DE1585582A1 - Tragbare Kombination aus Gepaeckbehaelter,Buegelbrett und Tisch - Google Patents
Tragbare Kombination aus Gepaeckbehaelter,Buegelbrett und TischInfo
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- Textile Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Dlpl.-lng. K.-J. Schwarz Bonn, den 16. Febr. 1967
Patentanwalt 1511/67
Bonn,Ad«Bau«aB*#44·
Telefon 3 50 91 -
Telefon 3 50 91 -
Anmelder»
Harry A, B « 1 1
Hamilton, Montana
U.S.A.
Hamilton, Montana
U.S.A.
und Ti»oh
Die Erfindung betrifft allgemeine Gepäokbehälter, die auseinandergefaltet
werden können, um vorübergehend ein oder mehrere Einrichtungsgegenstände zu bilden, insbesondere einem festen
Gepäckbehälter, der einen Deckel besitzt, welcher im einen das verjüngte Ende eines Bügelbrett· darstellenden Teil zerfällt,
welcher aufgeklappt werden kann, um mit der Grundplatte des Be hälter· ein Bügelbrett su bilden, und in zwei Teilstttoke, die
als Stützen für das Bügelbrett aufgeklappt werden kemme»·
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seiner Ankunft aa Bestiaaungsort sein· Kleidung zerknittert
verfindet· S* ist ivar einfach, «in Bügeleisen aitzuführen,
jedoch iat das Mitführen «in·· Bügelbretts nachgerade unaög-11
ch. Oa Herbergen neraalerweise kein Bügelbrett als Teil der
Metallierung zur Verfügung stellen, auß der Reisende das Bett eder andere Sinriehtungsgegenstände als Bügelbrett benutzen*
Es ist nicht nur schwierig, alt einea solchen Behelf zu arbeiten,
sondern es ist auch nicht atfglich, viele Arten von Kleidungsstücken
ordentlich ohne Bügelbrett zu bügeln·
Der Reisende kann es auch erleben, daß sein Ziaaer keinen Tisch
oder Schreibtisch enthält, der zum Schreiben oder vielleicht als Kartentisch geeignet ist· Es ist viedernsi schwierig, andere
Xinrichtungsgegenstände als Xrsatz für einen Tisch oder einen Schreibtisch zn gebrauchen«
Etwas, «·β der Reisende fast isnser bei sieh führt, ist jedoch
ein Cepäekbehälter oder Keffer» Die aeisten derartigen Behfilter
sind stabil genug, die Beanspruchungen durch die Reise aufzuhalten
und auch grefl genug, den erfindungsgoa&fien Zwecken zu
dienen. Ss ist daher nicht beabsichtigt, de« Reisenden zusätzliche
Gepäckstucke, die ertragen auB, zuzuauten, sondern einen
gebräuchlichen Gepäckbehälter alt einer Abänderung zu versehen, se daß er ebenfalls entweder als Bügelbrett oder als Tisch dienen
kann« Die Erfindung soll das Gewicht eines typischen Gepäckbehälters
na nur ein Pfund erhihen und den zur Verfügung stehen-
109852/0211 original !mspected
- 3 den Stauraua ia Behälter n«r unwesentlich, verkleinern*
Nach dea einschlägigen Stand der Technik ist ea wünschenswert, ein Bügelbrett in einen Gepäokbehälter einzubeziehen· In vieler
Hinsicht haben die Lehren des Standes der Technik jedoch Mängel·
Beispielsweise erfordern viele bekannte Konstruktionen, daß der Reisende den Koffer vollständig auseinandernehmen nmd darauf
als Bügelbrett wieder aufbauen auB. Dieser Vorgang war seitraubend
und Oft schwierig durchsuführen· lsi Gegansats hiersu ergibt
die Erfindung eine susaaaenklappbare Einheit, die einfach
auseinandergeklappt werden kann im einer Weise, die de« Auseinanderklappen
der Beine eines Kartentisches ähnelt. Das erhaltene
Bügelbrett oder der Tisch kann einfach wieder aurückgeklappt werden,
wenn der Behälter geschlossen werden soll*
Bekannten Konstruktionen dieses Typs erforderten häufig das Einführen
von Bolsen oder Stangen in daxu vorgesehene Schiitse oder
Runren, usi das Bügelbrett in der richtigen Stellung festzuhalten«
Das bedeutete, daß lose Gegenstände, die lsi Keffer keine noraale
Funktion ausüben, alt dea Koffer getragen werden aufiten, uai das
Bügelbrett richtig susassienbauen su können. Venn ein derartiger
Gegenstand vergessen oder verloren wurde, war der richtige Zusaaaeueau
des Bügelbretts nicht Möglich· Die Erfindung ist deagegenüber ein einheitliches Gebilde und erfordert keine Sehliefibolsen
oder andere ähnliche lese Gegenstände für die richtige Benutsung der Konstruktion· Ss ist daher praktisch mmaoglich, ei-
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η·η wesentlichen Beetandteil dee Mechanisms· der Erfindung zu
vergessen oder zu verlieren, weil es ein einheitliches Gebilde
darstellt.
