DE19707799B4 - Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger - Google Patents

Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger Download PDF

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Abstract

Arbeitsgerüst (1) mit heb- und senkbarem Ausleger (3), wobei der Ausleger (3) im wesentlichen aus einer in einer horizontalen Achse schwenkbar am Arbeitsgerüst (1) befestigten Auslegerstrebe (4) und einer mit dem Arbeitsgerüst (1) verbundenen und an der Auslegerstrebe (4) schwenkbar verbundenen Stützstrebe (5) besteht, wobei die Anlenkung der Stützstrebe (5) am Arbeitsgerüst (1) oder an der Auslegerstrebe (4) derart verändert werden kann, daß dadurch die effektive Länge der Stützstrebe (5) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) der Stützstrebe (5) an der Auslegerstrebe (4) als Schraube oder Bolzen (34) ausgebildet ist, welcher in einer Kulisse (16; 28) eines Halters (10; 7) verschiebbar geführt ist und daß die arbeitsgerüstseitigen Enden von Auslegerstrebe (4) und Stützstrebe (5) jeweils an Klemmkupplungen (6, 7) befestigt sind, die auf einem Rahmenprofil (2) des Arbeitsgerüstes (1) schwenkbar und höheneinstellbar gelagert sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist hierbei bekannt, an Arbeitsgerüsten und Arbeitsbühnen Ausleger zu befestigen, die schwenkbar ausgebildet sind, so dass sie in verschiedenen Schwenklagen mit einem am freien Ende der Auslegerstrebe angesetzten Standfuss auf dem Boden aufsitzen und das Fahrgerüst gegen Verkippen sichern.
  • Dabei ist es ferner bekannt, den Ausleger im wesentlichen aus einer oberen, länger ausgebildeten Auslegerstrebe auszubilden, an dem eine kürzere, untere Stützstrebe ansetzt. Es ist im übrigen bekannt, die Auslegerstrebe und die Stützstrebe mit zugeordneten Klemmkupplungen an dem Rahmenprofil des Arbeitsgerüstes oder der Arbeitsbühne zu befestigen, wobei Schwenkpunkte für die Auslegerstrebe und die Stützstrebe definiert werden.
  • In der Regel werden fahrbare Arbeitsgerüste eingesetzt, deren Standort durch am Gerüst angebrachte Räder oder Rollen verändert werden kann. In der Arbeitsstellung des Fahrgerüstes oder der Arbeitsbühne liegen die Ausleger fest und unverschiebbar auf dem Boden auf, währenddessen, wenn das Fahrgerüst zu einem anderen Arbeitsort verfahren wird, die Ausleger angehoben werden müssen, um ein Verfahren überhaupt zu ermöglichen.
  • Hierzu ist es bekannt, die Ausleger dadurch anzuheben, dass man die untere Stützstrebe im Bereich ihrer am Rahmenprofil des Fahrgerüstes angeordneten Klemmkupplung aushängt, oder eine der Klemmkupplungen (entweder die Klemmkupplung für die Auslegerstrebe oder für die Stützstrebe) an dem Fahrgerüst mindestens teilweise zu lösen, um diese zu verschieben, um so den Auslegerfuss anzuheben.
  • Die genannten Veränderungsmaßnahmen haben jedoch den Nachteil, dass daran gedacht werden muss, dass der Ausleger nachher wieder in seine Abstützstellung gebracht wird, wenn das Fahrgerüst am Ort des Einsatzes angelangt ist. Damit ist erheblicher Arbeitsaufwand verbunden, denn die vorher vornommenen Lösungen der Klemmkupplungen oder das Verschieben der Klemmkupplungen oder das Aushängen der Stützstrebe muss dann wieder rückgängig gemacht werden. Eine grosse Unfallgefahr besteht dann, wenn vergessen wird, die vorher vorgenommenen Veränderungen an den Ausleger wieder rückgängig zu machen, weil dann das Fahrgerüst nicht ordnungsgemäss über den Ausleger am Boden abgestützt ist und die Kippsicherheit des Fahrgerüstes nicht mehr gewährleistet ist. Eine weitere Gefahr ist, dass angenommen wird, dass die vorgenommenen Veränderungen wieder rückgängig gemacht wurden, dass aber beispielsweise die am Rahmenprofil des Fahrgerüstes angeordneten Klemmkupplungen nicht mehr richtig festgezogen wurden, so dass bei entsprechender Belastung des Fahrgerüstes der Ausleger in seiner Anlenkung an das Fahrgerüst nachgibt und das Fahrgerüst sogar umfallen kann.
