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Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Laufgitter oder Laufstall für Kleinkinder.
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Derartige Laufgitter oder Laufställe werden verwendet, um ein Kleinkind darin hineinzusetzen, wobei sich das Kleinkind innerhalb des Laufgitters oder Laufstalls frei bewegen kann, jedoch nicht aus diesem ungewollt herausklettern kann.
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Aus der
DE 40 10 509 A1 ist ein faltbarer Laufstall bekannt, mit je einer rechtwinkligen oberen und unteren Stütze aus vier Paar zentral durch ein Scharnier verkuppelten Stangen. Des Weiteren weist der Laufstall vier die Ecken der Stütze verbindende vertikale Schienen auf, wobei die Stangen der Stützen schwenkbar mit den Schienen verbunden sind, um die Stangen schwenken zu können zwischen einer horizontalen und vertikalen Ausrichtung. Weiter ist eine einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikalen Feldern vorgesehen, die jeweils zwischen ein Paar Stangen der Stützen und vertikalen Röhren verknüpft sind, und einem unteren horizontalen Feld, das an die vertikalen Felder genäht ist und zwischen den Stangen der unteren Stütze verknüpft ist. Ein Stütztrichter ist des Weiteren vorgesehen, der sich vom horizontalen Gewebefeld nach unten erstreckt und oben an der Unterseite des horizontalen Gewebes befestigt ist und unten den Boden berührt. Außerdem ist ein entfernbarer Boden am Umfang der unteren Stütze angeordnet.
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Des Weiteren ist aus der
US 4,376,318 ein Laufstall bekannt, welcher einen viereckigen oberen und unteren Rahmen aufweist. Die beiden Rahmen sind über vertikale Elemente verbunden. Die vertikalen Elemente sind dabei faltbar ausgebildet. Ebenso sind zwei gegenüberliegende Endteile der oberen und unteren Rahmen faltbar ausgebildet.
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Das zuvor beschriebene Laufgitter und der Laufstall haben den Nachteil, dass das Laufgitter und der Laufstall jeweils einen aufwendig gestalteten und komplizierten Faltmechanismus aufweisen. Der komplizierte Faltmechanismus ist dabei für einen Benutzer schwierig zu betätigen und außerdem können dabei leicht Finger eingeklemmt werden, während des Zusammenfaltens.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes faltbares Laufgitter bereitzustellen, das sich einfach und flach zusammenfalten lässt und einen reduzierte Anzahl an Scharnieren benötigt.
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Gemäß der Erfindung wird ein zusammenklappbares Laufgitter bereitgestellt aufweisend:
vier Seitenwandelemente, welche an ihren Enden miteinander schwenkbar verbunden sind und bei vollständig auseinandergeklapptem Laufgitter zusammen ein Viereck bilden, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwandelemente ungeteilt ausgebildet sind und die beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwandelemente jeweils in vertikaler Richtung des Laufgitters in eine erste Seitenwandelementhälfte und eine zweite Seitenwandelementhälfte geteilt ausgebildet sind, wobei die erste und die zweite Seitenwandelementhälfte über wenigstens eine Scharniereinrichtung aufeinander klappbar verbunden sind.
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Das Laufgitter gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass die beiden geteilt ausgebildeten Seitenwandelemente mit ihren Seitenwandelementhälften leicht aufeinander geklappt werden können und die mit ihnen verbundenen ungeteilten Seitenwandelemente dabei automatisch mit zusammengeklappt werden. Dadurch weist das Laufgitter in zusammengeklappten Zustand einerseits eine kompakte und flache Anordnung auf und erlaubt andererseits ein einfaches Zusammenklappen, ohne eine Vielzahl von komplizierten Zusammenklappbewegungen. Des Weiteren kann die Zahl an Scharnieren reduziert werden, da nur zwei Seitenwandelemente zusätzlich geteilt ausgebildet sind.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Perspektivansicht eines vollständig auseinander gefalteten Laufgitters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine Perspektivansicht des Laufgitters gemäß 1 in einer teilweise zusammengefalteten Stellung;
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3 eine Perspektivansicht des Laufgitters gemäß 1 und 2 in einer vollständig zusammengefalteten Stellung;
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4A, 4B, 4C Perspektivansichten einer zweiten Scharniereinrichtung, wobei die Scharniereinrichtung in 4A auseinandergeklappt, in 4B zusammengeklappt und entriegelt und in 4C zusammengeklappt und verriegelt ist;
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5 ein Ausschnitt des Laufgitters gemäß der 1–3 von unten, wobei ein Bodenelement in einer oberen Position angeordnet ist;
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6 der Ausschnitt des Laufgitters gemäß der 1–3 von unten, wobei das Bodenelement in einer unteren Position angeordnet ist;
