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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare Bühne oder
eine ähnliche
Struktur und bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf
solche auf dem Gebiet der Bühnenvermietung.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Bisher
war es auf dem Gebiet der Bühnenvermietung üblich, tragbare
Bühnen
für die
Verwendung an verschiedenen Veranstaltungsorten bereitzustellen.
Eine solche Bühne
ist von der US-A-2978754 bekannt. Die Bühnen sind typischerweise zusammenklappbar
und/oder zerlegbar, um einen leichten Transport und Raumersparnis
in einem Transportfahrzeug zu liefern. Im Allgemeinen sind die Zerlegungs-
und nachfolgenden Zusammenbauprozesse ziemlich aufwendig.
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Aufgabe und
Darstellung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammenklappbare
Bühne oder ähnliche
Struktur zu liefern, die ökonomisch
und dennoch funktional ist.
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Daher
ist gemäß einem
ersten breiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine zusammenklappbare
Bühne oder ähnliche
Struktur vorgesehen, die einen Boden aufweist, der einen ersten
planaren und einen zweiten planaren äußeren Flügel und einen planaren Zwischenabschnitt
umfasst, wobei der erste und der zweite äußere Flügel schwenkbar relativ zu dem
Zwischenabschnitt verbunden sind, so dass sowohl der erste als auch
der zweite äußere Flügel von
einer Ebene, wo dieselben im Wesentlichen koplanar mit dem Zwischenab schnitt
sind, nach oben schwingen können,
wo dieselben gemeinsam einen Boden einer Bühne oder ähnlichen Struktur bilden, zu
einer zusammengeklappten Position, wo sowohl der erste als auch
der zweite äußere Flügel im Allgemeinen
parallel zueinander sind und sich aufrecht erstrecken,
wobei
der Zwischenabschnitt eine Bodeneingriffseinrichtung an demselben
aufweist, um eine rollende oder gleitende Bewegung einer zusammengeklappten
Bühne oder ähnlichen
Struktur zu ermöglichen,
wobei
es ein erstes Paar von zurückziehbaren Schenkeln
gibt, die schwenkbar mit einer Unterseite des ersten äußeren Flügels benachbart
zu einer Seite des Zwischenabschnitts verbunden sind, und ein zweites
Paar von zurückziehbaren
Schenkeln, die schwenkbar mit einer Unterseite des zweiten äußeren Flügels benachbart
zu der anderen Seite des Zwischenabschnitts verbunden sind,
eine
Führungseinrichtung,
die an dem Zwischenabschnitt befestigt ist, die jeden der zurückziehbaren Schenkel
führt,
damit Fußeinrichtungen
auf den Schenkeln unter der Bodeneingriffseinrichtung sind, wenn
der erste und der zweite äußere Flügel geschwenkt
werden, so dass dieselben im Wesentlichen koplanar mit dem Zwischenabschnitt
sind und über
der Bodeneingriffseinrichtung sind, wenn der erste und der zweite äußere Flügel nach
oben zu der zusammengeklappten Position geschwenkt werden,
wobei
die äußersten
Seitenregionen des ersten und des zweiten äußeren Flügels jeweils eine weitere Schenkeleinrichtung
aufweisen, die schwenkbar damit verbunden ist, die von zusammengeklappten
Positionen, wo sich dieselben im Wesentlichen parallel zu den Ebenen
des ersten bzw. zweiten äußeren Flügels erstrecken,
zu aufrechten Positionen geschwenkt werden können, wo sich dieselben im
Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen des ersten bzw. des zweiten äußeren Flügels erstrecken.
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Es
wird besonders bevorzugt, dass das erste Paar von zurückziehbaren
Schenkeln durch die Führungseinrichtung
geführt
wird, so dass dieselben immer relativ zu der Ebene des Zwischenabschnitts
geneigt sind, und so dass das erste Paar von zurückziehbaren Schenkeln unter
dem Zwischenabschnitt kreuzt, so dass die Fußeinrichtung des ersten Paars angeordnet
ist, um, wenn dieselben ausgefahren sind, näher zu der Seite des Zwischenabschnitts
zu sein, an dem der zweite äußere Flügel schwenkbar befestigt
ist, und so dass die Füße des zweiten Paars,
wenn dieselben ausgefahren sind, angeordnet sind, um näher zu der
Seite des Zwischenabschnitts zu sein, an dem der erste äußere Flügel schwenkbar
befestigt ist, als zu der Seite, an der der zweite äußere Flügel befestigt
ist.