  • Die Druckschrift US 5 267 631 A zeigt lediglich ein gattungsgemäßes Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger, wobei der Ausleger im Wesentlichen aus einer um eine horizontale Achse schwenkbar am Arbeitsgerüst befestigten Auslegerstrebe und einer mit dem Arbeitsgerüst verbundenen und an der Auslegerstrebe schwenkbar angelenkten Stützstrebe besteht, und die Anlenkung der Stützstrebe am Arbeitsgerüst oder an der Auslegerstrebe derart veränderbar ist, dass dadurch die effektive Länge der Stützstrebe beeinflusst wird.
  • Die obere Anlenkung 30 der Auslegerstrebe 32 am Arbeitsgerüst besteht aus einem Schwenkbolzen, der lediglich eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ermöglicht.
  • Somit die gesamte Strebenkonstruktion nur um eine horizontale Achse geschwenkt werden.
  • Es kann nur der Schwenkwinkel der Auslegerstrebe in Bezug zum Rahmenprofil verändert werden, indem die Stützstrebe 37 mehr heraus- oder hereingeschoben wird.
  • Die Schiebemuffe 34 (s. beispielsweise 7) ist auf Selbsthemmung ausgerichtet, so dass eine Verschiebung dieser Schiebemuffe auf der Auslegerstrebe 32 nicht ohne weiteres möglich ist. Diese muss eventuell mit Schlägen eines Werkzeuges losgeschlagen werden.
  • Dieser Selbsthemmeffekt tritt besonders dann ein, wenn ein Druck auf den Fuß der Auslegerstrebe (stützflächenseitig) ausgeübt wird, wodurch die Auslegerstrebe nach außen gedrückt wird und hierdurch es zu einer zwangsläufigen Verklemmung mit der Schiebemuffe 34 der Stützstrebe kommt.
  • Weiterer Nachteil ist, dass die Stützstrebe 37, 38 lediglich in einer Schiebeführung sitzt, die mit einem Klemmhebel 45 festgesetzt werden kann. Ist diese Schiebeführung nicht zuverlässig mit dem Klemmhebel festgesetzt, besteht die Gefahr, dass die Auslegerstrebe 37, 38 sich bewegt, nach außen zieht und somit der gesamte Ausleger unbeabsichtigt nach außen ausgelenkt wird und hierdurch die Auslegerfunktion verliert. In diesem Fall würde das gesamte Arbeitsgerüst umfallen. Es fehlt also auch an einer Betriebssicherheit.
  • Es kann zwar die Auslegerbreite eingestellt werden, jedoch hierbei muss der Nachteil in Kauf genommen werden, dass bei der Vergrößerung der Ausstellbreite gleichzeitig die effektive Länge verkürzt wird.
  • Zu der Druckschrift US 3,327,810 A gilt die gleiche Kritik, wie sie obenstehend anhand der Druckschrift US 5 267 631 A geäußert wurde, denn – wie sich beispielsweise aus 2 ergibt – ist zwischen der Stützstrebe 34 und der Auslegerstrebe 33 eine starre weitere Strebe 36 angeordnet, die aus diesen 2 Streben 33, 34 eine feste Dreiecksverbindung macht, die eine weitere Verstellung nicht mehr möglich macht.
  • Damit ist es nur noch möglich die effektive Länge der Auslegerstrebe 33 durch eine Teleskopverstellung (Teleskopfuß 37 in 1) zu verstellen.
  • Der Ausleger ist zwar um eine vertikale Achse verschwenkbar, jedoch ist es nicht möglich, ohne Zuhilfenahme des dort gezeigten Teleskopfußes die effektive Länge der Auslegerstrebe zu verändern.
  • Bei der Druckschrift DE 30 48 043 A1 ist kein gattungsgemäßes Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger zu entnehmen, sondern es handelt sich um eine Schalungsstütze, die einen Verstellfuß aufweist.
  • Es ist zwar aus dieser Druckschrift zu entnehmen, dass die Stützstrebe 12 an der Auslegerstrebe 7 mit einer Kulissenführung eingreift, die aber nur zum Zusammenklappen des Auslegerfußes benötigt wird, nicht jedoch für dessen Funktion als Stütze.
