DE69909729T2 - Mähmaschine - Google Patents

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elastically deformable
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Martin Walch
Bernard Wattron
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Kuhn SAS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors for controlling weight transfer between implements and tractor wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine, die
    • – ein Gestell,
    • – ein Verbindungsmittel das die Verbindung des Gestells mit einem Motorfahrzeug gestattet,
    • – mindestens einen mit Schneidelementen ausgestatteten Erntemechanismus,
    • – eine Aufhängungsvorrichtung die den Erntemechanismus mit dem Gestell verbindet und dabei eine Höhenverschiebung des Erntemechanismus bezüglich des Gestells gestattet,
    • – eine dem Erntemechanismus zugeordnete Entlastungsvorrichtung, die zwei elastisch verformbare Glieder aufweist, die sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung erstrecken, wobei jedes elastisch verformbare Glied durch ein erstes seiner Enden über ein Kraftübertragungsglied, das die durch das elastisch verformbare Glied erzeugte Querkraft in eine nach oben gerichtete Kraft im Bereich des Erntemechanismus umwandelt, an ein entsprechendes Ende des Erntemechanismus angreift,
    • – eine zentrale Vorrichtung zur Einstellung der auf den Erntemechanismus ausgeübten Entlastungskraft, wobei die Vorrichtung mit den zweiten Enden der elastisch verformbaren Glieder verbunden ist, umfasst.
  • Im Stand der Technik ist die Schrift FR 2 110 911 bekannt, die eine solche Mähmaschine beschreibt, welche im Großen und Ganzen ein Gestell, ein Verbindungsmittel, das die Verbindung des Gestells mit einem Motorfahrzeug gestattet, einen Erntemechanismus, eine den Erntemechanismus mit dem Gestell verbindende Aufhängungsvorrichtung, eine Vorrichtung zur Entlastung des Erntemechanismus und eine zentrale Vorrichtung zur Einstellung der auf den Erntemechanismus ausgeübten Entlastungskraft aufweist.
  • Die Entlastungsvorrichtung ist einem Erntemechanismus zugeordnet und weist einen Hydraulikzylinder auf, der es gestattet, mittels zweier Kabel und elastisch verformbarer Glieder so auf den Erntemechanismus einzuwirken, dass der Erntemechanismus entlastet wird, indem auf ihn eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird. Jedes Kabel ist nämlich einem elastisch verformbaren Glied zugeordnet, so dass der Erntemechanismus bei einem Ausfahren des Hydraulikzylinders zunächst entlastet und dann bei weiterem Ausfahren des Hydraulikzylinders angehoben werden kann.
  • Diese bekannte Mähmaschine weist allerdings mehrere Nachteile auf.
  • Der Hydraulikzylinder wird nämlich durch die Hydraulikeinheit des Motorfahrzeugs betätigt, welche es nicht gestattet, den Hydraulikzylinder mit genügender Präzision aus- oder einzufahren. Des Weiteren führt die geringste Leckage des Hydraulikzylinders oder des ihn ansteuernden Hyraulikkreises zu einer Längenänderung des Hydraulikzylinders, was sich in einer Verstellung der Entlastung des Erntemechanismus auswirkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser oben genannten Nachteile unter Gewährleistung einer einfachen, schnellen und zuverlässigen Einstellung der Entlastung des Schneidmechanismus.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Mähmaschine dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Vorrichtung zur Einstellung der auf den Erntemechanismus ausgeübten Entlastungskraft ein mit dem Gestell verbundenes Betätigungsdrehglied aufweist, das über die die Drehung des Betätigungsdrehglieds in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder in Drehrichtung des Betätigungsdrehglieds umwandelnde Mittel mit jedem zweiten Ende der elastisch verformbaren Glieder verbunden ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die folgenden zusätzlichen Merkmale, die getrennt oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
    • – die die Drehung des Betätigungsdrehglieds in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder umwandelnden Mittel können eine zwischen den zweiten Enden der elastisch verformbaren Glieder angeordnete Betätigungsübertragungsdrehspindel aufweisen;
    • – die Betätigungsübertragungsdrehspindel und die beiden elastisch verformbaren Glieder können sich zumindest im Wesentlichen horizontal erstrecken;
    • – die Betätigungsübertragungsdrehspindel und die beiden elastisch verformbaren Glieder können zumindest im Wesentlichen parallel verlaufen;
    • – mit Blickrichtung entlang einer Längsachse der Betätigungsübertragungsdrehspindel können die Längsachse und eine mittlere Längsachse jedes elastisch verformbaren Glieds gemäß den drei Spitzen eines zumindest im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sein;
    • – eine Längsachse der Betätigungsübertragungsdrehspindel und eine mittlere Längsachse jedes elastisch verformbaren Glieds können sich zumindest im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken;
    • – die die Drehung des Betätigungsdrehglieds in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder umwandelnden Mittel können des Weiteren mindestens zwei Zylinderzahnräder im Bereich des zweiten Endes mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder aufweisen;
    • – die die Drehung des Betätigungsdrehglieds in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder umwandelnden Mittel können des Weiteren mindestens zwei Ritzel und mindestens eine Kette im Bereich des zweiten Endes mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder aufweisen;
    • – die die Drehung des Betätigungsdrehglieds in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder umwandelnden Mittel können des Weiteren zwei Schraub-Mutter-Verbindungsglieder umfassen, die jeweils das zweite Ende des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds mit dem Gestell verbinden;
    • – die Zylinderzahnräder im Bereich des zweiten Endes mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder können das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied mit der Betätigungsübertragungs-drehspindel verbinden;