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Es
wird außerdem
besonders bevorzugt, dass es eine Verbindungseinrichtung gibt, die schwenkbar
mit der weiteren Schenkeleinrichtung und mit der Wageneinrichtung
verbunden ist, die bewirkt, dass die weitere Schenkeleinrichtung
zu den zusammengeklappten Positionen schwenkt, wenn der erste und
der zweite äußere Flügel zu der
zusammengeklappten Position geschwenkt werden, und die bewirkt,
dass die weitere Schenkeleinrichtung zu den aufrechten Positionen
schwenkt, wenn der erste und der zweite äußere Flügel geschwenkt werden, um im
Wesentlichen koplanar mit dem Zwischenabschnitt zu sein.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Damit
die Erfindung deutlicher verständlich ist,
wird nun ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Vorderaufriss einer bevorzugten zusammenklappbaren Bühne in der
zusammengeklappten Position.
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2 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 1, zeigt aber die Bühne in einer
offenen einsatzbereiten Position.
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3 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 2, zeigt aber eine Höhenausdehnung
der Bühne.
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4 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 1 und ein Teilabschnitt, aber
in einem vergrößerten Maßstab.
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5 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 2, zeigt aber nur einen Teil
der in 2 gezeigten Ansicht in vergrößertem Maßstab.
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6 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 3, zeigt aber nur einen Teil
dessen, was in 3 gezeigt ist, in vergrößertem Maßstab, wobei
dieser Teil im Querschnitt gezeigt ist.
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7 ist
eine Ansicht in der Richtung des Pfeils 7-7 von 4.
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8 ist
eine detaillierte Ansicht in der Richtung des Pfeils 8-8 in 7 und
zeigt die Bühne
in einer zusammengeklappten Position, und
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9 ist
eine ähnliche
Ansicht wie diejenige von 8, zeigt
aber die Bühne
in einer offenen einsatzbereiten Position.
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Detaillierte
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Die
Bühne 1 hat
einen ersten planaren äußeren Flügel 3,
einen zweiten planaren äußeren Flügel 5 und
einen planaren Zwischenabschnitt 7.
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2 zeigt,
dass der erste Flügel,
der zweite Flügel
und der Zwischenabschnitt alle koplanar sind, wenn die Bühne offen
und einsatzbereit ist.
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Das
Material, aus dem der erste Flügel 3,
der zweite Flügel 5 und
der Zwischenabschnitt 7 hergestellt sind, kann Sperrholz
oder ähnliches
Material, wie z. B. Spanplatten, umfassen. Solches Material kann
für den
ersten Flügel,
den zweiten Flügel
und den Zwischenabschnitt 7 an einem Metallumfangsrahmen
befestigt sein. Der Metallrahmen ist vorzugsweise aus Stahlrohr
mit rechteckigem Querschnitt hergestellt.
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Der
erste Flügel 3 wird
durch eine Gelenkeinrichtung 9 schwenkbar relativ zu dem
Zwischenabschnitt 7 getragen (siehe 4). Die
Gelenkeinrichtung 9 kann jedes Gelenk herkömmlichen
Typs sein. 1 zeigt, dass der erste Flügel 3 und
der zweite Flügel 5 relativ
zu dem Zwischenabschnitt 7 nach oben geschwenkt wurden,
so dass der erste Flügel 3 und
der zweite Flügel 5 im
Wesentlichen parallel zueinander sind und sich aufrecht erstrecken.
