DE2534061A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE2534061A1
DE2534061A1 DE19752534061 DE2534061A DE2534061A1 DE 2534061 A1 DE2534061 A1 DE 2534061A1 DE 19752534061 DE19752534061 DE 19752534061 DE 2534061 A DE2534061 A DE 2534061A DE 2534061 A1 DE2534061 A1 DE 2534061A1
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Donald William Cowling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

erzSoörnenL ^)vey
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE68
BERLIN : DIPL.-ING. R. M ÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
26 969
Donald William COWLING North Clayton, Victoria, 31 68/Austrauen
Tisch
Die Erfindung· bezieht sich auf einen Tisch, vorzugsweise mit an die Tischplattenunterseite klappbaren Beinen·
Tische mit zum Zweck einfacherer Stau- und Transportierbarkeit an die Tischplattenunterseite klappbaren Beinen sind bekannte Beispiele dafür sind Billardtische für den Hausgebrauch, die an den beiden Enden je ein verbundenes Beinpaar aufweisen, die unter die Tischplatte geklappt werden könneno Derartige Billardtische sind jedoch sehr schwer, sie bleiben, obwohl sie einen vergleichsweise geringen Stauraum benötigen, recht schwierig zu handhabende Gegenstände und können nur sehr schwer bewegt werden.
Wenn die Beine eines solchen Tisches eingeklappt sind und der Tisch mit einer seiner Seitenkanten gegen eine Mauer gelehnt
609808/075^,
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 ' " Wl Ü N C H E N : TELEFON (OB9) 226586
KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84-057 KABEL: PROPINDUS -TELEX O5 24 244.
wird, dann besteht die Gefahr, dass sich die Spielfläche des Tisches verwirft, da die Belastungen nur einseitig aufgefangen werden.
Es gibt auch Tische 9 speziell Billardtische, bei denen man die Füsse entfernen kann. Diese Tische sind noch kompakter als die Tische mit einklappbaren Beinen, die zuvor genannten Schwierigkeiten bestehen jedoch auch bei ihnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tisch, vorzugsweise einen mit an die Tischplattenunterseite klappbaren Beinen derart auszugestalten, dass er einfach verstaut werden kann, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass sich die Tischplatte verzieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an zwei gegenüberstehenden Seiten der Tischplatte bzwo des diese tragenden Rahmens je ein Ständer angelenkt ist, die die Tischplatte in die Senkrechte verschwenkbar lagern»
Auf diese Weise wird die Tischplatte entweder von den Beinen in horizontalem Zustand getragen oder von den Ständern in vertikalem Zustand, d.ho in der Staustellung. Die Bewegbarkeit des Tisches im Stauzustand wird erleichtert, wenn die Ständer mit Laufrollen od.dgl, versehen sind.
Vorzugsweise sind die Beine an die Tischplattenunterseite einklappbar, die Erfindung ist jedoch auch auf Tische anwendbar, bei denen die Beine ganz demontiert werden können, beispielsweise mit Hilfe von Schraubzapfen od.dgl. Besonders für den letzten Fall ist es empfehlenswert, wenn die Ständer höhenverstellbar ausgeführt sindo Sie können dann, bevor die Tischbeine von der Tischplatte gelöst werden, wenigstens so
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weit ausgefahren werden, dass sie den Boden berühren, um das Gewicht der Tischplatte abzufangen, wenn die Beine gelöst werden.
Bei manchen Abmessungen von Tischplatte und Beinen kann es notwendig sein, die Tischplatte über das Normalniveau hinaus anzuheben, damit sie in die Senkrechte verschwenkt werden kann, ohne dass sie den Boden beschädigte In diesem Fall ist es notwendigp dass die Ständer entsprechend weit ausgefahren werden könneno Dies gilt auch für Tische, die mit einklappbaren Beinen versehen sindo
Die Ständer können bei einem Tisch mit klappbaren Beinen vorteilhaft zugleich als Anschläge und Arretierungsmittel für die Beine verwendet werden, wenn der Tisch aufgestellt ist. Vorzugsweise sind hierzu geeignete Einrichtungen vorgesehen, die Ständer und Tischbeine fest miteinander verbinden.