  • Damit kann effektiv nicht die Auslegerbreite verändert werden, denn in der Arbeitsfunktion muss die Kulisse so eingerastet sein, dass der Ausleger mit seiner Auslegerstrebe 7 eine maximale Stützbreite aufweist. Diese Stützbreite kann nicht durch Veränderung in der Kulisse verändert werden. Hier setzt die Erfindung eine, die stattdessen eine Veränderung in der Auslegerbreite und Stützbreite vorsieht, indem der Stützstrebe veränderbar in der Kulisse geführt ist.
  • Mit der Druckschrift CH 363 468 A ist bereits auch schon ein Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger bekannt, wobei die gerüstseitigen Enden der Auslegerstrebe 66 und Stützstrebe 68 in Klemmkupplungen 67, 69 an dem Arbeitsgerüst befestigbar sind und somit auch um eine vertikale Achse drehbar und darüber hinaus auch noch höheneinstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgerüst oder eine Arbeitsbühne oder ein ortsbewegliches Gestell so weiterzubilden, dass der Ausleger ohne Lösen der Befestigungspunkte der Streben des Auslegers oder Verschieben der am Rahmenprofil des Fahrgerüstes angeordneten Klemmkupplungen von einer Fahrstellung in seine Stützstellung und zurück gebracht werden kann. Ausgehend von der Druckschrift US 5 267 631 A wird die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Ausleger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er in seiner effektiven Länge veränderbar ist und er noch zusätzlich um eine vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre nach dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Anlenkpunkt der Stützstrebe an der Auslegerstrebe als Schraube oder Bolzen ausgebildet ist, welcher in einer Kulisse eines Halters verschiebbar geführt ist und daß die arbeitsgerüstseitigen Enden von Auslegerstrebe und Stützstrebe jeweils an Klemmkupplungen befestigt sind, die auf einem Rahmenprofil des Arbeitsgerüstes schwenkbar und höheneinstellbar gelagert sind.
  • Die Anlenkung der Stützstrebe ist dabei entweder am Rahmenprofil des Fahrgerüstes oder an der Auslegerstrebe um einen Abstand veränderbar, welcher die effektive Länge dieser Stützstrebe verändert.
  • Die effektive Länge der Stützstrebe ist also im Vergleich zu der feststehenden Länge der Auslegerstrebe veränderbar ausgebildet ist. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten und mehrere Ausführungsformen, die sämtlich vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
  • Mit der Ausbildung einer Kulisse an dem Anlenkpunkt 15 wird die vorher anhand der US 5 267 631 A beschriebenen Selbsthemmung der Schiebemuffe 34 verhindert.
  • Ferner ergibt sich durch die Merkmale der Höheneinstellbarkeit der Klemmkupplungen der weitere Vorteil, dass damit sowohl eine Schwenkung um die vertikale Achse (nämlich die vertikale Achse des Rahmenprofils) möglich ist als auch eine effektive Veränderung der Länge des Auslegers, weil durch Verschieben der Klemmkupplungen jede beliebige Auslegerbreite eingestellt werden kann.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Anlenkpunkt der Stützstrebe an der Auslegerstrebe in einem Halter ausgebildet ist und dass dieser Anlenkpunkt in einer bestimmten Weise verschiebbar oder verschwenkbar oder umsteckbar ausgebildet ist, nämlich derart, dass in der einen Schwenk-, Verschiebe- oder Steckstellung dieses Anlenkpunktes die effektive Länge der Stützstrebe kurz gewählt ist, so dass der Ausleger eine heruntergeschwenkte Lage erhält, die dafür sorgt, dass der am freien Ende des Auslegers angeordnete Standfuss auf dem Boden aufliegt.
  • Wird hingegen die effektive Länge der Stützstrebe verlängert, indem erfindungsgemäss der Anlenkpunkt verschoben, umgesteckt oder verschwenkt wird, dann hebt die Auslegerstrebe mit ihrem freien äusseren Ende vom Boden ab und der Ausleger ist somit frei, so dass das Fahrgerüst oder die Arbeitsbühne frei verfahrbar ist.
  • Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass die zur Anhebung des Auslegers notwendige Verschiebung des Anlenkpunktes der Stützstrebe an der Auslegerstrebe so begrenzt ist, dass die Auslegerstrebe mit ihrem Standfuss nur um ein genau definiertes Mass von dem Boden abhebt, z. B. um 2 cm, um das Fahrgerüst noch ordnungsgemäss auf einem Boden verfahren zu können. Andererseits ist diese Abhebehöhe jedoch so gering, dass auch ein Umkippen des Fahrgerüstes während des Verfahrens ausgeschlossen wird, weil eben der Standfuss der Auslegerstrebe diesen relativ geringen Abstand gegenüber dem Boden auch während des Verfahrens aufweist.
  • Dies führt dazu, dass auch bei versehentlich nicht ordnungsgemäss herabgeschwenktem und auf dem Boden aufgelegten Ausleger stets nur eine geringe Höhe des Standfusses über dem Boden gegeben ist und – sofern das Fahrgerüst verbotener Weise betrieben werden würde – würde trotzdem eine Sicherung gegen Umkippen gewährleistet sein. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Anordnungen des Standes der Technik, weil bei diesen bekannten Anordnungen entweder dann die Stützstrebe vollkommen entfernt würde, wodurch keine Sicherheit mehr für den Ausleger bestand oder die Klemmkupplungen für den Ausleger vollkommen entfernt wurden, wodurch der Ausleger funktionslos wurde.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Veränderung der effektiven Länge der Stützstrebe zusätzlich über einen umsteckbaren, verschwenkbaren oder verschiebbaren Anlenkpunkt an der rahmenprofilseitigen Befestigung der Stützstrebe am Fahrgerüst erfolgt.
  • Es wurde vorhin angegeben, dass die effektive Länge der Stützstrebe dadurch verändert wird, dass der Anlenkpunkt der Stützstrebe an einem entsprechenden Gegenteil verändert wird. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten:
    In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass dieser Anlenkpunkt in einer Kulisse verschiebbar geführt ist, wobei die Kulisse so ausgerichtet ist, dass die erfindungsgemäss vorgesehene effektive Veränderung der Länge der Stützstrebe erreicht wird.
  • In einer zweiten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass zusätzlich zur Verschiebung ein Umstecken des Anlenkpunktes erfolgt, wobei ein Umstecken z. B. mittels Schrauben und zugeordneten Muttern erfolgen kann.
  • Es kann hierbei ein Umsteckbild vorgesehen werden, dass z. B. der Anlenkpunkt von einer unteren Stellung in eine obere Stellung an einem zugeordneten Halter umgesteckt werden kann.
  • Ebenso ist es in einer dritten Ausführungsform vorgesehen, dass zusätzlich zur Verschwenkung die Verschiebung des Anlenkpunktes über einen federbelasteten Bolzen erfolgt, d. h. der Bolzen kann von einer Raststellung in eine andere gebracht werden, wodurch gleichzeitig der Anlenkpunkt von seiner einen Endlage in seine andere Endlage gebracht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass dieser Anlenkpunkt im Bereich eines Hebelarmes angeordnet ist, so dass mit der Verschwenkung eines Handhebels der gesamte Hebelarm von einer Stellung in eine andere verschwenkt werden kann, wodurch am freien Ende dieses Hebels der vorher beschriebene Anlenkpunkt der Stützstrebe angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anlenkpunkte der Stützstrebe am Fahrgerüst oder an der Auslegerstrebe in ihrer effektiven Lage verändert werden, und zusätzlich dessen, die effektive Länge der Stützstrebe an sich verändert wird. Hierzu kann es vorgesehen sein, dass die Stützstrebe aus einem Teleskoprohr besteht und dieses Teleskoprohr um eine bestimmte Stufe einfahrbar oder ausfahrbar ausgestaltet ist. Hierzu kann eine Bajonettkulisse vorgesehen werden, die dergestalt funktioniert, dass der in der Bajonettkulisse verschiebbare Anlenkpunkt in einer ersten Anschlagstellung feststellbar ist und in einer zweiten Anschlagstellung.
