DE69714513T2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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DE69714513T2
DE69714513T2 DE69714513T DE69714513T DE69714513T2 DE 69714513 T2 DE69714513 T2 DE 69714513T2 DE 69714513 T DE69714513 T DE 69714513T DE 69714513 T DE69714513 T DE 69714513T DE 69714513 T2 DE69714513 T2 DE 69714513T2
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Martin Walch
Bernard Wattron
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Kuhn SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Pflanzengut, die
  • - eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung mit einem Motorfahrzeug;
  • - einen Schneidmechanismus, der sich im Betrieb quer zur Arbeitsvorschubrichtung (Arbeitsstellung) und beim Transport zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (Transportstellung) erstreckt;
  • - einen Aufhängungsarm, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer nach oben gerichteten Längsachse mit der Kupplungsvorrichtung und andererseits mittels eines zweiten Gelenks mit einer zumindest im wesentlichen entlang der Arbeitsvorschubrichtung gerichteten Längsachse mit dem Schneidmechanismus verbunden ist, wenn sich der Schneidmechanismus in der Arbeitsstellung befindet;
  • - eine Verriegelungsvorrichtung, die in Transportstellung eine Verriegelung des Schwenkens des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks gestattet und ein Verbindungsglied umfaßt, das einerseits mit dem Schneidmechanismus und andererseits mit der Kupplungsvorrichtung verbunden ist,
  • umfaßt.
  • Eine solche Maschine zum Schneiden von Pflanzengut ist aus der Schrift EP- A-0 655 186 bekannt.
  • Diese bekannte Schneidmaschine weist im großen und ganzen eine Kupplungsvorrichtung, einen Schneidmechanismus, einen Aufhängungsarm und eine Verriegelungsvorrichtung auf.
  • Der Aufhängungsarm ist mittels eines ersten Gelenks mit einer nach oben gerichteten Längsachse so mit der Kupplungsvorrichtung verbunden, daß er um die Längsachse in eine Arbeitsstellung und in eine Transportstellung geschwenkt werden kann.
  • Des weiteren ist der Aufhängungsarm mittels eines zweiten Gelenks mit einer im wesentlichen horizontalen Längsachse so mit dem Schneidmechanismus verbunden, daß der Schneidmechanismus um die Längsachse schwenken kann, um im Betrieb dem Bodenprofil folgen zu können.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ihrerseits soll in Transportstellung das Schwenken des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks verriegeln und in Arbeitsstellung das Schwenken gestatten. Dazu weist die Verriegelungsvorrichtung eine Schwenkplatte auf, die einerseits mittels eines zusätzlichen Gelenks mit einer parallel zur Längsachse des zweiten Gelenks verlaufenden Längsachse mit dem Schneidmechanismus und andererseits mittels einer Verbindung mit dem Aufhängungsarm verbunden ist. Diese Verbindung besteht aus einer Nut, die einen im wesentlichen vertikalen ersten Teil und einen im wesentlichen horizontalen und senkrecht zum ersten Teil verlaufenden zweiten Teil aufweist. Des weiteren enthält diese Verbindung eine am Aufhängungsarm befestigte Führungswelle, die sich so in der Nut erstreckt, daß der erste Teil der Nut in Arbeitsstellung an der Führungswelle verschoben werden kann, um das Schwenken des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks herum zu gestatten.
  • Des weiteren ist die Verriegelungsvorrichtung mit einem Bedienungsmittel versehen, das einerseits mit der Schwenkplatte und andererseits mit der Kupplungsvorrichtung so verbunden ist, daß es bei Schwenken des Aufhängungsarms und des Schneidmechanismus um die Längsachse des ersten Gelenks in die Transportstellung auf die Schwenkplatte einwirkt, damit diese um die Längsachse des zusätzlichen Gelenks schwenkt. Dazu ist der zweite Teil der Nut an der Führungswelle untergebracht, wodurch der Schneidmechanismus am Aufhängungsarm befestigt werden kann.
  • Wenn der Aufhängungsarm und der Schneidmechanismus in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, hört das Bedienungsmittel auf, auf die Schwenkplatte einzuwirken, die mittels eines elastischen Elements in ihre Arbeitsstellung zurückgeholt wird, in der der erste Teil der Nut an der Führungswelle verschoben werden kann.
  • Ein großer Teil der Verriegelungsvorrichtung, insbesondere die Schwenkplatte und die Führungswelle, ist knapp oberhalb des Schneidmechanismus zwischen diesem und dem Aufhängungsarm angebracht.
  • Dem Fachmann ist es recht bekannt, daß der obere Teil des Schneidmechanismus besonders dem Pflanzengut ausgesetzt ist, wodurch der ordnungsgemäße Betrieb der Verriegelungsvorrichtung beeinträchtigt werden kann.
