DE2229335A1 - Parkbremse mit Getriebesperre - Google Patents

Parkbremse mit Getriebesperre

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DE2229335A1
DE2229335A1 DE19722229335 DE2229335A DE2229335A1 DE 2229335 A1 DE2229335 A1 DE 2229335A1 DE 19722229335 DE19722229335 DE 19722229335 DE 2229335 A DE2229335 A DE 2229335A DE 2229335 A1 DE2229335 A1 DE 2229335A1
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parking brake
lever
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brake
vehicle according
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DE19722229335
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English (en)
Inventor
Rodney Hugh Naperville Day Ralph Raymond Aurora 111 Anderson (V St A )
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co , Peona, 111 (VStA)
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

Hamburg, den 9. Juni 1972 121672 . . 938
Priorität: 14. Juni 1971, USA
^ro 152712
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, Illinois, USA
Parkbremse mit Getriebesperre
Die Erfindung bezieht sich anf ein Parkbremsenbetätigungssvstem, insbesondere auf eine solche Einrichtung, die in einem Fahrzeug gleichzeitig eine selbsttätige Trennung einpr Kraftübertragung nach Anziehen der Fahrzeugparkbremse bewirkt. Dabei sind zusätzlich Mittel vorgesehen, die durch Betätigung von Hand das Übertragungsgetriebe eingeschaltet halten, während die Bremse in Eingriff ist. Es ist im Fahrzeugbau üblich, eine Parkbremse vorzusehen, die auch als Notbremse wirkt. Viele der heute üblichen Fahrzeuge haben Motoren mit genügender Drehkraft, um die Parkbremse'zu überwinden. Um diesen Vorgang zu vermeiden, sind manche Fahrzeuge mit Betätigungseinrichtungen für die Parkbremse ausgestattet, die mit der Getriebesteuerung zusammenwirken, um das Getriebe in die neutrale Stellung zu bringen, wenn die
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Parkbremse angezogen wird. Beispiele für solche bekannten Systeme sind in den US-Patentschriften 3.480.120, 3.050.165 und 3.181.667 beschrieben.
Die Anordnungen bewirken bis ,ietzb allgemein eine wirksame gegenseitige Sperre, so daß die Parkbremser'betät"' gung in eine Lösestellung gebracht werden muß, bevor das Getriebe in eine Arbeitsstellung geschaltet werden kann0 Obwohl dieses Merkmal erwünscht ist, gibt es verschiedene Notfall sibuationen, wo es gut ist, wenn die Möglichkeit besteht, dna Getriebe in Eingriff zu bringen, ohne die Parkbremsenvorrichtung zu lösen, fiin solcher Fall besteht darin, daß die Parkbremse als Notfallbremse benutzt wird, wenn ein Fehler im Hauptbremssystem eintritt. Falls die Parkbremse nicht richtig eingestellt ist oder falls das Fahrzeug bergab fährt, kann die Parkbremse vielleicht nicht ausreichende Bremsfähigkeit haben, um die Maschine zu stoppen. Der Fahrer könnte dann instinktiv versuchen, das Getriebe auf den Rückwärtsgang zu brinpen, um" dann b zur Beherrschung des Fahrzeuges beizutragen. Bei der derzeit im Handel erhältlichen Anordnung kann das Gehriebe nichb in Eingriff gebracht werden, wenn die Parkbremse angezogen i.'-t. Daher kann die Bremswirkung, die durch die Getriebeumkehr erreicht wird, nicht gleichzeitig mit der Parkbremse in solcher· Mot fällen benutzt werden.
Dementsprechend bezweckt die Erfindung, ei j η Mittel zu schaffen, welches das Getriebe eines Fahrzeuges auf die neutrale Stellung
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vorspannt, während die Parkbremse in Eingriff ist, um die Maschine daran zu hindern, daß sie unbeabsichtigt angetrieben wird, während die Parkbremse angezogen ist. .
