DE10032157A1 - Seitenstrebe - Google Patents

Seitenstrebe

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DE10032157A1
DE10032157A1 DE2000132157 DE10032157A DE10032157A1 DE 10032157 A1 DE10032157 A1 DE 10032157A1 DE 2000132157 DE2000132157 DE 2000132157 DE 10032157 A DE10032157 A DE 10032157A DE 10032157 A1 DE10032157 A1 DE 10032157A1
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DE2000132157
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Risto Kaekelae
Rauno Ollila
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AVANT TECHNO YLOEJAERVI Oy
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AVANT TECHNO YLOEJAERVI Oy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Seitenstrebe, die zum Schalten an die Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zwischen einem zu einer Dreipunktanbauvorrichtung gehörenden Auslegearm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B), vorgesehen ist. Die Seitenstrebe umfasst zumindest einen bezüglich einander beweglich angeordneten ersten Teil (6) und einen zweiten Teil (7, 8) zum Ändern der Länge der Seitenstrebe, welcher erste Teil (6) die erste Achse (35) umgebend an den Flanschteil (60) geschaltet ist, der an dem Auslegerarm (1, 2, 10) oder an der Arbeitsmaschine (B) angeordnet ist, und ein Sperrelement (30), das drehbar um die zweite Achse (38) an einer Stelle angeschlossen ist, an welcher die erste Achse (35) und die zweite Achse (38) ferner in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß bleibt an der genannten Stelle die Stellung der zweiten Achse bezüglich der ersten Achse (35) und des genannten Flanschteils (60) unverändert beim Drehen des ersten Teils (6), wobei das genannte Sperrelement (30) ferner dazu angeordnet ist, sich bezüglich des ersten Teils (6) derart zu verschieben, dass die genannte Bewegung des zweiten Teils (7, 8) zumindest weiter begrenzt wird und vorzugsweise vollkommen verhindert wird. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das genannte Sperrelement (30) dazu angeordnet, sich unzentrisch an die erste Achse (35) zu schalten oder der erste Teil (6) ist dazu angeordnet, sich unzentrisch an die ...

Description

Diese Erfindung betrifft eine Seitenstrebe gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch eine Gelenkanordnung zum Schalten der Seitenstrebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Schalten der Seitenstrebe ge­ mäß dem Oberbegriff 14 des Patentanspruchs.
Verschiedene Arbeitsmaschinen, wie Traktoren, sind oft mit einer bekannten Dreipunktanbauvorrichtung zur Befestigung der an die Arbeitsmaschine an­ zuschließenden Arbeitsmittel versehen. Mittels Dreipunktanbauvorrichtung lassen sich die Arbeitsmittel beherrscht in die gewünschte Stellung und auf die gewünschte Höhe heben oder senken. Es ist wesentlich für die Funktion der Dreipunktanbauvorrichtung, dass deren Auslegerarme und zugleich das daran angeschlossene Arbeitsmittel sich seitlich bewegen können. Dies ist notwendig, z. B. um das Schalten und die Entnahme von Arbeitsmitteln vari­ ierender Maße zu erleichtern. Es sind somit Seitenstreben bekannt, mittels derer bezweckt wird, die genannte seitliche Bewegung zumindest in eine Richtung zu verhindern, zu begrenzen oder sogar zu verriegeln. In ihrer ein­ fachsten Ausführung umfasst die Seitenstrebe eine einfachwirkende Kette, die die Bewegung des Auslegerarmes in die andere Richtung begrenzt. Es ist auch eine Seitenstrebe bekannt, die mit einem Gewinde versehen ist und von der Länge variierbar ist. Die Seitenstrebe sollte jedoch vorteilhaft die Seitenbeweglichkeit während des Schaltens des Arbeitsmittels und auch während des Betriebs des Arbeitsmittels zulassen, wenn die Arbeitsmaschi­ ne sich bewegt.
Aus der Patentschrift GB 2318273 ist eine teleskopisch funktionierende Sei­ tenstrebe bekannt, die zwischen dem unteren Auslegerarm der Dreipunktan­ bauvorrichtung und dem Rahmen der Arbeitsmaschine geschaltet wird. Die genannte Seitenstrebe kann einfachwirkend sein, wobei das Kürzerwerden der Seitenstrebe und zugleich die Bewegung des Auslegerarmes seitlich in die andere Richtung begrenzt werden können, indem ein Zapfen durch die kürzere Hülse und die Löcher des Armteils geführt wird. Die genannte Sei­ tenstrebe kann auch zweifachwirkend sein, wobei die Länge der Seitenstre­ be und zugleich die seitliche Bewegung des Auslegerarmes sich fest verrie­ geln lassen, indem ferner ein Zapfen durch die längere Hülse und die Löcher des Armteils geführt wird.
Bei der Befestigung und Verwendung des Arbeitsrnittels ist es vorteilhaft, dass die Länge der Seitenstrebe weit variieren kann oder die Variierung zumindest innerhalb von festgesetzten Grenzen zulässig ist. Wenn z. B. be­ stimmte Arbeitsmittel in der oberen Stellung der Auslegerarme transportiert werden und bei der Arbeit, wo die Auslegerarme auf der gewünschten, fest­ gesetzten Höhe liegen, ist es auch oft vorteilhaft, dass sich die Länge der Seitenstrebe nicht variiert, damit auch die Auslegerarme und die daran an­ gebrachten Arbeitsmittel sich nicht seitlich verschieben würden. Für vorge­ nannte variierende Situationen sind somit mit einem Sperrelement versehe­ ne Seitenstreben entwickelt worden.
