DE10032156A1 - Seitenstrebe und Gelenkanordnung zum Schalten einer Seitenstrebe - Google Patents
Seitenstrebe und Gelenkanordnung zum Schalten einer SeitenstrebeInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Seitenstrebe, die dazu angeordnet ist, den Abstand zwischen dem zu der Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zu einer Dreipunktanbauvorrichtung, gehörenden Auslegearm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B) festzusetzen, an welcher Seitenstrebe zumindest ein Gelenk (9) zum Schalten der genannten Seitenstrebe angeordnet ist. Das in der Erfindung genannte Gelenk (9) ist zum Einstellen des genannten Abstands unzentrisch funktionierend angeordnet.
Description
Diese Erfindung betrifft eine Seitenstrebe gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 zum Festsetzen des Abstands zwischen dem sich an die
Arbeitsmaschine mittels Gelenk anschließenden, insbesondere zu der Drei
punktanbauvorrichtung gehörenden Auslegerarmes und der Arbeitsmaschi
ne. Die Erfindung betrifft ferner eine Gelenkanordnung zum Schalten der
Seitenstrebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8. Die Erfindung
betrifft auch ein Verfahren zum Schalten der Seitenstrebe gemäß dem O
berbegriff 12 des Patentanspruchs.
Verschiedene Arbeitsmaschinen, wie Traktoren, sind oft mit einer bekannten
Dreipunktanbauvorrichtung zur Befestigung der an die Arbeitsmaschine an
zuschließenden Arbeitsmittel versehen. Mittels Dreipunktanbauvorrichtung
lassen sich die Arbeitsmittel beherrscht in die gewünschte Stellung und auf
die gewünschte Höhe heben oder senken. Es ist wesentlich für die Funktion
der Dreipunktanbauvorrichtung, dass deren Auslegerarme und zugleich das
daran angeschlossene Arbeitsmittel sich seitlich bewegen können. Dies ist
notwendig, z. B. um das Schalten und die Entnahme von Arbeitsmitteln vari
ierender Maße zu erleichtern. Es sind somit Seitenstreben bekannt, mittels
derer bezweckt wird, die genannte seitliche Bewegung zumindest in eine
Richtung zu verhindern, zu begrenzen oder sogar zu verriegeln. In ihrer ein
fachsten Ausführung umfasst die Seitenstrebe eine einfachwirkende Kette,
die die Bewegung des Auslegerarmes in die andere Richtung begrenzt. Es
ist auch eine Seitenstrebe bekannt, die mit einem Gewinde versehen ist und
von der Länge variierbar ist. Die Seitenstrebe sollte jedoch vorteilhaft die
Seitenbeweglichkeit während des Schaltens des Arbeitsmittels und auch
während des Betriebs des Arbeitsmittels zulassen, wenn die Arbeitsmaschi
ne sich bewegt.
Aus der Patentschrift GB 2318273 ist eine teleskopisch funktionierende Sei
tenstrebe bekannt, die zwischen dem unteren Auslegerarm der Dreipunktan
bauvorrichtung und dem Rahmen der Arbeitsmaschine geschaltet wird. Die
genannte Seitenstrebe kann einfachwirkend sein, wobei das Kürzerwerden
der Seitenstrebe und zugleich die Bewegung des Auslegerarmes seitlich in
die andere Richtung begrenzt werden können, indem ein Zapfen durch die
kürzere Hülse und die Löcher des Armteils geführt wird. Die genannte Sei
tenstrebe kann auch zweifachwirkend sein, wobei die Länge der Seitenstrebe
und zugleich die seitliche Bewegung des Auslegerarmes sich fest verrie
geln lassen, indem ferner ein Zapfen durch die längere Hülse und die Löcher
des Armteils geführt wird.
Bei der Befestigung und Verwendung des Arbeitsmittels ist es vorteilhaft,
dass die Länge der Seitenstrebe weit variieren kann oder die Variierung
zumindest innerhalb von festgesetzten Grenzen zulässig ist. Wenn z. B. be
stimmte Arbeitsmittel in der oberen Stellung der Auslegerarme transportiert
werden und bei der Arbeit, wo die Auslegerarme auf der gewünschten, fest
gesetzten Höhe liegen, ist es auch oft vorteilhaft, dass sich die Länge der
Seitenstrebe nicht variiert, damit auch die Auslegerarme und die daran an
gebrachten Arbeitsmittel sich nicht seitlich verschieben würden. Für vorge
nannte variierende Situationen sind somit mit einem Sperrelement versehe
ne Seitenstreben entwickelt worden.
