DE10025338B4 - Klapptisch - Google Patents

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Abstract

Klapptisch mit folgenden Merkmalen:
– es ist eine Arbeitsplatte (1) vorgesehen, die von einer zumindest annähernd horizontalenGebrauchsstellung in eine zumindest näherungsweise vertikale Kippstellung verstellbar ist,
– die Arbeitsplatte (1) ist dabei um eine Kippachse (47), die in Tischlängsrichtung verläuft, verschwenkbar,
– es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, worüber die Arbeitsplatte (1) in Arbeitsstellung verriegelbar ist,
– der Klapptisch umfasst in Tischlängsrichtung versetzt liegend zwei säulenartige Standfußeinrichtungen (5),
– die säulenartige Standfußeinrichtungen (5) weisen an ihren oberen Bereichen jeweils eine daran zumindest mittelbar befestigte Traghebeleinrichtung auf, die in Betriebsstellung im wesentlichen quer zur Tischlängsrichtung vorragt und die Arbeitsplatte (1) zusätzlich abstützt, und die in Kippstellung der Arbeitsplatte (1) in Tischlängsrichtung eingeschwenkt positionierbar ist,
– die Verriegelungseinrichtung umfasst jeweils zwei zusammenwirkende Verriegelungselemente, nämlich mit der Arbeitsplatte (1) mitverschwenkbare erste Verriege lungselemente und an den mit der Tischkonstruktion verbundenen Traghebeleinrichtungen vorgesehene zweite Verriegelungselemente, die in Arbeitsstellung der Arbeitsplatte (1) beide spielfrei an- bzw. ineinander liegen,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale, – die Traghebeleinrichtung umfasst einen Tragarm (15), der sich bezogen auf seine Schwenkachse (17) von dieser ausgehend nur in einer Richtung erstreckt, und
– die Arbeitsplatte (1) ist mit ihrer Kippachse (47) am Traggestell so angebracht, dass die Arbeitsplatte (1) bei in sich quer zur Tischplattenlängsrichtung vorstehender Arbeitsposition ausgeschwenktem Tragarm (15) um ihre Kippachse in ihre vertikale Kippstellung verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klapptisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Klapptisch ist beispielsweise aus der EP 0 572 770 B1 bekannt geworden. Er umfasst an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Tisches eine Standfußeinrichtung mit einem C-förmigen Fuß, auf dessem oberen Holm die Arbeitsplatte in ihrer üblichen Arbeitsstellung in die Horizontallage abgestützt ist.
  • Zum Zusammenklappen des Tisches werden die C-förmigen stirnseitigen Füße um 90° nach innen geschwenkt und die zuvor angehobene Arbeitsplatte dann in ihre Vertikallage gekippt. Dadurch kann der Tisch raumsparend zusammengelegt und beispielsweise an einer Wand lehnend abgestellt werden.
  • Ein insoweit vergleichbares Konstruktionsprinzip ist auch aus der DE 44 17 270 A1 bekannt geworden. Auch der daraus bekannte Klapptisch weist eine Arbeitsplatte auf, die von ihrer üblichen Horizontallage um 90° in Vertikallage verschwenkt werden kann. Die Standfußeinrichtung weist an den Stirnseiten des Tisches in der Mitte liegende Vertikalsäulen auf, an deren Unterseite nach vorne und hinten in gerader Längserstreckung ein Fußabschnitt vorsteht, der einen in der Säule vertikal von unten nach oben verlaufenden Zapfen umfasst. Um die dadurch gebildete vertikale Achse kann nach dem Lösen einer Verriegelungseinrichtung die Fuß- oder Standeinrichtung verdreht werden. Dadurch ergibt sich ebenfalls eine raumsparendere Anordnung des Klapptisches im zusammengeklappten Zustand.