    • – die Ritzel und die Kette(n) im Bereich des zweiten Endes mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder können das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel verbinden;
    • – im Bereich des zweiten Endes eines der elastisch verformbaren Glieder können zwei Zylinderzahnräder vorgesehen sein, die das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel verbinden, und im Bereich des zweiten Endes des anderen elastisch verformbaren Glieds können zwei Ritzel und eine Kette oder drei Zylinderzahnräder vorgesehen sein, die das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel verbinden;
    • – jedes Schraub-Mutter-Verbindungsglied kann ein Schraubglied und ein Mutterglied umfassen, wobei das Schraubglied oder das Mutterglied so mit dem Gestell verbunden ist, dass es sich lediglich drehen kann;
    • – das Schraubglied kann aus einer Gewindestange bestehen, die ohne Translationsbewegungsmöglichkeit drehbar im Gestell geführt wird, und das Mutterglied kann mit dem zweiten Ende des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds verbunden sein;
    • – jedes elastisch verformbare Glied kann mindestens eine zylindrische Schraubenfeder aufweisen; – bei der (den) zylindrischen Schraubenfeder(n) kann es sich um eine Zugfeder bzw. Zugfedern handeln;
    • – das Mutterglied kann aus einem Anschlag bestehen, der in das Ende der (einer der) zylindrischen Schraubenfeder(n) des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds geschraubt ist, wobei der Anschlag ein Gewindeloch aufweist, in das die Gewindestange des entsprechenden Schraubglieds geschraubt ist;
    • – das Betätigungsdrehglied kann direkt mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel verbunden sein;
    • – das Betätigungsdrehglied kann eine Betätigungsdrehachse aufweisen, die mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel zumindest im Wesentlichen kollinear ist;
    • – die Betätigungsdrehachse und die Betätigungsübertragungsdrehspindel können ein einziges Teil bilden;
    • – das Betätigungsdrehglied kann eine Kurbel aufweisen, die sich außerhalb des Gestells erstreckt;
    • – die Kurbel kann sich an einem der Längsenden des Gestells erstrecken;
    • – die Kurbel kann sich, im Betrieb in Vorschubrichtung gesehen, am linken Ende des Gestells erstrecken;
    • – jedes elastisch verformbare Glied kann mittels einer im Gestell drehbar geführten Kippvorrichtung, mit der das erste Ende des elastisch verformbaren Glieds direkt oder indirekt verbunden ist, und einer sich zwischen der Kippvorrichtung und dem entsprechenden Ende des Erntemechanismus erstreckenden Stange am Erntemechanismus angreifen;
    • – die den Erntemechanismus mit dem Gestell verbindende Aufhängungsvorrichtung kann insbesondere zwei untere Verbindungsstangen aufweisen, die jeweils zwischen einem Ende des Erntemechanismus und dem Gestell angelenkt sind, und jede Stange kann an einer Stelle am Erntemechanismus angelenkt sein, so dass die durch die Stangen ausgeübte Zugkraft bezüglich des Gelenks der unteren Verbindungsstangen am Erntemechanismus ein Moment erzeugt, das dazu neigt, den vorderen Teil des Erntemechanismus anzuheben;
    • – das Gestell kann einen hohlen Teil enthalten, der sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung erstreckt, und die elastisch verformbaren Glieder können sich zumindest im Wesentlichen vollständig im Inneren des hohlen Teils des Gestells erstrecken.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mähmaschine zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Draufsicht einer erfindungsgemäßen Mähmaschine in einer Transportstellung;
  • 2 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Mähmaschine nach 1;
  • 3 in Draufsicht die Entlastungsvorrichtung und die zentrale Vorrichtung zur Einstellung der auf den Erntemechanismus der Mähmaschine nach 1 ausgeübten Entlastungskraft;
  • 4 in einem anderen Maßstab einen Teil der Mähmaschine mit Blickrichtung entlang dem in 1 dargestellten Pfeil IV;
  • 5 in einem anderen Maßstab einen Teil der Mähmaschine mit Blickrichtung entlang dem in 1 dargestellten Pfeil V;
  • 6 in einem anderen Maßstab einen Teil der Entlastungsvorrichtung und der zentralen Vorrichtung zur Einstellung der Entlastungskraft wie sie in 4 dargestellt sind;
  • 7 in einem anderen Maßstab einen Teil der Entlastungsvorrichtung und der zentralen Vorrichtung zur Einstellung der Entlastungskraft, wie sie in 5 dargestellt sind;
  • 8 ein anderes Ausführungsbeispiel der zentralen Vorrichtung zur Einstellung der Entlastungskraft.
  • In den 1 und 2 ist eine Mähmaschine (1) zu sehen, die im Großen und Ganzen ein Gestell (2), ein das Gestell (2) mit einem Motorfahrzeug (4) verbindendes Verbindungsmittel (3) und einen Erntemechanismus (5) aufweist. Dieser Erntemechanismus (5) weist Schneidelemente (7) auf, die mittels Kraftübertragungsgliedern (8) drehangetrieben werden sollen. Dieser Erntemechanismus (5) ist mittels einer Aufhängungsvorrichtung (9) mit dem Gestell (2) verbunden, die eine Höhenverschiebung des Erntemechanismus (5) bezüglich des Gestells (2) gestattet. Dazu weist die Aufhängungsvorrichtung (9) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste untere Verbindungsstange (10), eine zweite untere Verbindungsstange (11) und eine obere Verbindungsstange (12) auf.
  • Jede untere Verbindungsstange (10, 11) befindet sich relativ nahe am Boden (S) und in der Nähe eines entsprechenden lateralen Endes (13, 14) des Gestells (2). Jede untere Verbindungsstange (10, 11) ist zwischen einem entsprechenden lateralen Ende (15, 16) des Erntemechanismus (5) und dem entsprechenden lateralen Ende (13, 14) des Gestells (2) angelenkt. Dazu ist jede untere Verbindungsstange (10, 11) einerseits mittels eines ersten Gelenks (18, 18') mit einer Längsachse (18a, 18a') am Erntemechanismus (5) und andererseits mittels eines zweiten Gelenks (19, 19') mit dem Gestell (2) verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Längsachsen (18a, 18a') in Draufsicht gemäß der Darstellung von 1 zumindest im Wesentlichen zusammenfallen und sich im Wesentlichen horizontal und orthogonal zur Vorschubrichtung (22) erstrecken.