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Mitteln, um selbsttätig ein Fahrzeuggetriebe in die neutrale Stellung zu bringen, wenn die Parkbremse angezogen wird und falls das Getriebe in dem Augenblick in einer Betriebsstellung ist.
Weiter bezweckt die Erfindung eine elastische Vorrichtung vorzuseher, welche dem Fahrer ermöglicht, das Getriebe von Hand in eine Betriebsstellung zu bringen und in dieser zu halten, während die Parkbremse angezogen wird.
Gemäß der Erfindung weist ein Parkbremsenbetätigungssystem Mittel auf, welche mit dem Getriebebetätigungsgestänge zusammenwirken, um das Getriebe in eine neutrale Stellung zu bringen, wenn die Parkbremse angezogen wird. Das System enthält auch Vorspannmittel, welche gewöhnlich das Getriebe in neutraler Stellung halten, wenn die Parkbremse in Eingriff ist, und ferner eine von Hand zu betätigende Notauslösung welche ermöglicht, daß die Getriebebetätigung von Hand eingesetzt und in einer Arbeitsstellung gegen die Federkraft der Federvorrichtung gehalten wird.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der
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Zeichmzng, in denen die Erfindung "beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
KLg. 1 eine Seitenansicht eines Jahrzeugs, welches eine bevorzugte Ausführunersforn der Erfindung verkörpert, wobei zur Veranschaulichung von Einzelheiten Teile weggebrochen sind, und
Jig. 2 eine Teildarstellirasc der erfi ndungsgemäßen Einrichtung.
"Die Erfindung ist in Jig, 1 in ihrer Anwendung auf ein vierrädriges Gelenkfahrzeug dargestellt, das einen vorderen Rahmen 11 und einen hinteren Eahmen 12 hat, die bei 13 zu einer Schwenkbewegung um eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse verbunden sind. Der vordere Rahmen 11 trägt einen Motor 14, der in Antriebsverbinduns mit einem Getriebe 16 über einen Drehmomentenwandler 17 steht. Das Getriebe 16 hat übliche Bauart; die Gänge und die Antriebsrichtung werden durch ein hydraulisches Steuerungs- oder Betätiguncssystem in üblicher Weise geändert. Das Getriebe 16 ist mit Ausgangswellen 18 und 19 verbunden, die mit den vorderen und hinteren Antriebsrädern 21 bzw. 22 durch Antriebsachsen 23 und 24 verbunden sind. Die Ausgangswelle 19 trägt eine Bremsscheibe 26, die zu einer Parkbremseneinrichtung 27 gehört. Die Ausgangswellen 1P und 19 sind zur Drehung miteinander verbunden. Die Anwendung der Parkbremse 27 bewirkt daher ein Anhalten der Drehung aller vier Bäder des Jahrzengs.
Wie in Jig. 2 deutlicher gezeigt ist, gehört zur Parlcbremseneinrichtunp 27 eine Halterung 28, die am hinteren Ende eines Ge-
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triebegehäuses 29 befestigt ist. Ein Paar Hebel 31 und 32 sind schwenkfähig an der Halterung 28 bei 33 und 34- befestigt und tragen übliche Bremsbacken 36> so daß eine Schwenkbewegung der Hebel 31 und 32 gegeneinander dazu führt, daß die Backen 36 sich gegen die -Scheibe 26 klemmen, um deren Drehung anzuhalten.
Me Parkbremseneinrichtung 27 wird durch ein von Hand zu betätigendes Gestänge betätigt, zu dem ein Handhebel 37 gehört, der bei 38 schwenkfähig an einem Gehäuse 39 befestigt ist. Ein Verbindungsglied 41 ist bei 42 mit dem Hebel 37 und bei 43 mit einer Stange 44 verbunden, die hin- und herbeweglich im Gehäuse 39 sitzt. Das Gehäuse 39 ist mit einem Schlitz 46 versehen, um die Bewegung des unteren Endes des Verbindungsgliedes 41 zu führen, wenn der Hebel um die Achse 38 geschwenkt wird. Die Stange 44 erstreckt sich nach unten durch den Boden des Gehäuses hindurch und endet in einer Verbindung zu einer Querstange 47.
