DE60114021T2 - Vorrichtung zum ausrichten eines fahrzeugs durch ziehen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten eines fahrzeugs durch ziehen Download PDF

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DE60114021T2
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Sivert Stenkvist
Juhani Marttin
Peter Henblad
Erik Lars NILSSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Richten von Fahrzeugen, das einen Hebetisch und ein Zieh-Richt-Gerät umfasst, das an den Hebetisch gekoppelt werden kann und das nach Koppeln an den Hebetisch konstruiert ist, um an den Bewegungen davon beteiligt zu sein, und welches Elemente umfasst zum Erzeugen einer Zugkraft in einem Ziehelement, das bestimmungsgemäß an die gewünschten Teil eines Fahrzeugs gekoppelt ist, das an dem Hebetisch befestigt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Hebetisch und ein Zieh-Richt-Gerät, gedacht für die Verwendung in einem Gerät zum Richten von Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Richtgeräte von dem vorgenannten Typ, die einen Hebetisch und ein Zieh-Richt-Gerät umfassen, werden verwendet zum Richten von Fahrzeugchassis und -körpern. Das Zieh-Richtgerät weist einen aufrechten Zugarm auf, der, wenn das Zieh-Richt-Gerät mit dem Hebetisch verbunden ist, vom Tisch weggeschwenkt werden kann, üblicherweise unter der Wirkung eines hydraulischen Zylinders. Mittels einer Kette, die um den Zugarm platziert ist und die an dem gewünschten Punkt auf dem Fahrzeug fixiert ist, kann dann eine richtende Zugkraft an das Fahrzeug angelegt werden. Da die Zugkraft die gewünschte Orientierung relativ zu dem Fahrzeug haben sollte, muss es möglich sein, das Teil der Zieh-Richt-Vorrichtung, das den Zugarm stützt, seitwärts in Relation zu dem Richttisch zu schwenken. Es sollte ebenfalls möglich sein, den Zugarm in Relation zu dem Tisch zu neigen.
  • Um unterschiedliche Anwendungswinkel für die Zugkraft zu erlauben, sind bekannte Zieh-Richt-Geräte konstruiert mit einer Verbindung, die inkrementell an unterschiedliche Winkel angepasst werden kann. Folglich ist keine kontinuierliche Winkelanpassung der Verbindung möglich, und die Verbindung muss konstruiert sein, um in der Lage zu sein, sehr große Kräfte aufzunehmen.
  • Bekannte Zieh-Richt-Geräte sind weiterhin üblicherweise an einem Seitenrand des Tisches befestigt, der dadurch großen Kräften ausgesetzt ist. Dies bedeutet, dass der Tisch mit torsionssteifen Randabschnitten konstruiert werden muss, was die Herstellungskosten erhöht und den Tisch schwer und unhandlich macht. Ein Beispiel eines Zieh-Richt-Gerätes der bekannten Technik ist in EP-A-0 065 942 offenbart.
  • Es ist ebenfalls ein Problem, einen Tisch mit hydraulisch betätigten Paaren von Scherenbeinen zu konstruieren, die dünn genug sind, um es zu erlauben, wenn auf dem Boden platziert, durch einen modernen Personenwagen überfahren zu werden, d.h. umgangen zu werden. Der Tisch kann daher in einer Vertiefung in dem Boden platziert werden, was bedeutet, dass er auf einen bestimmten Ort beschränkt werden muss. Viele unterschiedliche Arten von mehr oder weniger komplexen Hilfsstartmechanismen sind vorgeschlagen worden, um die Gesamthöhe des Tisches zu reduzieren, deren Aufgaben es sind, ausreichend große Kraftanwendungswinkel für die Hebebewegung der hydraulischen Zylinder beim Starten des Hebens des Tisches zu erzeugen.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Richten von Fahrzeugen herzustellen, das unter anderem das oben genannte Problem und die Nachteile der bekannten Geräte eliminiert oder reduziert.
  • Eine zweite Aufgabe ist es, einen Richttisch und ein Zieh-Richt-Gerät herzustellen, das einen Teil eines solchen Gerätes bilden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorbenannte primäre Aufgabe mittels eines Gerätes erzielt, das so konstruiert ist, dass das Zieh-Richt-Gerät an den Hebetisch gekoppelt werden kann, so dass es geschwenkt werden kann und die gewünschten Winkel relativ zu dem Tisch annehmen kann. Die Notwendigkeit für das Zieh-Richt-Gerät, eine Gelenkverbindung zu beinhalten, ist damit eliminiert.