  • Die obere Verbindungsstange (12) ihrerseits ist zwischen einem (16) der lateralen Enden (15, 16) des Erntemechanismus (5) und dem entsprechenden lateralen Ende (14) des Gestells (2) angelenkt. Dazu ist die obere Verbindungsstange (12) einerseits mittels eines dritten Gelenks (20) mit dem Erntemechanismus (5) und andererseits mittels eines vierten Gelenks (21) mit dem Gestell (2) verbunden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die folgenden Begriffe „vordere(r)", „hintere(r)", „vor" und „hinter" bezüglich der Arbeitsvorschubrichtung (22) definiert, die durch den Pfeil der Arbeitsvorschubrichtung (22) gezeigt wird, und die Begriffe „rechts" und „links" sind bezüglich der Mähmaschine (1) von hinten in Arbeitsvorschubrichtung (22) definiert.
  • Die Mähmaschine (1) gemäß der vorliegenden Erfindung weist des Weiteren eine Entlastungsvorrichtung (23) auf, die dem Erntemechanismus (5) zugeordnet ist. In den 3 bis 5 ist zu sehen, dass diese Entlastungsvorrichtung (23) ein erstes elastisch verformbares Glied (24) und ein zweites elastisch verformbares Glied (25) aufweist, die sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung (22) erstrecken. Jedes dieser elastisch verformbaren Glieder (24, 25) weist ein erstes Ende (28, 29) und ein zweites Ende (30, 31) auf.
  • In 3 ist genauer zu sehen, dass jedes elastisch verformbare Glied (24, 25) eine zylindrische Schraubenfeder umfasst, die gemäß dem dargestellten Beispiel eine Zugfeder (32, 33) mit einer Längsachse (32a, 33a) ist.
  • Diese beiden Zugfedern (32, 33) erstrecken sich im Betrieb im Wesentlichen horizontal und orthogonal zur Vorschubrichtung (22). Dazu weist das Gestell (2) einen hohlen Teil (34) auf, der sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung (22) erstreckt und in dessen Innenraum sich die beiden Zugfedern (32, 33) erstrecken.
  • Eine solche Anordnung der Zugfedern (32, 33) gestattet es vorteilhafterweise, die Aufhängungsvorrichtung (9) nicht zu überladen und eine kompaktere Mähmaschine (1) vorzusehen, insbesondere, was ihre Gesamtbreite anbetrifft, die für den Transport auf der Straße von Bedeutung ist. Des Weiteren erfordern die Zugfedern (32, 33), da sie sich im Inneren des hohlen Teils (34) des Gestells (2) erstrecken, keine besondere Abdeckung, die oftmals durch Bestimmungen in Sachen Sicherheit erforderlich sind.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass jede Zugfeder (32, 33) mit ihrem ersten Ende (28, 29) am entsprechenden lateralen Ende (15, 16) des Erntemechanismus (5) angreift.
  • Dazu ist in 3 zu sehen, dass das erste Ende (28) der ersten Zugfeder (32) mit einem ersten Kraftübertragungsglied (35) verbunden ist, das die durch die erste Zugfeder (32) erzeugte Querkraft in eine nach oben gerichtete Kraft im Bereich des rechten Endes (15) des Erntemechanismus (5) umwandelt. Dazu weist das erste Kraftübertragungsglied (35) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste Kippvorrichtung (38), einen ersten Stab (39) und eine erste Stange (40) auf. Diese erste Kippvorrichtung (38) wird mittels eines fünften Gelenks (41) mit einer nach vorne und nach oben gerichteten Längsachse (41a) (4) im Gestell (2) drehbar geführt.
  • Diese erste Kippvorrichtung (38) ist mit einem ersten Arm (42) und einem zweiten Arm (43) versehen. Dieser erste Arm (42) erstreckt sich in Arbeitsstellung nach hinten, nach oben und nach links, während sich der zweite Arm (43) der ersten Kippvorrichtung (38) in Arbeitsstellung nach hinten, nach oben und nach rechts erstreckt. Mit Blickrichtung entlang der Längsachse (41a) des fünften Gelenks (41) bilden diese beiden Arme (42, 43) der ersten Kippvorrichtung (38) einen spitzen Winkel zwischen sich. Es sei noch darauf hingewiesen, dass der zweite Arm (43) in Seitenansicht, wie in 4 dargestellt, im Wesentlichen mit dem ersten Arm (42) zusammenfällt. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass sich die beiden Arme (42, 43) der ersten Kippvorrichtung (38) in normaler Arbeitsstellung mit Blickrichtung entlang der Längsachse (41a) des fünften Gelenks (41) im Wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Ebene erstrecken, die in Vorschubrichtung (22) verläuft und die Längsachse (41a) enthält.