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7 ein Ausschnitt der Verbindung von Bodenelementhälften des Bodenelements des Laufgitters gemäß der 1–3 mittels Stiftelementen;
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8 ein Ausschnitt der Verbindung von Bodenelementhälften des Bodenelements des Laufgitters gemäß der 1–3 mittels einer Verbindungslasche und einer Laschenaufnahme;
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9 eine Perspektivansicht des vollständig auseinandergeklappten Laufgitters gemäß 8 von unten;
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10 eine Ausschnitt einer Verbindungslasche und einer Laschenaufnahme gemäß der 8 und 9;
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11 ein Ausschnitt eines unteren Ecks des Laufgitters gemäß der 1–3, 8 und 9 mit einer ersten Scharniereinrichtung;
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12 eine Perspektivansicht eines vollständig auseinander gefalteten Laufgitters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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13 eine Perspektivansicht des Laufgitters gemäß 12 in einer vollständig zusammengefalteten Stellung;
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14 ein Ausschnitt des Laufgitters gemäß 12 und 13 von unten und zweier miteinander schwenkbar verbundener Seitenwandelemente;
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15 eine Perspektivansicht eines Filmscharniers;
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16 eine Schnittansicht zweiter Seitenwandelementhälften des Laufgitters gemäß 12;
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17 ein Ausschnitt der beiden Seitenwandelementhälften und einer Verbindungseinrichtung gemäß 16; und
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18 eine Perspektivansicht eines Verbindungsteils der Verbindungseinrichtung.
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In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleichwirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist eine Perspektivansicht eines vollständig auseinander gefalteten Laufgitters 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
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Das Laufgitter 1 bildet in vollständig ausgeklapptem oder auseinander gefaltetem Zustand ein Viereck, insbesondere ein Quadrat oder ein Rechteck. Dabei weist das Laufgitter 1 vier Seitenwandelemente 2 auf, die über eine erste Scharniereinrichtung 3 an ihren Enden miteinander zusammenklappbar verbunden sind. Die erste Scharniereinrichtung 3 wird in Bezug auf 11 im Folgenden noch näher erläutert.
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Des Weiteren sind zwei gegenüberliegende Seitenwandelemente 2 in Längsrichtung oder in vertikaler Richtung des Laufgitters 1 zweigeteilt ausgebildet und das jeweilige Seitenwandelement 2 bildet eine erste und eine zweite Seitenwandelementhälfte 4, 5. Die beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 sind über eine zweite Scharniereinrichtung 6 miteinander verbunden, um die beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 zusammenzuklappen oder aufeinander zu falten. Ein Ausführungsbeispiel der zweiten Scharniereinrichtung 6 ist in nachfolgenden 4A, 4B und 4C gezeigt und beschrieben.
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Die Seitenwandelemente 2 sind, wie in 1 gezeigt ist, beispielsweise als Gitterelemente ausgebildet. Ein jeweiliges Seitenwandelement 2 weist an seiner Oberseite und Unterseite eine Querstrebe 7, 8 auf. Die Querstrebe 7 an der Oberseite ist über mehrere Längsstreben 9 mit der Querstrebe 8 an der Unterseite verbunden zur Ausbildung der Gitterstruktur des Laufgitters 1.
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Optional kann das Laufgitter 1 zusätzlich rollbar ausgebildet werden. Dazu sind an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwandelementen 2 an deren jeweiligen unteren Querstrebe 8 Rollen 10 vorgesehen zum Rollen des Laufgitters 1.
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Das Laufgitter 1 weist des Weiteren ein Bodenelement 11 auf, das in dem Ausführungsbeispiel wie es in 1 gezeigt ist, z. B. ebenfalls mit den Seitenwandelementen 2 zusammenfaltbar ausgebildet ist. Das Bodenelement 11 ist dabei in dem Ausführungsbeispiel in 1 zweigeteilt ausgebildet, und teilweise aufgeklappt dargestellt. Das in 1 gezeigte Bodenelement 11 weist eine erste und eine zweite Bodenelementhälfte 12, 13 auf. Die beiden Bodenelementhälften 12, 13 sind lösbar miteinander verbindbar. Dabei sind die Bodenelementhälften 12, 13 bei vollständig auseinander geklapptem Laufgitter 1 miteinander verbunden und bilden zusammen einen durchgehenden Boden. Zum Zusammenklappen des Bodenelements 11 wird die Verbindung der beiden Bodenelementhälften 12, 13 gelöst oder getrennt, um das Laufgitter 1 zusammenzuklappen. Die Verbindung der beiden Bodenelementhälften 12, 13 zur Ausbildung eines durchgehenden Bodens wird im Folgenden anhand der 7, 8, 9 und 10 näher beschrieben.