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Es
gibt ein Paar von ersten zurückziehbaren Metallschenkeln 11,
die schwenkbar mit einer Unterseite des ersten Flügels 3 verbunden
sind, und ein zweites Paar von zurückziehbaren Metallschenkeln 13,
die schwenkbar mit einer Unterseite des zweiten Flügels 5 verbunden
sind. In beiden Fällen
sind das erste und das zweite Paar von zurückziehbaren Schenkeln benachbart
zu jeweiligen Seiten des Zwischenabschnitts verbunden. Eines der
Schenkelpaare 11 ist an der Vorderseite der Bühne, während das andere
Paar der Schenkel 11 an der Rückseite der Bühne ist.
Eines der Paare von Schenkeln 13 ist an der Vorderseite
der Bühne,
während
das andere der Schenkelpaare 13 an der Rückseite
der Bühne
ist.
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Ein
rechteckig geformter Metallwagenrahmen 15 ist vorgesehen
und an der Unterseite der Zwischenabschnitte 7 befestigt.
Der Wagenrahmen ist relativ zu dem Zwischenabschnitt 7 geeignet
befestigt. Der Wagenrahmen 15 hat eine Bodeneingriffseinrichtung 17 in
der Form von Laufrollen 17. Vier solcher Rollen sind an
jeder der Ecken des Wagenrahmens 15 vorgesehen. 7 zeigt
die Anordnung deutlich. In der Mitte des Wagenrahmens 15 ist ein
weiteres Paar von Laufrollen 19 befestigt, die im Durchmesser
größer sind
als die Laufrollen der Bodeneingriffseinrichtung 17. Wenn
die Bühne
in der zusammengeklappten Position ist, wie es in 1 gezeigt
ist, kann somit die Bodeneingriffseinrichtung 17, die die
Laufrollen 17 und 19 umfasst, verwendet werden,
um die Bühne
zu den erforderlichen Positionen zu rollen. Anstatt Laufrollen oder
andere Räder zu
verwenden, können
Gleitkufen vorgesehen sein, um eine Gleitbewegung der Bühne zu ermöglichen.
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Der
Wagenrahmen 15 ist mit einer Führungseinrichtung 21 in
der Form eines rechteckigen Rohrs vorgesehen. Das Rohr ist aus Stahl
und geeignet an den Wagenrahmen 15 geschweißt. Die
Führungseinrichtung 21 ist
relativ zu der Ebene des Zwischenabschnitts 7 geneigt.
Die Anordnung ist derart, dass das erste Paar von zurückziehbaren
Schenkeln 11 das zweite Paar von Schenkeln 13 diagonal
unter dem Zwischenabschnitt 7 kreuzt. Folglich dehnen sich Füße 23 auf
jedem der Schenkel 11 und 13 (siehe 4)
zu gegenüberliegenden
Seiten des Zwischenabschnitts 7 aus. Anders ausgedrückt, die
Füße 23 der
Schenkel 11 sind näher
zu der Seite des Zwischenabschnitts 7 angeordnet, an der
der zweite Flügel 5 schwenkbar
befestigt ist, als zu der Seite, an der der erste Flügel 3 befestigt
ist. Gleichartig dazu sind die Füße 23 der
Schenkel 13 näher
zu der Seite des Zwischenabschnitts 7 angeordnet, an der
der erste Flügel 3 schwenkbar befestigt
ist, als der Seite, an der der zweite Flügel 5 befestigt ist.
Diese gekreuzte Anordnung liefert eine Starrheit der Struktur, wenn
die Bühne
in dem offenen Zustand ist.
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Wenn
die Bühne
geöffnet
und einsatzbereit ist, wie es beispielsweise in 2 und 5 gezeigt ist,
sind die Füße 23 der
Schenkel 11 und 13 unter der Bodeneingriffseinrichtung 17.
Somit ist die Bodeneingriffseinrichtung 17 relativ zu einer
Bodenoberfläche 25 erhöht, auf
der die Bühne
dann getragen wird. Wenn die Bühne
zusammengeklappt ist, ziehen sich die Füße 23 in die Führungen 21 zurück, so dass dieselben über der
Höhe der
Bodeneingriffseinrichtung 17 sind (wie es in 4 gezeigt
ist), und daher kann die Bühne
in der zusammengeklappten Position und ohne weiteres zu den erforderlichen
Positionen gerollt werden.