Die bekannten Konstruktionen des Standes der Technik zerstören
vollständig die Funktion des Gepäckbehälters als Aufbewahrungsraum
bei der Umwandlung zum Bügelbrett« Bei derartigen Konstruktionen ist es notwendig, alle im Koffer aufbewahrten Gegenstände
zu entfernen, bevor dieser zuia Bügelbrett umgebaut wird. Dies ist
ein zeitraubender und umständlicher Vorgang, besonders wenn das Bügelbrett nur für eine kurze Zeit gebraucht werden soll* Demgegenüber
sieht die Erfindung einen stabilen Behälter vor, der unberührt bleiben kann, wenn die Vorrichtung in ein Bügelbrett
oder einen Tisch umgebaut wird. Da der gewöhnliche Deckel des erfindungsgemäfien
Gepäckbehälters als Teil des Bügelbretts und auch als Teil der Stützkonstruktion für das Bügelbrett verwendet wird,
ist ein innerer Deckel vergesehen, der in seiner Lage verriegelt werden kann, um die Kleidung und andere Gegenstände im Koffer
festzuhalten, selbst nachdem das Bügelbrett oder der Tisch aufgestellt ist. Das bedeutet, daß der Gepäckbehälter schnell zu
einem Bügelbrett oder Tisch umgewandelt werden kann, ohne daß ein Gegenstand aus dem Behälter entfernt werden muß.
Obwohl Oepäekbehälter des Standes der Technik in Bügelbretter
«■gewandelt werden konnten, ist keine selche Konstruktion bekannt,
die entweder in ein Bügelbrett oder einen Tisch umgewandelt werden
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Al 'V'-?'-
kann. Obgleich man sagen könnte, daß ein Bügelbrett eine Art
Tisch ist oder als Tisch verwendet werden könnte, ist ein Bügelbrett wegen des verjüngten Kopfteiles ein schlechter Ersatz für
einen Tisch oder Schreibtisch· Wenn aan beispielsweise die Verrichtung
als Kartentisch verwenden will, ist es unmöglich, vier
Menschen us das Bügelbrett in einer noraalen Veise iu setzen.
Erfindungsgabe ist es wesentlich, daß der Kopfteil des Bügelbrettes
heruntergeklappt werden kann, um als Stütae für den steifen Teil des Koffers zu dienen, der dann als Tisch oder
Schreibtisch dient» Der erhaltene Tisch benötigt weniger Ratua
als das Bügelbrett und ist ebenso stabil oder vielleicht noch stabiler« Die Erfindung koeat dicht an die noraalen Verwendungszwecke
für einen Tisch oder Schreibtisch heran. Daher sieht die Erfindung die noraalen Funktionen eines Koffers, eines Bügelbretts
und eines Tisches oder Schreibtisches vor· Die Usnrandlmng
zwischen diesen verschiedenen Einheiten ist einfach und kann sehr schnell durchgeführt werden·
Es ist daher in erster Linie Ziel der Erfindung, eine zusazztenklappbare
einheitliche Kombination aus GepaOkbehälter, Bügelbrett
und Tisch zur Verfügung zu stellen, die eine neue «ad einzigartige Verrichtung darstellt.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen Oepäokbehälter bereitzustellen,
der einen geteilten Deekel hat, weloher geöffnet werde«
kann sur Bildung des Kepfteile» eines Bügelbrett· «a« zweier
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Ein weiter·» Ziel der Erfindung ist di· Bereitstellung «in·«
traf baren Behälter· «it eine» Deckelteil, der iur Bildung der
Beine eine· Ti«ehe» geöffnet werden kann, wobei die Grundfläche
de· Behälter· al· Tisehplatt· dient.