  • Ein gattungsbildender Tisch ist aus der DE 198 37 987 A1 bekannt geworden. Es handelt sich dabei um einen Tisch mit einer Tischplatte und einem Tischgestell, wobei das Tischgestell wenigstens ein Stützteil aufweist, auf dem die Tischplatte abgestützt ist. Das Stützteil ist gegenüber der Tischplatte verstellbar. Um einen so gebildeten Tisch auf- und abbauen zu können, ist vorgesehen, dass die Tischplatte an das Tischgestell um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar anscharniert ist, wobei das Stützteil zwischen einer Arbeitsstellung und einer Stapelstellung quer zur Schwenkachse verstellbar oder um eine vertikale Gelenkachse verschwenkbar ist.
  • Das Stützteil erstreckt sich dabei um seine vertikale Verschwenkachse in beiden Richtungen von der Verschwenkachse ausgehend, wobei an den beiden freien gegenüberliegenden Enden dieses Stützteiles erste Verriegelungsteile ausgebildet sind, die mit an der Tischplattenunterseite vorgesehenen zweiten Verriegelungsteilen zusammenwirken.
  • Zum Auf- bzw. Abbau des Tisches ist es dabei stets erforderlich durch Verschwenken des Stützteiles um seine Vertikalachse zunächst das Stützteil mit dem an der Tischunterseite ausgebildeten zweiten Verriegelungsteilen außer Eingriff zu bringen. Dabei muss das Stützteil bis zu seiner endgültigen eingefahrenen Verschwenkstellung verstellt werden, in welcher die Stützarme in paralleler Richtung zur horizontalen Scharnierachse der Tischplatte ausgerichtet sind. In dieser Stellung kann dann die Tischplatte um ihre Scharnierachse in ihre Verstaustellung verschwenkt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es gegenüber diesem gattungsbildenden Stand der Technik einen verbesserten Klapptisch zu schaffen, der einfacher handhabbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auch der erfindungsgemäße Klapptisch weist grundsätzlich ein zwischen zwei Stellungen verschwenkbares Stützteil auf, welches arm- oder trägerförmig gestaltet ist und dabei um eine horizontale Verschwenkachse verstellbar ist. Diese Traghebeleinrichtung ist aber erfindungsgemäß im Gegensatz zum Stand der Technik so ausgebildet, dass sie bezogen auf ihre Verschwenkachse lediglich einen einzigen Tragarm aufweist, der sich von der Verschwenkachse nur in einer Richtung ausgehend erstreckt, also nicht – wie beim Stand der Technik – in zwei gegenüberliegende Richtungen.
  • Dabei ist beim erfindungsgemäßen Tisch die Kippachse für die Arbeitsplatte am Traggestell so angebracht, dass die Arbeitsplatte bei quer zur Tischplattenlängsrichtung ausgeschwenktem Tragarm gleichwohl noch um ihre Kippachse in ihre vertikale Kippstellung verschwenkbar ist. Dies bietet den wesentlichen Vorteil, dass bei zusammengeklapptem Tisch zunächst der als Stütze dienende Tragarm in seine ausgeschwenkte Position verschwenkt werden kann, um erst anschließend dann die Tischplatte von ihrer im wesentlichen in Vertikalrichtung verlaufenden Verstauposition in ihre horizontale Arbeitsposition zu verschwenken.
  • Ebenso einfach kann die Arbeitsplatte von ihrer Arbeitsin ihre Verstauposition dadurch gebracht werden, so dass nach dem Lösen des Verriegelungsmechanismus die Tischplatte direkt in ihre zumindest ansatzweise vertikale Verstauposition verschwenkt werden kann, um dann erst den freiliegenden und gut zugänglichen Tragarm um seine vertikale Verschwenkachse in seine Verstauposition zu verschwenken.