  • Weiterhin kann dadurch das Zieh-Richt-Gerät an das Zentrum eines Endabschnitts des Hebetisches geklemmt werden, der geeignet definiert ist durch einen ringförmigen Bogen, was bedeutet, dass die Belastungen, die auf die Randabschnitte des Tisches wirken, reduziert sind.
  • Dies in Verbindung mit einem neuen, sehr einfachen Hilfsstartmechanismus für die Paare von Scherenbeinen des Tisches ermöglicht es, dass der Tisch mit einer sehr geringen Gesamthöhe konstruiert wird, so dass es möglich ist, einen Personenwagen über ihn zu fahren, ohne ihn in dem Boden zu vertiefen.
  • EP-A-0 269 538 offenbart ein Zieh-Richt-Gerät, das an einen Hebetisch montiert werden kann, um in die Bewegungen davon involviert zu sein, und welches relativ dazu in einer Ebene schwenkbar ist, die parallel zu der Ebene des Hebetisches ist. Das Montieren des Gerätes an den Hebetisch ist jedoch eine relativ komplizierte und zeitaufwendige Aufgabe. Weiter muss der Hebetisch mit einer separat montierten, auswärtsragenden, bogenförmigen Schiene versehen sein, und er weist eine Höhe auf, die es einem Fahrzeug nicht erlaubt zu passieren, wenn der Tisch nicht in den Boden abgesenkt ist.
  • Die speziellen, charakteristischen Merkmale eines verbesserten Gerätes zum Richten von Fahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Anspruch 1 definiert.
  • Weitere Eigenschaften eines Gerätes gemäß der Erfindung und eines Hebetisches und einer Zieh-Richt-Vorrichtung, die in einem solchen Gerät verwendet werden kann, werden in den Ansprüchen weiter unten dargelegt.
  • Die Erfindung wird weiter unten genauer beschrieben werden mit Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1A und 1B zeigen zwei Darstellungen eines Hebetisches gemäß der Erfindung, der auf einem ebenen Untergrund ruht, mit eingeklappten Stützarmen.
  • 2 zeigt eine Darstellung entsprechend zu 1A mit ausgeklappten Stützarmen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zieh-Richt-Gerätes gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt die zwei Hauptteile des Zieh-Richt-Gerätes, die voneinander separiert sind.
  • 5 zeigt Details des auslegerförmigen Frontteils des Zieh-Richt-Gerätes.
  • 6 und 7 zeigen das Zieh-Richt-Gerät in zwei Positionen während des Koppelns an einen Hebetisch.
  • 8A, 8B und 8C illustrieren die Kopplungselemente des Zieh-Richt-Gerätes und des Hebetisches bei unterschiedlichen Stadien während des Koppelns.
  • 9 zeigt das Zieh-Richt-Gerät, das an den Hebetisch gekoppelt ist, der in einer oberen Position ist.
  • 10 illustriert, wie das Zieh-Richt-Gerät geschwenkt werden kann in Relation zu dem vorderen Ende des Hebetisches, wenn der Tisch angehoben ist.
  • 11A und 11B illustrieren, wie das Zieh-Richt-Gerät geschwenkt und geneigt werden kann in Relation zu dem Hebetisch.
  • 12 ist eine detaillierte Darstellung einer Hilfsstarteinrichtung für die Hebetischscherenbeine.
  • 13, 14 und 15 illustrieren den Hilfsstartmechanismus gemäß 12 in unterschiedlichen Positionen während des Anhebens des Tisches.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1A und 1B zeigen einen Hebetisch 1 gemäß der Erfindung, der sich auf einem ebenen Untergrund befindet, und mit eingefalteten Scherenbeinen, die letzteren sind dort verdeckt durch den Tischteil 2. In dem Fall eines Tisches gemäß der Erfindung kann der Tischteil 2 die Form einer Tafelmetallstruktur von gebogenen und geschweißten Platten mit abwärts geneigten Randplatten 3 sein, welcher einen inneren, eingeschlossenen Raum definiert für die Paare von Scherenbeinen des Tisches.