Weitere Gegenstände der Erfindung werden offenbar, wenn die Beschreibung
und die Ansprüche in Verbindung ait den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden, in welchen
Fig. 1 eine perspektirische Ansioht eines Gepäckbehälters gemäß
der Erfindung ist, dessen Deckelteil geschlossen und verriegelt ist j
Fig· 2 eine perspektivische Ansioht des erfindungsgeaäßen Gepäokbehälters
ist, wobei beetle«te Teile des Deckels geöffnet sind
zur Darstellung des Behälterinneren und des Stütnaechanissrns für
die Kopfplatte;
Fig. 3 «in« vergrößerte Teilansicht ist, die teils in Aufsicht,
teil· ia Schmitt die Verriegelungsvorrichtung für dom äuSeren und
dem inneren Sockel zeigtf
Fig* k eine perspektivische Ansicht dor Erfindung bei der Verwendung
al« Tisch oder Sehreibtieck iet, wobei die Teiletueke des
Deokel· herauageklappt «lud, ma die Beine de· Tisch·· au bilden)
109852/0211 «7.
Fig, 5 «in· perspektivisch· Ansicht der Erfindung bei der Verwendung
als Bügelbrett ist;
Fig. 6 «in vergrößerter Teilsohnitt des geschlossenen uepäckbehälters
entlang der Linie 6-6 der Fig· 1 ist} «and
Fig. 7 «in vergrößerter Schnitt «ines Faltatrebenaechanisaus ist,
um die Kopfplatte in der Stütslage für den Tisch xu halten, entlang
der Linie 7-7 der Fig· 2, wobei Teile davon entfernt sind«
In Fig* 1 ist der geschlossene Gepäckbehälter geaäß der Erfindung,
■it 10 bezeichnet, dargestellt. Zur Erläuterung der Einxelheiten der Erfindung kann der Behälter 10 in swei breite Teile aufgebrochen
gedacht werden· Zuerst ist der Hauptteil «ur Aufbewahrung ein nicht susaMaenklappbarer, katenartiger Behälter mit einander
gegenüberstehenden Seiten- und Sndplatten sowie eines Handgriff 11, der ait einer der Seitenplatten verbunden ist« Dieser sur
Aufbewahrung dienende Teil des Gepäckbehälterβ unterscheidet sich
daher wenig von de« eines gewöhnlichen Koffers·
Der »weite Hauptteil des Behälters 10 ist ein Deekel, der in
drei Teile aufgeteilt ist. Der Mittelteil des Deckels ist der Kopfteil eines Bügelbretts 12 alt einer abgestumpften V-Fere,
Die Länge des Kepfteiles 12 ist gleich der der Basisplatte, die natürlich gleich der Länge des eep&ekbehälters selbst ist. Die
Breite des Kopfteils 12 aa breiten Ende ist gleich der Länge der
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BAD
In der Fig· 1 gezeigten geschlossenen Stellung ist der Kopfteil
12 derart angebracht, daß sein breites Ende die gesamte Öffnung des Koffers an einem Ende bedockt, aber nur eine Mittelfläche
der Öffnung angrenzend an dio Endplatte 14.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Montierplatte 16 an den breiten Ende des Kopfteils 12 befestigt. Die Montierplatte 16
erstreckt sich über die ganze Breite des Kopfteils 12 und ist
senkrecht dazu angebracht* Zwei Eckstücke 17 und 18 versteifen
die Verbindung zwischen der Montierplatte 16 und des Kopfteil 12,
Gesäß Fig. 1 erstreckt sich die Montierplatte 16 gegen die Endplatte
13 und liegt dasiit in der gleichen Ebene, wenn der Kopfteil
12 zugeklappt ist· Die Montierplatte 16 besitzt die gleichen
Dimensionen vie die Endplatte 13· Da die Montierplatte 16 und die Endplatte 13 die gleiche Größe besfczen, bildet jede die
Hälfte der Ge sasit fläche dieses Endes des Gepäckbehält er β 10.