  • Mit dem ersten Arm (42) ist mittels eines sechsten Gelenks (47) der Kugelgelenkart in dem vorliegenden Beispiel eines (45) der Enden (45, 46) des ersten Stabs (39) verbunden, während das andere Ende (46) des ersten Stabs (39) mittels einer ersten Gleitverbindung (48) mit dem ersten Ende (28) der ersten Zugfeder (32) verbunden ist. Diese erste Gleitverbindung (48) weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen in das erste Ende (28) der ersten Zugfeder (32) geschraubten ersten Anschlag (49) auf, der seinerseits ein Loch (50) mit einer Längsachse (50a) aufweist, die mit der Längsachse (32a) der ersten Zugfeder (32) im Wesentlichen zusammenfällt. Durch dieses Loch (50) erstreckt sich das andere Ende (46) des ersten Stabs (39), so dass eine Relativbewegung zwischen der ersten Zugfeder (32) und dem ersten Stab (39) gestattet wird. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass ein erstes Halteglied (51) am anderen Ende (46) des ersten Stabs (39) vorgesehen ist, das am ersten Anschlag (49) zur Anlage kommt, so dass die erste Zugfeder (32) auf das erste Kraftübertragungsglied (35) einwirken kann.
  • Mit dem zweiten Arm (43) ist mittels eines siebten Gelenks (55) der Kugelgelenkart in dem dargestellten Beispiel das eine (53) der Enden (53, 54) der ersten Stange (40) verbunden, während das andere Ende (54) der erste Stange (40) mittels eines achten Gelenks (56), ebenfalls der Kugelgelenkart in dem dargestellten Beispiel, mit dem entsprechenden lateralen Ende (15) des Erntemechanismus (5) verbunden ist.
  • Dieses achte Gelenk (56) ist so angeordnet, dass die durch die erste Stange (40) ausgeübte Zugkraft an dem entsprechenden lateralen Ende (15) des Erntemechanismus (5) ein Moment bezüglich des Gelenks (18) der ersten unteren Verbindungsstange (10) erzeugt, das dazu neigt, den vorderen Teil des Erntemechanismus (5) anzuheben. In 4 ist zu sehen, dass das achte Gelenk (56), das die erste Stange (40) mit dem Erntemechanismus (5) verbindet, nämlich höher als das entsprechende erste Gelenk (18) und etwas vor diesem angeordnet ist.
  • In 3 ist des Weiteren zu sehen, dass das erste Ende (29) der zweiten Zugfeder (33) mit einem zweiten Kraftübertragungsglied (57) verbunden ist, das die durch die zweite Zugfeder (33) erzeugte Querkraft in eine im Bereich des linken Endes (16) des Erntemechanismus (5) nach oben gerichtete Kraft umwandelt. Dazu weist das zweite Kraftübertragungsglied (57) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweite Kippvorrichtung (59), einen zweiten Stab (60) und eine zweite Stange (61) auf. Diese zweite Kippvorrichtung (59) wird mittels eines neunten Gelenks (62) mit einer nach vorne und nach oben gerichteten Längsachse (62a) im Gestell (2) drehbar geführt (5). In dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die Längsachse (62a) des neunten Gelenks (62) und die Längsachse (41a) des fünften Gelenks (41) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Des Weiteren erstreckt sich in dem dargestellten Beispiel die zweite Kippvorrichtung (59) in Seitenansicht entlang dem Pfeil V (1) in der gemeinsamen Ebene auf gleicher Höhe wie die erste Kippvorrichtung (38).
  • Diese zweite Kippvorrichtung (59) ist ebenfalls mit einem ersten Arm (63) und einem zweiten Arm (64) versehen. Dieser erste Arm (63) erstreckt sich in Arbeitsstellung nach hinten, nach oben und nach rechts, während sich der zweite Arm (64) der zweiten Kippvorrichtung (59) in Arbeitsstellung nach hinten, nach oben und nach links erstreckt. Mit Blickrichtung entlang der Längsachse (62a) des neunten Gelenks (62) bilden diese beiden Arme (63, 64) der zweiten Kippvorrichtung (59) ebenfalls einen spitzen Winkel zwischen sich. In dem dargestellten Beispiel ist der Winkel zwischen den beiden Armen (63, 64) der zweiten Kippvorrichtung (59) im Wesentlichen gleich dem Winkel zwischen den beiden Armen (42, 43) der ersten Kippvorrichtung (38). Es sei noch darauf hingewiesen, dass der zweite Arm (64) nach der Darstellung von 5 vor dem ersten Arm (62) angeordnet ist. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die zweiten Arme (43, 64) der beiden Kippvorrichtungen (38, 59) im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, während die Länge des ersten Arms (63) der zweiten Kippvorrichtung (59) etwas größer ist als die des ersten Arms (42) der ersten Kippvorrichtung (38), da das linke Ende (16) des Erntemechanismus (5) etwas schwerer ist als sein rechtes Ende (15). Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass sich die beiden Arme (63, 64) der zweiten Kippvorrichtung (59) in normaler Arbeitsstellung mit Blickrichtung entlang der Längsachse (62a) des neunten Gelenks (62), im Wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Ebene erstrecken, die in Arbeitsrichtung (22) verläuft und die Längsachse (62a) enthält.
  • Mit dem ersten Arm (63) ist mittels eines zehnten Gelenks (68) der Kugelgelenkart in dem dargestellten Beispiel das eine (66) der Enden (66, 67) des zweiten Stabs (60) verbunden, während das andere Ende (67) des zweiten Stabs (60) mittels einer zweiten Gleitverbindung (69) mit dem ersten Ende (29) der zweiten Zugfeder (33) verbunden ist. Diese zweite Gleitverbindung (69) weist des Weiteren gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen zweiten Anschlag (49') auf, der in das erste Ende (29) der zweiten Zugfeder (33) geschraubt ist und seinerseits ein Loch (50') mit einer Längsachse (50a') aufweist, die mit der Längsachse (33a) der zweiten Zugfeder (33) im Wesentlichen zusammenfällt. Durch dieses Loch (50') erstreckt sich das andere Ende (67) des zweiten Stabs (60), so dass eine Relativbewegung zwischen der zweiten Zugfeder (33) und dem zweiten Stab (60) gestattet wird. Es sei noch darauf hingewiesen, dass des Weiteren am anderen Ende (67) des zweiten Stabs (60) ein zweites Halteglied (51') vorgesehen ist, das an dem zweiten Anschlag (49') zur Anlage kommt, so dass die zweite Zugfeder (33) auf das zweite Kraftübertragungsglied (57) einwirken kann.