  • Der Tisch gemäß der Erfindung kann eine Höhe von wenig mehr als 100 mm aufweisen, was bedeutet, dass er überfahren werden kann, d.h. umgangen zu werden, selbst durch moderne Personenwagen, ohne dass die Chassis gegen den Tisch kratzen. 4 bezeichnet Stützarme, die entlang des Längsrandes des Tisches versetzbar sind, welche ein- und ausgeschwenkt werden können, um dem Tisch zu erlauben, wenn er in der eingefahrenen Position ist, wie in 1A und 1B gezeigt ist, durch einen Personenwagen umgangen zu werden. Die Arme 4 sind mit Gleitschuhen 5 konstruiert, die versetzt werden können entlang der jeweiligen Randplatten 3, die eine etwas geringere Höhe aufweisen als die Gesamtdicke des Ti sches. Dies bedeutet, dass die Stützarme 4 mit ihren Gleitschuhen 5 nicht über die obere Fläche des Tisches herausragen.
  • Die 2 zeigt den Tisch gemäß 1A und 1B mit den versetzbaren Stützarmen in der äußeren Position.
  • Die Hebearme 4 sind mit Stützelementen 6 konstruiert, die bestimmungsgemäß mit Stützpunkten auf dem Fahrzeug wechselwirken. Die Stützelemente 6 sind versetzbar in den Schlitzen 7 in den Stützarmen 4 und können angehoben und gesenkt werden in Relation zu den letzteren. Die Positionen der Stützelemente 6 sind daher völlig anpassbar gemäß den Anforderungen für Wechselwirkung mit den bestimmungsgemäßen Stützpunkten auf einem Fahrzeug.
  • Ein Endteil 8 des Hebetisches 1 ist definiert durch eine kreisartige, bogenförmige Endplatte 9, deren Teil auf der Unterseite konstruiert ist mit einem im Wesentlichen T-förmigen Schlitz 10 von der Endplatte 9 zu dem Zentrum des kreisförmigen Bogens. Der besagte Schlitz wird verwendet, wenn der Tisch an ein Zieh-Richt-Gerät gekoppelt wird, wie weiter unten detaillierter beschrieben werden wird.
  • Die 3 zeigt ein Zieh-Richt-Gerät 11 mit einem Zugarm 13, der durch einen hydraulischen Zylinder 12 betätigt werden kann. Der Zugarm 13 kann um eine Achse 14 geschwenkt werden und wird unterstützt durch ein hinteres, auslegerartiges Teil 15.
  • Das Teil 15 mit dem Arm 13 kann rotiert werden in Relation zu dem vorderen Ausleger 16 des Zieh-Richt-Gerätes, der Ausleger ist für diesen Zweck konstruiert mit einem trommelähnlichen Gerät 17, in dem ein zylindrisches Teil 18, siehe 4, des hinteren Ausleger 15 rotiert werden kann. Das Zieh-Richt-Gerät ist mit einem Paar von Rädern 19 versehen, um ein Manövrieren davon zu vereinfachen, wenn es an den Hebetisch gekoppelt wird.
  • Der vordere Ausleger 16 ist mit einem Kopplungsstift 20 versehen, einem Fixiervorsprung 21, auf den mittels eines Keils 22 eingewirkt werden kann, und einem Führungsschuh 23. Die Tatsache, dass der hintere Ausleger 14 rotierbar ist in Relation zu dem vorderen Ausleger 16 bedeutet, dass der Zugarm 13 seitwärts in die gewünschte Position geneigt werden kann.
  • Wie aus 4 gesehen werden wird, läuft eine Torsionsfeder 24 zwischen den Auslegern 15 und 16. In dem gezeigten Beispiel besteht die Torsionsfeder aus einer Anzahl von flachen Balken aus Federstahl, einer angeordnet auf dem anderen, die torsionsfixiert sind an den beiden Auslegern. Die Torsionsfeder 24 ist so konstruiert, dass sie das Drehmoment ausbalanciert, das durch das Gewicht des Zugarmes 13 erzeugt wird, wenn dieser geneigt ist. Der Zugarm 13 kann so kontinuierlich an den gewünschten Neigewinkel angepasst werden ohne die Notwendigkeit von Arretierung in vorbestimmten Positionen mittels Splinten oder ähnlichem. Die gezeigte Feder 24 kann ersetzt werden durch eine andere Art von Torsionsfeder oder äquivalentes. Gemäß dem obigen ist der Ausleger 16 des Zieh-Richt-Gerätes 4 versehen mit einem fixierten Kopplungsstift 20 und einem fixierten Gleitschuh 23. Der Vorsprung 21 ist angepasst an einen Balken 25, der in dem Ausleger 16 verläuft, siehe 5, der mittels eines Keils 22 rückwärtig versetzt werden kann zum Klemmen einer Platte, die abwärts von dem Hebetisch ragt, zwischen dem Vorsprung 21 und dem vertikalen Teil des Führungsschuhs 23.
