DE10247926B4 - Klapptisch - Google Patents
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Abstract
Klapptisch,
insbesondere für
Seminare und Konferenzen, wobei die Tischplatte um eine horizontale
Längsachse
in eine vertikale Stellung schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung
des Tisches durch um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte
Querausleger arretiert ist, die mit unter der Tischplatte befestigten Flachkeilen
zusammenwirken, wobei Tischbeine des Tischgestells mit jeweils einem
oberen Teilstück
an einem sich etwa in Längsmitte
des Tisches unter der Tischplatte erstreckenden Längsrohr
befestigt sind und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger
mit Lenkrollen aufweisen und wobei die Tischplatte aus zwei Teilplatten
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (2, 3) nach
Ausschwenken der Querausleger (10) aus der Arretierstellung nicht
nur gemeinsam um miteinander fluchtende Gelenke (14) in eine vertikale
Stellung schwenkbar, sondern in dieser vertikalen Stellung auch
um ein das Längsrohr
(6) in zwei Teilstücke
(7, 8) teilendes Gelenk (9) klappbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch, insbesondere für Seminare und Konferenzen, wobei die Tischplatte um eine horizontale Längsachse in eine vertikale Stellung schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches durch um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Querausleger arretiert ist, die mit unter der Tischplatte befestigten Flachkeilen zusammenwirken, wobei Tischbeine des Tischgestells mit jeweils einem oberen Teilstück an einem sich etwa in Längsmitte des Tisches unter der Tischplatte erstreckenden Längsrohr befestigt sind und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger mit Lenkrollen aufweisen, und wobei die Tischplatte aus zwei Teilplatten besteht.
- Ein solcher Klapptisch ist aus
DE 100 25 338 A1 bekannt. Dieser bekannte Klapptisch kann schnell und leicht in die gewünschte Gebrauchsposition gebracht und auch ebenso schnell und leicht in eine Nichtgebrauchsstellung transportiert und raumsparend weggestellt werden. - Ein ähnlicher Klapptisch, jedoch mit einer einstückigen Tischplatte, ist auch in
DE 100 38 223 A1 beschrieben. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, der zu den bekannten Klapptischen eine Variante mit besonders großen Abmessungen dargestellt und so konstruiert ist, daß er von einer Person praktisch mühelos in eine Dimension gebracht werden kann, welche einen Transport in gängigen Fahrstuhlgrößen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
- Der erfindungsgemäße Klapptisch kann in Gebrauchsstellung eine Länge von bis zu 5 Metern haben. Er ist dennoch von einer Person leicht und schnell in eine Dimension klappbar und faltbar, die es erlaubt, ihn in einem normalen Fahrstuhl zu transportieren. Im zusammengeklappten und -gefalteten Zustand kann der erfindungsgemäße Klapp-Falt-Tisch auch optimal raumsparend weggestellt werden, wenn er nicht gebraucht wird. Das trifft auch für das Wegstellen von mehreren dieser Tische zu.
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Dabei zeigt
-
1 eine Draufsicht des Klapptisches in Gebrauchsstellung -
2 die Breitseite des Klapptisches nach1 als Seitenansicht, -
3 die Schmalseite des Klapptisches als Seiteansicht, -
4 die Draufsicht mit bereits in senkrechter Stellung befindlicher Tischplatte, -
5 eine Seitenansicht mit senkrecht gestellter Tischplatte, -
6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in5 , -
7 in Draufsicht den fertig zusammengeklappten und -gefalteten Tisch, -
8 die Breitseite der Anordnung nach7 und -
9 die Schmalseite, in Richtung des Pfeiles IX in8 gesehen - Die
1 bis3 zeigen den Klapptisch in Gebrauchsstellung. Er besteht aus einer Tischplatte1 mit zwei Teilplatten2 ,3 , die mit ihren benachbarten Kanten4 in Gebrauchsstellung des Tisches dicht aneinander liegen, ferner aus drei Tischbeinen5 , von denen zwei unter der einen Teilplatte2 der Tischplatte1 angeordnet sind und ein Tischbein5 unter der anderen Teilplatte3 der Tischplatte1 vorgesehen ist. Die Tischbeine5 sind an einem Längsrohr6 unter der Tischplatte1 starr befestigt. Das Längsrohr6 besteht aus zwei Teilstücken7 und8 , die über ein Gelenk9 , das aus der Längsachse des Längsrohres6 etwas versetzt ist, miteinander verbunden sind. Die Achse des Gelenks9 verläuft senkrecht, wie aus2 ersichtlich. - In Gebrauchsstellung sind die beiden Teilplatten
2 ,3 der Tischplatte1 und die beiden Teilstücke7 ,8 des Längsrohres stabil verriegelt, wenn am Längsrohr6 schwenkbar gelagerte Querausleger10 unter flache Doppelkeile11 geschwenkt sind, die unter der Tischplatte1 befestigt sind. - Die Tischbeine
5 weisen jeweils ein oberes Teilstück12 , das am Längsrohr6 befestigt ist, und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger13 auf, wie beispielsweise in3 deutliche erkennbar. - In den