Aus der Patentschrift DE 41 18 683 ist eine zweifachfunktionierende Seiten
strebe bekannt, die ein durch eine Feder gestütztes Sperrelement umfasst,
mit Hilfe von welchem sich die Auslegerarme auf gewünschter Höhe verrie
geln lassen. Das unterhalb der mittels Feder und Kette festgesetzten Höhe
verriegelnde bewegliche Sperrelement begrenzt die Variierung der Länge der
Seitenstrebe mittels eines länglichen Schäkels. Oberhalb der festgesetzten
Höhe zieht die Feder das Sperrelement nicht aus dem Armteil, so dass der
an dem Armteil angebrachte Zapfen sich in den schmalen Schäkel des
Sperrelements verschieben kann und somit die Gesamtlänge der Seiten
strebe verriegelt. Beim Senken der Auslegerarme zieht die Feder wieder das
Sperrelement, wobei der Zapfen sich in den länglichen Schäkel verschiebt.
Die Gesamtlänge der Seitenstrebe kann zusätzlich mittels eines durch die
Hülse und die Löcher des Armteils anzuordnenden Zapfens geregelt werden.
Es ist auch eine Seitenstrebe gemäß der Patentschrift DE 43 10 027 bekannt,
deren Gesamtlänge durch eine mit einer Feder versehenem Teleskop be
grenzt wird, wobei sich die Gesamtlänge der Seitenstrebe in der verriegelten
Stellung aber nicht einstellen lässt. Diese Seitenstrebe weist auch ein der
Patentschrift DE 41 18 683 gemäßes Sperrelement auf, das ferner dazu an
geordnet ist, die Bewegung des Armteils vollkommen beim Senken des Aus
legerarms und beim ausreichenden Senken des Armteils zu befreien.
In gewissen Situationen werden auch durch eine kleine seitliche Verschie
bung des Arbeitsmittels Probleme verursacht, besonders bei genauen Arbeiten,
z. B. wenn als Arbeitsmittel eine Sämaschine eingesetzt wird. Bedeu
tender Nachteil der vorgenannten Seitenstreben besteht darin, dass ihre
Konstruktion die besagte seitliche Bewegung u. a. wegen Spiel verursacht.
Die Verlagerungs- und Befestigungspunkte am Rahmen und an den Stütz
armen der Arbeitsmaschine verursachen ihrerseits das genannte Spiel,
wenn sie während des Betriebs verschleißen. Ferner sind an den Seitenstre
ben mit Absicht Spiele angeordnet, damit die Funktion des Gerätes möglich
wäre, und darüber hinaus vermehren sich die Spiele während des Betriebs.
Z. B. in den Patentschriften DE 41 18 683 und GB 2318273 sind die gegen
seitige Anordnung der Löcher und der Zapfen sowie die gegenseitige Anord
nung der Hülse und des Armteils ausreichend weit anzuordnen, damit z. B.
das Einlegen des Zapfens leicht ohne große Kraft erfolgen könnte. Ferner
kann es das Problem geben, dass die Befestigung des Arbeitsmittels an
beiden Auslegerarmen so locker ist, dass sie die bloße seitliche Bewegung
des Arbeitsmittels zulässt. Bekanntlich hat man zwei Seitenstreben einge
setzt, wobei man durch Einstellen der Länge der zumindest anderen Seiten
strebe mittels Gewinde das Arbeitsmittel unbeweglich zwischen den Ausle
gerarmen hat verriegeln können. Nachteil des besagten Gewindes ist jedoch
oft die schwere Lage und die langsame Verwendbarkeit. Das Gewinde ist
außerdem empfindlich gegen Schmutz und Beschädigungen.
Ein besonderer Nachteil wird auch dadurch hervorgerufen, dass ferner in
den Patentschriften DE 41 18 683 und DE 43 10 027 die gegenseitige Anpas
sung des Zapfens und des Schäkels des Sperrelements ausreichend weit
anzuordnen ist, damit der Zapfen sich in den Schäkel leicht und wie von
selbst einsetzen und sich daraus wegziehen würde. In diese Teile muss
Weite angeordnet werden, damit das Sperrelement den Armteil ohne Ein
fluss der seitlichen Verschiebung der Auslegerarme, der Stellungsänderun
gen und z. B. der Verbeugung der Seitenstrebe gezogen durch die Feder
und/oder die Kette befreien würde und das Sperrelement sich ferner leicht
und vorteilhaft nur unter dem Einfluss der Schwerkraft an dem genannten
Zapfen anordnen würde.
