AT404779B - Seitenstrebe für den unterlenker eines traktors - Google Patents

Seitenstrebe für den unterlenker eines traktors Download PDF

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Description

ΑΤ 404 779 Β
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Seitenstrebe für den Unterlenker einer Dreipunktanbauvor-richtung eines Traktors, mit einem ersten, am Traktor gelenkig befestigten Teleskopglied und einem zweiten am Unterlenker gelenkig befestigten Teleskopglied, welche beiden Teleskopglieder entlang einer Achse zueinander zwischen einer eingeschobenen Position und einer maximal ausgeschobenen Position verstellbar sind, weiters mit einer an einem der beiden Teleskopglieder um eine Achse, welche die Verstellachse rechtwinkelig kreuzt, schwenkbar angeordneten Sperrklinke, welche mit zwei seitlich der beiden Teleskopglieder angeordneten, parallelen Wangen ausgebildet ist, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind und mit zwei quer zur Verstellachse verlaufenden und von dem anderen der beiden Teleskopglieder abstehenden Riegelanschlägen, welche bei in Sperrsteilung befindlicher Sperrklinke von den Riegelausnehmungen formschlüssig umfaßt sind.
Bei einer solchen Seitenstrebe, welche aus der DE 41 18 683 CI bekannt ist, erfolgt die Bewegungsbegrenzung zwischen den Teleskopgliedern über einen Längsschlitz in den beiden Wangen der Sperrklinke.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenstrebe zu schaffen, bei welcher zusätzlich zu der Sperrstellung Schwimmstellungen mit verschieden großen Verstellwegen gegeben sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Wangen der Sperrklinke zusätzlich zu den Riegelausnehmungen mindestens eine Erweiterungsstufe aufweisen und daß ein Feststeller vorgesehen ist, welche zur Positionierung der Sperrklinke gegenüber den Riegelanschlägen dient.
Mit einer solchen konstruktiven Gestaltung wird erzielt, daß zu dem üblichen Verstellweg, welcher genormt ist, ein weiterer eingeschränkter Schwimmweg leicht eingestellt und wieder aufgehoben werden kann.
Vorzugsweise ist durch den Feststeller der jeweils maximale Schwenkweg der Sperrklinke gegenüber den Riegelanschlägen begrenzbar. Hierdurch wird es ermöglicht, daß sich abhängig von der Stellung der Unterlenker automatisch die verriegelte Position ergibt, wodurch ein seitliches Schwimmen der Unterlenker verhindert wird. Da üblicherweise die Sperrklinke über ein Zugmittel betätigt wird, welches an einem Fixpunkt des Traktorhecks festgelegt werden kann, wobei zwischen der Sperrklinke und dem Zugmittel, z.B. einem Seil, zusätzlich eine Feder, welche eine Relativbewegung zwischen dem Fixpunkt und den Unterlenkern zuläßt, eingehängt ist, wird über die Feder die Stellung der Sperrklinke gegenüber den Teleskopgliedern der Seitenstrebe gesteuert. So wird es beispielsweise durch die Anhängung am Fixpunkt möglich, daß in der abgesenkten Stellung der Unterlenker die gewählte Stufe der Schwimmstellung, der maximale Schwimmweg oder ein eingeschränkter Schwimmweg, eingenommen wird und in angehobener Position die verriegelte Stellung der Sperrklinke gegenüber den Teleskopgliedern eingenommen wird. Die angehobene Position entspricht beispielsweise der ’Transportposition eines angehängten Gerätes für die Fahrt auf der Straße. In einem solchen Zustand ist es gewünscht, die Schwimmbewegung zu unterbinden, also die Unterlenker fest zu führen, wodurch ein Anschlägen des Gerätes und der Unterlenker an die Räder verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Feststeller einen Halter auf, welcher zwischen den beiden Wangen der Sperrklinke an demjenigen Teleskopglied das die Sperrklinke trägt, angeordnet ist, welcher einen in der Brücke angeordneten Durchbruch durchsetzt und welcher mit Steckbohrungen ausgebildet ist, in welche ein Stecker ersetzbar ist, an den die Außenseite der Brücke zur Anlage bringbar ist.