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Wie in dem Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist, weist das Laufgitter 1 Auflageelemente 14, wie beispielsweise Zapfenschrauben 15, Stifte usw. auf, auf denen die jeweilige Bodenelementhälfte 12, 13 mit ihrem Ende aufliegt, wenn das Laufgitter 1 vollständig auseinandergefaltet ist und die Bodenelementhälften 12, 13 zu dem Bodenelement 11 verbunden sind.
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Die Bodenelementhälften 12, 13 sind an ihrer Rückseite, in dem Ausführungsbeispiel in 1, an den beiden einteilig ausgebildeten Seitenwandelementen 2 klappbar befestigt, beispielsweise mittels klappbarer Verbindungselemente (s. h. 5, 6). Durch die klappbaren Verbindungselemente lassen sich die Bodenelementhälften 12, 13 auf die Seitenwandelemente 2 klappen und das zusammen mit dem Bodenelement 11 vollständig zusammengefaltete Laufgitter 1 eine sehr kompakte Form annehmen, wie in nachfolgender 3 gezeigt ist.
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Als klappbare Verbindungselemente werden beispielsweise flexible Bänder, wie flexible Gewebebänder eingesetzt, z. B. aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material oder Materialkombination. Ein solches flexibles Gewebeband ist in nachfolgenden 5 und 6 gezeigt und beschrieben. Ebenso können als klappbare Verbindungselemente auch beispielsweise Gelenke oder Scharniere, z. B. Filmscharniere, Bandscharniere usw., eingesetzt werden.
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Des Weiteren kann das Bodenelement 11 zusätzlich auch in der Höhe verstellbar ausgebildet sein, wie in 1 gezeigt ist. In 1 ist das Bodenelement 11 beispielsweise in einer oberen Position oder Endposition gezeigt, in welcher das Bodenelement 11 angeordnet und fixiert werden kann. Die Höhe des Bodenelements 11 ist dabei beispielsweise derart gewählt, dass eine vorbestimmte Übersteighöhe eingestellt wird. Der Verstellmechanismus des Bodenelements 11 wird anhand der 5 und 6 im Folgenden näher erläutert.
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Zum besseren Verständnis ist mit einer gestrichelten Linie zusätzlich eine untere Position oder Ausgangsposition des Bodenelements 11 gezeigt. Das Bodenelement 11 kann optional des Weiteren in wenigstens einer oder in mehreren Zwischenpositionen fixierbar vorgesehen werden.
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In 2 ist eine Perspektivansicht des Laufgitters 1 gemäß 1 in einer teilweise zusammengefalteten Stellung gezeigt.
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Wie in 2 gezeigt ist, ist die Verbindung der beiden Bodenelementhälften 12, 13 gelöst. Jede Bodenelementhälfte 12, 13 ist, wie zuvor beschrieben, zum zusammenfalten oder -klappen des Laufgitters 1 durch klappbare Verbindungselemente klappbar an dem zugeordneten Seitenwandelement 2 befestigt. Die Bodenelementhälfte 12, 13 ist dabei vorzugsweise an dem ungeteilten Seitenwandelement 2 zur Oberseite und/oder Unterseite des Laufgitters 1 schwenkbar mittels einer oder mehrerer klappbarer Verbindungselemente, z. B. flexiblen Gewebebänder aus Nylon, befestigt. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, werden die Bodenelementhälften 12, 13 zum Zusammenklappen des Laufgitters 1 z. B. zur Oberseite des Laufgitters 1 geschwenkt oder geklappt, bevor die Seitenwandelementhälften 4, 5 zusammengefaltet werden.
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Die Seitenwandelementhälften 4, 5 der beiden gegenüberliegenden Seitenwandelemente 2 werden nach innen geschwenkt und aufeinander geklappt oder aufeinander gefaltet. Dadurch bildet das Laufgitter 1 in zusammengeklappten Zustand eine sehr kompakte, platzsparende und flache Anordnung. Des Weiteren ist das Zusammenfalten des Laufgitters 1 sehr einfach, da lediglich die zwei gegenüberliegenden Seitenwandelemente 2 zusammengefaltet werden müssen und keine Vielzahl von komplizierten Zusammenklappbewegungen notwendig ist. In vollständig auseinandergeklapptem Zustand weist das Laufgitter 1 wiederum einen stabilen Aufbau auf, da lediglich zwei Seitenwandelemente 2 geteilt ausgebildet und über eine Scharniereinrichtung 6 die Seitenwandelementhälften 4, 5 miteinander verbunden sind. Hierdurch kann außerdem die Zahl der Scharniereinrichtungen gering gehalten werden.
