DE3503976A1 - Flachglas-transportgestell fuer innenladerfahrzeuge - Google Patents
Flachglas-transportgestell fuer innenladerfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
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Description
VE 568
Die Erfindung betrifft ein für den Transport mit Hilfe eines Innen! aderfahrzeugs geeignetes Flachglas-Transportgestell mit ab'J
senkbaren Standfüßen, die in der nach unten ausgefahrenen Arbeitsstellung und in der oberen Ruhestellung festlegbar sind.
Lager- und Transportgestelle dieser Art werden in der Regel mit
zwei jeweils bis zu 125 t schweren Glasscheibenpaketen beladen. Das mehr als 25 t schwere beladene Gestell wird mit besonderen
Innenladerfahrzeugen transportiert, die keinen durchgehenden Boden aufweisen, sondern gabelförmig ausgebildet und mit zwei parallelen
Auflagern versehen sind. Der gabelförmig ausgebildete Lastkraftwagen fährt zur Übernahme des Gestells mit abgesenkten Auflagern
rückwärts unter entsprechende seitliche Auflageflächen am Boden des Gestells. Wenn das Gestell die Endposition oberhalb der Auflager eingenommen hat, werden die Auflager pneumatisch angehoben,
bis die Standfüße völlig entlastet sind und vom Boden abheben. Die
Arretierung an den Standfüßen wird sodann gelöst, und die Standfüße werden in ihre obere Stellung gebracht, in der sie wieder durch
geeignete Arretierungsmittel gesichert werden. Wenn das Fahrzeug nach dem Transport der Ladung an den Bestimmungsort die Position
erreicht hat, in der das Gestell abgesetzt werden soll, werden die Standfüße wieder abgesenkt und in ihrer unteren Stellung beispielsweise durch Steckbolzen gesichert. Anschließend werden die
Auflager des Fahrzeugs abgesenkt , so daß das Fahrzeug von dem Transportgestell freikommt, und vorwärts wegfahren kann.
Ein für diesen Zweck bekanntes Transportgestell (DE-GM 8o o2 992)
weist vier Standfüße auf, die an den äußersten Ecken der Bodenkonstruktion des Gestells angeordnet sind. Hierbei sind die Standfüße jeweils in einer senkrecht angeordneten Führungshülse in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert, und werden in ihren beiden Endstellungen durch Steckbolzen arretiert. Die für die Verstellung der Standfüße erforderlichen Manipulationen müssen von
35W6
Hand an jedem einzelnen Standfuß durchgeführt werden. Diese mehrfachen Manipulationen sind umständlich und zeitraubend. Um den
Zugang zu den Standfüßen zu ermöglichen, sind diese an den äußersten Ecken des Transportgestells angeordnet. Das bedeutet, daß
wegen des hohen Gewichts der zu transportierenden Glasscheibenpakete eine verhältnismäßig aufwendige und schwere Konstruktion des
Transportgestells erforderlich ist. Außerdem müssen an dem Innenladerfahrzeug selbst besondere konstruktive Maßnahmen vorgesehen
weren, um die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorderen Standfüße für die Bedienungsperson zugänglich zu machen.