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Jeder
der Schenkel 11 und 13 ist schwenkbar mit der
unteren Oberfläche
des jeweiligen ersten Flügels 3 oder
zweiten Flügels 5 verbunden.
Dies ist in 4, 8 und 9 deutlich
gezeigt. Eine solche Verbindung ist über eine Leerlaufeinrichtung 27. Die
Leerlaufeinrichtung 27 umfasst eine bogenförmige Metallplatte
mit einem bogenförmigen
Schlitz 29 in derselben. Ein Ende der bogenförmigen Platte
ist durch Schwenkstifte 31 schwenkbar mit den jeweiligen
Rahmen des ersten Flügels 3 oder
des zweiten Flügels 5 verbunden.
Die obersten Enden von jedem der Arme 11 und 13 sind
mit einem jeweiligen Stift 33 versehen, der in den jeweiligen
bogenförmigen Schlitzen 29 auf
der Leerlaufeinrichtung 27 angeordnet ist. Die Stifte 33 können relativ
zu den Schlitzen 29 festgehalten werden, durch Scheiben
und Splinte, so dass die Stifte 33 sich nicht von den Schlitzen 29 verschieben
können.
Die Anordnung ist derart, dass, wenn der erste Flügel 3 und
der zweite Flügel 5 durch Schwenken
in eine Aufwärtsrichtung
zu der zusammengeklappten Position geschwungen werden, die Leerlaufeinrichtung 27 die
relative Schwenkbewegung erlaubt, während dieselbe bewirkt, dass
die jeweiligen Schenkel 11 und 13 sich in die
jeweiligen Füh rungen 21 zurückziehen,
wenn die Stifte 33 die unteren Enden der bogenförmigen Schlitze 29 erreichen.
Wenn der erste Flügel 3 bzw.
der zweite Flügel 5 nach
unten geschwenkt werden, zu einer offenen einsatzbereiten Position,
stoßen
jeweilige dreieckig geformte Keile 26, die an den Flügeln 3 und 5 befestigt
sind, an die oberen Enden der Schenkel 11 und 13 an
und drücken
die Schenkel in die Führungen 21, so
dass sich die Schenkel 11 und 13 zu den ausgefahrenen
Positionen bewegen. Wenn die Flügel 3 und 5 vollständig geöffnet sind,
lagern die Keile 26 fest auf der Oberseite der Schenkel 11 und 13 und halten
dieselben in der ausgefahrenen Position.
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An
den äußeren Enden
von dem ersten Flügel 3 und
dem zweiten Flügel 5 sind
weitere Schenkeleinrichtungen 35 vorgesehen. Diese weiteren Schenkeleinrichtungen 35 sind
vorzugsweise aus hohlem rechteckigen Stahlrohr. Die äußersten
Enden der weiteren Schenkeleinrichtungen 35 sind durch Schwenkstifte 37 schwenkbar
mit dem jeweiligen ersten Flügel 3 und
dem zweiten Flügel 5 verbunden (siehe 5).
Die unteren Enden der weiteren Schenkel 35 sind mit Metallverbindungsarmen 39 verbunden.
Die Verbindungsarme 39 sind schwenkbar mit den weiteren
Schenkeln 35 verbunden, durch Schwenkstifte 41.
Die gegenüberliegenden
Enden der Verbindungsarme 39 sind durch Stifte schwenkbar
mit dem Wagenrahmen 15 verbunden. Somit bewirken die Verbindungsarme 39,
dass die weiteren Schenkel 35 um die jeweiligen Schwenkstifte 37 schwingen,
so dass, wenn die Bühne
in der geschlossenen Position ist, die Schenkel im Wesentlichen
parallel zu der Ebene des ersten Flügels 3 bzw. des zweiten
Flügels 5 ausgefahren
sind. Wenn die Bühne offen
ist, bewirken die Verbindungsarme 39, dass die jeweiligen
weiteren Schenkel 35 die aufrechte Position einnehmen,
die beispielsweise in 5 und 6 gezeigt
ist.