Die Erfindung und ihre Ausgestalltungen sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werdeno Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches nach Fig0 1 ;
Figo 3 eine Seitenansicht des Tisches nach Fig. 1 in verstautem Zustand;
Fig. h eine Ansicht entsprechend Fig. 3 von vorn;
η 9 R η ii / η 7 B
Figo 5s 6 und 7 Einzelheiten der Erfindung;
Figo 8 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in verstautem Zustand;
Figo 9 und 10 Einzelheiten der Ausführungsform nach Fig. 8;
Figo 11 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsf orm der Erfindung in aufgestelltem Zustand;
Figo 12 eine Vorderansicht des Tisches nach Fig. 11 in verstautem Zustand;
Figo 13 eine Einzelheit des Ständers;
Figo 14 eine Seitenansicht des Tisches nach Figo 11 in verstautem Zustand mit abmontierten Beinen;
Fig. 15 ein Bein des Tisches nach Fig. 110
Der Tisch nach den Figuren 1 bis 7 besteht im wesentlichen aus einer flachen ebenen Platte 1,wie sie insbesondere für das Billardspiel oder andere Spiele benötigt wird» Die Tischplatte ruht auf einem Rahmen 13» der von Füssen 2 und 3 bzwo 7 und 8 getragen wird, die jeweils durch Holme h und 6 bzw. 9 und 11 verbunden werden. Die Füsse 2 und 3 bzw. 7 und 8 sind mittels Stiften 12 schwenkbar am Rahmen 13 befestigt. Sie können aus dem Aufstellzustand, der in Figo 1 dargestellt ist, in einen Stauzustand verschwenkt werden, der in Fig. 3 dargestellt ist. In aufgestelltem Zustand schlagen sie an Rahmenteilen 31 ano Figo 2 zeigt einen Übergangszustand während des Einklappens der Tischbeine. Blattfedern, die
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gegen die Verbindungsholme 4 und 9 drücken, halten die Beine sowohl in der Aufstellposition als auch in der Staulageo Zusätzlich können lösbare Klammern od.dglo vorgesehen sein, um die Beine in der Staulage zu arretieren.
Erfindungsgemäss ist der Tisch ausserdem mit zwei Ständern 17 und 18 versehen, die jeweils aus einer Säule I9 und einer an dieser befestigten Traverse 22 bestehen,. An den Traversen 22 sind Lauf- oder Gleitrollen od.dgl.P vorzugsweise Schwenkrollen 24 befestigt, die das Bewegen des Tisches sehr erleichtern.
Die Säulen 19 sind an Rohren 27 und 28 befestigt, die durch Rohrschellen 29 und die Rahmenteile 31 verlaufen. An ihren inneren Enden sind die Rohre 27 und 28 mittels eines inneren Rohrstutzens "}2 (s. Fig. 6) und Stiften oder Schrauben 33 fest verbundenο
Jede Traverse 22 weist einen sich senkrecht erstreckenden Stutzen 34 auf, der in das hohle untere Ende der Säulen 19 eingesteckt wird und mittels eines Stiftes, einer Schraube 36 od.dgl«, mit der Säule fest verbunden wird (Figo 7)·
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dienen die Ständer 17 und 18 mit ihren Traversen 22 zugleich als Anschläge für die Verbindungsholme 6 bzw. 11 der Tischbeine im aufgestellten Zustand.
Wenn der Tisch fortgeschoben werden soll, dann werden zunächst die Beine 2 und 3 sowie 7 und 8 in die Staulage geklappt, wie in Figo 2 durch die Pfeile 37 und 38 angedeutet isto Der Tisch wird dann nur noch von den Ständern 17 und 18 getragen. Danach wird die Tischplatte in der durch die Rohre 27 und
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definierten Achse in die Senkrechte verschwenkt, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen. Das Verschwenken kann in einer der beiden Richtungen erfolgen,, Sodann kann der Tisch leicht
fortgeschoben werden.
Damit der Tisch in den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Zustand gebracht werden kann, sind die Rahmenteile 13 mit
Schlitzen 39 versehen, durch die die Säulen 19 verlaufen
können. In der Staulage kann die Tischplatte durch Klappfallen 41 (Figo 5) fixiert werden. Es sei betont, dass auch andersartige Sicherungsmittel als die in Figo 5 gezeigten
verwendet werden können. In dieser Lage kann die Tischplatte zusätzlich von herausschraubbaren Stiften 42 unterstützt
werden, die an den Traversen 22 angebracht sind (Fig. 4),
sie kann aber auch unmittelbar mit ihrer Längskante avif den Traversen 22 aufliegen.