Zu dem Betätigungsgestänge für die Parkbremse gehört auch ein Bowdenkabel 48, dessen eines Ende am Gehäuse 39 und dessen anderes Ende an der Halterung 28 in üblicher Weise befestigt ist. Ein Ende eines Drahtes 49 des Bowdenzuges 48 ist an der Querstange 47 schwenkfähig befestigt, während das andere Ende schwenkfähig an einem Arm 51 eines Kniehebels S2 angreift, der seinerseits schwenkfähig bei 53 am unteren Ende des Hebels 32 befestigt ist. Ein einstellbares Verbindungsglied 5^- ist
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schwenkfähig mit dem unteren Ende des Hebels 31 bei 56 und bei 57 mit einem zweiten Arm 58 des Kniehebels 52 verbunden.
Zum Anziehen der Bremse wird der Hebel 37 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 38 gedreht, wodurch das Verbindungsglied 41 veranlaßt wird, die Stange 44 aufwärts zu bewegen. Die Aufwärtsbewegung der Stange 44 zieht die Seele 49 des Bowdenzuges 48 an und dreht damit den Kniehebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinne Die Hebel 31 und 32 werden damit veranlaßt, die Bremsbacken 36 gegeneinander zu bewegen und an der Scheibe 26 festzuklemmen, um deren Drehung anzuhalten.
Die Getriebesteuerungsvorrichtung weist ein von Hand zu betätigendes Gestänge 59 auf, um die nicht dargestellten hydraulischen Steuerventile zu verstellen, die zu dem Getriebe 16 gehören. Das Steuergestänge enthält einen Handsohalthebel 61, der neben einer Steuerwäule 62 angeordnet ist, und einen Hebel 63, der an einer Welle 64 befestigt ist, die sich durch das Getriebegehäuse 29 hindurch erstreckt. Das entgegengesetzte Ende der Welle 64 ist zur Betätigung mit einem innen angeordneten Steuerventil verbunden. Die Betätigung des Schalthebel·=' 61 führt zu einer Schwenkbewegung eines Endes 66 des Hebels in eine von dre Stellungen, die mit den Buchstaben F, N und R bezeichnet sind, welche den Zuständen "vorwärts","neutral" und "rückwärts" des Getriebes entsprechen.
Ein zweites Bowdenzugkabel 68 ist mit einem Ende am Boden des Gehäuses 39 und mit dem anderen Ende an einer Halterung 69
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befestie-t, die ihrerseits am Getriebegehäuse 29 "befestigt ist. Ein erstes Ende üer Seele 71 des Bowderzuges 68 ist TDeT -72 am Onerstück 47 "befestigt, während ein zweites Ende 73 durch einen Hebel 74 hin^rjrchführt, der scbwenkfähig "bei 76 am Gehäuse 29 befestigt ist. Das zwei te· Ende 73 3er Stanp-e 71 endet mit einer Mutter 77, d?e eine Spiralfeder 78 hält, welche zwische-n dem Hebel 74 \m<* der Mutter 77 angeordnet ist. Der Hebel 74 weist e">ne-n V-förmiger Einschnitt 79 auf, der "von zwei gegeneinander Häufenden Noekenflachen 81 und 82 gebildet wird, die mit einem Abfatzteil 83 des Getriebesteuergest'^rges 59 zusammenwirken, um den Hebel 63 auf seine neutrale Stellung -worzus-pannen bzw. darin zu halten, wenn die Parkbremse in Eingriff ist. Wenn der Hebel 6* in der dargestellten Stellung ist wird, wenn das Parkbremsengestänge zum Anziehen der Bremse betätigt wi^d, dif1 Seele 71 des Bowdenzueres 68 angezogen. Dadurch wird die Feder 78 veranlaßt, eine Kraft auf den Hebel 74- auszuüben, der damit im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 76 gedreht wird, bis der V-förmige Einschnitt 79 den Absatzteil 83 des Hebels 63 berührt. Das Getriebesteuergestänge wird dann in der neutralen Stellune· behalten, bis die Par^b^emse pcelöst wird. Daher wird eine unbeabsichtigte Betätigung des Fahrzeuges bei angezogener Parkbremse verhindert.