Es ist ferner ein Flachglas-Transportgestell der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die vertikal verschiebbaren Standfüße
durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung gleichzeitig angehoben und abgesenkt werden können, und bei dem eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung für das gleichzeitige Verriegeln und Entriegeln
aller Standfüße vorgesehen ist (DE-OS 33 25 881). Das gleichzeitige Anheben oder Absenken der Standfüße erfolgt dabei mit Hilfe von
an den Standfüßen angreifenden pneumatischen Druckzylindern. Diese
bekannte Konstruktion eines gattungsgemäßen Transportgestells ist
verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den Transport
mit Innenladerfahrzeugen geeignetes Flachglas-Transportgestell zu schaffen, das einerseits für die Verstellung seiner Standfüße keine zusätzlichen Maßnahmen am Innen!aderfahrzeug erfordert, sondern
ausschließlich von einer Stirnseite des Gestells her bedienbar ist, und das andererseits in seinem Aufbau und seiner Konstruktion
sowohl hinsichtlich des gesamten Gestells als auch besonders hinsichtlich des Mechanismus zum Absenken und Sichern der Standfüße
einfach, robust und preiswert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils
die entlang einer Längsseite verschwenkbar angeordneten Standfüße
35Π3976
VE 568
mit einer gemeinsamen drehbar gelagerten Welle drehfest verbunden
sind, und daß die gemeinsame Welle sich wenigstens bis zu einer Stirnseite des Transportgestells fortsetzt und von hier aus verdrehbar
und arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße gemeinsame Verschwenkung jeweils eines Standfußpaares nach innen, das heißt zur vertikalen Mittel-Ungs-Ebene
des Transportgestells hin von der frei zugänglichen Stirn·1
seite des Gestells aus, werden alle zusätzlichen konstruktiven
Änderungen oder Maßnahmen am Fahrzeug selbst überflüssig. Da nunmehr der unmittelbare Zugang zu den Standfüßen nicht mehr erforderlich
ist, brauchen diese nicht mehr an den äußeren Ecken des Bodenteils des Gestells angeordnet zu werden, sondern können nunmehr
an Stellen angeordnet werden, die aus statischen Gründen günstiger
sind und eine leichtere Konstruktion des Transportgestells
ermöglichen. Die schwenkbare Lagerung der Standfüße führt darüberhinaus zu einer verhältnismäßig einfachen, robusten und preiswerten
Konstruktion, und der Bedienungsaufwand für das Tfansportge*
stell beim Anheben oder Absenken der Standfüße ist in jeder Bezieh
hung auf ein Mindestmaß reduziert.
Die Standfüße können mit der jeweiligen gemeinsamen Welle starr verbunden, und die Welle selbst ortsfest in Drehlagern gelagert
sein. In diesem Fall muß die Arretierung und eine eventuelle zusätzliche Sicherung in der Arbeitsstellung durch zusätzliche
Arretierungs- bzw. Sicherungsmittel erfolgen.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die Standfüße oder die Welle um ein geringes Maß verschiebbar
gelagert sein derart, daß die Verschiebung beispielsweise in
der Arbeitsstellung der Standfüße unter dem Eigengewicht des Transportgestells erfolgt, und durch diese Verschiebung sich die
Standfüße in dieser Stellung selbsttätig arretieren und sichern.
VE 568
-erzweckmäßige Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Vorteile
des erfindungsgemäßen Transportgestells ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Transportgestells auf eine
Längsseite;
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Transportgestells auf eine Stirnseite;
Fig. 3 eine die Konstruktion und Lagerung eines Standfußes betreffende vergrößerte Darstellung als Schnitt in
Querrichtung des Transportgestells;
Fig. 4 die Konstruktion und Lagerung eines Standfußes in vergrößerter
Darstellung als Schnitt in Längsrichtung des Transportgestells;
Fig. 5 die Betätigungs- und Verriegelungsvorrichtng für die
Standfüße in der Ansicht von der Stirnseite des Transportgestells,
und
Fig. 6 die Betätigungs- und Verriegelungsvorrichtung für die Standfüße in Form eines Längsschnitts.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht das Transportgestell
aus einem Bodenteil 1 und zueinander geneigt angeordneten Stützrahmen 2,3, die aus geeigneten Metallprofilen zusammengeschweißt
sind. Gegen diese Stützrahmen 2,3 legen sich die Glasscheibenpakete 4,5 an und werden durch geeignete nicht dargestellte Mittel
miteinander verspannt. Die Glasscheibenpakete 4,5 stehen auf mit
3 5 π 3 9 7
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einer elastischen Auflage 7 versehenen Vierkantrohr-Abschnitten 6,
die auf dem Bodenteil 1 oberhalb der Standfüße 8,9,Io und 11 angeordnet
sind.
Das Transportgestell ist oben in der Mitte mit einer Tragöse 12
versehen, die den Transport des Gestells mit Hilfe eines Krans erlaubt. Zwischen der Tragöse 12 und dem Bodenteil 1 weist die
Konstruktion schräg verlaufende Streben 13,14 auf, die einerseits mit der Tragöse 12, und andererseits mit dem Bodenteil 1 int Be*-
reich der Standfüße verbunden sind. Da die Last der Glasscheibenpakete über die Rohrabschnitte 6 ebenfalls an derjenigen Stelle
auf den Bodenteil 1 übertragen wird, an der die Standfüße und die beim hängenden Transport die Last aufnehmenden Streben 13,14 am
Bodenteil 1 angreifen, wird auf diese Weise eine minimale Biegebelastung des Bodenteils 1 sowie der gesamten Gestell konstruktion
erreicht, und es wird damit möglich, ein Transportgestell mH
verhältnismäßig geringem Eigengewicht herzustellen, so daß bei vorgeschriebener Höchstgrenze für das Gesamtgewicht entsprechend
größere Glasmengen auf einem Gestell transportiert werden können.