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In 3 ist eine Perspektivansicht des Laufgitters 1 gemäß 1 und 2 in einer vollständig zusammengefalteten oder zusammengeklappten Stellung gezeigt. Wie in 3 gezeigt ist, weist das Laufgitter 1 in seiner vollständig zusammengeklappten Stellung einen kompakten und platzsparenden Aufbau auf. Die Seitenwandelementhälften 4, 5 sind dabei vollständig aufeinander gefaltet oder zusammengeklappt.
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Dabei sind die Seitenwandelemente 2 jeweils mit den ersten Scharniereinrichtungen 3 miteinander zusammenklappbar verbunden. Als erste Scharniereinrichtung 3 wird dabei ein Eckscharnier 16 eingesetzt. Die in 3 gezeigte Ausführungsform eines Eckscharniers 16 weist beispielsweise zwei um eine gemeinsame Drehachse ineinander schwenkbare Scheibenelemente 17, 18 auf, wobei jedes der Scheibenelemente 17, 18 mit einem der Seitenwandelemente 2 verbunden ist. Bei zusammengefaltetem Laufgitter 1, wie in 3 gezeigt ist, sind die Scheibenelemente 17, 18 auseinander geschenkt, während bei auseinandergefaltetem Laufgitter 1, die Scheibenelemente ineinander geschwenkt sind, wie in nachfolgenden 8 und 11 gezeigt ist.
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Die beiden Seitenwandelementhälften
4,
5 des zweigeteilten Seitenwandelements
2 sind wiederum mittels der zweiten Scharniereinrichtungen
6 miteinander verbunden. Die zweite Scharniereinrichtung
6, wie sie in den
1 bis
4 gezeigt ist, ist ein Federscharnier und in der
Deutsche Patentanmeldung Nr. 10 2007 029 170.3-16 beschrieben.
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Diese Scharniereinrichtung 6 erlaubt hierbei ein Schwenken oder Klappen der Seitenwandelementhälften 2 aufeinander. Zusätzlich erlaubt die ind en 4A–4C gezeigte Scharniereinrichtung 6 ein Verriegeln oder Fixieren der Scharniereinrichtung 6, wie in 4B und 4C angedeutet ist, wenn die Seitenwandelementhälften 4, 5 auseinandergefaltet oder -geklappt sind, durch Drehen der Scharniereinrichtung 6 in eine verriegelte Position.
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Die Erfindung ist jedoch auf die speziellen Ausführungsformen für die erste und zweite Scharniereinrichtung 3, 6 nicht beschränkt. Zur Verbindung der Seitenwandelemente 2 und der Seitenwandelementhälften 4, 5 kann jede Art von Scharniereinrichtung eingesetzt werden, die geeignet ist, die Seitenwandelemente 2 und die Seitenwandelementhälften 4, 5 klappbar oder faltbare miteinander zu verbinden. Dabei können die ersten und zweiten Scharniereinrichtungen unterschiedliche Scharniereinrichtungen oder dieselben Scharniereinrichtungen sein. Insbesondere kann statt des in 4A–4C gezeigten Federscharnier auch jedes andere Scharnier als Scharniereinrichtung 6 eingesetzt werden, das geeignet ist die beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 aufeinanderklappbar zu verbinden. Die Scharniereirnichtung 6 muss dabei auch nicht zusätzlich verriegelbar ausgebildet sein, wie die in 4A–4C gezeigte Ausführungsform des Federscharniers. Ebenso kann auch ein nicht zusätzlich verriegelbares Federscharnier oder anderer Scharneirtyp eingesetzt werden.
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In 5 und 6 ist ein Ausschnitt des Laufgitters 1 von unten gezeigt. Wie zuvor beschrieben weisen die Seitenwandelemente 2 jeweils zwei Querstreben 8 auf, die über mehrere Längsstreben miteinander verbunden sind zur Ausbildung einer Gitterstruktur. Die beiden Bodenelementhälften 12 sind jeweils mit ihrer Rückseite an einem zugeordneten Seitenwandelement 2 durch die klappbaren Verbindungselemente 19 klappbare oder schwenkbar befestigt. In den 5 und 6 ist ein flexibles Gewebeband 20 als ein Beispiel für ein klappbares Verbindungselement 19 gezeigt. Dieses flexible Gewebeband 20 ist einerseits an der zugeordneten Bodenelementhälfte 12 befestigt, z. B. verschraubt, und andererseits an dem Seitenwandelement 2, z. B. einer Längsstrebe 9 des Seitenwandelements 2, befestigt. Zur Befestigung ist in dem in 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, z. B. eine Zapfenschraube 15 vorgesehen, die durch eine Öffnung des Gewebebands 20 hindurchgeführt und in einer entsprechenden Gewindebohrung 21 der Längsstrebe 9 eingeschraubt wird.