  • Die 6 illustriert, wie das Zieh-Richt-Gerät an den Hebetisch eingesetzt wird durch Einführen des Kopplungsstifts 20 des Zieh-Richt-Gerätes in den Schlitz 10 in dem Hebetisch, wenn der Tisch in der abgesenkten Position auf dem Boden ist.
  • Die 7 zeigt das Zieh-Richt-Gerät in der Position, wenn der Kopplungsstift 20 voll in den Schlitz eingeführt ist, wobei der Gleitschuh 23 des Zieh-Richt-Gerätes sehr nahe an der kreisartigen, bogenförmigen Randplatte 9 des Hebetisches positioniert ist. Der obere horizontale Teil des Führungsschuhs 23 erstreckt sich dann über die Randplatte 9. In dieser Position kann das Zieh-Richt-Gerät seitwärts in die gewünschte Position geschwenkt werden, um den korrekten Zugwinkel zwischen dem Zugarm 13 und einem Fahrzeug zu erzielen, das auf dem Hebetisch befestigt ist. Wenn die gewünschte Winkelposition erzielt ist, wird der Keil 22 eingetrieben, wobei der Fixierungsvorsprung 21, siehe 5, die Randplatte 9 eng gegen den vertikalen Teil des Führungsschuhs 23 presst. Das Zieh-Richt-Gerät wird hierdurch an dem Tisch in der angenommenen Winkelposition verriegelt.
  • Die 8A, 8B und 8C zeigen die ringartige, bogenförmige Randplatte 9 mit dem T-förmigen Schlitz 10, der sich davon zu dem Zentrum des kreisartigen Bogens erstreckt, gesehen von unten. Das innere Ende des Schlitzes verläuft hinein unter einen Sitz, der eine kreisartige Begrenzungswand 30 aufweist. In der Begrenzungswand 30 ist dort eine Öffnung 31 mit einer Weite, die kleiner ist als der Durchmesser des Kreises, welche in einer Linie mit dem Schlitz 10 gemacht ist.
  • Der Kopplungsstift 20, der auf dem Ausleger 16 angeordnet ist, ist getrennt von dem Ausleger gezeigt und von unten betrachtet. Der Stift hat einen oberen, vergrößerten Abschnitt 33 mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen mit dem weitesten Teil des T-förmigen Schlitzes übereinstimmt, und einen unteren Teil 32 von verlängerter Form, der mit dem Ausleger 16 verbunden ist. Die Weite des Teiles 32 ist zur gleichen Zeit etwas schmaler als der schmalste Teil des T-förmigen Schlitzes und selbst schmaler als die Öffnung 31 in der Wand 30 des Sitzes. Der Stift 20 kann so in den Schlitz 10 eingeführt werden, wie in 8B gezeigt, wenn das Zieh-Richt-Gerät 1 an den Hebetisch zu koppeln ist, siehe 6.
  • Der verlängerte Teil 32 des Stiftes 20 weist eine Länge auf, die größer ist als die Weite der Öffnung 31 in der Wand 30 des Sitzes. Dies bedeutet, siehe 8C, dass nach Rotation in dem Sitz der Stift 20 nicht zurück aus dem Schlitz 10 gezogen werden kann. Sobald das Zieh-Richt-Gerät in den Schlitz 10 eingeführt ist und seitwärts geschwenkt ist in Relation zu dem Tisch, kann es daher nicht wieder herausgezogen werden, ohne zuerst zurück in eine Position geschwenkt worden zu sein, die in einer Linie mit dem Schlitz 10 ist.
  • Der Schlitz 10 braucht nicht in der Längsrichtung des Hebetisches zu verlaufen, sondern kann ebenfalls ausgerichtet sein, z.B. bei 90°, zu einer Seite oder der anderen.
  • Die 9 und 10 zeigen den Hebetisch, der mittels eines Paares von Scherenbeinen 35 und 36 angehoben ist, von denen die unteren Enden der Beine 35 drehbar an einer Basisplatte 37 gelagert sind, wohingegen die unteren Enden der Beine 36 versetzbar sind über die Basisplatte in einer Führung 38. Die oberen Enden der Beine 35 sind dementsprechend versetzbar entlang der Unterseite des Tischteils 2, während die oberen Enden der Beine 36 drehbar gelagert fixiert sind an dem Tischteil 2. Der Tisch wird angehoben mittels zweier hydraulischer Zylinder 39, die jeweils drehbar gelagert sind an der Basisplatte 37 und an einem Hilfsstartmechanismus 40, der wechselwirkt mit dem Paar von Beinen 36, wobei der Mechanismus detaillierter weiter unten in Verbindung mit 12 bis 15 beschrieben wird.