  • Des weiteren besteht das Bedienungsmittel der Verriegelungsvorrichtung dieser bekannten Schneidmaschine aus einer Schnur, die locker ist, wenn sie in Arbeitsstellung nicht mehr auf die Schwenkplatte einwirkt. Wenn die Schnur locker ist, baumelt sie längs des Aufhängungsarms in Richtung des Bodens, wodurch ein ordnungsgemäßer Ablauf der Arbeitsgänge gestört werden kann. Dabei kann sich diese Schnur in den Futterpflanzen oder in einem bewegten Element, wie zum Beispiel dem Rad des Motorfahrzeugs, an dem die Schneidmaschine angekuppelt ist, verfangen. Bei Transport der Schneidmaschine ist die Schnur des weiteren großen Beanspruchungen ausgesetzt, insbesondere wenn das Motorfahrzeug, an dem die Schneidmaschine angekuppelt ist, über Spurrillen rollt, wodurch die Schnur Gefahr läuft, zu reißen.
  • Die Auslegung dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung ist relativ zerbrechlich, wodurch ziemlich hohe Kosten entstehen können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile der bekannten Schneidmaschine unter Gewährleistung der Herstellung einer einfachen und zuverlässigen Schneidmaschine.
  • Dazu ist die Maschine zum Schneiden von Pflanzengut dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied mittels eines dritten Gelenks, das eine zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des zweiten Gelenks verlaufende geometrische Achse aufweist, mit dem Schneidmechanismus verbunden ist und daß ein fest mit der Kupplungsvorrichtung verbundenes Verbindungsmittel vorgesehen ist, das:
  • - in Arbeitsstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds bezüglich der Kupplungsvorrichtung gestattet und
  • - in Transportstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds bezüglich der Kupplungsvorrichtung verhindert.
  • Eine solche Maschine zum Schneiden von Pflanzengut ist einfach und zuverlässig und weist keine Elemente auf, die den ordnungsgemäßen Ablauf der Arbeitsgänge stören können.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
  • - das Verbindungsglied ist mittels des Verbindungsmittels mit der Kupplungsvorrichtung verbunden; wobei das Verbindungsmittel:
  • -- in Arbeitsstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds bezüglich der Kupplungsvorrichtung quer zur Arbeitsvorschubrichtung gestattet und
  • -- in Transportstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds bezüglich der Kupplungsvorrichtung entlang der Arbeitsvorschubrichtung verhindert;
  • - das das Verbindungsglied mit der Kupplungsvorrichtung verbindende Verbindungsmittel weist ein viertes Gelenk auf, das eine nach oben gerichtete geometrische Achse aufweist;
  • - die geometrische Achse des vierten Gelenks fällt in normaler Arbeitsstellung (in der sich der Schneidmechanismus horizontal erstreckt) zumindest im wesentlichen mit der Längsachse des ersten Gelenks zusammen; eine solche Anordnung gestattet das Schwenken des Schneidmechanismus und des Aufhängungsarms um die Längsachse des ersten Gelenks aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung oder umgekehrt, ohne die relative Position des Verbindungsglieds bezüglich des Aufhängungsarms zu ändern und weiterhin ohne die relative Position des Schneidmechanismus bezüglich des Aufhängungsarms zu ändern; eine solche Anordnung gestattet insbesondere die Beibehaltung einer im wesentlichen horizontalen Stellung des Schneidmechanismus in Transportstellung, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß während des Transports der Schneidmaschine im wesentlichen die gleiche Bodenfreiheit in der Schwadstellung beibehalten werden kann (in der sich der Schneidmechanismus quer zur Arbeitsvorschubrichtung und über dem Boden erstreckt);
  • - das das Verbindungsglied mit der Kupplungsvorrichtung verbindende Verbindungsmittel umfaßt einen Zapfen, der mit dem Verbindungsglied verbunden ist und sich durch eine mit der Kupplungsvorrichtung verbundene Führungsvorrichtung erstreckt;
  • - die Führungsvorrichtung enthält eine quer zur Arbeitsvorschubrichtung verlaufende Nut;
  • - die Nut ist zumindest im wesentlichen geradlinig;
  • - die Längsachse der Nut verläuft zumindest im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung und zumindest im wesentlichen horizontal; eine solche Positionierung der Nut gestattet es dem Verbindungsglied, sich in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsvorschubrichtung zu verschieben, und verhindert eine bedeutende Verschiebung des Verbindungsglieds in Transportstellung;
  • - die Längsachse der Nut schneidet die Längsachse des ersten Gelenks;
  • - die Längsachse der Nut schneidet die Längsachse des ersten Gelenks zumindest im wesentlichen orthogonal;