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Zur Höhenverstellung des Bodenelements 11 mit seinen Bodenelementhälften 12 können die Bodenelementhälften 12 in verschiedenen Höhen an den Seitenwandelementen 2 befestigbar vorgesehen werden. Beispielsweise ist eine Bodenelementhälfte 12 mit dem jeweiligen klappbaren Verbindungselement 19 in einer oberen Endposition, wie in 5 gezeigt ist, oder, wie in 6 gezeigt ist, in einer unteren Ausgangsposition an einer Längsstrebe 9 des jeweiligen Seitenwandelements 2 befestigbar ausgebildet, z. B. durch eine Zapfenschraube 15, welche in die korrespondierende Gewindeöffnung 21 der Längsstrebe 9 einschraubbar ist.
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In den 7, 8, 9 und 10 ist im Folgenden die Verbindung der Bodenelementhälften 12, 13 zu dem durchgängigen Bodenelement 11 dargestellt.
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7 zeigt eine Verbindung der beiden Bodenelementhälfte 12, 13 durch Stiftelemente 25. Des Weiteren zeigt 8 einen Ausschnitt der teilweise auseinandergeklappten Bodenelementhälften 12, 13 des Laufgitters 1, wobei die Bodenelementhälften 12, 13 dabei mittels einer verbindungslasche 23 miteinander verbunden werden, welche in einer Laschenaufnahme 24 einsteckbar ist. 9 zeigt eine Perspektivansicht des vollständig auseinandergeklappten Laufgitters 1 gemäß 8 und der beiden zu dem Bodenelement 11 verbundenen Bodenelementhälften 12, 13 von unten. Weiter ist in 10 ein Ausschnitt der Verbindungslasche 23 und der Laschenaufnahme 24 gemäß 8 und 9 gezeigt.
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Wie in dem Ausführungsbeispiel in 7 gezeigt ist, werden die beiden Bodenelementhälften 12, 13 z. B. über eine Steckverbindung, miteinander verbunden oder zusammengesteckt. Dazu weist eine Bodenelementhälfte 12 einen Vorsprung 25 auf, z. B. einen Bolzenstift, der in einer in der anderen Bodenelementhälfte 13 korrespondierenden Aussparung oder Vertiefung 26 aufnehmbar ist zum Zusammenstecken der beiden Bodenelementhälften 12, 13. In dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Vorderseite der einen Bodenelementhälfte 12 mehrere Bolzenstifte als Vorsprünge 25 angeordnet, die in gegenüberliegenden Öffnungen oder Vertiefungen 26 auf der Vorderseite der anderen Bodenelementhälfte 13 aufnehmbar sind.
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Des Weiteren ist optional ein zusätzlicher Griff 27 an wenigstens einem der Bodenelementhälften 13 vorgesehen zum Greifen und Auseinanderklappen der Bodenelementhälften 12, 13. Der Griff 27 kann dabei beispielsweise aus einem Gewebe oder Stoff sein.
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Zusätzlich oder alternativ zu der in 7 gezeigten Steckverbindung kann eine Bodenelementhälfte 12 wie in den 8, 9 und 10 gezeigt ist, z. B. an ihrer Unterseite, mit der Verbindungslasche 23 versehen sein. Die andere Bodenelementhälfte 13 weist wiederum, z. B. ebenfalls an ihrer Unterseite, die Laschenaufnahme 24 auf, zum Aufnehmen und Halten der Verbindungslasche 23. Die Verbindungslasche 23 ist dabei beispielsweise flexible oder gelenkig ausgebildet zum Einführen in und Entfernen aus der Laschenaufnahme 24, z. B. in Form eines Bügels. Wie in 9 und 10 gezeigt ist, die Verbindungslasche 23 und die Laschenaufnahme 24 an dem jeweiligen Bodenelement 12, 13 beispielsweise angeschraubt. Es kann aber auch jede andere Form der Befestigung vorgesehen werden. In 9 sind des Weiteren die zuvor beschriebenen Zapfenschrauben 15 als Auflage für das Bodenelement, sowie ein flexibles Gewebeband 20 und ein dazu gehöhrendes Stiftelement 22 gezeigt.