Ferner ist eine in der Patentanmeldung WO 98/34460 angeführte teleskopar
tig funktionierende, einfachwirkende und mit einem Sperrelement versehene
Seitenstrebe bekannt, mittels derer Sperrelement die Längenänderung nur in
eine Richtung begrenzt ist. Indem die entsprechenden Seitenstreben an bei
den Auslegerarmen angeordnet werden, kann somit die seitliche Verschiebung
in beide Richtungen verhindert werden. Auch bei dieser Lösung soll
zwischen der Spitze des Sperrelements und des an den Armteil befestigten
schrägen Ansatzes Spiel gelassen werden, damit das Sperrelement mittels
Feder herausgehoben werden kann, und damit das Sperrelement sich hinter
dem Ansatz anordnen würde, wenn die Arbeitsmaschine an die Auslegerar
me geschaltet wird, wenn die Auslegerarme gehoben werden und wenn die
Auslegerarme seitlich bewegt werden, damit das sich auf dem Ansatzteil
anordnende Sperrelement hinter den Ansatz fallen würde.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anordnung in der Seitenstrebe einer
Arbeitsmaschine darzustellen, mit welcher Anordnung sich die vorgenannten
Mängel der bekannten Seitenstreben in größtem Maße beseitigen lassen
und somit der Stand der Technik im wesentlichen erhoben werden kann.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Seitenstrebe ist das, was in dem
kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 1 dargestellt ist.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Gelenkanordnung ist das, was in
dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 8 dargestellt
ist. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist das, was in dem
kennzeichnenden Teil des beiliegenden Patentanspruchs 12 dargestellt ist.
Die Erfindung hat den bedeutenden Vorteil, dass dadurch aus den Seiten
streben die durch die Spiele verursachte kleine seitliche Verschiebung effek
tiv eliminiert und deren Funktion dadurch verbessert werden kann. Die Erfin
dung hat den besonderen Vorteil, dass sie mit kleinen Änderungen bei den
schon bekannten einfach- und zweifachwirkenden Seitenstreben zur Besse
rung deren Funktion anwenden lässt. Vorteil der Erfindung ist das Genauer
werden der Steuerung, welches seinerseits auch zur Besserung der Arbeits
qualität beiträgt.
Zentrales Prinzip der Erfindung besteht darin, dass die Seitenstrebe vorteil
haft an den Auslegerarm mittels Gelenk angebracht wird, an welches Gelenk
ein unzentrisch funktionierender Teil wie z. B. ein Achszapfen ausgebildet
ist. Mittels des genannten Achszapfens kann die Gesamtlänge der Seiten
strebe feineinstellt werden und zugleich der Einfluss der Spiele eliminiert
werden. Durch Anordnen der erfindungsgemäßen Befestigungszapfen an
beiden unteren Auslegerarmen kann der Feineinstellbereich erweitert wer
den und zugleich die Stellung des Arbeitsmittels im Verhältnis zu der Ar
beitsmaschine genauer eingestellt werden.