  • - das Schwenken des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks wird in jeder Richtung durch einen Anschlag begrenzt;
  • - die Anschläge sind in der Nähe des das Verbindungsglied mit der Kupplungsvorrichtung verbindenden Verbindungsmittels angebracht;
  • - die Anschläge werden durch die zwei Enden der Nut gebildet;
  • - es ist ein zwischen dem Schneidmechanismus und dem Aufhängungsarm angebrachter Hebelmechanismus vorgesehen, wobei das Verbindungsglied mit dem Hebelmechanismus verbunden ist;
  • - der Hebelmechanismus weist einen Schwenkhebel mit zwei Armen auf,
  • -- der in seinem mittleren Teil mittels eines fünften Gelenks mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des zweiten Gelenks verlaufenden Längsachse mit dem Aufhängungsarm verbunden ist;
  • -- dessen erster Arm mittels des dritten Gelenks mit dem Verbindungsglied verbunden ist und
  • -- dessen zweiter Arm mit dem Schneidmechanismus verbunden ist; eine solche Anordnung gestattet die Umwandlung des Schwenkens des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks in eine im wesentlichen geradlinige Bewegung des Verbindungsglieds;
  • - der Hebelmechanismus weist des weiteren eine zwischen dem Schwenkhebel und dem Schneidmechanismus angebrachte Stange auf, welche einerseits mittels eines sechsten Gelenks mit dem Schwenkhebel und andererseits mittels eines siebten Gelenks mit dem Schneidmechanismus verbunden ist, wobei die Längsachsen des sechsten und siebten Gelenks zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des zweiten Gelenks verlaufen;
  • - das siebte Gelenk ist ein elastisches Gelenk;
  • - die Maschine zum Schneiden von Pflanzengut weist eine Stabilisiervorrichtung auf, die zum Zurückholen des Schneidmechanismus in eine vorbestimmte Stellung, wenn sich der Schneidmechanismus in Arbeitsstellung befindet, bestimmt ist; eine solche Stabilisiervorrichtung gestattet des weiteren bei Manövern am Ende des Feldes, wenn der Schneidmechanismus mittels des Aufhängungsarms über dem Boden quer zur Arbeitsvorschubrichtung aufgehängt ist, den Schneidmechanismus in der vorbestimmten Stellung zu halten;
  • - die vorbestimmte Stellung ist die normale Arbeitsstellung, das heißt die, in der sich der Schneidmechanismus zumindest im wesentlichen horizontal erstreckt;
  • - die Stabilisiervorrichtung weist zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkende elastische Elemente auf;
  • - jedes elastische Element ist zwischen dem Verbindungsglied und dem Aufhängungsarm angebracht;
  • - die Stärke der durch die Stabilisiervorrichtung gelieferten Wirkung ist einstellbar;
  • - das Verbindungsglied erstreckt sich über dem Aufflängungsarm; eine solche Stellung des Verbindungsglieds gestattet es vorteilhafterweise, es vor dem Pflanzengut zu schützen, damit der ordnungsgemäße Betrieb der Verriegelungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird;
  • - das Verbindungsglied besteht aus einer sich zumindest im wesentlichen parallel zum Aufhängungsarm erstreckenden Stange.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneidmaschine darstellen.
  • Es zeigen:
  • - Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine, die mit einem Motorfahrzeug verbunden ist, in Arbeitsstellung;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht der Schneidmaschine nach Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Draufsicht der Schneidmaschine nach Fig. 1 in Transportstellung;
  • - Fig. 4 eine Teilvergrößerung von Fig. 1;
  • - Fig. 5 eine Teilvergrößerung von Fig. 3.
  • Die Schneidmaschine (1) nach der Darstellung in den Fig. 1 bis 5 ähnelt der in der Schrift FR 96 03122 beschriebenen Schneidmaschine. Für ausführlichere Details kann man sich gegebenenfalls auf den Text dieser Schrift beziehen.
  • Die Schneidmaschine (1) nach der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 soll Pflanzengut schneiden und/oder zerkleinern. Sie weist eine Kupplungsvorrichtung (2) auf, die mit zwei unteren Kupplungspunkten (3, 4) und einem oberen Kupplungspunkt (5) versehen ist, mittels derer die Schneidmaschine (1) mit einem Motorfahrzeug (6) verbunden ist. Mit der Kupplungsvorrichtung (2) ist mittels eines ersten Gelenks (9) mit einer zumindest im wesentlichen vertikalen Längsachse (9a) ein Aufhängungsarm (8) verbunden. Mit dem Ende des Aufhängungsarms (8) ist mittels eines zweiten Gelenks (12) mit einer zumindest im wesentlichen horizontalen und zumindest im wesentlichen parallel zur Arbeitsvorschubrichtung (13) verlaufenden Längsachse (12a), wenn sich der Schneidmechanismus (10) in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung befindet, ein Schneidmechanismus (10) verbunden.