Aus der Patentschrift DE 41 18 683 ist eine zweifachfunktionierende Seiten­ strebe bekannt, die ein durch eine Feder gestütztes Sperrelement umfasst, mit Hilfe von welchem sich die Auslegerarme auf gewünschter Höhe verrie­ geln lassen. Das unterhalb der mittels Feder und Kette festgesetzten Höhe verriegelnde bewegliche Sperrelement begrenzt die Variierung der Länge der Seitenstrebe mittels eines länglichen Schäkels. Oberhalb der festgesetzten Höhe zieht die Feder das Sperrelement nicht aus dem Armteil, so dass der an dem Armteil angebrachte Zapfen sich in den schmalen Schäkel des Sperrelements verschieben kann und somit die Gesamtlänge der Seiten­ strebe verriegelt. Beim Senken der Auslegerarme zieht die Feder wieder das Sperrelement, wobei der Zapfen sich in den länglichen Schäkel verschiebt. Die Gesamtlänge der Seitenstrebe kann zusätzlich mittels eines durch die Hülse und die Löcher des Armteils anzuordnenden Zapfens geregelt werden. Es ist auch eine Seitenstrebe gemäß der Patentschrift DE 43 10 027 bekannt, deren Gesamtlänge durch eine mit einer Feder versehenem Teleskop be­ grenzt wird, wobei sich die Gesamtlänge der Seitenstrebe in der verriegelten Stellung aber nicht einstellen lässt. Diese Seitenstrebe weist auch ein der Patentschrift DE 41 18 683 gemäßes Sperrelement auf, das ferner dazu an­ geordnet ist, die Bewegung des Armteils vollkommen beim Senken des Aus­ legerarms und beim ausreichenden Senken des Armteils zu befreien.
In gewissen Situationen werden auch durch eine kleine seitliche Verschie­ bung des Arbeitsmittels Probleme verursacht, besonders bei genauen Arbei­ ten, z. B. wenn als Arbeitsmittel eine Sämaschine eingesetzt wird. Bedeu­ tender Nachteil der vorgenannten Seitenstreben besteht darin, dass ihre Konstruktion die besagte seitliche Bewegung u. a. wegen Spiel verursacht.
Die Verlagerungs- und Befestigungspunkte am Rahmen und an den Stütz­ armen der Arbeitsmaschine verursachen ihrerseits das genannte Spiel, wenn sie während des Betriebs verschleißen. Ferner sind an den Seitenstre­ ben mit Absicht Spiele angeordnet, damit die Funktion des Gerätes möglich wäre, und darüber hinaus vermehren sich die Spiele während des Betriebs. Z. B. in den Patentschriften DE 41 18 683 und GB 2318273 sind die gegen­ seitige Anordnung der Löcher und der Zapfen sowie die gegenseitige Anord­ nung der Hülse und des Armteils ausreichend weit anzuordnen, damit z. B. das Einlegen des Zapfens leicht ohne große Kraft erfolgen könnte. Ferner kann es das Problem geben, dass die Befestigung des Arbeitsmittels an beiden Auslegerarmen so locker ist, dass sie die bloße seitliche Bewegung des Arbeitsmittels zulässt. Bekanntlich hat man zwei Seitenstreben einge­ setzt, wobei man durch Einstellen der Länge zumindest einer Seitenstrebe mittels Gewinde das Arbeitsmittel unbeweglich zwischen den Auslegerarmen hat verriegeln können. Nachteil des besagten Gewindes ist jedoch oft die schwere Lage und die langsame Verwendbarkeit. Das Gewinde ist außer­ dem empfindlich gegen Schmutz und Beschädigungen.
Ein besonderer Nachteil wird auch dadurch hervorgerufen, dass ferner in den Patentschriften DE 41 18 683 und DE 43 10 027 die gegenseitige Anpas­ sung des Zapfens und des Schäkels des Sperrelements ausreichend weit anzuordnen ist, damit der Zapfen sich in den Schäkel leicht und wie von selbst einsetzen und sich daraus wegziehen würde. In diese Teile muss Weite angeordnet werden, damit das Sperrelement den Armteil ohne Ein­ fluss der seitlichen Verschiebung der Auslegerarme, der Stellungsänderun­ gen und z. B. der Verbeugung der Seitenstrebe gezogen durch die Feder und/oder die Kette befreien würde und das Sperrelement sich ferner leicht und vorteilhaft nur unter dem Einfluss der Schwerkraft an den genannten Zapfen anordnen würde.
Ferner ist eine in der Patentanmeldung WO 98/34460 angeführte teleskopar­ tig funktionierende, einfachwirkende und mit einem Sperrelement versehene Seitenstrebe bekannt, mittels derer Sperrelement die Längenänderung nur in eine Richtung begrenzt ist. Indem die entsprechenden Seitenstreben an bei­ den Auslegerarmen angeordnet werden, kann somit die seitliche Verschie­ bung in beide Richtungen verhindert werden. Auch bei dieser Lösung soll zwischen der Spitze des Sperrelements und dem an den Armteil befestigten schrägen Ansatz Spiel gelassen werden, damit das Sperrelement mittels Feder herausgehoben werden kann, und damit das Sperrelement sich hinter dem Ansatz anordnen würde, wenn die Arbeitsmaschine an die Auslegerar­ me geschaltet wird, wenn die Auslegerarme gehoben werden und wenn die Auslegerarme seitlich bewegt werden, damit das sich auf dem Ansatzteil anordnende Sperrelement hinter den Ansatz fallen würde.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine vollkommen neue Seitenstrebe darzu­ stellen, mit welcher sich die vorgenannten Mängel der bekannten Seiten­ streben in größtem Maße beseitigen lassen, und somit der Stand der Tech­ nik im wesentlichen erhoben werden kann. Kennzeichnend für die erfin­ dungsgemäße Seitenstrebe ist das, was in dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 1 dargestellt ist. Kennzeichnend für die erfin­ dungsgemäße Gelenkanordnung ist das, was in dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 12 dargestellt ist. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren zum Schalten der Seitenstrebe ist das, was in dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 14 dargestellt ist.
Bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, dass dadurch aus den Sei­ tenstreben und insbesondere aus den Auslegerarmen die durch die Spiele verursachte kleine seitliche Verschiebung des Arbeitsmittels sich effektiv eliminieren lässt und deren Funktion sich dadurch bessern lässt. Die Erfin­ dung hat den besonderen Vorteil, dass sie mit kleinen Änderungen beson­ ders in Verbindung mit einfachwirkenden und mit einem Sperrelement ver­ sehenen Seitenstreben zur Besserung deren Funktion anwenden lässt. Be­ sonderer Vorteil eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Einfachheit der Befestigung, wobei nur ein Achszapfen benötigt wird. Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Steuerung der Arbeitsmittel ge­ nauer wird, wobei sich auch die Qualität der Arbeit bessert.