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In 11 ist ein Ausschnitt einer unteren Ecke des Laufgitters 1 und dessen erster Scharniereinrichtung 3 in Form eines Eckscharniers 16 gezeigt. Wie zuvor beschrieben weist dieses Eckscharnier 16 zwei um eine gemeinsame Drehachse 28 ineinander schwenkbare Scheibenelemente 17, 18 auf, wobei jedes der Scheibenelemente 17, 18 mit einem der Seitenwandelemente 2 bzw. deren Querstreben 8 verbunden ist.
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Des Weiteren ist in 12 eine Perspektivansicht eines vollständig auseinander gefalteten Laufgitters 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. 13 zeigt wiederum das Laufgitter 1 gemäß 12 in einer vollständig zusammengeklappten- oder gefalteten Position, wobei das Bodenelement 11 entfernt ist.
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Das Laufgitter 1 bildet in vollständig ausgeklapptem oder auseinander gefaltetem Zustand ebenfalls ein Viereck, insbesondere ein Quadrat oder ein Rechteck. Hierzu weist das Laufgitter 1 vier Seitenwandelemente 2 auf, die an ihren Enden drehbar oder schwenkbar miteinander verbunden sind, wie in nachfolgender 14 gezeigt und erläutert ist.
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Weiter sind zwei gegenüberliegende Seitenwandelemente 2 in Längsrichtung oder vertikaler Richtung des Laufgitters 1 zweigeteilt ausgebildet und das jeweilige Seitenwandelement 2 bildet eine erste und eine zweite Seitenwandelementhälfte 4, 5. Die beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 sind ebenfalls z. B. über Scharniereinrichtungen 29 und Verbindungseinrichtungen 30 miteinander verbunden, um die beiden Seitenwandelementhälften zusammenzuklappen oder aufeinander zu falten, wie in 13 gezeigt ist.
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Wie in der ersten Ausführungsform sind die Seitenwandelemente 2 auch in der zweiten Ausführungsform, wie in 12 und 13 gezeigt ist, als Gitterelemente ausgebildet. Ein jeweiliges Seitenwandelement 2 weist an seiner Oberseite und Unterseite eine Querstrebe 7, 8 auf. Die Querstrebe 7 an der Oberseite ist über mehrere Längsstreben 9 mit der Querstrebe 8 an der Unterseite verbunden zur Ausbildung der Gitterstruktur des Laufgitters 1.
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Optional kann das Laufgitter 1 ebenfalls zusätzlich rollbar ausgebildet werden, wie in 12 und 13 gezeigt ist. Hierbei sind an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwandelementen 2 an deren jeweiligen unteren Querstrebe 8 Rollen 10 vorgesehen zum Rollen des Laufgitters.
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Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Seitenwandelemente 2 gelenkig verbunden sind und andere Scharniereinrichtungen 29, wie z. B. ein Filmscharnier 35, und eine Verbindungseinrichtung 30 verwendet werden zum Verbinden der Seitenwandelementhälften 4, 5 miteinander. Weiter unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Bodenelement 11 ungeteilt ausgebildet ist und in das Laufgitter 1 einlegbar vorgesehen ist.
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Wenigstens zwei gegenüberliegende untere Querstreben 8 oder beispielsweise alle unteren Querstreben 8 sind mit einer Aufnahme, beispielsweise einer Auflagefläche 31, für das Bodenelement 11 ausgebildet. In vollständig auseinander geklapptem Zustand des Laufgitters 1 wird das Bodenelement 11 in der jeweiligen Aufnahme aufgenommen. Wie in 12 und 13 gezeigt ist, wird das Bodenelement 11 auf die Auflagefläche 31 als Beispiel für eine Aufnahme aufgelegt und durch die Auflagefläche 31 gehalten.
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Zum Zusammenklappen des Laufgitters 1, wird das Bodenelement 11 aus dem Laufgitter 1 entfernt oder herausgehoben. Anschließend werden die Seitenwandelementhälften 4, 5 nach innen bewegt und aufeinander gefaltet oder aufeinander geklappt. Dabei werden die beiden anderen Seitenwandelemente 2 zusammengefahren, so dass sich in der vollständig zusammengefalteten Position, die Seitenwandelemente 2 gegenüberliegenden den Seitenwandelementhälften 4, 5 der beiden anderen Seitenwandelemente 2 befinden. Das Bodenelement 11 kann beispielsweise neben das vollständig zusammengeklappte übrige Laufgitter 1 gestellt werden oder an einer anderen Stelle untergebracht werden.