  • Wie aus 9 und 10 gesehen werden wird, begleitet das Zieh-Richt-Gerät 11 den Tisch 2, wenn der letztere angehoben wird. In 10 ist das Zieh-Richt-Gerät 11 seitwärts geschwenkt worden in Relation zu dem Tisch 2, so dass es nicht zufällig von dem Tisch abgenommen werden kann.
  • Wenn der Tisch in der Position ist, die in 9 und 10 gezeigt ist, ist üblicherweise ein Wagen daran befestigt. Es ist jedoch kein Wagen eingezeichnet worden, um die Zeichnung nicht unnötig zu komplizieren. Der Wagen ist befestigt an dem Tisch 2 mittels einer Anzahl von Befestigungsarmen 41, die versetzbar sind entlang des Tisches, von denen nur zwei solcher Arme in 9 gezeigt worden sind. Die Arme sind versehen mit Befestigungsklemmen 42, mittels derer das Fahrzeug (nicht gezeigt) an den Armen 41 befestigt werden kann. Dies kann durch gänzlich konventionelle Mittel getan werden und wird nicht weiter hierin beschrieben werden. Ein Vorteil bei einem Tisch gemäß der Erfindung ist jedoch, dass die Befestigungsarme 41 nachträglich schnell an die Seitenränder des Tisches eingehängt werden können, dies bedeutet, dass es getan werden kann, sobald der Tisch mit dem Fahrzeug zu der gewünschten Arbeitshöhe angehoben worden ist, welches die Befestigungsarbeit erleichtert.
  • Die 11A und 11B entsprechen 10, aber der Zugarm 13 ist zu einer Seite geneigt worden. Die Einrichtung, die zum Neigen des Zugarmes gezeigt ist, zusammen mit der Fähigkeit des Zieh-Richt-Gerätes, entlang dem kreisartigen, bogenförmigen Endrand 8 des Tisches zu schwenken, bedeutet, dass eine Kette, die um den Zugarm 13 platziert ist, angepasst werden kann an die gewünschte Zugrichtung.
  • Wie aus den 12 bis 15 gesehen werden wird, umfasst ein Hilfsstartmechanismus 40 gemäß der Erfindung zwei Paare von Führungsarmen 45, 46, die an einem ihrer Enden, dem freien Ende, schwenkbar in Relation zueinander um eine gemeinsame Achse 47 sind. Die anderen Enden der Führungsarme 45 in dem einen Paar sind jeweils rotierbar um ihren ersten Fixierungspunkt 48 auf zugehörigen Scherenbeinen 36, wohingegen die anderen Enden der Führungsarme 46 in dem anderen Paar rotierbar sind und versetzbar sind relativ zu ihrem anderen Fixierungspunkt 49 auf den gleichen Scherenbeinen. Für diese Aufgabe sind die Arme 46 mit einem Längsschlitz 50 konstruiert.
  • Die 13, 14 und 15 zeigen die Scherenbeine und den Hilfsstartmechanismus in unterschiedlichen Stadien. In 15 sind die Hebetischscherenbeine eingefaltet, wobei der Tisch gänzlich flach ist. Die Führungsarme 45 und 46 sind dann im Wesentlichen in einer Linie miteinander und formen einen kleinen Winkel α mit der Basisplatte 37. Die hydraulischen Zylinder 39 können ebenfalls einen kleinen Winkel β mit der Basisplatte bilden.
  • Wenn die Zylinder 39 betätigt werden, werden sie daher anfänglich auf die Unterseite des Tisches 2 wirken und diesen heben, während sie zu der gleichen Zeit die Führungsarme 45 und 46 relativ zueinander schwenken und wobei sie die Scherenbeine mitbringen, siehe 14. Der Fixierpunkt 49 wird dann in dem Schlitz 50 laufen und die Position, die in 13 gezeigt ist, erreichen. Die hydraulischen Zylinder werden dann das Anheben des Tisches abschließen ohne den Hilfsstartmechanismus 40, was in keinerlei Nachteil für die Hebebewegung resultiert.