  • Auf gleiche Weise wird aber auch das Aufstellen eines derartigen Tisches gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Denn gegenüber dem Stand der Technik muss zum Aufstellen eines derartigen Tisches die Arbeitsplatte erst in ihre Horizontallage verschwenkt werden, bevor die doppelarmförmige Stützeinrichtung von ihrer Verstau- in ihre Tragposition verschwenkt werden kann. Dazu ist eben erforderlich, dass bereits bei in Horizontallage verschwenkten Tisch unter die Tischplatte gegriffen und dort weniger gut zugänglich und durch die Arbeitsplatte verdeckt die doppelarmförmige Stützeinrichtung verschwenkt werden muss. Demgegenüber kann bei der Erfindung der einarmige Stützhe bel zunächst in seine ausgefahrene Tragposition verschwenkt werden, um dann anschließend erst die Tischplatte in Horizontallage zu verschwenken.
  • Bevorzugt lässt sich die Fußstellung durch den oben liegenden Stützholm mitverschwenken. Soll also der Arbeitstisch in Staustellung gebracht werden, so muss lediglich die Arbeitsplatte nach Entriegelung leicht angehoben und der die obere Arbeitsplatte jeweils im Stirnseitenbereich abstützende horizontale Tragholm um 90° nach innen verschwenkt werden, wobei während dieser Verschwenkbewegung dann auch der entsprechende Teil des Fußabschnittes mitverschwenkt wird. Dabei ist aber die Anordnung der Füße bevorzugt derart, dass auch bei in Vertikalstellung verschwenkter Arbeitsplatte der Tisch weiterhin selbständig steht und nicht kippen kann.
  • Schließlich wird auch eine verbesserte Verriegelung der Arbeitsplatte insbesondere in Arbeitsstellung vorgesehen. Erfindungsgemäß ist nunmehr nämlich sichergestellt, dass die Arbeitsplatte stets fest und spielfrei gehalten ist, so dass auch in subjektiver Hinsicht eine höchst stabile Anordnung vermittelt wird. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei so aufgebaut, dass sie auch bei geringfügig abweichenden Riegelelementen stets spielfrei zur Anlage kommt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgenden anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klapptisches, wo bei die linke Hälfe in Arbeitsstellung und die rechte Hälfte in Kipp- oder Staustellung gezeigt ist;
  • 2: eine weitere perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels nach 1 in Unteransicht, wobei die Arbeitsplatte ebenfalls geteilt wiedergegeben ist, und zwar in der linken Hälfte in Arbeitsstellung und in der rechten Hälfte in Kippstellung;
  • 3: eine Stirnseitenansicht des erfindungsgemäßen Tisches, wobei die Arbeitsplatte und die Fußstellung in Arbeitsstellung und in Staustellung gezeigt ist;
  • 4: eine frontseitige Ansicht des Klapptisches, bei der die Arbeitsplatte links in Arbeitsstellung und rechts in Kippstellung gezeigt ist;
  • 5: eine entsprechende Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 4, wobei auf der linken Hälfte die Arbeitsplatte weggelassen ist;
  • 6: eine vergrößerte Unteransicht der Verriegelungseinrichtung;
  • 7: eine vertikale Querschnittsdarstellung durch die Verriegelungseinrichtung gemäß 6;
  • 8: eine schematische Draufsicht auf mehrere zusammengeschobene und verstaute Tische, deren Arbeitsplatte in vertikaler Verstaustellung verkippt sind;
  • 9: eine Stirnseitenansicht auf mehrere zusammengeschobene Tische im zusammengeklappten Zustand; und
  • 10a und 10b: eine alternative Ausführungsform eines Drehfußes.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Klapptisch umfasst eine Arbeitsplatte 1, die üblicherweise von einer horizontalen Arbeitsstellung in eine vertikal ausgerichtet verlaufende Bereitschafts- oder Verstaustellung kippbar ist, wie dies aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
  • Abweichend davon kann die Arbeitsplatte – insbesondere wenn noch eine separate Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist – gegebenenfalls auch in unterschiedliche Neigungsstellungen gebracht werden. Darüber hinaus könnte sogar eine Höhenverstelleinrichtung in der Fußanordnung mit integriert sein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Klapptisch zur Längsrichtung versetzt liegend (also eher dem äußeren Stirnseitenbereichen zugeordnet) jeweils eine vertikale Tragsäulenanordnung 3 auf, deren unteres Ende im Abstand oberhalb des Bodens endet. Dort ist jeweils eine Fußeinrichtung 5 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei radial oder zumindest mit radialer Komponente gegenüber der Tragsäulenanordnung 3 vorstehende Fußhebel abschnitte 7 umfasst, an deren Ende im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht gegebenenfalls höhenverstellbare Standelement, sondern arretierbare Laufrollen 9 montiert sind.