Um bereits vorhandene Tische in erfindungsgemässer ¥eise auszustatten, ist es nur notwendig, an ihnen die Ständer 17 und 18, die Rohrschellen 29 und die Fallklappen 41 anzubringen. Dies kann mit Hilfe einfacher ¥erkzeuge leicht vorgenommen werden. An dieser Stelle soll betont werden, dass mit Hilfe der Rohre 27, 28 und 32 und der Säulen 19 und der Ansätze sehr leicht eine Anpassung an die bestehende Tischlänge und -höhe vorgenommen werden kann. Die Rohrschellen halten dabei die Festigkeit der Rahmenteile 3I aufrecht0 Sie können als einfache Blechstreifen, die eine für den Durchtritt der Rohre 27 bzw. 28 bestimmte Öffnung aufweisen, an den Rahmenteilen 31 befestigt werden«
Der in Figo 8 dargestellte Tisch mit Einzelheiten, die aus den Figuren 9 und 10 hervorgehen, ist ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten aufgebaut. Er weist jedoch folgende Unterschiede
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aufο Seine Säulen 19 verlaufen nicht senkrecht zu den Rohren 27 und 28, die Traversen 122 sind Rohre von quadratischem Querschnitt und die Rohre 27 und 28 sind mit Hilfe von Flachschellen 100 drehbar an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigte Die Tischplatte hat einen umlaufenden, nach unten gezogenen Rand 105 mit Durchbrüchen 139, in die sich im Stauzustand die Säulen 119 einlegen« Die Beine 102 und 103 bzwo 107 und 1O8 sind an ihren unteren Enden mit querlaufenden Bodenstäben 1θ6 und an ihren oberen Enden durch querlaufende Drehstäbe 104 verbunden, die in Lagerschellen oder Lagerböcken 115 schwenkbar an der Tischplatte 1 befestigt sind. Klammern 120 halten die Querstäbe I06 in der Staulage. Drehstab 104 und Querstab IO6 eines jeden Beinpaares sind mittels zweier Leisten 125 verbunden, an denen ein Querstab I50 befestigt ist» An jedem Querstab I50 ist ein Scharnier I5I befestigt (so Figo 9 und 10). Ein derartiges Scharnier I5I besteht aus einem ersten Gelenkstreifen 152, der an dem Querstab 150 befestigt ist, und einem zweiten Gelenkstreifen 153» an dem abgewinkelte Flanschstücke 15^ und eine Greifnase I56 ausgebildet sind. Das Scharnier I5I wird mittels einer Feder
157 vorgespannt.
In aufgestelltem Zustand dienen die Scharniere I5I im Zusammenwirken mit den Federn 157 als Verbindungs- und Arretierungsmittel für die Traversen 122P wie deutlich aus Fig. 9 hervorgeht. Die Verbindung kann gelöst werden, indem man an der Greifnase I56 das Scharnier gegen die Kraft der Feder 157 von der Traverse 122 abhebt. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass die Traversen automatisch hinter den Scharnieren 151 einrasten, wenn die Beine 102, 103 bzw. 107, 108 mit entsprechendem Schwung ausgeklappt werden, wobei ein Anschlag
158 an den Verbindungsleisten 125 eine zu starke Schwenkbe-
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•weguns vermeiden. Es sei ferner betont, dass bei dieser Ausführungsform die Säulen 119 als Anschläge für die Beine dieneno Gegebenenfalls können zusätzliche oder andersartige Anschläge als dargestellt vorgesehen werden. Der Tisch nach Fig. 8 kann in der gleichen Weise verwendet und verschoben werden, wie der in den Figuren 1 bis 7 dargestellte.
Ein wiederum anderer, dennoch ähnlicher Tisch ist in den Figuren 11 bis 15 dargestellt« Er weist Beine 202, 203, 207 und 208 auf, die an ihren oberen Enden mit Gewindestutzen 281 versehen sind, die in entsprechende Schraublöcher an Befestigungsklötzen 282 an der Tischplatte 1 eingedreht werden können. Auf diese Weise können die Beine vom Tisch abgeschraubt werden.