  • Die Verschiebung des Anlenkpunktes in dieser bajonettartigen Kulisse kann hierbei über eine Drehmuffe oder über eine Schiebemuffe erfolgen, welche dafür sorgt, dass der Anlenkpunkt von der einen Anschlagstellung in die andere Anschlagstellung der Kulisse verschoben wird und hiermit ebenfalls die effektive Länge der Stützstrebe verändert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Seitenansicht eines Fahrgerüstes mit einem Ausleger in der Stützstellung,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach 2,
  • 3: die gleiche Darstellung wie 1 mit dem Ausleger in Fahrstellung,
  • 4: die vergrößerte Darstellung der Anordnung nach 3,
  • 5: Schnitt durch einen Halter,
  • 6: schematisiert als zweites Ausführungsbeispiel die Darstellung, wie ein rahmenseitig angeordneter Anlenkpunkt der Stützstrebe verschiebbar ausgebildet ist,
  • 7 : schematisiert ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Darstellung der Veränderung der effektiven Länge der Stützstrebe durch eine Kulissenführung,
  • 8: schematisiert die Veränderung der effektiven Länge der Stützstrebe durch Verschwenken des Anlenkpunktes.
  • In 1 ist der Teil eines Fahrgerüstes 1 dargestellt, wobei erkennbar ist, dass an dem Rahmenprofil 2 des Fahrgerüstes 1 ein Ausleger 3 angeordnet ist. Der Ausleger 3 besteht aus einer oberen Auslegerstrebe 4 mit an ihrem freien, vorderen Ende angeordneten Standfuss 8, der auf dem Boden 9 aufsitzt und aus einer kürzeren Stützstrebe 5, welche in der Art eines einfachen Hebelarmes in einem Halter 10 an der Auslegerstrebe 4 einerseits angreift und andererseits über eine Klemmkupplung 7 am Rahmenprofil 2 schwenkbar befestigt ist.
  • In gleicher Weise ist die Auslegerstrebe 4 in einer oberen Klemmkupplung 6 schwenkbar an dem Rahmenprofil 2 angesetzt, wobei ein Schwenkpunkt 11 definiert wird. In der unteren Klemmkupplung 7 wird hingegen ein Schwenkpunkt 12 für die Stützstrebe 5 ausgebildet.
  • Wichtig bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 ist nun, dass der stützstrebenseitige Anlenkpunkt 15 an dem Halter 10 verschiebbar ausgebildet ist, so dass die effektive Länge der Strebe 5 in Bezug zur feststehenden Länge der Auslegerstrebe 4 verändert werden kann.
  • Im übrigen bildet die Stützstrebe 5 in ihrem Anlenkpunkt 15 ebenfalls einen Schwenkpunkt 13 im Halter 10.
  • Die 2 zeigt, dass die Verschiebung des Anlenkpunktes 15 in einer Kulisse 16 erfolgt, wobei sich der Anlenkpunkt 15 im unteren Anschlag 20 der Kulisse 16 befindet. Damit ist die effektive Länge der Stützstrebe kurz ausgebildet und damit liegt auch der Standfuss 8 auf dem Boden 9 auf.
  • Wird nun durch kurzes Anheben der Stützstrebe 5 der Anlenkpunkt 15 in der Kulisse in Pfeilrichtung 33 verschwenkt, dann gelangt der Anlenkpunkt 15 an den oberen Anschlag 19.
  • Die Formgebung der Kulisse 16 ist so gewählt, dass die Anlage des Anlenkpunktes 15 in den beiden Anschlägen 19, 20 vorteilhaft selbsthemmend ausgebildet ist, d. h. sie kann sich nicht alleine verändern.
  • In 2 ist der besseren Übersichtlichkeit halber ein Schwenkradius 14 eingezeichnet, der durch den unteren Anschlag 20 geht und der sein Zentrum in dem Schwenkpunkt 12 der Stützstrebe 5 am Rahmenprofil 2 hat. Wichtig ist nun, dass die Formgebung der Kulisse und damit die Verschieberichtung 17 des Anlenkpunktes 15 so gewählt ist, dass die Verschieberichtung 17 von dem Schwenkradius 14 sich um eine Abweichung 18 unterscheidet.
  • Wird also die Stützstrebe 5 in Pfeilrichtung 33 angehoben, dann führt der Anlenkpunkt 15 in Verschieberichtung 17 seine Verschiebung in der Kulisse 16 aus, wodurch effektiv die Länge der Stützstrebe 5 verlängert wird. Dies führt zu der Situation in 3, dass nämlich dadurch der Standfuss 8 um einen Abstand 21 vom Boden 9 abgehoben wird.
  • Die 4 zeigt diesen Fall, wo erkennbar ist, dass der Anlenkpunkt 15 sich im oberen Anschlag 19 der Kulisse 16 befindet.