Die Erfindung hat das besondere zentrale Prinzip, dass mittels des unzen
trisch funktionierenden Teiles an das Gelenk zwei im wesentlichen parallele
Drehachsen ausgebildet werden, deren gegenseitige Stellung zum Festset
zen des genannten Abstands geregelt wird.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht zwei der bekannten Technik entsprechende, mit
einem Sperrelement versehene Seitenstreben, zwischen dem
Auslegerarm der Dreipunktanbauvorrichtung des als Arbeitsmit
tel funktionierenden Traktors und dem Traktor angeordnet,
Fig. 2 in Seitenansicht eine einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäße Seitenstrebe,
Fig. 3 in Draufsicht eine Seitenstrebe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in Seitenansicht den Achszapfen der erfindungsgemäßen Ge
lenkanordnung und zum Teil im Schnitt,
Fig. 5 in Seitenansicht den Ohrenteil der erfindungsgemäßen Gelenk
anordnung, d. h. Gelenkanordnung und zum Teil im Schnitt, und
Fig. 6 in Draufsicht den Ohrenteil gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Befestigung von zwei einfachwirkenden und mit einem
Sperrelement versehenen Seitenstreben an die Arbeitsmaschine, insbeson
dere ein Traktor veranschaulicht. An dem Traktor ist im allgemeinen eine an
sich bekannte Dreipunktstützung zur Befestigung der Arbeitsmittel angeord
net, welche Dreipunktstützung im allgemeinen zwei in einem Abstand von
einander horizontal angeordnete Auslegerarme 1 und 2 umfasst, die mittels
Gelenkbefestigung im Verhältnis zur Mittellinie KL des Traktors im wesentli
chen um die Querrichtung und Waagerichtung A1 hebbar und senkbar sind
(die Hubvorrichtung ist nicht in der Zeichnung ersichtlich). Das Werkzeug
wird an den Enden der Auslegerarme mittels hülsenartiger Kugelgelenke 1a
und 2a im allgemeinen durch Schnellbefestigungsklemmen angebracht. Ferner
wird das Werkzeug zum Stützen des Werkzeugs und zum Festsetzen
der Stellung im allgemeinen an den drehbaren Auslegerarm (nicht in der
Zeichnung ersichtlich) befestigt, der höher als die genannten Auslegerarme
1 und 2 liegt. Zwischen dem Auslegerarm 1 und dem Rahmen B des Trak
tors ist eine an sich bekannte Seitenstrebe 3 mittels des an Auslegerarm 1
angeschlossenen Gelenks 3a und des an Rahmen B angeschlossenen Ge
lenks 3b geschaltet. Mittels Seitenstrebe 3 wird bestrebt, die Bewegung des
Auslegerarms 1 im Verhältnis zum Rahmen B zu begrenzen und in ver
schiedenen Stellungen der Auslegerarme den Abstand zwischen diesen vor
teilhaft als eine Konstante zu verriegeln. Auch der andere Auslegerarm 2 ist
entsprechend an den Rahmen B mittels Seitenstrebe 3 und Gelenke 3a und
3b geschaltet. Gelenk 3a bestimmt im wesentlichen die vertikale Drehachse
A2 für die Drehbewegung der Seitenstreben 3 im Verhältnis zum Ausleger
arm 1. Gelenk 3b bestimmt im wesentlichen die horizontale Drehachse A3
für die Drehbewegung der Seitenstrebe 3 im Verhältnis zum Rahmen B.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Seitenstrebe gemäß einem vorteilhaften Ausfüh
rungsbeispiel, deren in Längsrichtung befindliche Rahmen 5 als teleskopisch
funktionierend angeordnet ist, wobei der Rahmen 5 einen hülsenartigen äu
ßeren Teil 7 und einen stangenartigen Fortsetzungsteil 8 umfasst, welche
Teile sich an der gleichen Längenachse A4 in Längsrichtung anordnen. Teile
7 und 8 können im Querschnitt wahlweise quadratisch oder rechteckig sein.
Teil 7 ist mit einem hülsenartigen Kugelgelenk 4 an den Rahmen des Trak
tors befestigt, welches Kugelgelenk typisch mittels Ohren an das an das an
dere Ende 5b des Rahmens 5 ausgebildeten Gelenk gehört, und der Fort
setzungsteil 8 ist dazu angeordnet, sich in Längsrichtung A4 frei in beide
Richtungen auf dem Teil 7 zu bewegen. Es ist klar, dass sich der äußere Teil
7 auch aus zwei oder mehreren aneinander mittels Gewinde angeschlosse
nen oder aneinander verriegelbaren Teilen ausbilden lässt. Dabei hat man z. B.
an den Teil 7 einen separaten Teil befestigt, an den wiederum das Ge
lenk 4 befestigt ist. Zwischen dem Fortsetztungsteil 8 und dem äußeren Teil
7 ist vorteilhaft auch eine Anordnung zur Begrenzung der gegenseitigen Be
wegung der Teile ausgebildet, sowie ein an den Fortsetzungsteil 8 ange
brachter Begrenzer 6. Der Fortsetzungsteil 8 ist mit dem an das erste Ende
5a des Rahmens 5 ausgebildeten Gelenk 9 an den Auslegerarm 10 der
Dreipunktanbauvorrichtung gelenkig verbunden, der dem Auslegerarm 1 o
der 2 der Fig. 1 entspricht.
An den Rahmen B des Traktors sind im allgemeinen die Ohren B1 und B2
gemäß Fig. 3 fertig geschaltet, an welche die Seitenstrebe mittels des Achs
zapfens B3 geschaltet wird, wie dargestellt in Fig. 3. Dabei umfasst das Ge
lenk 4 bei Bedarf nur einen Gelenkteil, den genannten hülsenartigen Teil,
d. h. ein Kugelgelenk.