Der Stecker bewirkt in Verbindung mit dem Halter, daß jeweils die maximal mögliche Schwenkstellung der Sperrklinke gegenüber den Teleskopgliedem begrenzt wird. So ist zum Beispiel eine Absteckposition möglich, bei der der größtmögliche Schwimmweg zwischen den Teleskopgliedern durchfahren werden kann. Dabei kann dieser Schwimmweg durch innere Anschläge zwischen den beiden Teleskopgliedern begrenzt sein. Sobald jedoch die Unterlenker angehoben werden, kann die Sperrstellung eingenommen werden. In einer anderen Absteckposition des Steckers am Halter kann die Begrenzung so erfolgen, daß die Anschlagflächen der Erweiterungsstufe im Bewegungsbereich des Sperranschlages liegen, wobei dementsprechend eine eingeschränkte Verstellung der beiden Teleskopglieder zueinander möglich ist. In einer dritten Absteckposition wird die Sperrklinke über den Stecker gegenüber den Teleskopgliedern so festgelegt, daß der Sperranschlag in der verriegelten Position von den Riegelausnehmungen der Sperrklinke umschlossen wird und keine Verstellung der Teleskopglieder zueinander möglich ist. In diesem Fall kann die Sperrklinke gegenüber den Teleskopgliedern nicht verschwenkt werden.
Vorzugsweise verlaufen in der jeweiligen Wirkposition von Sperrklinke und Riegelanschlägen zueinander die Seitenflächen der Riegelausnehmung und bzw. oder die Anlaufflächen der Erweiterungsstufen zu den gegenüberliegenden Anlageflächen der Riegelanschläge parallel. Hierdurch wird eine flächige Anlage in der jeweiligen Position der Sperrklinke gegenüber den Sperranschlägen erreicht. Dies führt zu einer geringen Beanspruchung. 2
AT 404 779 B
Eine Sicherung der beiden Teleskopglieder zueinander, um eine Verdrehung zueinander zu verhindern, wird dadurch erzielt, daß das die Riegelanschläge aufweisende Teleskopglied mit einem in den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen einragenden Drehbegrenzungsanschlag ausgebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht auf das Heck eines Traktors mit einer Dreipunktanbauvorrichtung und in abgesenkter Stellung befindlichen Unterlenkern,
Figur 2 eine Seitenstrebe als Einzelteil bei einer Stellung der Sperrklinke im Verhältnis zu den Teleskopgliedern, die den maximal möglichen Schwimmweg zuläßt,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Seitenstrebe gemäß Figur 1,
Figur 4 die Seitenstrebe als Einzelteil in einer Stellung der Sperrklinke, in der eine eingeschränkte Schwimmstellung zwischen den beiden Teleskopgliedern möglich ist,
Figur 5 die Seitenstrebe, bei in Sperrsteilung gesicherter Sperrklinke und
Figur 6 eine Seitenansicht zu Figur 5.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Heck des Traktors 1 mit einer Dreipunktanbau Vorrichtung 2 versehen ist. Diese umfaßt zum Boden hin zwei um die Gelenkstellen 4 schwenkbar am Heck angebrachte Unterlenker 3. Diese sind jeweils zu unterschiedlichen Seiten der Längsachse des Traktors 1 versetzt angebracht. Die freien Enden der Unterlenker 3 tragen Kupplungshaken 5. Die Kupplungshaken 5 dienen zur Aufnahme entsprechender Lagerstellen des anzuhängenden Gerätes. Einer der beiden Unterlenker ist über eine Seitenstrebe 6 am Heck des Traktors 1 abgestützt. Die