  • In allen Ausführungsformen ist wichtig, dass der Halter 10 fest mit der Auslegerstrebe 4 verbunden ist, um eine gewisse Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Der Halter 10 soll also in seiner Stellung auf der Auslegerstrebe 4 möglichst nicht verändert werden. Hierzu sind entsprechende Befestigungsnieten 22 (5) vorgesehen, welche den Halter 10 mit der Auslegerstrebe 4 verbinden.
  • Der Halter 10 besteht im übrigen aus einem U-förmigen Metallteil mit zwei zueinander etwa parallel ausgebildeten Seitenwangen 23, 24, die an ihren vorderen, freien Enden die einander gegenüberliegenden langlochförmigen Kulissen 16 aufweisen, die zueinander parallel sind und zueinander fluchten.
  • Die beiden Kulissen 16 werden durch den Schraubenbolzen 34 durchgriffen, welcher an seiner einen Seite einen Schraubenkopf 25 aufweist, der sich aussen an die Seitenwange 23 anlegt.
  • Auf der anderen Seite des Schraubenbolzens 34 ist hierbei eine Mutter 26 auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt, die mit einer Handhabe 27 verbunden ist. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass trotz der vorteilhaft vorgesehenen Selbsthemmung der Verschiebung des Anlenkpunktes 15 (dargestellt durch den Schraubenbolzen 35) es nicht zu einem unbeabsichtigten Verschieben in der Kulisse kommt. Es wird also mit der besagten Mutter 26 eine Klemmkraft erzeugt, so dass also der Anlenkpunkt 15 (dargestellt durch den Schraubenbolzen 34) in jeder beliebigen Zwischenstellung auch zwischen den Anschlägen 19 und 20 feststellbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen wird es jedoch bevorzugt, wenn lediglich in den Anschlaglagen eine entsprechende Klemmsicherung durch die Mutter 26 erfolgt.
  • Die 4 zeigt, dass der Standfuss 8 nur um ein geringes Mass vom Boden 9 abhebt. Dies hat den Vorteil, dass auch wenn die Veränderung der effektiven Länge der Stützstrebe von der Fahrstellung des Auslegers zur Stützstellung des Auslegers vergessen wurde, trotzdem eine gewisse Kippsicherheit für das Fahrgerüst während des Verfahrens und auch während der unerlaubten Benutzung in Fahrstellung gesichert ist.
  • In den 3 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel schematisiert dargestellt, dass die vorher anhand der 1 bis 4 dargestellte effektive Veränderung des Anlenkpunktes 15 der Stützstrebe 5 im Halter auch auf der Rahmenseite des Fahrgerüstes 1 verwirklicht werden kann. Hierbei ist in 6 dargestellt, dass dieser Anlenkpunkt 15, der jetzt im Schwenkpunkt 12 ausgebildet ist, ebenfalls in einer langlochförmigen Kulisse 28 verschiebbar ausgebildet ist und zwischen zwei Anschlägen verschiebbar oder verschwenkbar ist. Hierbei ist wiederum dargestellt, dass abweichend von dem Schwenkradius 14, den der Schwenkpunkt 12 um den Schwenkpunkt 13 aufweist, die Verschieberichtung 17 in der Kulisse 28 um das Mass 18 abweicht, um die vorher gesagte Verkürzung oder Verlängerung der effektiven Länge der Stützstrebe 5 zu erreichen.
  • Die 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass die effektive Länge der Stützstrebe 5 auch durch eine Änderung der Länge der Stützstrebe selbst erreicht werden kann.
  • In diesem Fall besteht die Stützstrebe 5 aus zwei ineinander gesteckten teleskopierbaren Teilrohren 29, 30, in deren Bereich eine Kulisse 31 angeordnet ist. Das eine Teilrohr 29 sei mit einem Bolzen 32 verbunden, der in der im anderen Teilrohr 30 angeordneten Kulisse 31 zwischen den beiden Anschlägen 19, 20 verschiebbar und festlegbar ist.
  • Hierbei kann dann die effektive Länge der beiden Teilrohre um das Mass 35 verlängert oder verkürzt werden.