Weiter mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 ist die Verriegelung in Längsrichtung
zwischen dem äußeren Teil 7 und dem Fortsetzungsteil 8 derart ausgeführt,
dass der äußere Teil 7 beispielsweise ein durchgehendes, im allgemeinen
vertikales Loch 7a und der Fortsetzungsteil 8 eine Lochserie 8a in Längsrich
tung, und in regelmäßigen Abständen angeordnet, aufweist, wobei beim Ver
riegeln ein Arretierzapfen 20 verwendet wird, der die gegenüberliegenden
Teile 7a und 8a durchläuft, welcher Zapfen mit einem Splint 21 gesichert
wird. Die Teile 7 und 8 können im Querschnitt auch rund sein, wobei sich der
Fortsetzungsteil 8 an den äußeren Teil 7 vorzugsweise durch ein Gewinde
anschluss anschließen lässt, wobei die gesamte Länge des Fortsetzungs
teils 8 und des äußeren Teils 7 und zugleich die Gesamtlänge der Seiten
strebe stufenlos einstellbar sind. Der benötigte Gewindeanschluss umfasst
z. B. ein an den Fortsetzungsteil 8 angepasstes Außengewinde und ein an
den Teil 7 angepasstes Innengewinde. Die Teile 7 und 8 bewegen sich be
züglich einander in der Richtung der Achse A4 begrenzt in den von dem
länglichen Loch, d. h. Schäkel 7b, bestimmten Grenzen, wenn der Verriege
lungszapfen 20 durch den genannten Schäkel 7b und durch ein Loch der
Lochserie 8a geführt ist. In dem vorgeführten Ausführungsbeispiel ist der
Schäkel 7b an den Teil 7 ausgebildet, aber alternativ kann er auch an den
Fortsetzungsteil 8 ausgebildet werden.
Die erfindungsgemäße Gelenkanordnung umfasst einen Ohrenteil und den
daran anzuordnenden Achszapfen. Wenn die Gelenkanordnung der bekann
ten Seitenstreben gegen eine erfindungsgemäße Gelenkanordnung ge
tauscht wird, wird eine erfindungsgemäße Seitenstrebe ausgebildet und da
durch eine erfindungsgemäße Funktion zum Erreichen der vorgenannten
Vorteile ermöglicht. In Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Gelenkanord
nung zum Ausbilden des Gelenks 9 an das erste Ende 5a des Rahmens 5
der Seitenstrebe ausgebildet.
In Fig. 4 ist der Achszapfen 40 der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung
dargestellt. Der Achszapfen 40 umfasst zwei im Verhältnis der Längenachse
41 des Achszapfens 40 konzentrisch ausgebildete zylinderartige Oberflä
chen 42 und 43. Der Achszapfen 40 umfasst auch eine sich zwischen den
Oberflächen 42 und 43 anordnende und im Verhältnis der Längenachse 41
des Achszapfens 40 unzentrisch ausgebildete zylinderartige Oberfläche 44,
die die Symmetrieachse 45 bestimmt, die parallel im Verhältnis zu der Län
genachse 41 läuft. Die zylinderartigen Oberflächen 42 und 43 bestimmen die
Symmetrieachse, die sich mit der Längenachse 41 vereinigt. Das Durch
messer der Oberfläche 42 ist kleiner als das der Oberfläche 44, deren
Durchmesser kleiner ist als das der Oberfläche 43. An das Ende des Achs
zapfens 40 ist eine zylinderartige Oberfläche 46 ausgebildet, deren Symme
trieachse sich mit der Längenachse 41 vereinigt, und deren Durchmesser
größer ist als das der Oberfläche 43. Durch die Oberfläche 46 und des
Achszapfens 40 ist ein querlaufendes Loch 47 ausgebildet, an welches ein
Verriegelungszapfen zur Verriegelung des Achszapfens 40 und zugleich zur
Verriegelung deren Drehposition einlegbar ist. An die Gelenkanordnung aus
gebildet ist der Achszapfen 40 drehbar um die Längenachse 41 angeordnet.
An das Ende des Achszapfens 40 ist eine querlaufende Stange 48 zum Dre
hen des Achszapfens 40 beispielsweise zur Hand oder mittels eines Werk
zeugs befestigt.