Aufbau und Lagerung der Standfüße 8 bis 11 ist im einzelnen aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich. Im Bodenteil 1 sind Metall platten
16, 17 eingeschweißt, die als Lager für die Drehwelle 18 sowie zur seitlichen Abstützung des verschwenkbaren Standfußes 8
dienen. Die Schwenkbewegung des Standfußes 8 nach außen wird begrenzt
durch das ebenfalls im Bodenteil 1 eingeschweißte MetallJ
profil 19.
Die Verschwenkung des Standfußes 8 in seine Ruhelage 8', In der er
um 9o° nach innen hin verschwenkt ist und sich in dieser Lage innerhalb des Bodenteils 1 befindet, erfolgt mit Hilfe der Welle 18,
der, wie später anhand der Figuren 5 und 6 beschrieben wird, die notwendige Drehbewegung von der Stirnseite des Transportgestells
her erteilt wird. Der Standfuß 8 ist mit dieser Welle 18 über deh
VE 568
mit der Welle 18 fest verbundenen Nocken 2o drehfest verbunden.
Der Nocken 2o ist in dem am oberen Ende des Standfußes 8 angebrachten Langloch 21 derart gelagert, daß der Standfuß 8 um das
durch die Differenz der Abmessungen des Langlochs 21 und des Nockens 2o gegebene Maß in der Höhe verschieb!ich ist.
Solange die Standfüße nicht belastet sind, das heißt solange das
Transportgestell mit den Auflageflächen 22 der seitlich am Bodenteil 1 angeordneten Winkel ei sen 23 auf den entsprechenden Tragflächen des Innenladers aufliegt, nehmen die Standfüße, nachdem sie
durch Verdrehen der Welle 18 aus der Ruhestellung in die senkrechte Stellung verbracht worden sind, die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage ein, bei der die Standfüße auf dem Nocken 2o der
Welle 18 hängen.
Senkt sich nun durch Absenken des Innenladers das Gestell ab, dann
bewegen sich die Standfüße in ihre obere Stellung, d.h. in ihre Arbeitsstellung, sobald das Gestell so weit abgesenkt ist, daß die
Standfüße den Boden berühren. Dabei bewegt sich das Langloch 21 über den Nocken 2o nach oben. Die Schrägflächen 26 am Kopf des
Standfußes 8 kommen dabei in Kontakt mit den Bolzen 25, die mit den Lagerplatten 16,17 verbunden sind und die dafür sorgen, daß
der Standfuß 8 in die korrekte senkrechte Lage zum Bodenteil 1 gebracht wird. In der Endstellung liegen die beiden Bolzen 25 fest
an den Schrägflächen 26 an, klemmen den Kopf des Standfußes fest und schaffen so eine sichere formschlüssige Verbindung zwischen
dem Bodenteil 1 und dem Standfuß 8. Zur weiteren Sicherung trägt der senkrecht angeordnete Arretierungsbolzen 28 bei, beim Aufsetzen des Gestells auf die Standfüße in die entsprechende Öffnung 29
am Kopf des Standfußes 8 eindringt und für eine weitere Arretierung und Sicherung gegen eine Verschwenkung des Standfußes 8
sorgt. Diese obere Stellung, das heißt die Arbeitsstellung, in der der Standfuß 8 auf die beschriebene Weise gegen jede Verschwenkung
gesichert ist, ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
3 5 η 3 9 7 6
V£ 568
Jede Welle 18 betätigt die beiden an einer Längsseite angeordneten
Standfüße 8 und Io bzw. 9 und 11 (Fig. 1 und 2) gleichzeitig. Sie ist deshalb als durchgehende Stange ausgebildet und 1st bis iur
Stirnseite 3o des Bodenteils 1 durchgeführt. Gegebenenfalls kann sie auch bis zur anderen Stirnseite des Transportgestells dürchgea
fuhrt werden, wenn die Standfüße wahlweise von der einen oder von der anderen Stirnseite aus betätigt werden sollen.