4 bis6 ist eine erste Stufe der Vorbereitung des Klapptisches für den Transport und/oder das Wegstellen veranschaulicht. In diesen4 bis6 , wie auch in den nachfolgend beschriebenen, werden nicht alle Bezugszeichen wiederholt, sondern nur die wichtigsten angegeben, die zum Verständnis der Erläuterungen notwendig erscheinen. - Wie die
4 bis6 zeigen, ist die Tischplatte1 mit ihren Teilplatten2 ,3 um Gelenke14 in eine senkrechte Stellung geschwenkt. Dies geschieht, nachdem die Querausleger10 in Flucht mit dem Längsrohr6 geschwenkt worden sind, mit dem sie über Schwenkgelenke15 verbunden sind. Die Querausleger10 sind über Verbindungsgestänge17 so miteinander verbunden sein, daß sie synchron geschwenkt werden können (siehe z. B.1 und4 ). - Insbesondere in
4 ist erkennbar, daß das Gelenk9 zwischen den Teilstücken7 ,8 des Längsrohres6 gegenüber den aneinandergrenzenden Kanten4 der Teilplatten2 ,3 der Tischplatte1 versetzt ist. Das hat den Vorteil, daß die Teilplatten2 ,3 in der hier gezeigten Stellung bereits ohne Spalt sehr dicht aneinander gebracht werden können und dieses dichte Aneinanderliegen auch beibehalten, wenn die Tischplatte1 in die Gebrauchsstellung (1 –3 ) hochgeklappt wird, bzw. ist. - Nachdem die Anordnung bzw. Stellung nach den
4 bis6 hergestellt worden ist, kann der Klapptisch um das Gelenk9 zusammengefaltet werden, wie in den7 bis9 dargestellt. Dies ist wegen Lenkrollen16 unter den Beinauslegern leicht zu bewerkstelligen. Da die Tischplatte 1 im wesentlichen mittig um die Gelenke14 am Längsrohr6 schwenkbar und somit praktisch im Gleichgewicht ist, kann sie unschwer von einer Person geschwenkt werden. -
- 1
- Tischplatte
- 2
- Teilplatte
von
1 - 3
- Teilplatte
von
1 - 4
- Kanten
von
2 und3 - 5
- Tischbeine
- 6
- Längsrohr
- 7
- Teilstück von
6 - 8
- Teilstück von
6 - 9
- Gelenk
zwischen
7 und8 - 10
- Querausleger
- 11
- Doppelkeile
- 12
- oberes
Teilstück
von
5 - 13
- Beinausleger
- 14
- Gelenke
für
1 - 15
- Schwenkgelenke
für
10 an6 - 16
- Lenkrollen
- 17
- Verbindungsgestänge für
10
Claims (4)
- Klapptisch, insbesondere für Seminare und Konferenzen, wobei die Tischplatte um eine horizontale Längsachse in eine vertikale Stellung schwenkbar gelagert und in Gebrauchsstellung des Tisches durch um jeweils eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Querausleger arretiert ist, die mit unter der Tischplatte befestigten Flachkeilen zusammenwirken, wobei Tischbeine des Tischgestells mit jeweils einem oberen Teilstück an einem sich etwa in Längsmitte des Tisches unter der Tischplatte erstreckenden Längsrohr befestigt sind und als untere Teilstücke jeweils gespreizte Beinausleger mit Lenkrollen aufweisen und wobei die Tischplatte aus zwei Teilplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (
2 ,3 ) nach Ausschwenken der Querausleger (10 ) aus der Arretierstellung nicht nur gemeinsam um miteinander fluchtende Gelenke (14 ) in eine vertikale Stellung schwenkbar, sondern in dieser vertikalen Stellung auch um ein das Längsrohr (6 ) in zwei Teilstücke (7 ,8 ) teilendes Gelenk (9 ) klappbar sind. - Klapptisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Tischbeine (
5 ) mit je zwei Beinauslegern (13 ), wobei zwei Tischbeine (5 ) unter der einen Teilplatte (2 ) der Tischplatte (1 ) am einen Teilstück (7 ) des Längsrohres (6 ) vorgesehen sind, während das dritte Tischbein (5 ) an dem dem Gelenk (9 ) abgelegenen Ende des anderen Teilstücks (8 ) des Längsrohres (6 ) befestigt ist. - Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Teilplatte (
2 ,3 ) der Tischplatte (1 ) zwei jeweils durch ein Verbindungsgestänge (17 ) miteinander verbundene Querausleger (10 ) vorgesehen sind. - Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (
9 ) des Längsrohres (6 ) gegenüber den in Gebrauchsstellung aneinander liegenden Kanten (4 ) der Teilplatten (2 ,3 ) versetzt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE10247926A DE10247926B4 (de) | 2002-10-15 | 2002-10-15 | Klapptisch |
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DE10247926A1 DE10247926A1 (de) | 2004-05-06 |
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Families Citing this family (1)
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DE102010042954A1 (de) | 2010-10-26 | 2012-04-26 | Sedus Stoll Ag | Klapptisch |
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DE10038223A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Kusch Co Sitzmoebel | Klapptisch |
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2002
- 2002-10-15 DE DE10247926A patent/DE10247926B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10025338A1 (de) * | 2000-05-23 | 2001-12-06 | Werndl Bueromoebel Ag | Klapptisch |
DE10038223A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-21 | Kusch Co Sitzmoebel | Klapptisch |
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DE10247926A1 (de) | 2004-05-06 |
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