  • Aus den Zeichnungen ist auch ersichtlich, dass zur Erzielung einer hohen Standsicherheit, bezogen auf die gegenüber den Stirnseiten zumindest etwas nach innen versetzt liegenden Tragsäulen 3, die Fußhebelabschnitte 7 in Draufsicht leicht V-förmig in Richtung Stirnseite 11 vorstehen.
  • Da der Klapptisch zu einer quer zur Tischlängsrichtung verlaufenden mittleren Vertikal- oder Symmetrieebene 13 symmetrisch aufgebaut ist, ergibt sich, dass die an dem gegenüberliegenden Stirnseitenbereich ausgebildete Stand- und Fußeinrichtung entsprechend symmetrisch zu liegen kommt.
  • Anhand der Unteransicht von 2 ist ersichtlich, dass im Bereich der Tragsäulenanordnung 3 oben liegend jeweils ein Tragarm 15 vorgesehen ist, der in Arbeitsstellung des Tisches quer zu dessen Längsrichtung vorsteht. Er ist in der Tragsäulenanordnung 3 um die dadurch vorgegebene vertikale Schwenkachse 17 zumindest in einem 90°-Winkelbereich verschwenkbar.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Tragarm 15 mit dem an der jeweiligen Tragsäule 3 unten vorstehenden einen Fußhebelabschnitt 7' drehfest verbunden, derart, dass bei Verschwenken des Tragarmes 15 von seiner Stützlage (senkrecht zur Tischlängsrichtung) in seine Bereitschaftsstellung (in der er dann in Längsrichtung des Tisches entsprechend der zeichnerischen Darstellung in 1 und 2 ausgerichtet zu liegen kommt) mitverschwenkbar, so dass in der in 2 rechts liegend wiedergegebenen Verstaustellung des oberen Tragarmes 15 auch der untere Fußhebelabschnitt 7' in seine eingeschwenkte Lage mitverschwenkt ist. Allerdings ergibt sich gemäß der Draufsicht nach 5 auch, dass der oben liegende Tragarm 15 und der untere zugeordnete Fußhebelabschnitt 7' nicht deckungsgleich zu liegen kommen, sondern in einem Winkel α versetzt zueinander ausgerichtet liegen. Dieser Winkel α entspricht jenem Winkel, mit dem die Fußhebelabschnitte 7 in Draufsicht gegenüber der mittleren Vertikal- oder Symmetrieebene 13 nach außen zulaufend angeordnet sind, wobei in dieser Stellung der obere Tragarm 15 exakt parallel zur Vertikal- und Symmetrieebene 13 zu liegen kommt.
  • Diese Funktionsweise bietet den Vorteil, dass auch bei in Bereitschafts- oder Verstaustellung verkippter Arbeitsplatte 1 die Tischanordnung durch die versetzt liegenden Füße kippfrei und sicher steht. Durch die Schräglage der Füße in dieser Stellung ergibt dies die weitere Möglichkeit, dass mehrere gleich aufgebaute Tische dann sehr dicht an ihren Parallelseiten zusammengestellt werden können und dabei die entsprechend ausgerichteten Füße ebenfalls benachbart zueinander zu liegen kommen, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird auf den weiteren Aufbau und die Verriegelungseinrichtung der Arbeitsplatte in Arbeitsposition eingegangen, wobei die Details A in 4 und die Details B in 5, 6 und 7 vergrößert dargestellt sind.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, ist am freien Ende des Tragarmes 15 ein scheibenförmiger Verriegelungskopf 19 ausgebildet. An der Tischunterseite ist eine mit der Tischplatte 1 mitverschwenkbare Funktionsschiene 21 fest montiert, die einen gering vorstehenden Zapfen oder Dorn 23 aufweist. Befindet sich der Tragarm 15 in seiner rechtwinklig zur Tischlängsrichtung verschwenkten, die Tischplatte in der horizontalen Lage abstützenden Arbeitsstellung, so ragt dieser Dorn 23 in eine entsprechende Zentrieröffnung oder Ausnehmung 25 in der Mitte des scheibenförmigen Verriegelungskopfes 19.