Zentrales Prinzip der Erfindung besteht darin, dass die Gelenkachse des Sperrelements und die Gelenkachse des Rahmens der Seitenstrebe selbst, die ferner in einem Abstand voneinander liegen, in eine feste Stellung im Verhältnis zu der Arbeitsmaschine geschaltet werden, z. B. bezüglich der daran angebrachten Flanschkonstruktion. Dabei bewegt sich beim Bewegen des Rahmens das genannte Sperrelement im Verhältnis zu dem Rahmen, insbesondere dessen Längenachse, und somit können diese als gegenein­ ander spannbar und sogar abschließbar angeordnet werden. Das Spannen erfolgt, wenn das Sperrelement in funktionaler Verbindung zu dem Armteil ist: Das Sperrelement ist im allgemeinen auch auf gewünschte Höhe auf­ hängbar angeordnet, wo er unbeweglich separat von dem Rahmen liegen kann.
Zentrales Prinzip eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung be­ steht ferner darin, dass an dem Gelenk der Seitenstrebe ein unzentrisch funktionierender Teil angeordnet ist, der die erfindungsgemäße Funktion auf eine besonders effektive Weise ermöglicht. Vorteil des Ausführungsbeispiels ist eine besonders kompakte und einfache Konstruktion zum Schalten der Seitenstrebe an die Arbeitsmaschine, welche Konstruktion sich ferner regu­ lierbar anordnen lässt. Mit Hilfe des unzentrisch funktionierenden Teils wer­ den an die Gelenkanordnung zwei im wesentlichen parallele Drehachsen ausgebildet, wobei, wenn verschiedene Teile der Seitenstrebe sich um diese Drehachsen drehen, das Verriegeln auf gewünschter Höhe erfolgt und das Verriegeln sich zum Eliminieren der Spiele z. B. durch weiteres Heben der Auslegerarme spannen lässt.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen erläutert, wobei als Beispiel ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird und zu­ gleich die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht zwei der bekannten Technik entsprechende, mit einem Sperrelement versehene Seitenstreben, zwischen dem Auslegerarm der Dreipunktanbauvorrichtung des als Arbeitsmit­ tel funktionierenden Traktors und dem Traktor angeordnet,
Fig. 2 eine einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ge­ mäße Seitenstrebe in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 in Draufsicht eine Seitenstrebe gemäß Fig. 2 und im Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 in Seitenansicht den Flanschteil zum Schalten der Seitenstrebe an die Arbeitsmaschine,
Fig. 5 in Seitenansicht den unzentrischen Teil der erfindungsgemäßen Seitenstrebe, d. h. Gelenkanordnung, und
Fig. 6 einen unzentrischen Teil gemäß Fig. 5 im Schnitt B-B und in Draufsicht.
In Fig. 1 ist die Befestigung von zwei einfachwirkenden und mit einem Sperrelement versehenen Seitenstreben an die Arbeitsmaschine, insbeson­ dere ein Traktor veranschaulicht. An den Traktor ist im allgemeinen eine an sich bekannte Dreipunktstützung zur Befestigung der Arbeitsmittel angeord­ net, welche Dreipunktstützung im allgemeinen zwei in einem Abstand von­ einander horizontal angeordnete Auslegerarme 1 und 2 umfasst, die mittels Gelenkbefestigung im Verhältnis zur Mittellinie KL des Traktors im wesentli­ chen um die Querrichtung und Waagerichtung A1 hebbar und senkbar sind (die Hubvorrichtung ist nicht in der Zeichnung ersichtlich). Das Werkzeug wird an den Enden der Auslegerarme mittels hülsenartiger Kugelgelenke 1a und 2a im allgemeinen durch Schnellbefestigungsklemmen angebracht. Fer­ ner wird das Werkzeug zum Stützen des Werkzeugs und zum Festsetzen der Stellung im allgemeinen an den drehbaren Auslegerarm (nicht in der Zeichnung ersichtlich) befestigt, der höher als die genannten Auslegerarme 1 und 2 liegt. Zwischen dem Auslegerarm 1 und dem Rahmen 8 des Trak­ tors ist eine an sich bekannte Seitenstrebe 3 mittels des an Auslegerarm 1 angeschlossenen Gelenks 3a und des an Rahmen B angeschlossenen Ge­ lenks 3b geschaltet. Mittels Seitenstrebe 3 wird bestrebt, die Bewegung des Auslegerarms 1 im Verhältnis zum Rahmen B zu begrenzen und in ver­ schiedenen Stellungen der Auslegerarme den Abstand zwischen diesen vor­ teilhaft als eine Konstante zu verriegeln. Auch der andere Auslegerarm 2 ist entsprechend an den Rahmen B mittels Seitenstrebe 3 und Gelenke 3a und 3b geschaltet. Gelenk 3a bestimmt im wesentlichen die vertikale Drehachse A2 für die Drehbewegung der Seitenstreben 3 im Verhältnis zum Ausleger­ arm 1. Gelenk 3b bestimmt im wesentlichen die horizontale Drehachse A3 für die Drehbewegung der Seitenstrebe 3 im Verhältnis zum Rahmen B.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Seitenstrebe gemäß einem vorteilhaften Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, deren in Längsrichtung befindliche Rahmen 5 teleskopisch funktionierend angeordnet ist, wobei der Rahmen 5 einen stan­ genartigen inneren Teil 6, einen hülsenartigen äußeren Teü 7 und einen stangenartigen Fortsetzungsteil 8 umfasst, welche Teile sich an die gleiche Längenachse A4 in Längsrichtung anordnen. Teile 6, 7 und 8 können im Querschnitt wahlweise quadratisch oder rechteckig sein. Teil 6 bildet den ersten Teil der Seitenstrebe und die Teile 7, 8 bilden den zweiten Teil der Seitenstrebe aus, welche Teile in Längsrichtung A4 im Verhältnis zueinander beweglich angeordnet sind. Der Innenteil 6 ist mit einem hülsenartigen Ku­ gelgelenk 4 an den Rahmen des Traktors, typisch mittels Ohren gelenkig verbunden, welches Kugelgelenk zu dem an das andere Ende 5b des Rah­ mens 5 ausgebildeten Gelenk gehört, und der äußere Teil 7 ist dazu ange­ ordnet, sich in Längsrichtung frei in beide Richtungen gestützt von dem inne­ ren Teil 6 teleskopisch zu bewegen. Zwischen dem inneren Teil 6 und dem äußeren Teil 7 ist vorteilhaft auch eine Anordnung zur Begrenzung der Ge­ samtlänge ausgebildet, sowie ein Splint, ein Zapfen oder dgl. Begrenzungs­ anordnung 67 zum Verbinden der genannten Teile 6 und 7. Die Teile 6 und 7 können sich somit im Verhältnis zueinander um die Bewegungsfreiheit LV bewegen. Der Fortsetzungsteil 8 ist durch einen an das ersten Ende 5a des Rahmens 5 ausgebildeten Gelenk 9 mit dem Auslegerarm 10 der Dreipunkt­ anbauvorrichtung gelenkig verbunden, der dem Auslegerarm 1 oder 2 der Fig. 1 entspricht.