  • In Arbeitsstellung erstreckt sich der Schneidmechanismus (10) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und ruht auf dem Boden (S). In Transportstellung erstreckt sich der Schneidmechanismus (10) im wesentlichen entlang der Arbeitsvorschubrichtung (13). Dazu ist ein Betätigungsmittel (14) vorgesehen, das einen Hydraulikzylinder (15) umfaßt, der den Aufhängungsarm (8) und den Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt schwenken soll.
  • Des weiteren ist die Schneidmaschine (1) mit einer Kraftübertragungsvorrichtung (16) versehen, die den Schneidmechanismus (10) antreiben soll, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung (16) ihrerseits durch das Motorfahrzeug (6) angetrieben wird.
  • Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß die Schneidmaschine (1) eine Verriegelungsvorrichtung (18) aufweist. Diese Verriegelungsvorrichtung (18) gestattet in Transportstellung die Verriegelung des Schwenkens des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) herum und gestattet das Schwenken in Arbeitsstellung. Dazu weist die Verriegelungsvorrichtung (18) ein Verbindungsglied (19) auf, das gemäß dem dargestellten Beispiel aus einer sich im wesentlichen parallel zum Aufhängungsarm (8) und über diesem erstreckenden Stange (20) besteht. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist diese Stange (20) starr und mit einem (21) ihrer Enden (21, 22) mittels eines dritten Gelenks (25), das eine zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufende geometrische Achse (25a) aufweist, mit einem Hebelmechanismus (23) verbunden. Gemäß dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem dritten Gelenk (25) um ein Kugelgelenk, das es gestattet, ein nachteiliges übermäßiges Spiel im Gelenk zu verhindern. Es sei darauf hingewiesen, daß der Hebelmechanismus (23) des weiteren mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden ist. Dieser Hebelmechanismus (23) wird später ausführlicher beschrieben.
  • Am anderen Ende (22) ist die Stange (20) durch ein sich weiter oben als das erste Gelenk (9) befindendes Verbindungsmittel (26) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbunden.
  • Das Verbindungsmittel (26):
  • - gestattet in Arbeitsstellung eine Verschiebung der Stange (20) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und
  • - verhindert in Transportstellung eine Verschiebung der Stange (20) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) in Arbeitsvorschubrichtung (13).
  • Das Verbindungsmittel (26) enthält ein viertes Gelenk (27), das eine nach oben gerichtete geometrische Achse (27a) aufweist. In normaler Arbeitsstellung (in der sich der Schneidmechanismus (10) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) erstreckt und horizontal auf dem Boden (S) aufliegt) fällt die geometrische Achse (27a) des vierten Gelenks (27) zumindest im wesentlichen mit der Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) zusammen.
  • Das Verbindungsmittel (26) weist des weiteren einen Zapfen (28) mit einer Längsachse (28a) auf, die mit der geometrischen Achse (27a) des vierten Gelenks (27) zusammenfällt. Dieser Zapfen (28) ist mit der Stange (20) verbunden und erstreckt sich durch eine mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbundene Führungsvorrichtung (29). Gemäß dem dargestellten Beispiel wird diese Führungsvorrichtung (29) durch eine an der Kupplungsvorrichtung (2) befestigte Stütze (30) gebildet, in der eine Nut (32) ausgebildet ist. Diese Nut (32) erstreckt sich quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und ist zumindest im wesentlichen geradlinig. Genauer erstreckt sich die Längsachse (32a) der Nut (32) zumindest im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und zumindest im wesentlichen horizontal über dem ersten Gelenk (9). Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß die Längsachse (32a) der Nut (32) die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) zumindest im wesentlichen orthogonal schneidet.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, sieht man deutlicher, daß das andere Ende (22) der Stange (20) zwei Schenkel (33, 34) aufweist, zwischen denen sich die Stütze (30) der Führungsvorrichtung (29) erstreckt. Der Zapfen (28) erstreckt sich volkommen durch die beiden Schenkel (33, 34) und durch die in der Stütze (30) vorgesehene Nut (32). Dazu ist der Zapfen (28) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet, und die Nut (32) ist ein Langloch (35) mit einer mit der Längsachse (32a) der Nut (32) zusammenfallenden Längsachse (35a). Der Zapfen (28) und das Langloch (35) sind so angeordnet, daß der Zapfen (28) sich in Arbeitsstellung im Langloch (35) entlang der Längsachse (35a) verschieben kann und bei der Positionierung in Transportstellung um seine Längsachse (28a) schwenken kann.