  • Mit dem zweiten Arm (64) ist mittels eines elften Gelenks (73) der Kugelgelenkart in dem dargestellten Beispiel das eine (70) der Enden (70, 71) der zweiten Stange (61) verbunden, während das andere Ende (71) der zweiten Stange (61) mittels eines zwölften Gelenks (74), ebenfalls der Kugelgelenkart in dem dargestellten Beispiel, mit dem entsprechenden lateralen Ende (16) des Erntemechanismus (5) verbunden ist.
  • Dieses zwölfte Gelenk (74) ist ebenfalls so angeordnet, dass die durch die zweite Stange (61) erzeugte Zugkraft an dem entsprechenden lateralen Ende (16) des Erntemechanismus (5) ein Moment bezüglich des Gelenks (18) der zweiten unteren Verbindungsstange (11) erzeugt, das dazu neigt, den vorderen Teil des Erntemechanismus (5) anzuheben. In 5 ist zu sehen, dass sich das zwölfte Gelenk (74) nämlich höher als das entsprechende erste Gelenk (18') und etwas vor diesem befindet.
  • In 1 ist des Weiteren zu sehen, dass die Längsachsen (18a, 18a') der beiden ersten Gelenke (18, 18') zumindest im Wesentlichen zusammenfallen.
  • Eine solche Anordnung der beiden ersten Gelenke (18, 18'), des achten Gelenks (56) und des zwölften Gelenks (74), kombiniert mit der durch die Zugfedern (32, 33) der Entlastungsvorrichtung (23) erzeugten Entlastungskraft, gestattet vorteilhafterweise eine geringere Belastung der oberen Verbindungsstange (12), wodurch deren Längeneinstellung erleichtert wird. Auf diese Weise kann der Anstellwinkel des Erntemechanismus (5) (Winkel a) unabhängig von der Position des Erntemechanismus (5) leicht geändert werden.
  • Darüber hinaus weist diese Mähmaschine (1) gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentrale Vorrichtung (75) zur Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft auf.
  • Diese zentrale Einstellvorrichtung (75) ist mit den beiden zweiten Enden (30, 31) der beiden elastisch verformbaren Glieder (24, 25) verbunden. Dazu weist die zentrale Vorrichtung (75) zur Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft ein mit dem Gestell (2) verbundenes Betätigungsdrehglied (76) auf, das an jedem zweiten Ende (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) über die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) in Drehrichtung des Betätigungsdrehglieds (76) umwandelnde Mittel mit jedem zweiten Ende (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) verbunden ist.
  • Insbesondere in 3 ist zu sehen, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel eine Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass sich das zweite Ende (30) des ersten elastisch verformbaren Glieds (24) in der Nähe des lateralen Endes (14) des Gestells (2) befindet, während sich das zweite Ende (31) des zweiten elastisch verformbaren Glieds (25) in der Nähe des lateralen Endes (13) des Gestells (2) befindet. Die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) ist zwischen den beiden Enden (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) angeordnet und erstreckt sich dazu über im Wesentlichen die gesamte Länge des Gestells (2) von einem lateralen Ende (13) zum anderen lateralen Ende (14) des letzteren. Es sei noch darauf hingewiesen, dass sich diese Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) darüber hinaus im Wesentlichen horizontal und parallel zu den beiden elastisch verformbaren Gliedern (24, 25) erstreckt.
  • In den 6 und 7 ist des Weiteren zu sehen, dass eine Längsachse (78a) der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und die beiden mittleren Längsachsen (24a, 25a) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) gemäß den drei Spitzen eines zumindest im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind. Mit anderen Worten ist der Abstand, der die Längsachse (78a) der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) von jeder mittleren Längsachse (24a, 25a) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) trennt, zumindest im Wesentlichen gleich.
  • Bei einer anderen Lösung können sich diese Längsachse (78a) der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und die mittlere Längsachse (24a, 25a) jedes elastisch verformbaren Glieds (24, 25) zumindest im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken.
  • In den verschiedenen Figuren ist zu sehen, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel des Weiteren ein erstes Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79) aufweisen, das das zweite Ende (30) des ersten elastisch verformbaren Glieds (24) mit dem Gestell (2) verbindet. Dieses erste Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79) umfasst seinerseits ein erstes Schraubglied (80) und ein erstes Mutterglied (81).
  • In 3 ist zu sehen, dass das erste Schraubglied (80) aus einer ersten Gewindestange (84) besteht, die mittels einer ersten Zapfenverbindung (82) im Gestell (2) drehbar so geführt wird, dass sie sich lediglich drehen kann. Das erste Mutterglied (81) seinerseits ist mit dem zweiten Ende (30) des ersten elastisch verformbaren Glieds (24) verbunden. Genauer ist anzumerken, dass das erste Mutterglied (81) aus einem dritten Anschlag (85) besteht, der in das zweite Ende (30) der ersten Zugfeder (32) geschraubt ist. Dieser dritte Anschlag (85) weist in seiner Mitte ein erstes Gewindeloch (86) mit einer Längsachse (86a) auf, die zumindest im Wesentlichen mit der Längsachse (32a) der ersten Zugfeder (32) zusammenfällt. In dieses erste Gewindeloch (86) ist die erste Gewindestange (84) geschraubt.
  • Die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel weisen des Weiteren ein zweites Schraub-Mutter-Verbindungsglied (87) auf, das das zweite Ende (31) des zweiten elastisch verformbaren Glieds (25) mit dem Gestell (2) verbindet. Dieses zweite Schraub-Mutter-Verbindungsglied (87) seinerseits umfasst ein zweites Schraubglied (88) und ein zweites Mutterglied (89).