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In 14 ist ein Ausschnitt des Laufgitters 1 und zweier miteinander schwenkbar verbundener Seitenwandelemente 2 von unten gezeigt. Wie zuvor beschrieben weisen die Seitenwandelemente 2 jeweils zwei Querstreben 7, 8 auf, die über mehrere Längsstreben 9 miteinander verbunden sind zur Ausbildung einer Gitterstruktur. Die Enden der Querstreben 7, 8 eines Seitenwandelements 2 sind dabei jeweils um eine Drehachse 32 drehbar mit den anderen Enden der Querstreben 7, 8 des benachbarten Seitenwandelements 2 verschraubt. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 14 gezeigt ist, ist ein Ende wenigstens einer der Querstreben 7, 8 geeignet abgerundet oder mit einer Abrundung 33 versehen, so dass es zu der anderen Querstrebe 7, 8 des benachbarten Seitenwandelements 2 gedreht werden kann, wie mit einem Pfeil in 14 angedeutet ist. Die Querstreben 7, 8 können, wie in dem Ausführungsbeispiel in 14 gezeigt ist, z. B. über einen Winkel 34 miteinander verschraubt werden oder über ein anderes geeignetes Profil.
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In 15 ist eine Perspektivansicht eines Filmscharniers 35 gezeigt zum Verbinden von zwei gegenüberliegenden Querstreben 7, 8 zweier Seitenwandelementhälften 4, 5, beispielsweise der beiden unteren und/oder der beiden oberen Querstreben 8, 7, wie sie in 12 gezeigt sind.
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Des Weiteren ist in 16 ein Schnittansicht zweier Seitenwandelementhälften 4, 5 des Laufgitters 1 gemäß 12 gezeigt. Die beiden Querstreben 7 der Seitenwandelementhälften 4, 5 sind über eine Verbindungseinrichtung 30 lösbar miteinander verbunden zum Trennen der beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 derart, dass sie anschließend aufeinander geklappt werden können, um das Laufgitter 1, wie in 13 gezeigt ist, zusammenzuklappen.
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Mittels der Verbindungseinrichtung 30 können die beiden unteren und/oder die beiden oberen Querstreben 8, 7 der zwei Seitenwandelementhälften 4, 5 lösbar miteinander verbunden werden, wie sie in 12 gezeigt sind.
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Die Verbindungseinrichtung 30 weist dabei ein Verbindungsteil 36 auf, welches an dem Ende der ersten Querstrebe 7 befestigt, beispielsweise an diesem mittels einer Schraube 37 angeschraubt ist, und an dem Ende der zweiten Querstrebe 7 einrastbar ausgebildet ist.
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Zur zusätzlichen Positionierung oder Führung kann das Verbindungsteil 36, wie in 16 gezeigt ist, außerdem optional zwei Aufnahmen 38, 39 aufweisen zum Aufnehmen des Endes der ersten Querstrebe 7 und des Endes der zweiten gegenüberliegenden Querstrebe 7.
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Zum Verrasten des Verbindungsteils 36 weist die Verbindungseinrichtung 30 ein Federelement 40 mit einem Einrastteil 41 als Rasteinrichtung auf. Das Federelement 40 ist in einer Bohrung 42, wie in 16 gezeigt, in dem Ende der zweiten Querstrebe 7 angeordnet und darin befestigt, beispielsweise eingepresst, eingeklebt und/oder eingeschraubt usw., um ein ungewolltes Herausfallen des Federelements 40 und des mit ihm verbundenen Einrastteils 41 zu verhindern. Zum Einrasten des Einrastelements 41 in dem Verbindungsteil 36, weist das Verbindungsteil 36 eine entsprechende Öffnung 43 auf.
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In 16 sind die beiden Querstreben 7 der Seitenwandelementhälften 4, 5 durch die Verbindungseinrichtung 30 verbunden, wobei das Einrastteil 41 in der Öffnung 43 des Verbindungsteils 36 eingerastet ist. Zum Zusammenklappen oder Zusammenfalten der Seitenwandelementhälften 4, 5 wird die Verbindung der beiden Querstreben 7 gelöst. Dazu drückt ein Benutzer das Einrastteil 41 entgegen der Kraft des Federelements 40 in die Bohrung 42 zurück und aus der Öffnung 43 des Verbindungsteils 36 heraus. Dadurch kann die Verrastung zwischen dem Verbindungsteil 36 und der Querstrebe 7 gelöst und die Seitenwandelementhälfte 4 mit der Querstrebe 7 auf die andere Seitenwandelementhälfte 5 und deren fest mit dem Verbindungsteil 36 verbundene Querstrebe 7 geklappt werden und das Laufgitter 1 zusammengeklappt oder -gefaltet werden, wie in 13 gezeigt ist.