  • Die Funktion des Führungsarms 46 ist es, die Rotationsbewegung des Armes 45 in der Position, die in der 13 gezeigt ist, zu begrenzen. Der Arm 46 kann daher ersetzt werden durch ein anderes Stoppelement, wie z.B. einen Stoppvorsprung auf jedem Scherenbein 36, der mit dem verbundenen Führungsarm 35 wechselwirkt.
  • Beim Senken des Tisches wird das Eigengewicht des Tisches die Scherenbeine zusammenfalten und wird die Kolbenstange in den Zylinder 39 drücken, bis die Position, die in 15 gezeigt ist, wieder erreicht worden ist. In dieser Position kann der Tisch eine Höhe aufweisen, die wenig mehr als 100 mm ist. Die Verwendung von zwei parallelen, hydraulischen Zylindern bedeutet, dass das Gebiet für jeden Zylinder klein gehalten werden kann, um so die Gesamthöhe nicht negativ zu beeinflussen. Zusätzlich stellen zwei hydraulische Zylinder eine doppelte Absicherung bereit, aus welchem Grund keine zusätzliche Absenksperre eingesetzt werden muss. Es ist jedoch ebenfalls möglich, nur einen hydraulischen Zylinder zu verwenden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugen, die umfasst einen Hebetisch (1) und ein Zieh-Richt-Gerät (11), das an den Hebetisch gekoppelt werden kann und das bestimmungsgemäß, nachdem es an den Hebeltisch gekoppelt ist, an den Bewegungen davon beteiligt ist und schwenkbar relativ dazu ist, in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene des Hebetisches ist, um eine Gelenkachse, die durch die wechselwirkenden Kopplungselemente (20, 30) definiert ist, und welche Vorrichtung weiterhin Elemente (12, 13) zum Erzeugen einer Zugkraft in einem Ziehelement umfasst, das bestimmungsgemäß an den gewünschten Teil eines Fahrzeugs gekoppelt wird, das an dem Hebetisch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebetisch (1) und das Zieh-Richt-Gerät (11) mit wechselwirkenden Kopplungselementen (20, 30) entworfen sind, die es dem Zieh-Richt-Gerät erlauben, einfach abnehmbar an dem Hebetisch ohne die Verwendung von irgendwelchen losen Befestigungsmitteln gekoppelt zu sein, dadurch, dass die Kopplungselemente einen Sitz mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Begrenzungswand (30) umfassen, die eine Öffnung (31) in der Wand aufweist mit einer Weite, die kleiner ist als der Durchmesser des Sitzes, und einen Kopplungsstift (20), der bestimmungsgemäß mit dem Sitz wechselwirkt und der einen verlängerten Querschnitt (32) aufweist, dessen Weite geringer ist als die Öffnung (31) in der Begrenzungswand (30) des Sitzes, aber dessen Länge größer ist als die Weite der Öffnung (31) in der Begrenzungswand des Sitzes, aber kürzer als der Durchmesser des Sitzes, und dadurch, dass das Ende (8) des Hebetisches (1), der mit dem Zieh-Richt-Gerät (11) wechselwirkt, eine kreisartige, bo genförmige Endkante (9) aufweist, und dadurch, dass das Zieh-Richt-Gerät drehbar gelagert sein kann an dem Zentrum des kreisförmigen Bogens.
  2. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zieh-Richt-Gerät (11) mit einem Ausleger (16) konstruiert ist, der sich auf der Unterseite des Hebetisches (1) bis zu einem Kopplungselement (30) ausdehnt, das sich an dem Zentrum befindet.
  3. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (30) auf der Unterseite des Hebetisches einen Sitz umfasst, der an der Unterseite offen ist, mit einer im Wesentlichen kreisförmigen, zylindrischen Begrenzungswand, dass ein im Wesentlichen T-förmiger Führungsschlitz (10), der an der Unterseite offen ist, von der Randoberfläche (9) des Hebetisches und unter den Sitz verläuft, dass die kreisförmige, zylindrische Begrenzungswand des Sitzes eine Öffnung (31) mit einer Weite, die kleiner ist als der Durchmesser des Sitzes, aufweist, dass der Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes mit einem nach oben herausragenden Kopplungsstift (20) konstruiert ist, der bestimmungsgemäß mit dem Führungsschlitz (10) und dem Sitz wechselwirkt, mit einem oberen Teil (33), das einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Sitzes und größer ist als die Weite des oberen Teils des T-förmigen Schlitzes (10), und einem unteren, verlängerten Teil (32) dessen Weite kleiner ist als die Öffnung (31) in der Begrenzungswand des Sitzes und kleiner ist als die Weite des Öffnungsteils des T-förmigen Schlitzes (10), aber dessen Länge größer ist als die Weite der Öffnung (31) in der Begrenzungswand des Sitzes, aber kürzer als der Durchmesser des Sitzes.