Ausserdem sind zwei Ständer 17 und 18 vorgesehen, die aus Rohrsäulen 219 von quadratischem Querschnitt und Traversen 222 bestehen. An jeder Traverse 222 ist ein Stab befestigt, der im oberen Bereich 283 quadratischen Querschnitt hat und auf diese Weise unverdrehbar in der zugehörigen Säule gleiten kann. Im unteren Bereich 234 ist der Stab mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Mutter 284 sitzt. An der Mutter ist eine Scheibe 285 befestigt, die von zwei an der Säule befestigten Zungen umgriffen wird, damit der Stab nicht aus der Säule herausfallen kann. Durch Verdrehen der Mutter 284 kann eingestellt werden, wie weit der Stab aus der Säule herausschauto
Die Beine 202, 203, 207 und 208 weisen an ihren unteren Enden Gewindelöcher auf, in die Schrauben 292 eingeschraubt sind, die an ihren Köpfen mit Platten 291 versehen sindo Mit ihrer Hilfe kann die Höhe der Tischplatte 1 und ihre Horizontallage genau einjustiert werden0
Im Gebrauch wird der Tisch normalerweise von seinen Beinen getragen, wie es in Figo 11 dargestellt ist0 Wenn es jedoch gewünscht wird, können durch geeignete Drehung der Muttern 284 die Traversen 222 gegen den Boden vorgeschoben und schliesslich die Tischbeine vom Boden abgehoben werden. In dieser Lage lcann der Tisch leicht in noch horizontaler Lage der Tischplatte 1 verschoben werdeno
In diesem Zustand können aber auch die Beine von der Tischplatte abgeschraubt werden, so dass nachfolgend die Tischplatte in die Vertikale verschwenkt werden kann, wie es in den Figuren 12 und 14 dargestellt isto Auch in diesem Zustand kann die Tischplatte wegen der Laufrollen 24 leicht verschoben werden. Es sei betont 9 dass durch geeignete Einstellung der Muttern 284 erreicht werden kann, dass die Längskante der Tischplatte 1 auf den Traversen 222 aufliegt und von ihnen mit unterstützt wirdo
Die Erfindung kann sowohl zur Umrüstung bestehender Tische als auch bei der Herstellung neuer Tische verwendet werden. Ihre Verwendung ist speziell für Billardtische vorgesehen, da diese aufgrund ihres Gewichts sehr schwer zu handhaben sind. Sie ist jedoch auch anwendbar bei Hobbywerkbänken, Esstischen und Schulbänken,,
Der in den Figuren 11 bis 14 gezeigte Tisch weist solche Abmessungen auf, dass bei einem Verschwenken der Tischplatte um die von den Rohren 27 und 28 bestimmte Achse in die Senkrechte Lage ihre Längskante gegen die Traversen 222 schlagen würdeο Es ist in diesem Fall daher notwendig, dass die Ständer durch entsprechendes Verdrehen der Muttern 284 so verlängert werden, dass ein genügender freier Zwischenraum zwischen der Schwenkachse und den Traversen 222 verbleibto
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.ίο- 25.14061
Bei einer modifizierten Ausführungsform sind die Rohre 27 und 28 nicht in der Mittenachse des Tisches angeordnet, sondern gegenüber dieser v.ersetzt. Eine weitere Bedienungsvereinfachung ergibt sich, wenn als Muttern 284 Flügelmuttern verwendet werden. Auch können die Beine 202, 203» 207 und 208 verbolzt anstelle verschraubt sein0
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Claims (1)

  1. 253A061
    -11-
    Ansprüche
    Tisch, vorzugsweise mit an die Tischplattenunterseite klappbaren Beinen, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberstehenden Seiten der Tischplatte (1) bzwo des diese tragenden Rahmens (13,31 ) je ein Ständer (17,18) angelenkt ist, die die Tischplatte (1) in die Senkrechte verschwenkbar lagern.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (2,3»7»8) demontierbar an der Tischplatte (i) bzw. dem diese tragenden Rahmen ( 1 3 »31 ) befestigt sind.
    φ Tisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (17»18) höhenverstellbar ausgeführt sind.
    4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (17,18) mit Laufrollen (2k) ododgl. versehen sind.
    5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (17»18) zugleich Anschläge für die Beine (2,3,6;7,8911) in aufgestelltem Zustand des Tisches sindo
    6. Tisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (17,18) und die Beine (2,3,6;7,8,11) in Anschlagstellung gegenseitig verriegelbar sind.
    7ο Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) bzw. der
    R η 9 R η R / η η .ς /,
    Rahmen (13»31) in senkrechter Stellung an den Ständern (17,18) verriegelbar isto
    8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (17»18) jeweils aus einer Säule (19) und einer am unteren Ende befestigten Traverse (22) bestehen.
    Rf] 9 RO 8 /
DE19752534061 1974-08-07 1975-07-30 Tisch Pending DE2534061A1 (de)

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