist, so dass die Gabel (12) des Kipphebels eine Verschiebung des Pins (8) entlang der Nut (9) in Richtung zur Position erzeugt, die in der vorgenannten 2 gezeigt ist, die Position, in welcher der Pin sich von der Aussparung (7) des Teils (3) abkehrt und das letzte Element, das deutlich in Richtung zum Fahrer hervorsteht, sich durch die Wirkung der Feder (18) in der entgegengesetzten Richtung dreht, wobei es die zurückgebrachte Position, die in 3 gezeigt, annimmt, wodurch das Risiko eines Einschlags auf die Beine des Benutzers deutlich minimiert, praktisch ausgeschlossen wird.

Claims (3)

  1. Fahrzeugsteuerungspedal, das gleichermaßen ein Bremspedal oder ein Kupplungspedal sein kann, in dem sich ein Hebelarm um eine Halterung dreht, wenn er durch eine Auflage, die an seinem freien Ende befestigt ist, betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm mittels zweier auf drehbare Weise durch ein Gelenk (5) verbundene Teile (3) und (4) strukturiert ist, wobei das Erste an seinem freien Ende mit der herkömmlichen Auflage (1) für den Fuß des Benutzers abschließt und das Zweite an der Halterung (2) angelenkt ist, wobei das erste Teil (3) eine Erweiterung (6) gegenüber der Auflage (1) aufweist, wobei die Erweiterung an deren freiem Ende in einer Aussparung (7) zur Verbindung an einen transversalen Pin (8) endet, der sich in einer Nut oder länglichen Öffnung (9) des an der Halterung (2) angelenkten Teils (4) bewegt, so dass unter normalen Umständen der genannte Pin (8) gleichzeitig in der Nut (9) und in der Aussparung (7) untergebracht ist, wobei eine Verknüpfung gebildet wird, welche die den Hebelarm festlegenden Teile (3) und (4) starr verbindet und wobei der genannte Pin Mittel zur Verschiebung entlang der Nut (9) in einem Ereignis einer Kollision ausreichender Intensität des Fahrzeugs aufweist, um eine Verformung oder Verschiebung in der Halterung (2) des Pedals zu bewirken, eine Verschiebung, in welcher der Pin (8) die Aussparung (7) des ersten Teils (3) verlässt, und letzteres in Richtung der Halterung (2) dreht, und sich vom Fahrer entfernt.
  2. Fahrzeugsteuerungspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungsmittel für den Pin (8) aus einem Kipphebel (10) besteht, der in einer schwenkbaren Weise durch einen Zwischenstab (11) auf dem an der Halterung (2) angelenkten zweiten Teil (4) angebracht ist, wobei der Kipphebel (10) an einem Ende in einer Gabel (12) endet, in deren Körper wiederum der Pin (8) eingesetzt ist und wobei das andere Ende davon einer Nocke (13) gegenüber liegt, die auch in einer schwenkbaren Weise auf der Halterung (2) durch ein Gelenk (14) angebracht ist, ein Gegenüberstellung, die durch eines der Enden (15) der vorgenannten Nocke erzeugt wird, während das andere Ende (16) davon wiederum einem festen Anschlagstück (17) zugewandt ist, das die Nocke schwenken lässt, wenn eine Verschiebung der Halterung (2) statt findet, was wiederum den Kipphebel (10) schwenken lässt, was eine Verschiebung des Pins (8) in Richtung der Loslösungssituation von der Aussparung (7) des Teils (3) des Hebelarmträgers der Auflage (1) verursacht.
  3. Fahrzeugsteuerungspedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bestandteilen, die das Gelenk (5) der zwei Teile (3) und (4) bilden, eine Feder (18) angebracht ist, die darauf abzielt das Teil (3), das ein Träger der Auflage (1) ist, gegen die Halterung (2) zu kippen, wenn seine Loslösung durch Abkoppeln des Pins (8) von seiner Aussparung (7) statt findet.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: ALAPONT ETXANIZ,INAKI JOSEBA C/O GES, 48220 AB, ES

Inventor name: ALAPONT, ETAXANIZ, ABADINO (VIZCAYA), ES

Inventor name: INAKI, JOSEBA, ABADINO, ES

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