  4. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes mit einem nach oben herausragenden Führungsschuh (23) konstruiert ist, der eine Eingriffsober fläche aufweist, die konstruiert ist, um auf der Oberseite der kreisartigen, bogenförmigen Endkante (8) des Hebetisches (1) zu laufen.
  5. Hebetisch zur bestimmungsgemäßen Benutzung in einer Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugen, welche Vorrichtung ebenfalls ein Zieh-Richt-Gerät (11) umfasst, welches an den Hebetisch gekoppelt werden kann und konstruiert ist, um, nachdem es an den Hebetisch (1) gekoppelt ist, in die Bewegungen davon involviert zu sein und drehbar relativ dazu in einer Ebene zu sein, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene des Hebetisches ist, um eine Gelenkachse, die durch die wechselwirkenden Kopplungselemente (20, 30) definiert ist, und welche Vorrichtung weiterhin Elemente (12, 13) umfasst zur Erzeugung einer Zugkraft in einem Ziehelement, das bestimmungsgemäß an den gewünschten Teil eines Fahrzeugs gekoppelt ist, das an dem Hebetisch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebetisch (1) mit einem Kopplungselement (30) auf seiner Unterseite konstruiert ist, das konstruiert ist als Teil einer Verbindung und bestimmungsgemäß einfach abnehmbar gekoppelt ist an ein wechselwirkendes Kopplungselement (20), das auf einem Zieh-Richt-Gerät (11) angeordnet ist, dass das Kopplungselement (30) auf der Unterseite des Hebetisches (1) einen Sitz umfasst, der an der Unterseite offen ist, mit einer im Wesentlichen kreisförmigen, zylindrischen Begrenzungswand, dass ein im Wesentlichen T-förmiger Schlitz (10), der an der Unterseite offen ist, von der Kantenoberfläche (9) des Hebetisches und unter den Sitz verläuft, dass die kreisförmige, zylindrische Begrenzungswand des Sitzes eine Öffnung (31) aufweist mit einer Weite, die kleiner ist als der Durchmesser des Sitzes, dass der Führungsschlitz (10) und der Sitz konstruiert sind, um in der Lage zu sein, mit einem Kopplungsstift (20) wechselzuwirken, der aufwärts herausragt aus dem Ausleger (16) des Ziehrichtgerätes, wobei der Stift eine Form aufweist, die an den Schlitz und an den Sitz angepasst ist, dass ein Ende des Hebetisches (1) eine kreisartige, bogenförmige Endkante (8) aufweist und dass die Kopplungselemente (30), die bestimmungsgemäß an ein Zieh-Richt-Gerät (11) gekoppelt sind, sich an dem Zentrum des kreisartigen Bogens befinden.
  6. Hebetisch wie beansprucht in Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) entlang zweier gegenüberliegender Kanten mit einwärts und auswärts schwenkbaren Stützarmen (4) für ein Fahrzeug versehen ist, das durch den Tisch zu heben ist, und dass die Stützarme entlang jeder Kante des Tisches versetzbar sind.
  7. Hebetisch wie beansprucht in Anspruch 5 oder 6, umfassend zwei Paare von Scherenbeinen (35, 36), die an ihren Enden gelenkig und/oder gleitbar verbunden sind zu einem unteren Basisteil (37) und einem Tischteil (12), der in Bezug darauf gehoben und gesenkt werden kann, und die betätigt werden können mittels zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit (39), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein (36) in dem einen Paar der Scherenbeine mit zwei Führungsarmen (45, 46) versehen ist, die an einem ihrer Enden frei sind und in der Lage sind, um eine gemeinsame Achse der Rotation (47) zu rotieren, dass das andere Ende eines Führungsarmes (45) um einen ersten Fixierungspunkt (48) auf dem zugehörigen Scherenbein (36) rotierbar ist, dass das andere Ende des zweiten Führungsarmes (46) rotierbar ist und versetzbar ist in Bezug auf einen zweiten Fixierungspunkt (49) auf dem gleichen Scherenbein (36), dass die Befestigungspunkte (48, 49) so angeordnet sind, dass, mit den Scherenbeinen in der gefalteten Position, sich die Führungsarme (45, 46) im Wesentlichen auf der gleichen Linie befinden werden, wobei sie einen kleinen Winkel mit dem Basisteil (37) bilden, und dass die Kolben-Zylinder-Einheit (39) gelenkig ist zwischen dem Basisteil und der gemeinsamen Achse der Rotation (47) der Führungsarme.