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Jede
der weiteren Schenkeleinrichtungen 35 hat ausdehnbare und
zurückziehbare
Metallschenkel 45. Stifte 47 (siehe 6)
können
durch Öffnungen in
den weiteren Schenkeln 35 und Schenkeln 45 geleitet
werden, in 20-cm-Schritten der Längeneinstellung
der Schenkel 45 relativ zu weiteren Schenkeln 35,
um die Schenkel positiv in der erforderlichen ausgefahrenen Position
zu halten.
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Folglich
kann die Bühne
lediglich durch Entfalten des ersten Flügels und des zweiten Flügels zu einer
ersten Standardhöhe
aufgerichtet werden. Falls es erforderlich ist, dass die Bühne bei
einer höheren Höhe von der
Bodenoberfläche 25 ist,
dann können die
Schenkel 45 um 20 cm ausgefahren werden, wie es beispielsweise
in 3 und 6 gezeigt ist. Hier können Hilfsmetallschenkel 49 von
unter dem ersten Flügel 3 bzw.
dem zweiten Flügel 5 geschwenkt
werden. In diesem Fall hat jeder der Hilfsschenkel 49 eine
etwas längliche „R"-Form. Die Hilfsschenkel sind
wiederum durch Schwenkstifte 51 schwenkbar mit einem Rahmen
von dem ersten Flügel 3 und
dem zweiten Flügel 5 verbunden.
Die Schwenkachse ist daher parallel zu der Vorderseite der Bühne und
ermöglicht
es den Hilfsarmen 49, von einer Position, wo dieselben
im Allgemeinen parallel zu der Ebene des ersten Flügels 3 und
des zweiten Flügels 5 liegen,
zu einer Position zu schwingen, wo dieselben im Allgemeinen zueinander
senkrecht dazu unterhalb der Bühne
ausgefahren sind. Die Hilfsarme 49 können angeordnet sein, um gegen
einen physikalischen Anschlag (nicht gezeigt) zu schwingen, der
etwas über der
Mitte relativ zu der zueinander senkrecht ausgefahrenen Position
ist. In diesem Fall verriegeln die Hilfsschenkel 49 gegen
den Anschlag und liefern Starrheit für die Schenkel in dieser ausgefahrenen Position.
Wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel,
ist die Schwenkverbindung durch die Stifte 51 derart, dass
alternativ eine beträchtliche
Kraft erforderlich ist, um jeden der Hilfsschenkel 49 manuell
zu schwingen. Dies wiederum hält
die Schenkel in der ausgefahrenen Position und ruht gegen einen
benachbarten Verbindungsarm 39.
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Gasstrebenkolben 53 können durch
geeignete Schwenkverbindungsstifte 55 mit der unteren Oberfläche des
ersten Flü gels 3 bzw.
des zweiten Flügels 5 und
mit dem Wagenrahmen 15 verbunden sein. Die Gasstrebenkolben 53 können verwendet werden,
um eine gesteuerte Schwenkbewegung des ersten Flügels 3 und des zweiten
Flügels 5 zu
liefern. Ein Griff 55 (siehe 7 und auch 4)
kann an den äußeren Enden
des ersten Flügels 3 und
des zweiten Flügels 5 vorgesehen
sein, um während
dem Schwingen eine einfache Benutzerhandhabung zu ermöglichen.
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Die
Anordnung schafft in dem offenen Zustand eine stabile Bühne, und
ermöglicht
dennoch ein leichtes Zusammenklappen der Bühne und nachfolgenden Transport.
Die Anordnung ist derart, dass das Öffnen, die Installation, das
nachfolgende Zusammenklappen und Entfernen der Bühne durch eine einzelne Person
ausgeführt
werden können.
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An
der Erfindung können
Modifikationen durchgeführt
werden, wie es für
Fachleute auf diesem Gebiet der Herstellung zusammenklappbarer Strukturen
offensichtlich ist. Diese und andere Modifikationen können durchgeführt werden,
ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch
die angehängten
Ansprüche
definiert ist.