An den Rahmen B des Traktors sind im allgemeinen gemäß Fig. 3 die Ohren B1 und B2 fertig geschaltet, an welche die Seitenstrebe mittels des Achs­ zapfens B3 geschaltet wird. In Fig. 2 ist der Achszapfen B3 geschnitten und entsprechend die U-artige Ohrkonstruktion gespalten zur Veranschaulichung der Konstruktion dargestellt. Dabei umfasst das Gelenk 4 der Seitenstrebe bei Bedarf nur einen Gelenkteil, den genannten hülsenartigen Teil, d. h. den Kugelgelenk. Die Ohren B1 und B2 sind in einem vorteilhaften Ausführungs­ beispiel im Querschnitt U-förmig ausgebildet, welcher Teil ausführlicher in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Weiter mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 ist die Verriegelung in Längsrichtung zwischen dem äußeren Teil 7 und dem Fortsetzungsteil 8 derart ausgeführt, dass der äußere Teil 7 beispielsweise ein durchgehendes, im allgemeinen vertikales Loch 7a und der Fortsetzungsteil 8 eine Lochserie 8a in Längsrich­ tung, und in regelmäßigen Abständen angeordnet, aufweist, wobei beim Ver­ riegeln ein Arretierzapfen 20 verwendet wird, der die gegenüberliegenden Teile 7a und 8a durchläuft, welcher Zapfen mit einem Splint 21 gesichert wird. Die Teile 7 und 8 können im Querschnitt auch rund sein, wobei sich der Fortsetzungsteil 8 an den äußeren Teil 7 vorzugsweise durch ein Gewinde­ anschluss anschließen lässt, wobei die gesamte Länge des Fortsetzungs­ teils 8 und des äußeren Teils 7 und zugleich die Gesamtlänge der Seiten­ strebe stufenlos einstellbar sind. Der benötigte Gewindeanschluss umfasst z. B. ein an den Fortsetzungsteil 8 angepasstes Außengewinde und ein an den Teil 7 angepasstes Innengewinde.
Ferner mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 umfasst die Seitenstrebe ein Sperrele­ ment 30, das sich mittels Gelenk 31 bezüglich des äußeren Teils 7 dreht. In dem aufgeführten Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 31 in Verbindung mit dem Gelenk 4 derart ausgebildet, dass der gleiche Achszapfen B3 zum Schalten des Sperrelements 30 an die Ohren B1 und B2 eingesetzt wird. Das Sperrelement 30 umfasst die im wesentlichen vertikalen Vereinigungs­ flansche 32 und 33, die sich auf beide Seiten des Teils 7 anordnen, welche Flansche miteinander mittels eines flanschartigen, im allgemeinen im we­ sentlichen horizontalen Zungenteils 34 befestigt sind. Der äußere Teil 7 der Seitenstrebe ist im allgemeinen um die horizontale und im Verhältnis zur Längenachse A4 querliegende Achse 35 drehbar angeordnet, welche Achse 35 sich auch auf die Längenachse des Achszapfens B3 anordnet. An die im Abstand miteinander ausgebildeten Vereinigungsflansche 32 und 33 sind ferner konzentrische Löcher 36 und 37 an die gleiche querlaufende, zweite Achse 38 ausgebildet, die parallel mit der Achse 35 verläuft und im Abstand von der Achse 35 mittels der erfindungsgemäßen und in den Fig. 5 und 6 aufgeführten Gelenkanordnung ausgebildet ist. Die Gelenkanordnung um­ fasst zwei spiegelbildlich ausgeführte Teile 39a und 39b. Teil 39a ist ausführ­ licher in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Mit Hinweis auf Fig. 2, 5 und 6 ist an den ersten Teil 39a der Gelenkanord­ nung eine sich an dem Loch 36 anordnende zylindrische Außenfläche 50a ausgebildet und für den Achszapfen B3 eine sich an dem Teil 39a anord­ nende zylindrische Innenfläche 51a, unzentrisch bezüglich der Außenfläche 50a, ausgebildet. Das Loch 36 des Flansches 32 bildet sich um die Außen­ fläche 50a aus, um weiche sich der Flansch 32 und zugleich das ganze Sperrelement 30 um die Achse 38 drehen. Entsprechend ist an dem zweiten Teil 39b eine sich an das Loch 37 anordnende zylindrische Außenfläche an­ geordnet (entspricht der Außenfläche 50a), die konzentrisch bezüglich der Außenfläche 50a angebracht ist, und für den Achszapfen B3 ist an dem Teil 39b eine zylindrische Innenfläche angeordnet (entspricht der Innenfläche 51a), die konzentrisch bezüglich der Innenfläche 51a angebracht ist. Der Achszapfen B3 ordnet sich an den genannten Innenflächen an, wobei sich die Teile 6, 7 und 8 mittels Gelenk 4 um die Achse 35 drehen. An die Ohren B1 und B2 sind ferner die sich an der Achse 35 anordnenden Löcher 52 und 53 zum Anordnen des Achszapfens B3 durch die Löcher ausgebildet. Der Achszapfen ist z. B. ein mit einer Unterplatte versehener Bolzen. In dem aufgeführten Ausführungsbeispiel ist der erste Teil 39a und der zweite Teil 39b der Gelenkanordnung außerhalb der Ohren B1, B2 angeordnet und die Flansche 32, 33 liegen äußerst.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung können auch zweite Ohren angeordnet werden, an welche sich das Sperrelement um die Achse 38 drehbar schaltet, und wobei sich die Teile 6, 7 und 8 mittels Ge­ lenk 4 um die Achse 35 drehen. Dabei können z. B. zwei kurze Achszapfen eingesetzt werden, und das Gelenk 4 umfasst nur die Ohren B1 und B2 so­ wie den Achszapfen B3. Dabei werden die unzentrisch funktionierenden hül­ senartigen Teile 39a und 39b auch nicht eingesetzt. Die Konstruktion bean­ sprucht ferner mehr Raum und lässt sich schwerer schalten als die Kon­ struktion gemäß Fig. 2 und 3. Die genannten zweiten Ohren lassen sich auch an dem später zu beschreibenden Flanschteil 60 anordnen.