  • Der Hebelmechanismus (23), mit dem das Ende (21) der Stange (20) mittels des dritten Gelenks (25) verbunden ist, ist zwischen dem Schneidmechanismus (10) und dem Aufhängungsarm (8) angebracht. Dieser Hebelmechanismus (23) wandelt das Schwenken des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) in eine im wesentlichen geradlinige, horizontale und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) verlaufende Verschiebung der Stange (20) um. Dazu weist der Hebelmechanismus (23) einen Schwenkhebel (36) mit zwei Armen (37, 38) und einem Zwischenglied (40) auf.
  • Der Schwenkhebel (36) ist in seinem mittleren Teil mittels eines fünften Gelenks (41) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufenden Längsachse (41a) mit dem Aufflängungsarm (8) verbunden. Der erste Arm (37) des Schwenkhebels (36) ist mittels des oben beschriebenen dritten Gelenks (25) mit dem Ende (21) der Stange (20) verbunden, während der zweite Arm (38) des Schwenkhebels (36) mittels eines sechsten Gelenks (44) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufenden Längsachse (44a) mit einem (42) der Enden (42, 43) des Zwischenglieds (40) verbunden ist. In der Darstellung von Fig. 4 ist zu sehen, daß sich das dritte Gelenk (25) in normaler Arbeitsstellung in der gleichen in Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten vertikalen Ebene wie das fünfte Gelenk (41) befindet. Das dritte Gelenk (25) befindet sich über dem fünften Gelenk (41), während sich das sechste Gelenk (41) etwas unterhalb des fünften Gelenks (41) befindet. Das sechste Gelenk (44) befindet sich des weiteren einerseits in einer in Arbeitsvorschubrichtung (13) und andererseits zwischen dem fünften Gelenk (41) und dem ersten Gelenk (9) angeordneten vertikalen Ebene.
  • Das Zwischenglied (40) ist zwischen dem Schwenkhebel (36) und dem Schneidmechanismus (10) angebracht. Dazu ist das Zwischenglied (40) mit dem anderen (43) ihrer Enden (42, 43) mittels eines siebten Gelenks (45) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufenden Längsachse (45a) mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden. Dieses siebte Gelenk (45) befindet sich, wie in Fig. 4 zu sehen, in normaler Arbeitsstellung einerseits in einer unterhalb des sechsten Gelenks (44) angeordneten horizontalen Ebene und andererseits in einer zwischen dem sechsten Gelenk (44) und dem fünften Gelenk (41) angeordneten vertikalen Ebene.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem siebten Gelenk (45) um ein elastisches Gelenk, das in Arbeitsstellung wie in Transportstellung die verschiedenen Stöße, denen die Verriegelungsvorrichtung (18) ausgesetzt ist, dämpft.
  • Gemäß einer Draufsicht der Schneidmaschine (1) ist zu sehen, daß sich in normaler Arbeitsstellung, wie in Fig. 2 dargestellt, das fünfte Gelenk (41) und das sechste Gelenk (44) im wesentlichen in der gleichen vertikalen Querebene, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13), befinden, während sich das dritte Gelenk (25) vor der Ebene und das siebte Gelenk (45) hinter der Ebene befindet.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das Schwenken des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) in Arbeitsstellung in jeder Richtung durch einen Anschlag (47, 48) begrenzt wird. Jeder Anschlag (47, 48) ist in der Nähe des Verbindungsmittels (26) angeordnet. Genauer wird jeder Anschlag (47, 48) durch ein Ende (49, 50) des Langlochs (35) gebildet.
  • Wenn der Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) in eine der Endstellungen (Schneidmechanismus (10) bezüglich des Aufhängungsarms (8) maximal geneigt) schwenkt, liegt der Zapfen (28) des Verbindungsmittels (26) an dem entsprechenden Ende (49, 50) des Langlochs (35) an.
  • Bei Betrachtung der verschiedenen Figuren ist noch zu sehen, daß die Schneidmaschine (1) eine Stabilisiervorrichtung (51) aufweist, die den Schneidmechanismus (10) in eine vorbestimmte Stellung zurückholen soll, wenn er sich in Arbeitsstellung befindet. Gemäß dem dargestellten Beispiel ist die Stabilisiervorrichtung (51) an der Verriegelungsvorrichtung (18) angeordnet, und die vorbestimmte Stellung ist die normale Arbeitsstellung, das heißt die, in der sich der Schneidmechanismus (10) zumindest im wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Die Stabilisiervorrichtung (51) weist zwei elastische Elemente (53, 53') auf, die jeweils zwischen der Stange (20) und dem Aufhängungsarm (8) angebracht sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedes elastische Element (53, 53') aus einer in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Zugfeder (54) mit einer Längsachse (54a). Dazu ist jede Zugfeder (54) mit einem ihrer Enden mit einem gemeinsamen Lappen (55) verbunden, der am Aufhängungsarm (8) befestigt ist, und mit dem anderen Ende mit einer jeweiligen Halterung (56, 57), die an der Stange (20) befestigt ist.