Seitenstrebe 6 ist in einer Gelenkstelle 8 am Traktor 1 aufgenommen. Die Gelenkstelle 8 ermöglicht eine Verschwenkung der Seitenstrebe um eine Achse, die auf der Verlängerung der Achsen der beiden Gelenkstellen 4 liegt. Das andere Ende der Seitenstrebe 6 ist über die Gelenkstelle 7 mit dem zugehörigen Unterlenker 3 verbunden. Die Gelenkachse der Gelenkstelle 7 ist zu der Gelenkstelle 8 am Traktor 1 um 90 ' versetzt, so daß die Seitenstrebe 6 die Schwenkbewegung des Unterlenkers 3 um die Gelenkstelle 4 nach oben sowie seitliche Pendelbewegungen desselben mitmachen kann. Die Seitenstrebe 6 ist längenveränderbar, wobei jedoch die Größe der Teleskopierbarkeit über einen Sperrmechanismus verändert werden kann. Die Teleskopierbarkeit kann aber auch aufgehoben werden, um zu verhindern, daß ein an die Dreipunktanbauvorrichtung 2 angehängtes Gerät Pendelbewegungen ausführen kann. Eine solche starre seitliche Führung kann erwünscht sein, um Geräte genau zu führen, z. B. solche, die für die Bearbeitung von Reihenkulturen, nämlich Hackgeräte oder dergleichen, benutzt werden. Grundsätzlich ist aber eine solche blockierte Stellung immer dann erforderlich, wenn die Geräte sich in der angehobenen Transportstellung befinden. Es soll nämlich verhindert werden, daß beim Fahren durch seitliches Schwingen des Gerätes ein Einfluß auf das Fahrverhalten des Traktors 1 ausgeübt wird oder aber die Unterlenker 3 an die Hinterräder des Traktors 1 anschlagen können. Es wird nur eine Seitenstrebe 6 für einen Unterlenker 3 benötigt, weil über das Gerät der andere Unterlenker 3 auf Abstand gehalten wird. Um in der Schwimmsteilung jedoch das seitliche Schwimmen zu bremsen, kann ein federnder Seitenstabilisator 12 vorgesehen sein. Dieser ist in ähnlicher Weise wie die Seitenstrebe 6 an dem anderen Unterlenker 3 beziehungsweise am Traktor 1 befestigt. Der Seitenstabilisator 12 soll jedoch lediglich die Einstellung auf eine Vorzugsstellung vornehmen und Schwingungen dämpfen. Er erlaubt ausgehend von dieser Stellung eine federnde Bewegbarkeit. Die Feder bewirkt eine Rückstellung in die Ausgangsposition beispielsweise dann, wenn auch die Seitenstrebe 6 sich in der Schwimmstellung befindet. Schwimmstellungen sind bei bodengeführten Geräten gewünscht. Ein solches bodengeführtes Gerät ist beispielsweise der Pflug.
Zur Dreipunktanbauvorrichtung 2 gehört auch der Oberlenker 11 der ebenfalls am Heck des Traktors 1 gelenkig befestigt ist und mit dem oberen Anlenkpunkt eines Gerätes verbindbar ist. Die der Seitenstrebe 6 zugehörige Sperrklinke ist über ein Zugmittel 9, das über eine Feder 37 mit der Sperrklinke 19 verbunden ist, betätigbar. Das Zugmittel 9 kann beispielsweise als Kette ausgebildet sein. Es kann eine Einhängung in verschiedenen Positionen an einem Fixpunkt 10 am Heck des Traktors 1 erfolgen. Die zwischen dem Zugmittel 9 und der Sperrklinke 19 angeordnete Feder 37 läßt trotz Einhängens des Zugmittels 9 am Fixpunkt 10 eine Relativbewegung der Seitenstrebe 6 gegenüber dem Fixpunkt 10 zu, beeinflußt jedoch abhängig von der Stellung der Unterlenker 3 die Stellung der Sperrklinke 19 gegenüber der dem teleskopierbaren Gliedern der Seitenstrebe 6.