An den äußeren Teil 7 ist der mit dem Zungenteil 34 funktionierend ausge­ bildete Anschlagteil 54 angebracht, der kragenartig ist und im Verhältnis zum Teil 7 quer liegt. Der Anschlagteil 54 ist zum Zungenteil 34 schräg angeord­ net, damit der Zungenteil 34 zuverlässiger gehalten wird. Es möge erwähnt werden, dass in Fig. 2 die Auslegerarme und zugleich die Seitenstrebe auf eine Höhe gehoben sind, wo der Zungenteil 34 des Sperrelements 30 mittels Feder J und Kette K bezüglich einer festen Stellung, wie des Rahmens B der Arbeitsmaschine, gehalten wird. Mittels Feder J und Kette K ist der Zun­ genteil 34 unbeweglich aufhängbar auf gewünschter Höhe angeordnet. In dieser Situation besteht zwischen dem Anschlagteil 54 und dem Zungenteil 34 ein Spiel V, das sich erfindungsgemäß durch den Einfluss der unzentri­ schen Teile 39a und 39b schließt, indem es die Seitenstrebe weiter derart hebt, dass es sie um die Achse 35 dreht. Beim Heben bleibt die Stellung der Ohren B1 und B2 gleich, weil sie an den Rahmen B der Arbeitsmaschine angebracht sind. Beim weiteren Heben, d. h. beim Drehen der Seitenstrebe im Uhrzeigersinn in Fig. 2, verschiebt sich der Zungenteil 34 nach links ge­ gen den Anschlagteil 54 den Teil 7 entlang, wenn die unzentrische Achse 38 des Sperrelements 30 rechts von der zentralen Achse 35 des Gelenks 4, d. h. gegenüber der Achse 35 bezüglich des Anschlagteils 54, angeordnet ist.
In der Situation der Fig. 2 und beim Ausbilden der Achse 38 näher an die Achse A4, die die Achse 35 schneidet, genauer gesagt, wenn die Achse 38 und die Achse 35 sowie die Kontaktstellen des in dem Zungenteil 34 befind­ lichen Spitzenteils 34a und des Anschlagteils 35 an das gleiche Gerade an­ geordnet werden, verschiebt sich der Zungenteil 34 links auch beim Senken der Seitenstrebe.
Gemäß Fig. 2 durch Anordnung der Achse 38 verschiebt sich der Zungenteil 34 um etwas nach rechts auch beim Senken und öffnet das Spiel V, und die Feder J zieht den Zungenteil 34 hoch. Die gegenseitige Stellung der Achsen 35 und 38 und somit auch das Verriegeln sowie die Funktion des Spiels können mittels der Teile 39a und 39b geregelt werden.
Auf Grund des Vorgenannten können der Anschlagteil 54 und der Zungenteil 34 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel alternativ unterhalb des Teils 7 angeordnet werden, insbesondere wenn das Verriegeln beim Senken des Auslegerarmes gewünscht wird, soweit dies in irgendeiner Anwendung nötig sein sollte. Entsprechend würde sich der Zungenteil 34 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel bezüglich des Anschlagteils 54 nach rechts verschie­ ben, falls die Achse 38 links von der Achse 35 ausgebildet ist, d. h. die Achse 35 gegenüber der Achse 38 bezüglich des Anschlagteils 54 ausgebildet ist. Dabei sollte auch der Zungenteil 34 links von dem Anschlagteil 54 in Fig. 2 ausgebildet werden, damit das Spiel V sich beim Heben des Auslegerarmes schließen würde. Die Achse 38 sollte ferner um etwas unterhalb der Län­ genachse A4 ausgebildet werden, damit der Anschlagteil 54 den Zungenteil 34 beim weiteren Senken des Auslegerarmes befreien würde, welches der Funktion der Seitenstrebe in Fig. 2 entsprechen würde. Dabei ist auch klar, dass in noch einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Anschlagteil 54 und der Zungenteil 34 alternativ unterhalb des Teils 7 angeordnet werden können. Durch Einstellen der gegenseitigen Stellung der Achsen 35 und 38 kann auch das Verschließen mit Hilfe der Erfindung sehr weit in verschiede­ nen Situationen und durch verschiedene Seitenstrebenkonstruktionen gere­ gelt werden. Wenn die Achsen 35 und 38 auf das selbe Gerade angeordnet werden, d. h. sie vereinigen sich, wird eine Situation erreicht, in welcher sich der Zungenteil 34 bezüglich des Anschlagteils 54 in Richtung des Teils 7 nicht verschiebt, welches der Funktion der der bekannten Technik entspre­ chenden, mit einem Sperrelement versehenen Seitenstreben entspricht.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung schaltet sich das hülsenartige Kugelgelenk des an den Teil 6 befestigenden Gelenks 4 unzen­ trisch an den Achszapfen B3 mittels des unzentrisch funktionierenden Teils, der dem Teil 55c in Fig. 6 ähnlich ist, wobei die Innenfläche 51a sich an dem Achszapfen B3 und die Außenfläche 50a sich an dem Kugelgelenk anord­ net. Auch die Stellung dieses Teils ist fest anzuordnen, sowie es in den Teilen 39a oder 39b der Fig. 3 aufgeführt ist, damit die erfindungsgemäße Funktion möglich wäre. Der Teil kann auch drehbar um den Achszapfen B3 und ab­ schließbar für das Einstellen angeordnet werden. In diesem Ausführungsbei­ spiel entspricht die gegenseitige Funktion des Zungenteils 34 und des An­ schlagteils 54 jedoch der vorgenannten Beschreibung, aber für die Einstel­ lung ist die Wirkung umgekehrt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Achse 35 somit unzentrisch an der Achse 38 angeordnet, wogegen die Achse 38 in dem in Fig. 2 und 3 aufgeführten Ausführungsbeispiel unzentrisch an der Achse 35 mittels der Teile 39a und 39b angeordnet ist.
Mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 ist die gegenseitige Stellung der Achsen 35 und 38 fest mit Hilfe der Teile 39a und 39b angeordnet, es ist aber klar, dass die Teile 39a und 39b auch drehbar um die Achse 35 und abschließbar ange­ ordnet werden können. Die Achse 38 läuft jedoch in verschiedenen Stellun­ gen vorzugsweise parallel zur Achse 35. Ferner ist zu beachten, dass in ei­ ner Betriebssituation beim Heben und Senken des Rahmens 5, und somit zugleich der Seitenstrebe, die Achsen 35 und 38 sich in festen Stellungen zum Rahmen B der Arbeitsmaschine befinden.
Gemäß Fig. 3 ist der Zungenteil 34 als ein gebogener Teil ausgebildet, der an welchen ausgebildete Spitzenteil 34a sich in funktionaler Verbindung mit dem Anschlagteil 54 anordnet. Das hülsenartige Kugelgelenk des Gelenks 4 lässt auch die begrenzte Bewegung der Seitenstrebe bezüglich der Achsen 35 und A4 um die senkrechte Richtung zu, wobei sich der Teil 7 in Fig. 3 begrenzt auf Zeichnungsebene nach oben und nach unten bewegen kann. In dem aufgeführten Ausführungsbeispiel ist das Sperrelement 30 nur um die Achse 38 drehbar angeordnet, so dass man bei der Ausbildung des Zungen­ teils 34 und der Vereinigungsflansche 32 und 33 die Bewegungsmöglichkeit des Teils 7 berücksichtigt hat, um das Verriegeln in verschiedenen Stellun­ gen zu ermöglichen. Das Spiel V ist derart angeordnet, dass wenn das Sperrelement 30 auf gewünschte Höhe gesetzt ist und der Auslegerarm ge­ hoben wird, der Zungenteil 34 sich zuerst auf den Anschlagteil 54 setzt. Dies ist der Fall insbesondere, wenn sich die Teile 6 und 7 bezüglich einander in Richtung der Achse A4 beispielsweise um die Bewegungsfreiheit LV bewe­ gen, welche Bewegungsfreiheit LV zur Erleichterung der Schaltens des Werkzeugs angeordnet ist. Die Wölbung des Spitzenteils 34a ist jedoch der­ art angeordnet, dass durch seitliches Verschieben des Auslegerarms im Rahmen der Bewegungsfreiheit LV der Zungenteil 34 auf den Teil 7 fällt und bei der Rückgabe des Auslegerarms der Zungenteil 34 sich unter den An­ schlagteil 54 verschiebt. Daraus folgt, dass wenn der Auslegerarm seitlich zurückverschoben wird, schließt sich das Spiel V und der Zungenteil 34 und der Anschlagteil 54 stoßen aneinander, wobei die Bewegung des Ausleger­ arms sogar bedeutend kleiner begrenzt ist als die Bewegungsfreiheit LV. Erfindungsgemäß kann man danach durch Heben des Auslegerarmes das Spiel V vollkommen schließen und den Spitzenteil 34a gegen den Anschlag­ teil 54 spannen, welches das spielfreie und möglichst unbewegliche Verrie­ geln des Arbeitsmittels beispielsweise an die Dreipunktanbauvorrichtung des Traktors verursacht. Dabei ist auch an den anderen Auslegerarm vorteilhaft zumindest eine einfachwirkende Seitenstrebe angeschlossen, vorzugsweise eine erfindungsgemäße Seitenstrebe, wobei das Anspannen und das spiel­ freie Verriegeln erreicht werden.
Mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 ist an das erste Ende 5a der Seitenstrebe, an den Fortsetzungsteil 8 der erste Gelenkteil des Gelenks 9, die Achsenhülse 11 angebracht, die welche durchlaufende Symmetrieachse der zylindrischen Öffnung die im Verhältnis der Längsrichtung A4 querlaufende Drehachse 12 bestimmt. Der zweite Gelenkteil des Gelenks 9, der Ohrenteil 58 umfasst zwei im wesentlichen parallele Ohren 51 und 52, die in einem festen Ab­ stand aneinander mittels eines Rahmenteils 58a angebracht sind. An den Ohren 51 und 52 sind konzentrische Löcher ausgebildet, durch welche der Achszapfen 40 geführt werden kann, der auch durch die Achsenhülse 11 geführt wird. Der Rahmenteil 58a ist derart angeordnet, dass er an den Aus­ legerarm mittels des Loches 59, z. B. eines Bolzens, angebracht werden kann. Der erste Gelenkteil 11 und der zweite Gelenkteil 58 sind vorteilhaft mit einem mittels eines Splints abschließbaren Achszapfens 40 im Verhält­ nis zueinander um die Achse 12 drehbar angeordnet, welche Achse 12 im allgemeinen vertikal ist.
Mit Hinweis auf Fig. 4 sind die Ohren B1 und B2 des Flanschteils 60 in ei­ nem vorteilhaften Ausführungsbeispiel im wesentlichen U-förmig ausgebil­ det, welcher Teil an den queren blechartigen Rahmenflansch 61 angebracht ist. Die Mündung des Teils ist steuernd zur Erleichterung des Schaltens der Seitenstrebe ausgebildet. In der Figur ist auch das sich an die Achse 35 an­ ordnende Loch 53 dargestellt und in die Figur ist auch das Anordnen der Achse 38 im Verhältnis zu dem Loch 53, und somit auch im Verhältnis zur Achse 35, eingezeichnet. Der Rahmenflansch 61 wird weiter an den Rah­ men B der Arbeitsmaschine an eine geeignete Stelle, in diesem Fall unter den Rahmen, z. B. mittels der durch die Löcher 62 und 63 ausgebildeten Bolzen, befestigt. Es ist klar, dass die Abmessungen und die Form des Rahmenflansches 61 je nach den Anforderungen des Befestigungspunktes variieren können.