Die Montierplatte 16 ist klappbar an die Endplatte 13 mittels zweier Scharniere angebracht, wie in Fig. 7 gestrichelt angedeutet
ist. Obwohl Klavierband bevorzugt ist, ist die Art oder Zahl der Scharniere für die Erfindung nicht wesentlich. Es ist
jedoch netwendig, daß die Scharniere, wie 19» ·· gestatten, den
Kopfteil 12 leicht aus der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen
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ORIGINAL INSPcCTED
Stellung durck die in Fig· k gezeigte senkreekte Lage bis zmr
voll ausgestreckten Lage geaäß Fig· 5 am drekem· Ss kamm «ms
Fig. 5 entnommen werden, daß der Kopfteil 12 dickt ait der Grundplatte
15 absckließem mu0, so daß eime ebeme, dmrekgekemde Oberfläche,
die für den Gebrauch als Bügelbrett geeignet ist, korgestellt
wird. Die Mentiorplatte 16 mrnß dickt mit der Endplatte
zusammenpassen, wenn sieh der Kopfteil 12 im der ausgeklapptem Stellung gemäß Fig. 5 befindet· Die Scharniere 19 sollen daher
in geeigneten Vertiefungen in beiden Platten eingelassen sein, se daß die Platten dicht zusammenpassen, wenn sie offen sind.
Wieder in Fig· 1 aurückkoaueond kann «an erkennen, daß der Kopfteil
12 den offenen Oberteil des Gepickbehälters 10 nur aittelflächigen
in geschlossener Stellung zudeckt. Der Kopfteil 12 wird in dieser geschlossenen Stellung durch ein Kofferschloß 21a und
21b festgehalten. Der Teil 21a des Schlosses ist auf einer
senkrechten Überlaufkante 22 angebracht, die siit de· schmalen
Ende des Kopfteils 12 verbunden ist· Der Teil 21b des Schlosses befindet sich auf der Endplatte 14. Obwohl die überlaufkante 22
in einer bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung verwendet wird, könnte sie fortgelassen werden, ohne daß voa Erfindungsgedanken
abgewichen wird, wenn der Kopfteil 12 so ausgeführt ist, daß er unmittelbar auf den offenen Oberteil des Gepäckbehälters 10 paßt«
In der Ausführungsfora geaäß den Zeichnungen besitzt der Deckel
eine Überlaufkante rund ua seinen Uafang. Es ist klar, daß eine
derartige Kante noch weiter ausgebildet oder fortgelassen werden kann, ohne von Erfindungegedanken abzuweichen·
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OBiGlNAL INJ
Ba der Kopfteil 12 allgemein «im· abgestaapft· V-Perai besitst,
bl«ibea swei sva««trisch· b'ffaaag·« aaf j«d«r Seit· bestell·«·
Di·*· Öffauagea w*rdea darch swei D«ck*lt«ilatack· 23 «ad 24
b«d«ckt, dl· a«b«a*iaa«d«r «ad g*g*aab«r d·« L&agskaaten d«a
Kepfteila 12 befestigt ai«d. Di· Beckelteilatücke 23 tad Zk bed«ek·«
daher initHn aiit d«a Kepftcil 12 da· »ff·«· Oberteil
d«a 0«»&«kb«bftlt«rs, vi· ·· i« T±g. 1 darg«at«llt iat. GeeMB
d»r b*T«rs«£t·« Auafahr««faf«rai d«r Erfindung b«aits·« di· D«ck«l·
atfick· 23 «ad 2k ein· ia ·11«;·βι·1«·« di· Tqtm «in·· rechtvink·-
Dreieck··
Di· Dr«i«katück· 23 und 2k aind an ihrer Baaia ait xw«i Scbar-Bi*r«u
26 nad 27 an der Xadplatte Ik befeatigt. Die Scharniere
26 mtd 27 ffeatatten ei«e Drehu*«* der Deckelatücke 23 and 2k in
ei«· Biir Baaiaplatte 15 senkrecht en Stellaaf, vie es in Fi*;· k
dars^stellt ist· Die Deckelatück· 23 and 2k wirken alao als
Statsflieder eder Beine far dea Tisch geaaA FiC k and für das
Bügelbrett gmm&B Tig. 5.