  • In 3 ist zu sehen, dass das zweite Schraubglied (88) aus einer zweiten Gewindestange (92) besteht, die mittels einer zweiten Zapfenverbindung (90) drehbar im Gestell (2) so geführt wird, dass sie sich lediglich drehen kann. Das zweite Mutterglied (89) seinerseits ist mit dem zweiten Ende (31) des zweiten elastisch verformbaren Glieds (25) verbunden. Es ist anzumerken, dass das zweite Mutterglied (89) aus einem vierten Anschlag (93) besteht, der in das zweite Ende (31) der zweiten Zugfeder (33) geschraubt ist. Dieser vierte Anschlag (93) weist in seiner Mitte ein zweites Gewindeloch (94) mit einer Längsachse (94a) auf, die zumindest im Wesentlichen mit der Längsachse (33a) der zweiten Zugfeder (33) zusammenfällt. In dieses zweiten Gewindeloch (94) ist die zweite Gewindestange (92) geschraubt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es sich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem Gewinde der Gewindestangen (84, 92) und den Gewindelöchern (86, 94) der entsprechenden Anschläge (85, 93) um Rechtsgewinde handelt.
  • Die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel weisen des Weiteren ein erstes Ritzel (95), ein zweites Ritzel (96) und eine Kette (97) auf, die diese letzteren so miteinander verbindet, dass die Drehbewegung von einem der Ritzel (95, 96) auf das andere der Ritzel (95, 96) übertragen werden kann.
  • Insbesondere in den 3 und 6 ist genauer zu sehen, dass die beiden Ritzel (95, 96) und die Kette (97) im Bereich des zweiten Endes (30) des ersten elastisch verformbaren Glieds (24) angeordnet sind.
  • Diese beiden Ritzel (95, 96) und die Kette (97) gestatten die Verbindung des ersten Schraub-Mutter-Verbindungsglieds (79) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78). Dazu ist das erste Ritzel (95) an der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und das zweite Ritzel (96) an der ersten Gewindestange (84) befestigt. Es ist anzumerken, dass das erste Ritzel (95) vorteilhafterweise diametral kleiner ist als das zweite Ritzel (96) und dass das erste Ritzel (95) im Wesentlichen senkrecht unter dem zweiten Ritzel (96) angeordnet ist.
  • Insbesondere in den 3 und 7 ist zu sehen, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel des Weiteren ein erstes Zylinderzahnrad (99) und ein zweites Zylinderzahnrad (100) umfassen. Diese beiden Zylinderzahnräder (99, 100) befinden sich ihrerseits im Bereich des zweiten Endes (31) des zweiten elastisch verformbaren Glieds (25). Diese beiden Zylinderzahnräder (99, 100) verbinden das zweite Schraub-Mutter-Verbindungsglied (87) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78). Dazu ist in 7 zu sehen, dass das zweite Zylinderzahnrad (100) mit dem ersten Zylinderzahnrad (99) kämmt, so dass die Drehbewegung eines der Zylinderzahnräder (99, 100) auf das andere der Zylinderzahnräder (99, 100) übertragen werden kann. Dazu ist das erste Zylinderzahnrad (99) an der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und das zweite Zylinderzahnrad (100) an der zweiten Gewindestange (92) befestigt. Es ist anzumerken, dass das erste Zylinderzahnrad (99) ebenfalls vorteilhafterweise diametral kleiner ist als das zweite Zylinderzahnrad (100) und dass sich das zweite Zylinderzahnrad (100) hinter dem ersten Zylinderzahnrad (99) befindet.
  • In 3 ist zu sehen, dass das Betätigungsdrehglied (76) direkt mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbunden ist und eine Betätigungsdrehachse (101) aufweist, die zumindest im Wesentlichen mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) kollinear ist. Genauer ist anzumerken, dass die Betätigungsdrehachse (101) und die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) in der Tat einstückig ausgebildet sind. Des Weiteren weist das Betätigungsdrehglied (76) eine Kurbel (102) auf, die sich am linken lateralen Ende (14) des Gestells (2) und außerhalb des letzteren erstreckt, so dass der Bediener schnell und leicht auf die Kurbel (102) zugreifen kann, um auf die Einstellung der zentralen Vorrichtung (75) zur Einstellung der Mähmaschine (1) einzuwirken. Diese Kurbel (102) kann vorteilhafterweise nach der Entlastungseinstellung umgeklappt werden, um zu vermeiden, dass sie die Gesamtbreite der Mähmaschine (1) übertrifft. Somit läuft sie nicht Gefahr bei Gebrauch der Mähmaschine (1) herausgerissen zu werden oder eine Person zu verletzen.
  • Diese zentrale Vorrichtung (75) zur Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft funktioniert auf folgende Weise.
  • Wenn der Bediener die auf den Erntemechanismus (5) ausgeübte Entlastungskraft ändern möchte, wirkt er auf die Kurbel (102) ein. Indem er die Kurbel (102) im Uhrzeigersinn (von dem die Einstellung vornehmenden Bediener aus) dreht, wird die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) in Drehung versetzt, wodurch die erste Gewindestange (84) und die zweite Gewindestange (92) in Drehung versetzt werden. Bei der Drehung der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) im Uhrzeigersinn gestattet das an der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) befestigte erste Ritzel (95) nämlich, über die Kette (97) das an der ersten Gewindestange (84) befestigte zweite Ritzel (96) in die gleiche Drehrichtung anzutreiben.
  • Bei dieser Drehung der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) wird das erste Zylinderzahnrad (99) in die gleiche Richtung wie das erste Ritzel (95) angetrieben und gestattet über das zweite Zylinderzahnrad (100) den Antrieb der zweiten Gewindestange (92) in die umgekehrte Richtung zu der des ersten Zylinderzahnrads (99).