  • Die 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, dass die effektive Länge der Stützstrebe durch Verschwenkung des Anlenkpunktes 15 verändert werden kann. Hierbei ist an der Auslegerstrebe 4 ein Halter 36 angeordnet, in dem in einem Schwenkpunkt 37 ein Hebel 38 verschwenkbar gelagert ist, der an seinem vorderen, freien Ende den Anlenkpunkt 15 trägt, der drehbar mit dem Ende der Stützstrebe 5 verbunden ist. Wird der Hebel in seine obere Schwenklage (wie in 8 in durchgezogenen Strichen gezeichnet) geschwenkt, dann ist die effektive Länge der Stützstrebe lang und damit hebt der Standfuss 8 des Auslegers vom Boden ab. Wird hingegen der Hebel 38 in Pfeilrichtung 39 nach unten verschwenkt, um in seine Stellung 38' zu gelangen, dann ist die effektive Länge der Stützstrebe 5 verkürzt und der Ausleger setzt mit seinem Standfuss 8 auf dem Boden 9 auf.
  • 1
    Fahrgerüst (Arbeitsbühne)
    2
    Rahmenprofil
    3
    Ausleger
    4
    Auslegerstrebe
    5
    Stützstrebe
    6
    Klemmkupplung oben
    7
    Klemmkupplung unten
    8
    Standfuß
    9
    Boden
    10
    Halter
    11
    Schwenkpunkt oben
    12
    Schwenkpunkt unten
    13
    Schwenkpunkt links
    14
    Schwenkradius
    15
    Anlenkpunkt
    16
    Kulisse
    17
    Verschieberichtung
    18
    Abweichung
    19
    Anschlag (oberer)
    20
    Anschlag (unterer)
    21
    Abstand
    22
    Befestigungsniet
    23
    Seitenwange
    24
    Seitenwange
    25
    Schraubenkopf
    26
    Mutter
    27
    Handhabe
    28
    Kulisse
    29
    Teilrohr
    30
    Teilrohr
    31
    Kulisse
    32
    Bolzen
    33
    Pfeilrichtung
    34
    Schraubenbolzen
    35
    Maß
    36
    Halter
    37
    Schwenkpunkt
    38
    Hebel 38'
    39
    Pfeilrichtung

Claims (5)

  1. Arbeitsgerüst (1) mit heb- und senkbarem Ausleger (3), wobei der Ausleger (3) im wesentlichen aus einer in einer horizontalen Achse schwenkbar am Arbeitsgerüst (1) befestigten Auslegerstrebe (4) und einer mit dem Arbeitsgerüst (1) verbundenen und an der Auslegerstrebe (4) schwenkbar verbundenen Stützstrebe (5) besteht, wobei die Anlenkung der Stützstrebe (5) am Arbeitsgerüst (1) oder an der Auslegerstrebe (4) derart verändert werden kann, daß dadurch die effektive Länge der Stützstrebe (5) beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) der Stützstrebe (5) an der Auslegerstrebe (4) als Schraube oder Bolzen (34) ausgebildet ist, welcher in einer Kulisse (16; 28) eines Halters (10; 7) verschiebbar geführt ist und daß die arbeitsgerüstseitigen Enden von Auslegerstrebe (4) und Stützstrebe (5) jeweils an Klemmkupplungen (6, 7) befestigt sind, die auf einem Rahmenprofil (2) des Arbeitsgerüstes (1) schwenkbar und höheneinstellbar gelagert sind.
  2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) der Stützstrebe (5) innerhalb des Halters (10; 7 ) verschiebbar, verschwenkbar oder umsteckbar ausgebildet ist, und daß dadurch der Winkel zwischen Rahmenprofil (2) des Arbeitsgerüstes (1) und der Auslegerstrebe (4) veränderbar ist.
  3. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10; 7) aus einem etwa U-förmigen Metallteil mit zwei zueinander etwa parallel ausgebildeten Seitenwangen (23, 24) besteht, die an ihrem vorderen, freien Ende einander gegenüberliegende, langlochförmige und zueinander fluchtende Kulissen (16) aufweisen.
  4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15) gelenkig am freien Ende eines Hebelarms (38) angeordnet ist, der schwenkbar in einem Halter (36) befestigt ist.
  5. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (5) aus mindestens zwei ineinandergesteckten, teleskopierbaren Teilrohren (29, 30) besteht, wobei an einem Teilrohr (29) ein Bolzen (32) angeordnet ist, der in einer im anderen Teilrohr (30) angeordneten Kulisse (31) zwischen wenigstens zwei Anschlägen (19, 20) verschiebbar und festlegbar ist, wodurch die Länge der Stützstrebe (5) veränderbar ist.
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