Palls das Getriebesteuergestänpe und der Hebel 63 entweder in der Vorwärts- oder l?ückwärtsstellung ist, die durch P und E angedeutet sind, und die Parkbremse angezogen ist^ ist eine der UockenfiHcben 81 ο **>■<* f'2 in Eingriff mit dem Absatz teil 83
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dee Hebele 63. Das Getriebesteuergestange wird dadurch in seine neutrale Stellung gezwungen, wenn der Hebel 74 um die Achse 76 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn der Hebel 74 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist, kann das Getriebesteuergestänge und der Hebel 63 in eine der einen Antrieb ermöglichenden Stellung F oder R ohne Störung gebracht werden.
Unter normalen Bedingungen bewirkt die hier beschriebene Einrichtung, daß das Fahrzeug gehindert wird, unbeabsichtigt bei angezogpier Bremse in Betrieb genommen zu werden. Falls „iedoch im Notfall, z.B. bei Ausfall der Hauptbremsen, es erwünscht ist, die Bremswirkung auszunutzen, die durch den Motor oder eine Umkehrung des Getriebes in Verbindung mit der Bremswirkung der Parkbremseinrichtung ermöglicht wird, kann der Fahrer von Hanoi da? Gütriebesteuergestänge in eine Betriebsstellung bringen. Dadurch wird der Hebel 74 gegen die Vorspannung der Feder 78 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Wenn die Notfall-Lage vorüber ist, löst der Fahrer den Schalthebel 61, worauf die Feder 78 den Hebel 74 wieder in Uhrzeigerrichtung dreht, um den Getriebehebel 63 in die neutrale Stellung zu bringen.
- PATENTANSPRÜCHE 209 8 52/0823

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE»
    (1· ) Fahrzeug mit einer Parkbremse und einem Getriebe, dae wahlweise in einen neutralen» einen Vorwärts- und einen Rüclnrärtsantriebszustand durch eine Getriebebetätigungsvorrichtung schaltbar ist und ein Glied aufweist, daö zwischen der neutralen und den einen Antrieb herstellenden Stellungen verstellbar ist» dadurch gekennzeichnet, daß bti Betätigung der Parkbremse (3§,26) die Bremsbetätigungsvorrichtung (37»41»44,49) mit der Getriebebetätigungsvorrichtung (63) durch eine Vorrichtung (71 »73 »7.8,74) verbunden ist, die das Getriebebetätigungsglied (63) auf eine neutrale Stellung vorspannt und deren Vorspannkraft durch Handbetätigung überwindbar ist,
  2. 2. !Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung Nockenmittel (79,81,82) zur Verstellung des Getriebebetätigungsgliedes (63) in die neutrale Stellung aufweist,
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung elastische Mittel (78) enthält, die die Nockenvorrichtung (81,82) in Eingriff mit dem Getriebebetätigungsglied (63,82) drücken»
    a .
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel einen V-förmigen Ausschnitt (79) an einem
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    Schwenkarm (7^0 aufweisen, wobei von dem Getriebebetätigungsglied (63) ein Arm (83) in den Ausschnitt hineinreicht.
    Fahrzeug nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bowdenzugverbindung (68) zwischen der Bremsbetätigungsvorrichtung und dem Getriebebetätigungsglied (63) vorhanden ist, die eine Feder (78) enthält.
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