Aus den Figuren 2 und 3 ist der Aufbau der Seitenstrebe 6 näher erkennbar. Die Seitenstrebe 6 umfaßt das erste Teleskopglied 14, das mit einem Kugelauge 13 versehen ist, über welches sie mit der traktorseitigen Gelenkstelle verbindbar ist. Das Kugelauge 13 erlaubt eine räumliche Bewegung der Seitenstrebe 6. In dem ersten Teleskopglied 14 ist das zweite Teleskopglied 15 entlang der Stellachse 16 verstellbar gehalten. Das zweite Teleskopglied 15 weist einen Anschlußkopf 17 zur Aufnahme in einem an 3
AT 404 779 B dem Unterlenker festzulegenden AnschluBteil auf. An dem ersten Teleskopglied 14 ist eine Sperrklinke 19 um den Bolzen 18. der die Schwenkachse bildet, verschwenkbar angeordnet. Die Sperrklinke besteht aus zwei seitlich der Teleskopglieder 14,15 und parallel zur Verstellachse 16 verlaufende Wangen 20a,20b, die durch eine Brücke 22 miteinander verbunden sind, so daß sich im Querschnitt eine U-Form ergibt. Die 5 Wangen 20a,20b sind dem dem Bolzen 18 abgewandten Ende der Sperrklinke 19 jeweils mit einer Riegelausnehmung 24 versehen, die eine U-Form ausweist und nach unten offen ist, um über einen Riegelanschlag 23 geführt zu werden. Es sind zwei Riegelanschläge 23 vorhanden, die im wesentlichen radial von dem zweiten Teleskopglied 15 vorstehen. Die beiden Seitenflächen der Riegelausnehmung 24 sind mit 39a und 39b bezeichnet. Sie weisen einen derartigen Abstand voneinander auf, daß sie den io zugehörigen Riegelanschlag 23 seitlich mit geringe Spiel übergreifen. Die Seitenflächen 39a,39b sind so angeordnet, daß dann, wenn die Riegelausnehmungen 24 die zugehörigen Riegelanschläge 23 umschlies-sen, eine flächige Anlage gegeben ist. Die Seitenflächen 39a und 39b verlaufen dann parallel zu den beiden Anlagefläche 40a,40b der Riegelanschläge 23. Der Riegelausnehmung 24 ist eine ebenfalls offene Erweiterungsstufe 30 vorgeschaltet. Die Erweiterungsstufe 30 weist die beiden Anlaufflächen 38a,38b auf, von 15 denen die Anlauffläche 38a der Anlagefläche 40a des zugehörigen Riegelanschlages 23 und die Anlauffläche 38b mit der gegenüberliegenden Anlagefläche 40b des zugehörigen Riegelanschlages 23 zusammenarbeitet, um die Verstellbewegung des zweiten Teleskopgliedes 15 gegenüber dem ersten Teleskopglied 14 in Richtung der Verstellachse 16 zu begrenzen. Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben, wird die Sperrklinke 19 über eine Feder 37 und ein Zugmittel 9 von der Bedienungsperson bewegt bzw. am 20 Fixpunkt 10 gehalten. Die möglichen Positionen, die die Sperrklinke 19 gegenüber den beiden Teleskopgliedern 14,15 bzw. den Riegelanschlägen 23 einnehmen können soll, werden durch einen Feststeller 31 bestimmt. Der Feststeller 31 umfaßt einen Halter 32, der am ersten Teieskopglied 14, welches auch die Sperrklinke 19 trägt, befestigt ist. Der Halter 32 steht nach oben in Richtung auf die Brücke 22 der Sperrklinke 19 von der Auflenkontur des ersten Teleskopgliedes 14 vor und ragt durch einen Durchbruch 35 25 in der Brücke 22 nach oben aus der Sperrklinke 19 heraus. Der Halter 32 ist mit im unterschiedlichen Abstand von der Verstellachse 16 angeordneten Steckbohrungen 34a,34b und 34c versehen. Diese können zur Begrenzung des Schwenkwinkels, den die Sperrklinke 19 gegenüber der Verstellachse 16 der beiden Teleskopglieder 14,15 einnehmen kann, genutzt werden. Durch Einstecken eines Steckers 33 in eine der Steckbohrungen 34a,b oder c wird der Schwenkwinkel der Sperrklinke 19 unter der Kraft der Feder 37 die so in eine an der Brücke 22 befestigte Öse 36 eingehängt ist und an deren anderes Ende das Zugmittel 9 angreift nach oben durch Anlaufen der Brücke 22 gegen den Stecker 33 begrenzt. Der Stecker 33 ist beispielsweise als Federstecker ausgebildet. Er weist zwei Schenkel auf, von denen einer zum Einführen in eine der Steckbohrungen 34a,b,c dient und der andere so geformt ist, daß der Stecker 33 unverlierbar am Halter 32 gehalten