  8. Ziel-Richt-Gerät zur bestimmungsgemäßen Verwendung in einer Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugen, welche Vorrichtung ebenfalls einen Hebetisch (1) umfasst, der an das Zieh-Richt-Gerät (11) gekoppelt werden kann, wobei das Zieh-Richt-Gerät Elemente (12, 13) zum Erzeugen einer Zugkraft in einem Ziehelement umfasst, das bestimmungsgemäß zu dem gewünschten Teil eines Fahrzeuges gekoppelt wird, das an einem Hebetisch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zieh-Richt-Gerät (11) mit einem Kopplungselement (20) konstruiert ist, das als Teil einer Verbindung konstruiert ist und das bestimmungsgemäß an ein wechselwirkendes Kopplungselement (30) gekoppelt ist, das auf einem Hebetisch (1) angeordnet ist, so dass nach Kopplung an den Hebetisch das Zieh-Richt-Gerät relativ dazu in einer Ebene geschwenkt werden kann, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene des Hebetisches ist, um eine Gelenkachse, die durch die wechselwirkenden Kopplungselemente (20, 30) definiert ist, dadurch, dass das Kopplungselement (20), das auf einem Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes angeordnet ist, einen aufwärts herausragenden Kopplungsstift umfasst, der ein oberes und ein unteres Teil aufweist, dass der untere Teil (32) verlängert ist und eine Weite aufweist, die kleiner ist als die jeweilige Abmessung des oberen Teils (33), und dass der Stift konstruiert ist, um in der Lage zu sein, mit einem Kopplungselement (30) wechselzuwirken, das sich auf der Unterseite des Hebetisches (1) befindet, und dadurch, dass der Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes (11) konstruiert ist, um sich auf der Unterseite von einem Ende (8) eines Hebetisches (1), der eine kreisartige, bogenförmige Endkante (9) aufweist, bis zu einem Kopplungselement (30) auf dem Hebetisch zu erstrecken, das in dem Zentrum des kreisartigen Bogens angeordnet ist.
  9. Zieh-Richt-Gerät wie beansprucht in Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes mit einem nach oben herausragenden Führungsschuh (23) konstruiert ist, der eine Eingriffsoberfläche aufweist, die konstruiert ist, um auf der Oberseite der kreisartigen, bogenförmigen Endkante (9) des Hebetisches zu laufen.
  10. Zieh-Richt-Gerät wie beansprucht in Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (16) des Zieh-Richt-Gerätes mit einem Vorsprung (21) konstruiert ist, welcher in einer kurzen Entfernung von dem Führungsschuh (23) positioniert ist und welcher bestimmungsgemäß gegen den Führungsschuh versetzbar ist, um so eine Platte zu klammern, die abwärts von einem Hebetisch ragt, zu dem das Zieh-Richt-Gerät gekoppelt ist, zwischen ihm und dem Führungsschuh.
  11. Zieh-Richt-Gerät wie beansprucht in irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, umfassend einen Zugarm (13), der aufwärts ragt von einem rückwärtigen Teil (15) des Zieh-Richt-Gerätes (11) und der mittels eines Hydraulikzylinders (12) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil (15) des Zieh-Richt-Gerätes relativ zu dem vorderen Ausleger (16) rotierbar ist, der für die Kopplung an einen Hebetisch (1) gedacht ist, um Neigen des Zugarmes (13) relativ zu dem Hebetisch zu erlauben.
  12. Zieh-Richt-Gerät wie beansprucht in Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Teil (15) des Zieh-Richt-Gerätes mit dem vorderen Ausleger (16) mittels einer Torsionsfeder (24) verbunden ist, die im Wesentlichen das Gewicht des Zugarms (13) ausgleicht, wenn der letztere geneigt ist.
  13. Zieh-Richt-Gerät wie beansprucht in Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (24) zumindest aus einem verlängerten Flachfederstahl besteht, der jeweils an dem rückwärtigen Teil (15) und an dem Ausleger (16) drehfixiert ist.
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