  • Die eine (56) der Halterungen (56, 57) befindet sich zwischen dem gemeinsamen Lappen (55) und dem anderen Ende (22) der Stange (20), das durch das Verbindungsmittel (26) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbunden ist. Die andere Halterung (57) befindet sich zwischen dem gemeinsamen Lappen (55) und dem Ende (21) der Stange (20), das mit dem Hebelmechanismus (23) verbunden ist. Es sei des weiteren darauf hingewiesen, daß jede Zugfeder (54) in normaler Arbeitsstellung gespannt ist, so daß sie dem Schneidmechanismus (10), insbesondere in Schwadstellung (in der sich der Schneidmechanismus (10) für die Manöver am Feldende über dem geschnittenen oder zu schneidenden Pflanzengut befindet), eine gewisse Anfangsstabilität verleiht. Es versteht sich, daß die Längsachsen (54a) der Zugfedern (54) zusammenfallen und daß die Wirkungslinie (58) der Zugfedern (54), von hinten gesehen, in Arbeitsstellung zumindest im wesentlichen parallel zu einer durch das dritte und das vierte Gelenk (25, 27) verlaufenden Geraden (59) verläuft und, von oben gesehen, zumindest im wesentlichen mit der Geraden (59) zusammenfällt.
  • Eine solche Anordnung der Zugfedern (54) gestattet in Transportstellung eine Rückführung des Zapfens (28) zumindest im wesentlichen in die Mitte des Langlochs (35), um eine vollkommene Stabilität des Schneidmechanismus (10) zu gewährleisten.
  • Die Schneidmaschine (1) gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert auf folgende Weise: wenn sich die Schneidmaschine (1) in der Transportstellung befindet, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, erstreckt sich der Schneidmechanismus (10) über dem Boden (S) und mit dem Aufhängungsarm (8) zumindest im wesentlichen parallel zur Arbeitsvorschubrichtung (13) hinter der Kupplungsvorrichtung (2).
  • In dieser Transportstellung verläuft die Längsachse (20a) der Stange (20) gemäß einer Draufsicht im wesentlichen orthogonal zur Längsachse (35a) des Langlochs (35), wodurch keine Verschiebung der Stange (20) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) gestattet wird und was eine Sperrung des zweiten Gelenks (12) und eine Befestigung des Schneidmechanismus (10) am Aufhängungsarm (8) bewirkt.
  • Wenn die Bedienperson die Schneidmaschine (1) aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung führen möchte, betätigt sie das Betätigungsmittel (14), wodurch ein Schwenken des Schneidmechanismus (10) und des Aufhängungsarms (8) um die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) in die Arbeitsstellung bewirkt wird, in der sie sich im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) erstrecken. Bei diesem Schwenken schwenkt die Stange (20) um die geometrische Achse (27a) des vierten Gelenks (27), bis sie sich im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) erstreckt. In dieser Stellung fällt die Längsachse (20a) der Stange (20) im wesentlichen mit der Längsachse (35a) des Langlochs (35) zusammen, wodurch sich der Zapfen (28) in dem Langloch (35) bewegen kann. Danach senkt die Bedienperson die Schneidmaschine (1) ab, um den Schneidmechanismus (10) auf dem Boden (5) aufliegen zu lassen. Die Schneidmaschine (1) befindet sich in Arbeitsstellung. Dann betätigt die Bedienperson die Kraftübertragungsvorrichtung (16) vom Motorfahrzeug (6) aus, um den Schneidmechanismus (10) anzutreiben.