  • An der Funktionsschiene 21 ist an einem senkrecht zur Tischplatte 1 nach unten hin vorstehenden Schenkelansatz 21' diesen durchsetzend das eigentliche Verriegelungselement 27 ausgebildet, welches um eine parallel zur Arbeitsplatte 1 verlaufende Verschwenkachse 29 verschwenkbar ist. Dabei weist das Verriegelungselement 27 eine Riegelfläche 31 auf, die entsprechend der Riegelstellung des Verriegelungselementes 27 geneigt verläuft. Dabei ist das Verriegelungselement 27 um seine Verschwenkachse 29 entgegen dem Uhrzeigersinn in Verriegelungsstellung verschwenkbar. Die Riegelfläche 31 ist dabei so verlaufend angeordnet, dass das um seine Achse 29 verschwenkbare Riegelelement keilförmig ausgebildet ist, also der Radialabstand zwischen der Verschwenkachse 29 und der jeweils am Verriegelungskopf 19 anliegenden Riegelfläche 31 zumindest geringfügig größer wird.
  • In 7 ist dabei die Verriegelungseinrichtung, d.h. das Verriegelungselement 27 in seiner Riegelstellung gezeigt, in der die Arbeitsplatte 1 in üblicher Arbeitsstellung fest verriegelt gehalten ist. Durch eine nachfolgend noch erwähnte Federeinrichtung ist dabei das Verriegelungselement 27 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt.
  • Dadurch hat das Verriegelungselement 27 stets die Tendenz, die entsprechende Riegelfläche 31 an der Unterseite des scheibenförmigen Verriegelungskopfs 19 vom Tragarm 15 angepresst zu halten, wobei der spielfreie Sitz durch die Selbsthemmungskräfte des leicht keilförmigen schwenkbaren Verriegelungselementes 27 noch unterstützt wird. In dieser Stellung ist also der scheibenförmige Verrieglungskopf 19 spielfrei druckbeaufschlagt, wobei der Verriegelungskopf 19 mit seiner Oberseite an der Unterseite der Funktionsschiene 21 ebenfalls spielfrei anliegt. Toleranzfehler und andere Ungenauigkeiten können hier zu keinem Problem führen, da das Verriegelungselement 27 stets spielfrei an der Unterseite des scheibenförmigen Verriegelungskopfes 19 des Tragarmes 15 anliegt. Dadurch wird eine völlig starre Verriegelung der Arbeitsplatte gewährleistet.