Vi· au aa besten ans Tig, 1 und Tig» 6 erkennt, sind die Längakaaten
des Kopfteils 12, die aa die Deckelteilstücke 23 and 2k
angrenzen, an die entsprechenden Kanten der Deckelstücke 23 and 2k in einem Winkel bezüglich der Außenfläche des Deckels sageschnitten,
der ven 90* verschieden ist. Vena der Deckel geSffnet
wird, muß xaerst der Kopfteil 12 geöffnet werden, um die Deckelstücke
23 nnd 2k «u lösen, da die ait einer Gehrang versehenen
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OWGiNAV ·--
Kanten d·· Kopfteils 12 di· D·ekel«tück· 23 und 2k im Schließstellung
festhalten. Die Deckelstücke 23 und 2k können sodann in die offene Stellung gedreht werden. Es maß beaerkt werden»
daß die Schlösser, wie 28, an den Deckelstücken 23 und 2k nicht
tatsächlich verschließbar sind· Wie in Fig. 3 dargestellt, ist
das Schloß 28 derart ausgelegt,daß es das Deekelβtück 23 an
einer Bewegung vom Kopfteil 12 fort hindert« Der Kopfteil 12
und das Schloß 28 arbeiten deshalb luiautn, vorn das Deckelstück
23 in der Schließlage geeäß Fig. 1 festzuhalten. In Fig. 2 wurde
zuerst der Kopfteil 12 geöffnet und dann das Deckelstück 2k,
Das Deckelstück 23 ist in geschlossener Stellung gezeichnet«
Wie vorher erwähnt, dienen die Deekelstücke 23 und 2k ±u geöffneten
Zustand als Beine. Aus Fig. k kann entnoaunen werden, daß die
Beine in der geöffneten Stellung durch zwei verriegelbare Streben 31 und 32 gehalten werden. In der bevorzugten Aus führung* forai
der Erfindung sind di-e Streben 31 und 32 als FaItstreben ausgebildet,
wie sie gewöhnlich an Kartentischen verwendet werden« Ein Ende jeder Strebe ist mm Behälter und das andere Ende aa
Bein befestigt· Die Streben 31 und 32 rasten in der in Fig. k dargestellten
Stellung ein, um eine Bewegung der Beine gegen den Behälter zu verhindern« Wünscht aan die Deckelstück· 23 und 2k
in die geschlessene Stellung zurückzubringen, se wird die Strebe dusch einen Stoß von unten nach oben ausgerastet. Dea Fachsann
sind andere Arten von einrastbaren Streben bekannt, die für den gleichen Zweck verwendet werden könnten.
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Figo 2 und 5 zeigen, daß auf der Unterseite des Kopfteils 12
eine Stützvorrichtung angebracht ist, die derart gebaut ist,daß
sie aus de* Kopfteil des Bügelbretts herausgeklappt werden kann. In Fig. 2 ist die zusaaunenklappbare Stützvorrichtung in zusammengeklappter oder Ruhestellung dargestellt. Die Stützvorrichtung
besitzt eine gerades, rohrförmiges Bein 33» das am Ende nit
einem Gummifuß 34 versehen ist. Mittels eines Zapfens 36 am entgegengesetzten
Ende des Beins 33 sind zwei gebogene kurze Bügel 37 und 38 angebracht· Die Bügel 37 und 38 sind am entgegengesetzten
Ende in Sockeln 39 bzw« 41 drehbar befestigt. Die Sockel 39
und 41 sitzen nahe den gegenüberliegenden Kanten des Kopfteils
fast auf den halben Abstand zwischen dem schmalen und dem breiten Ende» Daher kann sich das Bein 33 um den Zapfen 36 drehen, während
die Bügel 37 und 38 um die Sockel 39 und kl schwenkbar sind.
Ein zweites Paar rohrfertiger gebogener Bügel 42 und k3 sind
schwenkbar auf zwei Sockeln kk bzw. k6 befestigt· Die Sockel kk und
k6 sind angrenzend an gegenüberliegenden Kanten des Kopfteils 12
in unmittelbarer Nähe der Montierplatte 16 befestigt« Die entgegengesetzten
Endender Bügel k2 und 43 sind mittels eines Zapfens 47 mit dem Bein 33 an einer Stelle verbunden, die etwa
ein Viertel des Abstands zwischen den Zapfen 36 und dem Gummifuß
34 beträgt.