Am stirnseitigen Ende 3o des Bodenteils 1 (Fig. 5 und 6) ts't ein
Lagerblock 31 im Bodenteil 1 angebracht. Dieser Lager'bloCk 31
dient einerseits als Drehlager für die Welle 18, und andererseits
zur Arretierung der Welle 18 in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung der Standfüße. Zu diesem Zweck ist am Ende de*4 Weite
18 ein zylinderförmiges Endstück 32 fest mit der Welle 18 verbunden. Dieses Endstück 32 ist in einer entsprechenden 2yl1ndHseihen
Ausnehmung 33 in dem Lagerblock 31 gelagert. Am hinteren EHde ist das Endstück 32 mit einer viereckigen Ausnehmung 34 versehen» in
die der entsprechend ausgebildete Vierkant 35 eines Hebels 36 eingreift. Mit Hilfe dieses Hebels 36 werden über die Welle 18 die
jeweils mit dieser drehfest verbundenen Standfüße in die jeweils gewünschte Stellung verschwenkt.
Zur Arretierung in der jeweiligen Endstellung dient dei4
rungsbolzen 38, der in der Führungshülse 39 verschiebbar golagert
ist. Der den Arretierungsbolzen 38 durchdringende Sicheruiigsstift
4o gleitet in dem Schlitz 41. Er sorgt dafür, daß der Arretie* rungsbolzen 38 nicht entfernt werden kann. In dem Endstück 32 äind
die beiden aufeinander senkrecht stehenden Bohrungen 42»43 ange*·
bracht, in die der Arretierungsbolzen 38 zur Festlegung der Welle
18 eingesteckt wird.
ORIGINAL INSPECTED
- Leerseite -
Claims (7)
1. Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge, mit absenkbaren
Standfüßen, die in der nach unten ausgefahrenen Arbeitsstellung
und in der oberen Ruhestellung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
entlang einer Längsseite verschwenkbar angeordneten StandfUße (8,lo; 9,11) mit einer gemeinsamen drehbar gelagerten Welle
(18) drehfest verbunden sind, und daß die gemeinsame Welle (18) sich bis zu einer Stirnseite (3o) des Transportgestells
fortsetzt, und von hier aus verdrehbar und arretierbar ist.
2. Flachglas-Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn-"zeichnet,
daß die Standfüße (8,lo; 9,11) zur Ruhestellung nach innen in den Bodenteil (1) des Transportgeste^ls hinein verschwenkbar
sind.
3. Flachglas-Transportgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung der Welle (18) in den beiden den Endstellungen der Standfüße (8,lo; 9,11) entsprechenden
Winkel Stellungen am stirnseitigen Ende des Bodenteils (1) ein in einem Lagerblock (31) drehbar gelagertes, mit der Welle
(18) verbundenes Endstück (32) vorgesehen ist, das mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen (42,43) versehen
ist, die senkrecht zur Drehachse verlaufen und in die ein
Arretierungsbolzen (38) einführbar ist.
VE 568
4. Flachglas-Transportgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endstück (32) stirnseitig eine Mehrkantenausnehmung zur Aufnahme des Mehrkants (35) eines Hebels (36)
vorgesehen ist.
5. Flachglas-Transportgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den verschwenkbaren Standfüßen (8,lo; 9,11) drehfest verbundene Welle (18) sich bis zu beiden Stirnseiten des Transportgestells
fortsetzt.
6. Flachglas-TransportgesteΠ nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste
Verbindung zwischen der Welle (18) und den verschwenkbaren Standfüßen durch einen mit der Welle (18) verbundenen Nocken
(20) und ein im Kopf des Standfußes (8) angeordnetes Langloch
(21) verwirklicht ist, und daß die hierdurch ermöglichte Relativbewegung zwischen dem Nocken (2o) und dem Langloch (21)
beim Absenken des Bodenteils (1) auf die StandfUße zur formschlüssigen Verbindung des Standfußkopfes mit Sicherungsbolzen
(25,28) dient.
7. Flachglas-Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb des Nockens (2o) am Bodenteil (1)
fest angeordneter Sicherungsbolzen (28) mit senkrechter Ausrichtung in eine am Kopfende des Standfußes (8) senkrecht angeordnete Bohrung (29) eingreift.
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