  • Um die Arbeitsplatte 1 in ihrer horizontalen Funktionsstellung in die abgekippte Stellung zu verschwenken, ist an der Unterseite des Tisches in Tischlängsrichtung verlaufend und von der vorderen Arbeitskante der Arbeitsplatte her leicht zu ergreifen (also in geringem Abstand zur Längskante der Arbeitsplatte 1 nach hinten versetzt liegend) eine Betätigungsstange 33 angeordnet, die über stirnseitig leicht radial vorstehende Hebel 35 in Führungsblöcken 37 gelagert ist, die an der Unterseite der Tischplatte verschraubt sind. An der außen liegenden Austrittseite ist ein vorstehender Radialhebel 39 vorgesehen, der in eine entsprechende nutähnliche Ausnehmung 41 an der rückwärtigen Seite des Verriegelungselementes 27 eingreift. Wird die Betätigungsstange 39 ergriffen und entgegen einer in den Führungsblöcken 37 integrierten Federeinrichtung betätigt und damit die entsprechend in den Führungsblöcken 37 gelagerten Achsabschnitte in einem gewissen Winkelbereich verschwenkt, so wird entsprechend der zugehörige Radialhebel 39 mitverschwenkt, wodurch das in 7 gezeigte Verriegelungselement 27 im Uhrzeigersinn um die Verschwenkachse 29 so weit mitverschwenkt wird, dass die oberer Riegelfläche 31 den scheibenförmigen Verriegelungskopf 19 freigibt. In dieser Stellung kann dann die Arbeitsplatte 1 problemlos an ihrer vorderen Längsseite angehoben werden, die dann über rückwärtige Einhängeabschnitte 43 an einer Stützkante oder einer Stützstange 45 seitlich am oberen Ende des jeweiligen Tragsäulenabschnittes 3 (unter Ausbildung einer horizontalen Kippachse 47) von ihrer horizontalen Funktionsstellung in ihre vertikale Verstaustellung verschwenkbar ist.
  • Die erläuterte Betätigungsstange 33 wie auch die andere zusammenwirkenden Teile können aus beliebigen Materialien gefertigt sein. Der Stützarm wird bevorzugt aus Metall gefertigt. Die Führungsblöcke wie aber auch die Betätigungsstange selbst können aus anderen Materialien, beispielsweise auch aus Kunststoff, gefertigt sein. Die Betätigungsstange kann dabei ferner genauso auch aus Glasfaserfiber bestehen. Möglich ist ebenso, dass anstelle einer festen Betätigungsstange 33 auch eine Kette oder ein Seil oder vergleichbares Maßnahmen vorgesehen sind.
  • Aus dieser Schilderung ist auch ersichtlich, dass die gesamte Arbeitsplatte 1 mit ihrer an ihrer Unterseite befestigten in Längsrichtung versetzt liegenden Funktionsschienen auf der gesamten Länge auf dem Stützarm 15 aufliegt und dabei zumindest im vorderen Bereich des Verriegelungskopfes 19 und am gegenüberliegenden Endbereich der Tragsäule 3 an der dort ausgebildeten und in 5 angedeuteten Kippachse 47 gehalten und abgestützt ist. Die erwähnten Einhängabschnitten umgreifen dabei die Stützstange 45 zumindest in einem Teilumfangsbereich in ausreichendem Maße, so dass die Tischplatte in diesem Bereich ebenfalls spielfrei hierüber gehalten ist und gleichzeitig über die durch die Stützstange 45 gebildete horizontale Verschwenkachse 47 zwischen ihrer horizontalen Funktionsstellung und ihrer vertikalen Verstauposition verschwenkbar ist.
  • Insbesondere aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt sich dabei auch, dass in Kippstellung die Arbeitsplatte 1 auf jener Seite einer die beiden Tragsäuleneinrichtungen 3 verbindenden Längstraverse 49 zu liegen kommt, an welche die entsprechenden Fußhebelabschnitte 7'' nicht verschwenkbar, sondern starr mit dem Tragsäulenabschnitt 3 verbunden sind. Die Arbeitsplatte 1 liegt also auf jener Seite, bezogen auf die Längstraverse 49, bei welcher der entsprechende Fußhebelabschnitt 7'', bezogen auf die Längstraverse 49, weiter entfernt liegt und dadurch eine erhöhte Standsicherheit gewährleistet.
  • Bevorzugt ist ferner noch eine Verriegelungs- oder Schnappverbindung vorgesehen, um den in Verriegelungsstellung eingeschwenkten oberen Stützarm 15 und damit den unteren Fuß 7 in der eingeschwenkten Ausgangslage zu halten. Ebenso kann noch eine weitere Schnapp- oder Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, um die Tischplatte in vertikaler Verstauposition zu verankern.