  • Wenn sich die erste Gewindestange (84) im Uhrzeigersinn dreht, wird der dritte Anschlag (85) nach links verschoben, wodurch die Spannung der ersten Zugfeder (32), welche auf den ersten Stab (39) einwirkt, zunehmen kann, wobei der Stab (39) seinerseits über die erste Kippvorrichtung (38) so auf die erste Stange (40) einwirkt, dass diese letztere am rechten lateralen Ende (15) des Erntemechanismus (5) eine größere Entlastungskraft erzeugt. Gleichzeitig dreht sich die zweite Gewindestange in die umgekehrte Richtung zu der der ersten Gewindestange (84), so dass der vierte Anschlag (93) nach rechts verschoben wird, wodurch es gestattet wird, die Spannung der zweiten Zugfeder (33) zu vergrößern, welche auf den zweiten Stab (60) einwirkt, welcher seinerseits über die zweite Kippvorrichtung (59) auf die zweite Stange (61) einwirkt, so dass diese letztere ebenfalls eine größere Entlastungskraft auf das linke laterale Ende (16) des Erntemechanismus (5) erzeugt.
  • Durch Drehen der Kurbel (102) entgegen dem Uhrzeigersinn wird die umgekehrte Wirkung erhalten, die Spannung der beiden Zugfedern (32, 33) nimmt ab, was sich in einer Abnahme der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft auswirkt.
  • An dem soeben beschriebenen Beispiel können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau der verschiedenen Elemente durch Verwendung von technischen Äquivalenten betrifft, ohne dadurch von dem in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich abzuweichen.
  • Somit ist es zum Beispiel durchaus möglich vorzusehen, dass die Kurbel (102) an der ersten Gewindestange (84) oder der zweiten Gewindestange (92) angebracht ist. Die Gewindestange (84, 92) kann somit so weit verlängert werden, bis sie sich außerhalb des Gestells (2) erstreckt.
  • Zur Erleichterung der Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft ist es weiterhin durchaus möglich, die Kurbel (102) durch zum Beispiel einen Hydraulik- oder Elektromotor zu ersetzen. Ein solcher Motor würde es dem Bediener gestatten, die auf den Erntemechanismus (5) ausgeübte Entlastungskraft während des Betriebs zu ändern, ohne dass es notwendig wäre, den Führerstand des Motorfahrzeugs (4) zu verlassen.
  • Des Weiteren ist es durchaus möglich, zum Beispiel vorzusehen, dass die erste Gewindestange (84) und das erste Gewindeloch (86) des dritten Anschlages (85) ein Rechtsgewinde aufweisen, während die zweite Gewindestange (92) und das zweite Gewindeloch (94) des vierten Anschlages (93) ein Linksgewinde aufweisen, wodurch die gleiche Drehrichtung der beiden Gewindestangen (84, 92) bewahrt werden kann.
  • Schließlich ist es durchaus möglich, die Zugfedern (32, 33) durch zum Beispiel Torsionsstäbe zu ersetzen, die durch die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang dieser Torsionsstäbe umwandelnde Mittel betätigt werden.
  • Weiterhin ist es durchaus möglich, das erste Ritzel (95), das zweite Ritzel (96) und die Kette (97) durch drei Zylinderzahnräder (103, 104, 105) zu ersetzen, welche so miteinander in Eingriff stehen, dass die erste Gewindestange die gleiche Drehrichtung beibehält wie die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78).
  • Des Weiteren versteht sich, dass die Kurbel (102) sich auch am rechten lateralen Ende (13) des Gestells (2) erstrecken könnte.
  • Schließlich versteht sich, dass sich die Zugfedern (32, 33) des Weiteren außerhalb des Gestells (2) erstrecken könnten.

Claims (26)

  1. Mähmaschine, die – ein Gestell (2), – ein Verbindungsmittel (3), das die Verbindung des Gestells (2) mit einem Motorfahrzeug (4) gestattet, – mindestens einen mit Schneidelementen (7) ausgestatteten Erntemechanismus (5), – eine Aufhängungsvorrichtung (9), die den Erntemechanismus (5) mit dem Gestell (2) verbindet und dabei eine Höhenverschiebung des Erntemechanismus (5) bezüglich des Gestells (2) gestattet, – eine dem Erntemechanismus (5) zugeordnete Entlastungsvorrichtung (23), die zwei elastisch verformbare Glieder (24, 25) aufweist, die sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung (22) erstrecken, wobei jedes elastisch verformbare Glied (24, 25) durch ein erstes (28, 29) seiner Enden (28, 29, 30, 31) über ein Kraftübertragungsglied (35, 57), das die durch das elastisch verformbare Glied (24, 25) erzeugte Querkraft in eine nach oben gerichtete Kraft im Bereich des Erntemechanismus (5) umwandelt, an ein entsprechendes Ende (15, 16) des Erntemechanismus (5) angreift, – eine zentrale Vorrichtung (75) zur Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft, wobei die Vorrichtung (75) mit den zweiten Enden (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) verbunden ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Vorrichtung (75) zur Einstellung der auf den Erntemechanismus (5) ausgeübten Entlastungskraft ein mit dem Gestell (2) verbundenes Betätigungsdrehglied (76) aufweist, das über die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) in Drehrichtung des Betätigungsdrehglieds (76) umwandelnde Mittel mit jedem zweiten Ende (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) verbunden ist.
  2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel eine zwischen den zweiten Enden (30, 31) der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) angeordnete Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) aufweisen.
  3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und die beiden elastisch verformbaren Glieder (24, 25) zumindest im Wesentlichen horizontal erstrecken.
  4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und die beiden elastisch verformbaren Glieder (24, 25) zumindest im Wesentlichen parallel verlaufen.