Mit Hinweis auf Fig. 5 und 6 umfasst der unzentrische Teil 39a, der vorteil­ haft ein separater und austauschbarer Teil ist, einen flächenartigen Rahmen 55a, an den einen Rand von welchem ein querlaufender Knickteil 55b aus­ gebildet ist, der sich an dem Ohr B1 anordnet (und der entsprechende Teil des Teils 39b an dem Ohr B2) und zugleich die Drehbewegung des Teils 39a um die Achsen 35 und 38 verhindert. Der Teil 39a lässt sich auch fest an das Ohr B1 anschließen, wobei der Knickteil 55b nicht unbedingt benötigt wird, dabei lässt sich der Teil 39a jedoch nicht austauschen. In dem ent­ sprechenden Teil 39b ordnet sich der Teil 55a auf der gegenüberliegenden Seite des Teils 55c und der Teil 55b richtet sich in die entgegengesetzte Richtung. An den Rahmen 55a befestigt sich der hülsenartige Teil 55c, an welchen die Außenfläche 50a unzentrisch, jedoch zentral bezüglich der Ach­ se 38, ausgebildet ist, und an welchen die Innenfläche 51a bezüglich der Achse 35 zentral ausgebildet ist. An den Rahmenteil 55a ist ein der Innen­ fläche 51a entsprechendes Loch 56 ausgebildet. Der Rahmenteil 55a er­ streckt sich außerhalb der Außenfläche 50a, so dass der auf die Außenflä­ che 50a, um den Teil 55c ausgebildete Vereinigungsflansch 32 sich gegen den Rahmen 55a stützt, indem er den Teil 39a zwischen dem Vereinigungs­ teil 32 des Teils 39a und dem Ohr B1 hält.
Ferner mit Hinweis auf Fig. 5 und 6 kann der Teil 55c im Verhältnis zum Rahmen 55a drehbar um die Achse 38 und abschließbar angeordnet wer­ den, wobei die gegenseitige Stellung der Achsen 35 und 38 feineingestellt werden kann. Dabei umgreifen die Achsen einander einer kreisartigen Bahn entlang in einem Standardabstand voneinander. Durch Ändern des Abstands zwischen den Achsen 35 und 38 kann die Größe des Spiels V beeinflusst werden, wenn man die Seitenstrebe vertikal zwischen zwei Winkelstellungen bewegt, wobei man zugleich die Spannkraft zwischen dem Zungenteil 34 und dem Anschlagteil 54 in verschiedenen Stellungen beeinflussen kann. Mittels Feineinstellung kann die Funktion der Seitenstrebe und des Sperr­ elements 30 geregelt werden, damit die verschiedenen Befestigungen und Abmessungen bei den Arbeitsmaschinen berücksichtigt werden könnten. Die Feineinstellung kann auch derart ausgeführt werden, dass eine Serie von Teilen 39a und 39b hergestellt wird, bei welchen je die Stellung der Achsen 35 und 38 variiert, und man sich den geeignetsten Teil für den jeweiligen Gebrauchszweck aussucht.
Die Erfindung begrenzt sich nicht nur auf das in der Beschreibung und in den Figuren aufgeführtes Ausführungsbeispiel, sondern ist im Rahmen der in den beiliegenden Patentansprüchen dargestellten erfindungsbezogenen Ge­ danken in verschiedenen Variationen ausführbar. Es ist auch klar, dass die Erfindung sich außer der Dreipunktanbauvorrichtung auch auf Auslegerarme der andersartigen Hubvorrichtungen anwenden lässt. Ferner ist klar, dass sich der Flanschteil bei manchen Geräten an den Auslegerarm schalten lässt, wobei das Gelenk 9 an den Rahmen B der Arbeitsmaschine befestigt ist.

Claims (14)

1. Seitenstrebe zum Schalten an die Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zwischen einem zu einer Dreipunktanbauvorrichtung gehören­ den Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B), und welche Seitenstrebe zumindest
  • - einen ersten Teil (6) und einen zweiten Teil (7, 8) zum Än­ dern der Länge der Seitenstrebe, welche Teile (6, 7, 8) in Längsrichtung (A4) der Seitenstrebe beweglich zueinander angeordnet sind, und welcher erste Teil (6) dazu angeordnet ist, sich gelenkig und die erste querlaufende Achse (35) um­ gebend an den Flanschteil (60) zu verbinden, der an dem Auslegerarm (1, 2, 10) oder an der Arbeitsmaschine (B) an­ geordnet ist, und
  • - ein Sperrelement (30), das zum Begrenzen der Bewegung des zweiten Teils (7, 8) in zumindest einer Richtung der ge­ nannten Längsrichtung (A4) angeordnet ist, welches Sperr­ element (30) dazu angeordnet ist, sich gelenkig sowie die zweite querlaufende Achse (38) umgebend an einer Stelle zu verbinden, an welcher die erste Achse (35) und die zweite Achse (38) in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - an der besagten Stelle die Stellung der zweiten Achse (38) bezüglich der ersten Achse (35) sowie des genannten Flanschteils (60) derart angeordnet ist, dass sie unverändert beim Drehen des ersten Teils (6) bleibt, wobei das genannte Sperrelement (30) ferner dazu angeordnet ist, sich bezüglich des ersten Teils (6) derart zu verschieben, dass die genannte Bewegung des zweiten Teils (7, 8) zumindest weiter begrenzt und vorzugsweise vollkommen verhindert wird.
2. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Sperrelement (30) dazu angeordnet ist, sich an die erste Achse (35) unzentrisch zu schalten oder der erste Teil (6) dazu angeordnet ist, sich an die zweite Achse (38) unzentrisch derart zu schalten, dass beim Drehen des genannten Sperrelements (30) um die zweite Achse (38) und beim Drehen des ersten Teils (6) um die erste Achse (35) die genannten Teile (6, 7, 8) sich bezüglich einander zumindest in der genannten Längs­ richtung (A4) verschieben.
3. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der erste Teil (6) und der genannte Flanschteil (60) dazu angeord­ net sind, sich aneinander mittels des Achszapfens (B3) anzuschließen, und dass das genannte Sperrelement (30) dazu angeordnet ist, sich an den ge­ nannten Achszapfen (B3) mittels zumindest eines unzentrisch funktionieren­ den Teiles (55c) anzuschließen.
4. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das genannte Sperrelement (30) und der genannte Flanschteil (60) dazu angeordnet sind, sich aneinander mittels des Achszapfens (B3) anzu­ schließen, und dass der erste Teil (6) dazu angeordnet ist, sich an den ge­ nannten Achszapfen (83) mittels zumindest eines unzentrisch funktionieren­ den Teiles anzuschließen.
5. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der genannte unzentrische Teil (55c) eine um den genannten Achszapfen (B3) auszubildende zylindrische Achshülse umfasst, an welche das Hülsenloch unzentrisch ausgebildet ist.
6. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 3-5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der genannte unzentrische Teil (55c) drehbar um den ge­ nannten Achszapfen (B3) angeordnet ist, und dass die Stellung des genann­ ten unzentrischen Teils (55c) bezüglich des genannten Achszapfens (B3) abschließbar angeordnet ist.
7. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der genannte Flanschteil (60) zwei in Abstand voneinander angeordnete im wesentlichen parallele Ohren (B1, B2) umfasst, zwischen welchen der erste Teil (6) angeordnet ist, und durch welche der genannte Achszapfen (B3) durchführbar angeordnet ist, und dass das genannte Sperrelement (30) zwei in Abstand voneinander ausgebildete Vereinigungs­ flansche (32, 33) umfasst, zwischen welche die genannten Ohren (B 1, B2) angeordnet sind, und durch welche der genannte Achszapfen (B3) auch durchführbar angeordnet ist.
8. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das genannte Sperrelement (30) einen Zungenteil (34) auf­ weist, der auslegbar an den an den zweiten Teil (7, 8) ausgebildeten An­ schlagteil (54) zur Verhinderung des Kürzer- oder Längerwerdens der Sei­ tenstrebe angeordnet ist.
9. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die genannte Stelle verschiebbar und abschließbar zum Ein­ stellen der Funktion des Sperrelements (30) angeordnet ist.
10. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der genannten Stelle beim Drehen des ersten Teils (6) in die entgegengesetzte Richtung das genannte Sperrelement (30) ferner ver­ schiebbar bezüglich des ersten Teils (6) derart angeordnet ist, dass die ge­ nannte Bewegung des zweiten Teils (7, 8) sich zumindest weniger begrenzt und sich vorzugsweise auch vollkommen befreit.
11. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 1-10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Seitenstrebe spannbar angeordnet ist, wenn der Ausle­ gerarm (1, 2, 10) sich nach oben dreht.
12. Gelenkanordnung beim Schalten der Seitenstrebe, welche Seitenstrebe an die Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zwischen einem zu einer Dreipunktanbauvorrichtung gehörenden Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B) schaltbar angeordnet ist, und welche Seitenstrebe zumindest einen ersten Teil (6) und einen zweiten Teil (7, 8) zum Ändern der Länge der Seitenstrebe, welche Teile (6, 7, 8) beweglich zueinander in Längsrichtung (A4) der Seitenstrebe angeordnet sind, und ein Sperrelement (30), das zum Begrenzen der Bewegung des zweiten Teils (7, 8) in zumindest einer Richtung der genannten Längsrichtung (A4), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gelenkanordnung (39a) zu­ mindest einen unzentrisch funktionierenden Teil (55c) umfasst, an welchen eine zylindrische Außenfläche (50a) und innerhalb der genannten Außenflä­ che unzentrisch ausgebildete Innenfläche (51a) ausgebildet sind, wobei das Sperrelement (30) drehbar schaltbar an die genannte Außenfläche (50a) und der erste Teil (6) drehbar schaltbar an den an die genannte Innenfläche (51a) auszubildenden Achszapfen (B3) angeordnet ist, oder wobei der erste Teil (fi) drehbar schaltbar an die genannte Außenfläche (50a) und das Sperrelement (30) drehbar schaltbar an den an die genannte Innenfläche (51a) auszubildenden Achszapfen (B3) angeordnet ist.
13. Gelenkanordnung nach dem Patentanspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf die Seite des genannten Teils (55c) ein flächenartiger Rahmen (55a) befestigt ist, der zum Stützen des genannten Sperrelements (30) und des Drehens des genannten Teils (55c) angeordnet ist.
14. Verfahren zum Schalten einer Seitenstrebe, welche Seitenstrebe an die Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zwischen einem zu einer Dreipunktanbauvorrichtung gehörenden Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B) schaltbar angeordnet ist, und welche Sei­ tenstrebe zumindest einen ersten Teil (6) und einen zweiten Teil (7, 8) zum Ändern der Länge der Seitenstrebe, welche Teile (6, 7, 8) beweglich zuein­ ander in Längsrichtung (A4) der Seitenstrebe angeordnet sind, und ein Sperrelement (30), das zum Begrenzen der Bewegung des zweiten Teils (7, 8) in zumindest einer Richtung der Längsrichtung (A4), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren an der Seitenstrebe eine Gelenk­ anordnung (39a) angeordnet wird, die zumindest einen unzentrisch funktio­ nierenden Teil (55c) umfasst, an welche eine zylindrische Außenfläche (50a) und eine innerhalb der genannten Außenfläche (50a) unzentrisch ausgebil­ dete Innenfläche (51a) ausgebildet sind, wobei das genannte Sperrelement (30) drehbar schaltbar an die genannte Außenfläche (50a) und der erste Teil (6) drehbar schaltbar an den an die genannte Innenfläche (51a) auszubil­ denden Achszapfen (B3) angeordnet wird, oder wobei der erste Teil (6) drehbar schaltbar an die genannte Außenfläche (50a) und das Sperrelement (30) drehbar schaltbar an den an die genannte Innenfläche (51a) auszubil­ denden Achszapfen (B3) angeordnet wird.
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