In Fig. 5 ist der Ohrenteil 50 der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung im
Schnitt A-A der Fig. 6 dargestellt. Der Ohrenteil 50 umfasst zwei im we
sentlichen parallele Ohren 51 und 52, die in einem festen Abstand vonein
ander mittels des Rahmenteils 53 befestigt sind. An den Ohren 51 und 52
sind die konzentrischen Löcher 54 und 55 ausgebildet, die die Symmetrie
achse 56 bestimmen. Das Loch 54 ist größer vom Durchmesser als das
Loch 55. An das Ohr 52 und konzentrisch im Verhältnis zum Loch 54 ist eine
Hülse 57 angebracht, das Durchmesser von deren Öffnung größer ist als
das des Lochs 54. Durch die Hülse 57 ist zumindest ein querlaufendes Loch
58 ausgebildet, an welches ein Verriegelungszapfen zur Verriegelung des
Achszapfens 40 und zugleich zur Verriegelung deren Drehposition bezüglich
des Ohrenteils 50 auslegbar ist. Der Rahmenteil 53 ist derart angeordnet,
dass er mittels des Loches 59, beispielsweise eines Bolzens, angebracht
werden kann.
Mit Hinweis auf Fig. 4 und 5 ordnet sich in der zusammengesetzten, funktio
nalen Form der Gelenkanordnung die Oberfläche 42 an dem Loch 55c, die
Oberfläche 43 an dem Loch 54 und die Oberfläche 46 an der Hülse 37 an,
wobei sich der früher genannte Verriegelungszapfen durch die Löcher 47
und 58 führen lässt. In dem aufgeführten Ausführungsbeispiel ist der Ab
stand der Achsen 41 und 45 wegen der Zylinderartigkeit der Oberflächen in
den verschiedenen Drehpositionen des Achszapfens 40 im wesentlichen
konstant. Mittels verschiedener Drehpositionen kann die Gesamtlänge der
Seitenstrebe jedoch zum Eliminieren der Spieleinflüsse geregelt werden.
Mit Hinweis auf Fig. 2 und 3 ist an das erste Ende 5a der Seitenstrebe, an
den Fortsetzungsteil 8 der erste Gelenkteil des Gelenks 9, die Achsenhülse
11 angebracht, die welche durchlaufende Symmetrieachse der zylindrischen
Öffnung die im Verhältnis der Längsrichtung A4 querlaufende Drehachse 12
bestimmt. In der zusammengesetzten, funktionalen Form der Gelenkanord
nung ordnet sich die in Fig. 4 dargestellte Oberfläche 44 an der Achsenhülse
11 an, wobei sich die Achsen 45 und 12 vereinigen. Die Löcher 54 und 55
des in Fig. 5 aufgeführten zweiten Gelenkteils des Gelenks 9, des Ohrenteils
50, ordnen sich je an den Oberflächen 42 und 43 des Achszapfens 40 an,
wobei sich die Achsen 56 und 41 vereinigen. Mittels verschiedener Drehstel
lungen kann jedoch die Gesamtlänge der Seitenstrebe mittels des unzen
trisch funktionierenden Teiles des Gelenks 9, des Achszapfens 40 geregelt
werden, indem die gegenseitige Position der Achsen 12 und 41 geregelt
wird. In dem aufgeführten Ausführungsbeispiel umgreifen sich die Achsen 12
und 41 im wesentlichen in einem Standardabstand, welcher durch die Höhe
der Unzentrigkeit der Oberfläche 44 des Achszapfens 40 bestimmt wird. Ist
die Gelenkanordnung derart ausgebildet, dass die parallelen Achsen 12 und
41 sich vereinigen, wobei zugleich die Achsen 12 und 56 sich vereinigen,
lässt sich die Gesamtlänge der Seitenstrebe nicht mehr erfindungsgemäß
einstellen und es handelt sich um ein auf gewöhnliche Weise funktionieren
des Gelenk, das nur eine Drehachse aufweist.
Mit Hinweis auf Fig. 4 gemäß eines anderen vorteilhaften Ausführungsbei
spiels der Erfindung wird der unzentrische Teil durch eine um den Achszap
fen 40 auszubildende Achsenhülse ausgebildet, deren zylinderartige Außen
fläche die Symmetrieachse bestimmt, die sich mit der Achse 45 vereinigt,
und deren unzentrisch ausgelegte zylindrische Innenfläche die Symmetrie
achse bestimmt, die sich mit der Achse 41 vereinigt. Die Achsenhülse ordnet
sich in der Achsenhülse 11 der Fig. 2, und durch beide Achsenhülsen wird
der Achszapfen 40 angeordnet, der nur zentral ausgelegte Oberflächen auf
weist. Die erfindungsgemäße Funktion wird dadurch ermöglicht, dass die
Stellung der Achsenhülse einstellbar und abschließbar angeordnet wird. Die
genannte Achsenhülse bildet als separater Teil die unzentrische Oberfläche
44 des Achszapfens 40 der Fig. 4 aus.