  5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit Blickrichtung entlang einer Längsachse (78a) der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) die Längsachse (78a) und eine mittlere Längsachse (24a, 25a) jedes elastisch verformbaren Glieds (24, 25) gemäß den drei Spitzen eines zumindest im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
  6. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Längsachse (78a) der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) und eine mittlere Längsachse (24a, 25a) jedes elastisch verformbaren Glieds (24, 25) zumindest im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken.
  7. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel des Weiteren mindestens zwei Zylinderzahnräder (99, 100) im Bereich des zweiten Endes (30, 31) mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) aufweisen.
  8. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel des Weiteren mindestens zwei Ritzel (95, 96) und mindestens eine Kette (97) im Bereich des zweiten Endes (30, 31) mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) aufweisen.
  9. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehung des Betätigungsdrehglieds (76) in einen Spann- oder Entspannungsvorgang der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) umwandelnden Mittel des Weiteren zwei Schraub-Mutter-Verbindungsglieder (79, 87) umfassen, die jeweils das zweite Ende (30, 31) des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds (24, 25) mit dem Gestell (2) verbinden.
  10. Mähmaschine nach den Ansprüchen 9 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderzahnräder (99, 100) im Bereich des zweiten Endes (30, 31) mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79, 87) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbinden.
  11. Mähmaschine nach den Ansprüchen 9 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (95, 96) und die Kette(n) (97) im Bereich des zweiten Endes (30, 31) mindestens eines der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79, 87) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbinden.
  12. Mähmaschine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass – im Bereich des zweiten Endes (30, 31) eines der elastisch verformbaren Glieder (24, 25) zwei Zylinderzahnräder (99, 100) vorgesehen sind, die das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79, 87) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbinden; – im Bereich des zweiten Endes (30, 31) des anderen elastisch verformbaren Glieds (24, 25) zwei Ritzel (95, 96) und eine Kette (97) oder drei Zylinderzahnräder (103, 104, 105) vorgesehen sind, die das entsprechende Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79, 87) mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbinden.
  13. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schraub-Mutter-Verbindungsglied (79, 87) ein Schraubglied (80, 88) und ein Mutterglied (81, 89) umfasst, wobei das Schraubglied (80, 88) oder das Mutterglied (81, 89) so mit dem Gestell (2) verbunden ist, dass es sich lediglich drehen kann.
  14. Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass – das Schraubglied (80, 88) aus einer Gewindestange (84, 92) besteht, die ohne Translationsbewegungsmöglichkeit drehbar im Gestell (2) geführt wird, – das Mutterglied (81, 89) mit dem zweiten Ende (30, 31) des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds (24, 25) verbunden ist.
  15. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastisch verformbare Glied (24, 25) mindestens eine zylindrische Schraubenfeder (32, 33) aufweist.
  16. Mähmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei (der) den zylindrischen Schraubenfeder(n) um eine Zugfeder bzw. Zugfedern (32, 33) handelt.
  17. Mähmaschine nach Anspruch 14 und Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterglied (81, 89) aus einem Anschlag (85, 93) besteht, der in das Ende (30, 31) der (einer der) zylindrischen Schraubenfeder(n) (32, 33) des entsprechenden elastisch verformbaren Glieds (24, 25) geschraubt ist, wobei der Anschlag (85, 93) ein Gewindeloch (86, 94) aufweist, in das die Gewindestange (84, 92) des entsprechenden Schraubglieds (80, 88) geschraubt ist.
  18. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17 in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsdrehglied (76) direkt mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) verbunden ist.
  19. Mähmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsdrehglied (76) eine Betätigungsdrehachse (101) aufweist, die mit der Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) zumindest im Wesentlichen kollinear ist.
  20. Mähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsdrehachse (101) und die Betätigungsübertragungsdrehspindel (78) ein einziges Teil bilden.
  21. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsdrehglied (76) eine Kurbel (102) aufweist, die sich außerhalb des Gestells (2) erstreckt.
  22. Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kurbel (102) an einem der Längsenden (13, 14) des Gestells (2) erstreckt.
  23. Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kurbel (102), in Vorschubrichtung während des Betriebs gesehen, am linken Ende (13) des Gestells (2) erstreckt.
  24. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastisch verformbare Glied (24, 25) mittels – einer im Gestell (2) drehbar geführten Kippvorrichtung (38, 59), mit der das erste Ende (28, 29) des elastisch verformbaren Glieds (24, 25) direkt oder indirekt verbunden ist, – einer sich zwischen der Kippvorrichtung (38, 59) und dem entsprechenden Ende (15, 16) des Erntemechanismus (5) erstreckenden Stange (40, 61) am Erntemechanismus (5) angreift.
  25. Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass – die den Erntemechanismus (5) mit dem Gestell (2) verbindende Aufhängungsvorrichtung (9) insbesondere zwei untere Verbindungsstangen (10, 11) aufweist, die jeweils zwischen einem Ende (15, 16) des Erntemechanismus (5) und dem Gestell (2) angelenkt sind; –jede Stange (40, 61) an einer Stelle am Erntemechanismus (5) angelenkt ist, so dass die durch die Stangen (40, 61) ausgeübte Zugkraft bezüglich des Gelenks (18, 18') der unteren Verbindungsstangen (10, 11) am Erntemechanismus (5) ein Moment erzeugt, das dazu neigt, den vorderen Teil des Erntemechanismus (5) anzuheben.
  26. Mähmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gestell (2) einen hohlen Teil (34) enthält, der sich im Betrieb quer zur Vorschubrichtung (22) erstreckt; – sich die elastisch verformbaren Glieder (24, 25) zumindest im Wesentlichen vollständig im Inneren des hohlen Teils (34) des Gestells (2) erstrecken.
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