  • Im Betrieb wird die Schneidmaschine (1) mittels des Motorfahrzeugs (6) auf einem mit zu schneidendem Pflanzengut bedeckten Feld bewegt. Der Schneidmechanismus (10) kann sich leicht an das Profil des Bodens (S) anpassen, indem er besonders um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) schwenkt. Dazu wirkt die mit dem Schneidmechanismus (10) verbundene Stange (40) auf den Schwenkhebel (36) ein, der um die Längsachse (41a) des fünften Gelenks (41) schwenkt, wodurch die Stange (20) in einer die Längsachse (35a) des Langlochs (35) enthaltenden vertikalen Ebene verschoben wird. Bei der Verschiebung der Stange (20) wird der Zapfen (28) in Längsrichtung in dem Langloch (35) innerhalb von durch diese Enden (49, 50) gestatteten Grenzen verschoben. Bei Verschiebung der Stange (20) neigt eine der Zugfedern (54) dazu, sich zu entspannen, während die andere Zugfeder stärker gespannt wird, wodurch fortwährend die Tendenz besteht, den Schneidmechanismus (10) in die vorbestimmte Arbeitsposition zurückzuholen. Eine solche Anordnung gestattet vorteilhafterweise die Versteifung des Schwenkens des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12), insbesondere in Schwadstellung, wenn sich der Schneidmechanismus (10) bei Manövern am Ende der Felder über dem geschnittenen oder zu schneidenden Pflanzengut erstreckt.
  • Wenn die Bedienperson die Schneidmaschine (1) aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung zurückbringen möchte, schaltet sie den Antrieb des Schneidmechanismus (10) aus, hebt letzteren über den Boden (S) an und betätigt das Betätigungsmittel (14), um den Schneidmechanismus (10) und den Aufhängungsarm (8) um die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) bis in die Transportstellung zu schwenken.
  • Schließlich sind noch verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was die Konfiguration der verschiedenen Elemente anbetrifft oder durch Verwendung von technischen Äquivalenten, ohne dadurch von dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich abzuweichen.
  • Somit ist es durchaus möglich, vorzusehen, daß die Stärke der durch die Stabilisiervorrichtung (51) gelieferten Wirkung verstellbar ist, so daß die vorbestimmte Stellung des Schneidmechanismus in Abhängigkeit von der Verteilung der Massen davon angepaßt werden kann. Dazu kann zum Beispiel eine Verschiebung der Halterungen (56, 57) entlang der Stange (20) vorgesehen sein.
  • Des weiteren ist es möglich, eine mit Druckfedern ausgestattete Stabilisiervorrichtung herzustellen. Somit ist es denkbar, zwei Druckfedern einander gegenüber anzuordnen, die jeweils einerseits an einer am Aufhängungsarm (8) befestigten gemeinsamen Stütze und andererseits an einer jeweiligen, fest mit der Stange (20) verbundenen Auflage zur Anlage kommen. Des weiteren kann vorgesehen werden, daß die Längsachse einer Druckfeder mit der Längsachse der anderen Druckfeder zusammenfällt und daß die Längsachsen der Federn mit der Längsachse (20a) der Stange (20) zusammenfallen.
  • Des weiteren kann eine Verstellung des Schwenkwinkels des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) vorgesehen werden. Dazu ist es durchaus denkbar, eine Führungsvorrichtung vorzusehen, in der eine Nut variabler Länge ausgebildet ist.
  • Aus Platz- und anderen Gründen ist es des weiteren denkbar, die Nut (32) der Führungsvorrichtung (29) an einer anderen Stelle als oberhalb des ersten Gelenks (9) vorzusehen.
  • Somit bewahrt der Schneidmechanismus (10) durch Anordnung der Nut (32) gemäß einer Draufsicht orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) auf einer um 45º zur Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten Geraden die vorbestimmte Arbeitsstellung in der Transportstellung. Indem die Nut (32) orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) an einer anderen Stelle als die zuvor beschriebenen angeordnet wird, schwenkt der Schneidmechanismus (10) bei Positionierung der Schneidmaschine (1) in Arbeits- oder in Transportstellung um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12), das heißt, daß der Schneidmechanismus (10) in Transportstellung eine andere relative Stellung bezüglich des Aufhängungsarms (8) als in Arbeitsstellung einnimmt.

Claims (24)

1. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut, die
- eine Kupplungsvorrichtung (2) zur Verbindung mit einem Motorfahrzeug (6);
- einen Schneidmechanismus (10), der sich im Betrieb quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) (Arbeitsstellung) und beim Transport zumindest im wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (13) (Transportstellung) erstreckt;
- einen Aufhängungsarm (8), der einerseits mittels eines ersten Gelenks (9) mit einer nach oben gerichteten Längsachse (9a) mit der Kupplungsvorrichtung (2) und andererseits mittels eines zweiten Gelenks (12) mit einer zumindest im wesentlichen entlang der Arbeitsvorschubrichtung (13) gerichteten Längsachse (12a) mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden ist, wenn sich der Schneidmechanismus (10) in der Arbeitsstellung befindet;
- eine Verriegelungsvorrichtung (18), die in Transportstellung eine Verriegelung des Schwenkens des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) gestattet und ein Verbindungsglied (19) umfaßt, das einerseits mit dem Schneidmechanismus (10) und andererseits mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbunden ist,
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (19) mittels eines dritten Gelenks (25), das eine zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12) des zweiten Gelenks (12) verlaufende geometrische Achse (25a) aufweist, mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden ist und daß ein fest mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbundenes Verbindungsmittel (26) vorgesehen ist, das:
- in Arbeitsstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds (19) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) gestattet und
- in Transportstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds (19) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) verhindert.
2. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (19) mittels des Verbindungsmittels (26) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbunden ist, wobei das Verbindungsmittel:
- in Arbeitsstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds (19) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) gestattet und
- in Transportstellung eine Verschiebung des Verbindungsglieds (19) bezüglich der Kupplungsvorrichtung (2) entlang der Arbeitsvorschubrichtung (13) verhindert.
3. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Verbindungsglied (19) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbindende Verbindungsmittel (26) ein viertes Gelenk (27) aufweist, das eine nach oben gerichtete geometrische Achse (27a) aufweist.
4. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse (27a) des vierten Gelenks (27) in normaler Arbeitsstellung (in der sich der Schneidmechanismus (10) horizontal erstreckt) zumindest im wesentlichen mit der Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) zusammenfällt.
5. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Verbindungsglied (19) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbindende Verbindungsmittel (26) einen Zapfen (28) umfaßt, der mit dem Verbindungsglied (19) verbunden ist und sich durch eine mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbundene Führungsvorrichtung (29) erstreckt.
6. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (29) eine quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) verlaufende Nut (32) enthält.
7. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) zumindest im wesentlichen geradlinig ist.
8. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (32a) der Nut (32) zumindest im wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und zumindest im wesentlichen horizontal verläuft.
9. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (32a) der Nut (32) die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) schneidet.
10. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (32a) der Nut (32) die Längsachse (9a) des ersten Gelenks (9) zumindest im wesentlichen orthogonal schneidet.
11. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Schneidmechanismus (10) um die Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) in jeder Richtung durch einen Anschlag (47, 48) begrenzt wird.
12. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48) in der Nähe des das Verbindungsglied (19) mit der Kupplungsvorrichtung (2) verbindenden Verbindungsmittels (26) angebracht sind.
13. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 12, insofern von Anspruch 6 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (47, 48) durch die zwei Enden (49, 50) der Nut (32) gebildet werden.
14. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Schneidmechanismus (10) und dem Aufhängungsarm (8) angebrachter Hebelmechanismus (23) vorgesehen ist, wobei das Verbindungsglied (19) mit dem Hebelmechanismus (23) verbunden ist.
15. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (23) einen Schwenkhebel (36) mit zwei Armen (37, 38) aufweist,
- der in seinem mittleren Teil mittels eines fünften Gelenks (41) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufenden Längsachse (41a) mit dem Aufhängungsarm (8) verbunden ist;
- dessen erster Arm (37) mittels des dritten Gelenks (25) mit dem Verbindungsglied (19) verbunden ist und
- dessen zweiter Arm (38) mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden ist.
16. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (23) des weiteren ein zwischen dem Schwenkhebel (36) und dem Schneidmechanismus (10) angebrachtes Zwischenglied (40) aufweist, welches einerseits mittels eines sechsten Gelenks (44) mit einer Längsachse (44a) mit dem Schwenkhebel (36) und andererseits mittels eines siebten Gelenks (45) mit einer Längsachse (45a) mit dem Schneidmechanismus (10) verbunden ist, wobei die Längsachsen (44a, 45a) zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (12a) des zweiten Gelenks (12) verlaufen.
17. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das siebte Gelenk (45) ein elastisches Gelenk ist.
18. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stabilisiervorrichtung (51) aufweist, die zum Zurückholen des Schneidmechanismus (10) in eine vorbestimmte Stellung, wenn sich der Schneidmechanismus (10) in Arbeitsstellung befindet, bestimmt ist.
19. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung die normale Arbeitsstellung ist, das heißt die, in der sich der Schneidmechanismus (10) zumindest im wesentlichen horizontal erstreckt.
20. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisiervorrichtung (51) zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkende elastische Elemente (53, 53') aufweist.
21. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (53, 53') zwischen dem Verbindungsglied (19) und dem Aufhängungsarm (8) angebracht ist.
22. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der durch die Stabilisiervorrichtung (51) gelieferten Wirkung einstellbar ist.
23. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsglied (19) über dem Aufhängungsarm (8) erstreckt.
24. Maschine zum Schneiden von Pflanzengut nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (19) aus einer sich zumindest im wesentlichen parallel zum Aufhängungsarm (8) erstreckenden Stange (20) besteht.
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