Die Erfindung wird beispielsweise derart verwendet, dass das Arbeitsmittel
an den Auslegerarm geschaltet wird und wenn sich die Seitenstrebe tele
skopisch einstellt, wird die Gesamtlänge der Seitenstrebe grob ausgelegt.
Der unzentrisch funktionierende Teil wird danach zum genaueren Einstellen
der Stellung des Arbeitsmittels und insbesondere zum Eliminieren der Spiele
in die gewünschte Stellung geschwenkt. Die Einstellung der Gesamtlänge
kann in allen Positionen des Auslegerarmes durchgeführt werden, und der
Abstand bleibt in allen auf verschiedene Höhen gehobenen und gesenkten
Stellungen des Auslegerarmes ausgelegt.
Die Erfindung begrenzt sich nicht nur auf das in der Erläuterung und in den
Figuren aufgeführtes Ausführungsbeispiel, sondern ist im Rahmen der in
den beiliegenden Patentansprüchen dargestellten erfindungsbezogenen Ge
danken in verschiedenen Variationen ausführbar. Es ist u. a. klar, dass die
erfindungsgemäße Gelenkanordnung sich an beiden Enden oder an einem
Ende der Seitenstrebe schalten lässt. Ferner ist es klar, dass zumindest eine
Gelenkanordnung an beiden Seitenstreben der Dreipunktanbauvorrichtung
geschaltet werden kann. Damit die Erfindung funktioniert, muss an den an
deren Auslegerarm zur Verhinderung des Abkürzens zumindest eine ein
fachwirkende Seitenstrebe und an den zweiten Auslegerarm eine erfin
dungsgemäße Seitenstrebe geschaltet werden, wobei mittels des unzen
trisch funktionierenden Teiles der zweite Auslegerarm und zugleich das Ar
beitsmittel gegen den ersten Auslegerarm zum Verriegeln der Position und
zum Eliminieren der Spiele gestossen werden. Mittels der erfindungsgemä
ßen Seitenstrebe oder Gelenkanordnung wird somit die Gesamtlänge der
Seitenstrebe erhöht, um die seitliche Verschiebung zu eliminieren und um
die Befestigung anzuspannen.
Ferner ist es klar, dass sich der Ohrenteil 50 alternativ an das erste Ende 5a
der Seitenstrebe, Fortsetzungsteil 8, zum Ausbilden des ersten Gelenkteils
schalten lässt, und die Achsenhülse 11 derart angeordnet wird, dass sie an
den Auslegerarm 10 zur Ausbildung des zweiten Gelenkteils angebracht
werden kann. Ferner ist es klar, dass die Erfindung sich außer Dreipunktan
bauvorrichtung auch auf Auslegerarme andersartiger Hubgeräte anwenden
lässt.
Claims (12)
1. Seitenstrebe zum Festsetzen des Abstands zwischen einem zu der Hub
vorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Dreipunktanbauvor
richtung, gehörenden Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsma
schine (B), an welche Seitenstrebe zumindest ein Gelenk (9) zum Schalten
der genannten Seitenstrebe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das genannte Gelenk (9) zum Einstellen des genannten Abstands unzen
trisch funktionierend angeordnet ist.
2. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - sie einen Rahmen (5) in Längsrichtung umfasst, welcher ein erstes Ende (5a) aufweist,
- - dass das genannte Gelenk (9) einen ersten Gelenkteil (11), der an das genannte erste Ende (5a) befestigt ist, und einen zweiten Gelenkteil (50) umfasst, der zum Befestigen der Sei tenstrebe angeordnet ist, welche Teile im Verhältnis zuein ander drehbar angeordnet sind, und
- - dass die genannten Gelenkteile (11, 50) aneinander mittels eines unzentrisch einstellbaren Teiles (40, 44) geschaltet sind.
3. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - der genannte erste Gelenkteil (11) die erste querlaufende Drehachse (12) bestimmt,
- - dass der genannte zweite Gelenkteil (50) die zweite querlau fende Drehachse (56) bestimmt, die im Verhältnis zu der ge nannten ersten Drehachse (12) im wesentlichen parallel ver läuft, und
- - dass der genannte unzentrisch einstellbare Teil (40, 44) zum Einstellen der gegenseitigen Stellung der genannten Dreh achsen (12, 56) angeordnet ist.