wird. Vorzugsweise ist der Halter 32 als zylindrischer Bolzen gestaltet. Bei der in Figur 1 35 und 2 dargestellten Position befindet sich die Sperrklinke 19 in der äußerst möglichen Schwenkposition gegenüber den Oberkanten der Riegelanschläge 23, so daß diese frei außerhalb der Außenkontur des die Erweiterungsstufe 30 und der die Riegelausnehmung 24 aufweisenden Wangenteile der Sperrklinke 19 bewegt werden können. So ist für den Riegelanschlag 23 in gestrichelten Linien die größtmögliche Einschubposition erkenntlich. Die in ausgezogenen Linien dargestellte Position des Riegelanschlags 23 4o entspricht der maximalen Auszugsposition der beiden Teleskopglieder 14,15 einander gegenüber. Zur Begrenzung der Bewegung ist das zweite Teleskopglied 15 in der Bohrung 27 des ersten Teleskopgliedes 14 verstellbar geführt. Das zweite Teleskopglied 15 weist einen Ring auf, der den ersten Anschlag 28 besitzt, dessen linke Stirnfläche in der eingeschobenen Position der Anlage der ersten Anschlagfläche 25, die Bestandteil einer in das erste Teleskopglied 14 eingesetzten Hülse ist, zur Anlage kommt. Der den 45 ersten Anschlag 28 des zweiten Teleskopgliedes 15 aufweisende Ring ist über einen Sicherungsring auf dem als Zylinderschaft ausgebildeten Teil des zweiten Teleskopgliedes 15 gehalten. Gegen diesen stützt sich eine Feder 21 ab, die mit ihrem anderen Ende gegen den zweiten Anschlag 26 des ersten Teleskopgliedes 14 abgestützt ist. Damit werden die beiden Teleskopglieder 14,15 zu einer Vorzugsstellung hin beaufschlagt, von der ausgehend eine weitere Verkürzung zur eingeschobenen Position hin möglich ist, so da der zweite Anschlag 26 des ersten Teleskopgliedes 14 in der Bohrung 27 des ersten Teleskopgliedes axial verschiebbar geführt ist und nur in seiner äußerst rechten Position über einen Sicherungsring gehalten ist. Aus dieser Position heraus kann auch eine Teleskopierbarkeit im Sinne des Verlängerns der Seitenstrebe 6 und damit der Verschiebung beispielsweise des zweiten Teleskopgliedes 15 aus der in Figur 3 dargestellten Position gegenüber dem ersten Teleskopglied 14 nach rechts erfolgen. Die Bewegung kann 55 solange ausgeübt werden, bis der zweite Anschlag 29 des zweiten Teleskopgliedes 15, welcher Bestandteil einer Hülse ist und über den ersten Anschlag mitbewegt wird, an dem zweiten Anschlag 26 des ersten Teleskopgliedes 14 zur Anlage kommt. Die äußerst verkürzte Position der beiden Teleskopglieder 14,15 kann dadurch erreicht werden, daß ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position das zweite 4

Claims (6)

  1. AT 404 779 B Teleskopglied 15 nach links verschoben wird und dabei über eine Anschlagfläche den zweiten Anschlag 26 des ersten Teleskopgliedes 14 mitnimmt. Dabei kann sich das zweite Teleskopglied 15 axial in dem den ersten Anschlag 28 des zweiten Teleskopgliedes aufweisenden Ring, der über den ersten Anschlag 25 des ersten Teleskopgliedes aufweisenden Hülse ortsfest gehalten ist, verschieben, bis der zweite Anschlag 26 des ersten Teieskopgliedes 14 an der zweiten Anschlagfläche 29, die Bestandteil einer Hülse ist, zur Anlage kommt. Aus Figur 4 ist eine weitere Absteckposition erkennbar, in der die Schwimmstellung eingegrenzt ist. Dabei befindet sich der Stecker 33 in Eingriff zur Steckbohrung 34b. Über die gespannte Feder 37 ist die Brücke 22 mit ihrer Außenseite in Anlage zum Stecker 33 gehalten. Die Sperrklinke 19 befindet sich mit ihren Erweiterungsstufen 30 in den beiden Wangen 20a,20b der Sperrklinke 19 im Wirkungsweg der beiden Sperranschläge 23, so daß eine eingeschränkte Verstellbewegung zwischen erstem Teleskopglied 14 und zweitem Teleskopgiied 15 entlang der Verstellachse 16 möglich ist. Die Verstellmöglichkeit wird durch den Abstand der beiden gegenüberliegenden Flächen 38a und 40a der Wangen der Sperrklinke 19 bzw. der Riegelanschläge 23 bestimmt. In Figur 5 befindet sich die Seitenstrebe 