  • In 8 und 9 sind in Draufsicht bzw. Seitenansicht jeweils drei Klapptische im zusammengeklappten Zustand gezeigt, bei denen auch die Fußeinrichtung mit dem oberen Stützarm 15 in die spezifische Verstaustellung verdreht sind. D.h. dass in dieser Ausführungsform jeweils nur der verschwenkbare Fußhebelabschnitt 7' entsprechend eingeschwenkt ist.
  • Wie anhand von 10a und 10b auch gezeigt ist, kann abweichend zu den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen die Fußeinrichtung, die beispielsweise zwei Fußhebelabschnitte 7', 7'' umfasst, die einen Winkel von etwa 125° im gezeigten Ausführungsbeispiel einschließen, als Einheit ausgebildet sind. In diesem Fall können die so gebildeten Fußhebelabschnitte nur gemeinsam mit dem oberen Stützarm 15 (oder in einer anderen Ausführungsform getrennt davon) zwischen Gebrauchsstellung und Verstaustellung verschwenkt werden. Aus 10a und 10b ist dies ersichtlich. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht dabei der eine Fußhebelabschnitt 7' mit einer Komponente in Richtung Tischplattenmitte, wohingegen der andere Fußhebelabschnitt 7'' mit einer noch stärkeren Komponente nach außen verlaufend angeordnet ist.
  • Gerade das letztgenannte Beispiel zeigt auch, dass die Fußhebelabschnitte beispielsweise auch in 180° Verlängerung liegend ausgebildet sein können, und auch in diesem Fall gemeinsam verschwenkt werden können. Dass die Fußhebelabschnitte einen Winkel von beispielsweise 125° miteinander einschließen, ist also von daher nicht zwingend notwendig. Beliebige andere Winkel sind auch möglich, und zwar einschließlich des 180°-Winkels.

Claims (12)

  1. Klapptisch mit folgenden Merkmalen: – es ist eine Arbeitsplatte (1) vorgesehen, die von einer zumindest annähernd horizontalen Gebrauchsstellung in eine zumindest näherungsweise vertikale Kippstellung verstellbar ist, – die Arbeitsplatte (1) ist dabei um eine Kippachse (47), die in Tischlängsrichtung verläuft, verschwenkbar, – es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, worüber die Arbeitsplatte (1) in Arbeitsstellung verriegelbar ist, – der Klapptisch umfasst in Tischlängsrichtung versetzt liegend zwei säulenartige Standfußeinrichtungen (5), – die säulenartige Standfußeinrichtungen (5) weisen an ihren oberen Bereichen jeweils eine daran zumindest mittelbar befestigte Traghebeleinrichtung auf, die in Betriebsstellung im wesentlichen quer zur Tischlängsrichtung vorragt und die Arbeitsplatte (1) zusätzlich abstützt, und die in Kippstellung der Arbeitsplatte (1) in Tischlängsrichtung eingeschwenkt positionierbar ist, – die Verriegelungseinrichtung umfasst jeweils zwei zusammenwirkende Verriegelungselemente, nämlich mit der Arbeitsplatte (1) mitverschwenkbare erste Verriege lungselemente und an den mit der Tischkonstruktion verbundenen Traghebeleinrichtungen vorgesehene zweite Verriegelungselemente, die in Arbeitsstellung der Arbeitsplatte (1) beide spielfrei an- bzw. ineinander liegen, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale, – die Traghebeleinrichtung umfasst einen Tragarm (15), der sich bezogen auf seine Schwenkachse (17) von dieser ausgehend nur in einer Richtung erstreckt, und – die Arbeitsplatte (1) ist mit ihrer Kippachse (47) am Traggestell so angebracht, dass die Arbeitsplatte (1) bei in sich quer zur Tischplattenlängsrichtung vorstehender Arbeitsposition ausgeschwenktem Tragarm (15) um ihre Kippachse in ihre vertikale Kippstellung verschwenkbar ist.
  2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei in vertikaler Kippstellung verschwenkter Arbeitsplatte (1) in Draufsicht auf den Tisch die Arbeitsplatte (1) auf der einen Seite zu ihrer Kippachse (47) zu liegen kommt, während der Tragarm (15) auf der anderen Seite der Kippachse (47) verschwenkbar angeordnet ist.