4. Seitenstrebe nach dem Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Drehachsen (12, 56) dazu angeordnet sind, im wesentli
chen im Standardabstand bezüglich einander zu bleiben.
5. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der genannte erste Gelenkteil (11) und der genannte zweite
Gelenkteil (50) aneinander mittels des Achszapfens (40) geschaltet sind, an
welchen Achszapfen (40) ein unzentrischer Teil (44) ausgebildet ist, welcher
Achszapfen (40) drehbar um der genannten zweiten Drehachse (56) ange
ordnet ist, und die Drehposition von welchem Achszapfen (40) abschließbar
angeordnet ist.
6. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der genannte erste Gelenkteil (11) und der genannte zweite
Gelenkteil (50) aneinander mittels der Achsenhülse geschaltet sind, an wel
che Achsenhülse ein unzentrischer Teil ausgebildet ist, welche Achsenhülse
drehbar um der genannten zweiten Drehachse (56) angeordnet ist, und die
Drehposition von welcher Achsenhülse abschließbar angeordnet ist.
7. Seitenstrebe nach einem der Patentansprüche 2-6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der genannte erste Gelenkteil (11) eine querlaufende Ach
senhülse aufweist, und dass der genannte zweite Gelenkteil (50) zwei im
Abstand voneinander befestigte im wesentlich parallel verlaufende Ohren
(51, 52) zum Anordnen der genannten Achsenhülse zwischen diesen Ohren
aufweist.
8. Gelenkanordnung zum Schalten der Seitenstrebe, welche Seitenstrebe
zum Festsetzen des Abstands zwischen einem zu der Hubvorrichtung einer
Arbeitsmaschine, insbesondere einer Dreipunktanbauvorrichtung gehören
den Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (8) ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gelenkanordnung
(40, 50) zum Einstellen des genannten Abstands unzentrisch funktionierend
angeordnet ist.
9. Gelenkanordnung nach dem Patentanspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass die genannte Gelenkanordnung (40, 50) einen Ohrenteil (50) auf
weist, an welchem zumindest zwei im wesentlichen parallel verlaufende Oh
ren (51, 52), die in einem Abstand voneinander befestigt sind, und ein quer
laufender, die genannten Ohren (51, 52) verbindende Achszapfen (40) an
geordnet sind, an welchen Achszapfen ein unzentrisch funktionierender Teil
ausgebildet ist.
10. Gelenkanordnung nach dem Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich
net, dass der genannte unzentrische Teil (44) eine an den genannten Achs
zapfen (40) als fester Teil ausgebildete unzentrische zylinderartige Oberflä
che (44) aufweist, und dass die Stellung des genannten Achszapfens (40)
abschließbar angeordnet ist.
11. Gelenkanordnung nach dem Patentanspruch 9, dadurch gekennzeich
net, dass der genannte unzentrische Teil (44) eine den genannten Achszap
fen umgebend auszubildende zylinderartige Achsenhülse aufweist, an wel
che das Hülsenloch unzentrisch ausgebildet ist, und dass die Stellung der
genannten Achsenhülse abschließbar angeordnet ist.
12. Verfahren zum Schalten einer Seitenstrebe, welche Seitenstrebe an der
Hubvorrichtung einer Arbeitsmaschine, insbesondere zum Festsetzen des
Abstands zwischen einem zu einer Dreipunktanbauvorrichtung gehörenden
Auslegerarm (1, 2, 10) und der genannten Arbeitsmaschine (B) angeordnet
ist, an welche Seitenstrebe zumindest ein Gelenk (9) zum Schalten der ge
nannten Seitenstrebe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
genannte Gelenk (9) zum Einstellen des genannten Abstands unzentrisch
funktionierend angeordnet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI991670 | 1999-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10032156A1 true DE10032156A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=8555118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132156 Withdrawn DE10032156A1 (de) | 1999-08-04 | 2000-07-01 | Seitenstrebe und Gelenkanordnung zum Schalten einer Seitenstrebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2797143A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IES73479B2 (en) | 1996-10-15 | 1997-06-04 | Patrick Mccormick | Improved stabilizer |
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-
2000
- 2000-07-01 DE DE2000132156 patent/DE10032156A1/de not_active Withdrawn
- 2000-08-04 FR FR0010309A patent/FR2797143A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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