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In 17 ist ein Ausschnitt der beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 gezeigt, die über die Verbindungseinrichtung 30 lösbar miteinander verbunden sind.
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Wie aus 17 entnommen werden kann, sind die beiden Querstreben 7 der beiden Seitenwandelementhälften 4, 5 in den beiden Aufnahmen 38, 39 des Verbindungsteils 36 aufgenommen und eine Querstrebe 7 hierbei mit dem Verbindungsteil 36 verrastet. Dazu ist das Einrastteil 41, welches mit seinem Federelement in einer Vertiefung oder Bohrung der Querstrebe 7 aufgenommen ist, in der Öffnung 43 des Verbindungsteils 36 eingerastet. Zum Lösen der Verbindung der beiden Querstreben 7, muss lediglich das Einrastelement 41 aus der Öffnung 43 zurück in die Vertiefung oder Bohrung der Querstrebe 7 gedrückt werden, um die Querstrebe 7 von dem Verbindungsteil 36 und dessen Aufnahme 39 zu entfernen. Anschließend kann die Seitenwandelementhälfte 4 mit der Querstrebe 7 auf die andere Seitenwandelementhälfte 5 und deren Querstrebe 7 geklappt werden.
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In 18 ist eine Perspektivansicht des Verbindungsteils 36 der Verbindungseinrichtung 30 gezeigt. Das Verbindungsteil 36 weist dabei die Öffnung 43 zum Einrasten des Einrastteils auf, sowie die beiden zusätzlichen Aufnahmen 38, 39 zum Aufnehmen der beiden Enden der Querstreben.
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Die Verbindungseinrichtung 30, wie sie in den 16–18 gezeigt ist, kann beispielsweise zum Verbinden der oberen Querstreben der Seitenwandelementhälften des Laufgitters das Filmscharnier, wie es in 15 gezeigt ist, zum Verbinden der unteren Querstreben der Seitenwandelementhälften eingesetzt werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere sind die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmale davon.
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Insbesondere kann statt des höhenverstellbaren geteilten Bodenelements in der ersten Ausführungsform auch ein ungeteiltes, einlegbares Bodenelement vorgesehen werden, wobei wenigstens zwei gegenüberliegende Querstreben hierzu mit einer entsprechenden Aufnahme für das Bodenelement versehen werden können.
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Ebenso kann statt des einlegbaren, ungeteilten Bodenelements in der zweiten Ausführungsform auch ein höhenverstellbares, geteiltes Bodenelement an zugeordneten Seitenwandelementen des Laufgitters ausgebildet werden.
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Des Weiteren können die Art der Verbindungen, z. B. über Scharniereinrichtungen, Verbindungseinrichtungen usw., der Seitenwandelemente und/oder Seitenwandelementhälften, wie zuvor mit Bezug auf die 1–18 beschrieben wurde, beliebig miteinander kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laufgitter
- 2
- Seitenwandelement
- 3
- Erste Scharniereinrichtung
- 4
- Erste Seitenwandelementhälfte
- 5
- Zweite Seitenwandelementhälfte
- 6
- Zweite Scharniereinrichtung
- 7
- Obere Querstrebe
- 8
- Untere Querstrebe
- 9
- Längsstreben
- 10
- Rolle
- 11
- Bodenelement
- 12
- Erste Bodenelementhälfte
- 13
- Zweite Bodenelementhälfte
- 14
- Auflageelement
- 15
- Zapfenschraube
- 16
- Eckscharnier
- 17
- Erstes schwenkbares Scheibenelement
- 18
- Zweites schwenkbares Scheibenelement
- 19
- Klappbares Verbindungselement
- 20
- Flexibles Gewebeband
- 21
- Gewindebohrung (Längsstrebe)
- 22
- Stiftelement
- 23
- Verbindungslasche
- 24
- Laschenaufnahme
- 25
- Vorsprung
- 26
- Vertiefung
- 27
- Griff
- 28
- Drehachse (Eckscharnier)
- 29
- Scharniereinrichtung
- 30
- Verbindungseinrichtung
- 31
- Auflagefläche
- 32
- Drehachse
- 33
- Abrundung
- 34
- Winkel
- 35
- Filmscharnier
- 36
- Verbindungsteil
- 37
- Schraube
- 38
- Erste Aufnahme
- 39
- Zweite Aufnahme
- 40
- Federelement
- 41
- Einrastteil
- 42
- Bohrung
- 43
- Öffnung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4010509 A1 [0003]
- US 4376318 [0004]
- DE 102007029170 [0047]