  3. Klapptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschwenken der Arbeitsplatte (1) von ihrer horizontalen Arbeitsstellung in ihre vertikale Kippstellung nach erfolgter Lösung der Verriegelungseinrichtung dadurch durchführbar ist, dass nach Betätigung der Verriegelungseinrichtung und Freigabe der Arbeitsplatte (1) diese um ihre Kippachse in Richtung Kippstellung verschwenkbar ist.
  4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Arbeitsplatte (1) in Arbeitsstellung ein Anschlagselement vorzugsweise in Form eines scheibenförmigen Verriegelungskopfs (19) aufweist und dass das damit zusammenwirkende betätigbare Verriegelungselement (27) mit einer derartigen Anschlag- oder Riegelfläche (31) ausgebildet ist, die unter Wirkung einer Vorspanneinrichtung stets spielfrei an der Anschlagseinrichtung anliegt.
  5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement (27) umfasst, das eine Riegel- oder Anschlagfläche (31) aufweist, deren Abstand zu der Verschwenkachse (29) des Verriegelungselements in Vorspannrichtung zumindest in einem gewissen Winkelbereich zunehmend größer ist.
  6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Standfußeinrichtungen (5) je zwei Fußhebelabschnitte (7', 7'') umfassen, von denen lediglich jeweils ein von der Tragsäulenanordnung (3) vorstehender Fußhebelabschnitt (7) gegenüber seiner Position in Gebrauchsstellung der Arbeitsplatte (1) in Tischlängsrichtung einschwenkbar ist.
  7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfußeinrichtung (5) in Gebrauchsstellung der Arbeitsplatte (1) je zwei Fußhebelabschnitte (7') umfasst, die ausgehend von einer eher mittig angeordneten vertikalen Tragsäulenanordnung (3) in Querrichtung und in Tischlängsrichtung mit nach außen weisender Richtungskomponente verlaufen, wobei vorzugsweise nur einer der jeweils beiden von der Tragsäuleneinrichtung (3) vorstehenden Fußhebelabschnitte (7') zwischen einer ausgeschwenkten Funktionsstellung und einer Verstaustellung verschwenkbar ist.
  8. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (1) bezogen auf die Tragfußeinrichtung der Tragsäulenanordnung (3) und/oder eine die beiden in Längsrichtung versetzt liegenden Standfußeinrichtung (5) verbindenden Längstraverse (49) auf der Seite angeordnet ist, auf welcher der zugehörigen Fußhebelabschnitt (7'') unverschwenkbar ausgebildet ist.
  9. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfußeinrichtung (5) in Draufsicht zwei Fußhebelabschnitte (7', 7'') umfasst, die in Arbeitsstellung der Arbeitsplatte (1) in einer eher mittig angeordneten Tragsäulenanordnung (3) zumindest leicht V-förmig in Richtung Stirnseite des Klapptisches vorstehen.
  10. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mit jeder Standfußeinrichtung (5), insbesondere der vorgesehenen Tragsäuleneinrichtung (3) gehaltene und im wesentlichen quer zur Tischlängsrichtung in Funktionsstellung des Klapptisches vorstehende und die Arbeitsplatte (1) stützende Tragarm (15) in einem spitzen Winkel (a) gegenüber dem mit ihm mitverschwenkbaren Fußhebelabschnitt (7') verlaufend angeordnet ist.
  11. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (15) in Tischlängsrichtung, insbesondere in Richtung der von ihm entfernt liegenden Stirnseite der Tischplatte (1) einschwenkbar ist, und in dieser Stellung der damit mitverschwenkbare Fußhebelabschnitt (7') in einem spitzen Winkel (α) gegenüber der Tischlängsrichtung seitlich vorsteht.
  12. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zusammenwirkenden beiden Fußhebelabschnitte (7', 7'') einen beliebigen Winkel zueinander einschließen, vorzugsweise um 125' oder 180' oder weniger.
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