6 in der blockierten Sperrsteilung. Dabei befindet sich die Sperrklinke 19 in der äußerst angenäherten Position zu den beiden Teleskopgliedern 14,15, wobei die Riegelausnehmungen 24 der beiden Wangen 20a,20b die zugehörigen Riegelanschläge 23 formschlüssig übergreifen. Es ist nur ein geringes axiales Spiel in Richtung der Verstellachse 16 gegeben. Es ist erkennbar, daß in dieser Position die Seitenflächen 39a und 39b der Riegelausnehmung 24 parallel zu den Anlageflächen 40a.40b des Riegelanschlages 23 verlaufen und bei Anlage sich flächig berühren. Ein Bewegen der Sperrklinke 19 aus dieser Position heraus durch Verschwenken um den Bolzen 18 ist nicht möglich, weil über den Stecker 33 der in Steckbohrung 34a eingesteckt ist, eine Blockade gegeben ist. Von dem zweiten Teleskopglied 15 steht nach oben in Richtung auf die Sperrklinke ein Drehbegrenzungsanschlag 41 vor, der zwischen die beiden Wangen 20a,20b der Sperrklinke 19 eingreift. Bei einer Drehverstellung des zweiten Teleskopgliedes 15 gegenüber dem ersten Teleskopglied 14 wirkt dieser durch Anlaufen an die Innenflächen der Wangen 20a,20b entgegen. Patentansprüche 1. Seitenstrebe (6) für den Unterlenker (3) einer Dreipunktanbauvorrichtung (2) eines Traktors (1), mit einem ersten, am Traktor (1) gelenkig befestigten Teleskopglied (14) und einem zweiten am Unterlenker (3) gelenkig befestigten Teleskopglied (15), welche beiden Teleskopglieder (14, 15) entlang einer Achse (16) zueinander zwischen einer eingeschobenen Position und einer maximal ausgeschobenen Position verstellbar sind, weiters mit einer an einem der beiden Teleskopglieder (14) um eine Achse (18), welche die Verstellachse (16) rechtwinkelig kreuzt, schwenkbar angeordneten Sperrklinke (19), welche mit zwei seitlich der beiden Teleskopglieder (14, 15) angeordneten, parallelen Wangen (20a, 20b) ausgebildet ist, die durch eine Brücke (22) miteinander verbunden sind und mit zwei quer zur Verstellachse (16) verlaufenden und von dem anderen der beiden Teleskopglieder (15) abstehenden Riegelanschlägen (23), welche bei in Sperrstellung befindlicher Sperrklinke (19) von Riegelausnehmungen (24) formschlüssig umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (20a, 20b) der Sperrklinke (19) zusätzlich zu den Riegelausnehmungen (24) mindestens eine Erweiterungsstufe (30) aufweisen und daß ein Feststeller (31) vorgesehen ist, welcher zur Positionierung der Sperrklinke (19) gegenüber den Riegelanschlägen (23) dient.
  2. 2. Seitenstrebe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Feststeller (31) der jeweils maximale Schwenkweg der Sperrklinke (19) gegenüber den Riegelanschlägen (23) begrenzbar ist.
  3. 3. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (31) einen Halter (32) aufweist, welcher zwischen den beiden Wangen (20a, 20b) der Sperrklinke (19) an demjenigen Teleskopglied (14), das die Sperrklinke (19) trägt, angeordnet ist, welcher einen in der Brücke (22) angeordneten Durchbruch (35) durchsetzt und welcher mit Steckbohrungen (34a, 34b, 34c) ausgebildet ist, in welche ein Stecker (33) ersetzbar ist, an den die Außenseite der Brücke (22) zur Anlage bringbar ist.
  4. 4. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Wirkposition von Sperrklinke (19) und Riegelanschlägen (23) zueinander die Seilenflächen (39a, 39b) der Riegelausnehmung (24) und bzw. oder die Anlaufflächen (38a, 38b) der Erweiterungsstu-
  5. 5 ΑΤ 404 779 Β fen (30) zu den gegenüberliegenden Anlageflächen (40a, 40b) der Riegelanschläge (23) parallel verlaufen. Seitenstreben nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Riegelanschläge (23) aufweisende Teleskopglied (15) mit einem in den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen (20a, 20b) der Sperrklinke (19) einragenden Drehbegrenzungsanschlag (41) ausgebildet ist. Hiezu
  6. 6 Blatt Zeichnungen 6
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