In Fig. 2 sind das Bein 33 und die Bügel 37, 38, 42 und 43 in
zusammengeklappter oder geknickter Stellung anliegend an die Innenfläche des Kopfteils 12 dargestellt, wobei alle Glieder in
der gleichen Ebene liegen und in ihrer Stellung durch eine
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Klammer 48 fixiert werden, die an Kopfteil 12 befestigt ist und so ausgelegt ist, daß das Bein 33 in der gezeigten Stellung fest»
gehalten wird·
Die zusammenklappbare Stützvorrichtung ist ebenfalls in Ruhestellung
in Pig· 4 dargestellt. Venn der Gepäckbehälter als Tisch gemäß Fig· 4 verwendet wird, dient der Kopfteil 12 als Bein für
dieses Tischende. Hier ist es ebenfalls notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, um den Kopfteil 12 in einer zur Grundplatte 15
seiirechten Stellung sicher zu verriegeln. Für diesen Zweck sind daher zwei verriegelbare Streben 51 und 52 vorgesehen· Die Streben
51 und 52 sind ebenfalls vom gleichen allgemeinen Typ, der
gewöhnlich an Kartentischen verwendet wird· Ein Ende jeder der Streben 51 und 52 ist mittels eines Zapfens an der Innenfläche
der Seiten des Gepäckbehälters gemäß Fig. 2 befestigt· Das andere Ende jeder Strebe 51 und 52 ist mit den rohrförmigen Bügeln
43 bzw· 42 verbunden«
Ausführlicher ist die Vorrichtung für die Verbindung der Strebe
52 mit dem Bügel 42 in Fig. 7 dargestellt. In gleicher Veise ist
die Verbindung mit der Strebe 51 hergestellt. Ein Zapfen 53t der mit einem Knopf 54 am Ende versehen ist, ist am freien Ende der
Strebe 52 befestigt· Der Zapfen 53 läuft in einem Schlitz 56, der
. längs in dem Bügel 42 verläuft. Der Schlitz 56 weist an dem dem
Sockel 44 nächstliegenden Ende eine Aufweitung 57 auf, durch die der Knopf 54 eingeführt oder entfernt werden kann. Ein ähnlicher
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Schlitz 56 a mit einer Aufweitung 57 a weist der rohxförmige
Bügel 43 auf. Eine Spiralfeder 58, deren eine· Ende Bit dem
Zapfen 53 und deren anderes Ende in einem Loch, im rohrförmigen
Bügel 42 verankert ist, ist derart befestigt, daß der Zapfen an das Ende des Schlitzes 56 gezogen wird, das am weitesten vom
Sockel 44 entfernt ist· Eine ähnliche Spiralfeder 58 a ist zwischen der Strebe 5I und dem rohrförmigen Bügel 43 befestigt«
In den Pig· 2 und 4 sind die Streben 51 und 52 eingerastet in
die Stellung gezeigt, die notwendig ist, um den Kopfteil 12 steif senkrecht zur Grundplatte I5 zu halten· Die Streben 51 und 52
sind eingerastet und die Federn 58a und 58 halten die Zapfen am Ende der ihnen zugeordneten Schlitze, Der Kopfteil 12 ist
dadurch fest in einer Stellung fixiert, um die Rolle einer Stütze
oder eines Beins für den Tisch zu spielen. Wenn es gewünscht wird, den Gepäckbehälter aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung
zu schließen, werden die Streben 51 und 52 einfach nach oben gestoßen,
wobei der Verschliß aufbricht und darauf der verjüngte Teil 12 in die Schließstellung gedreht. Die zusammenklappbare
Stützvorrichtung mit dem Bein 33 wird nicht gebraucht, wenn der Gepäckbehälter als Tisch verwendet wird mnd bleibt deshalb in
der Ruhestellung.
In der Darstellung der Fig. 5 ist die Erfindung als Bügelbrett verwendet, wobei die zusammenklappbare Stützvorrichtung herausgeklappt
ist zur Abstützung des Kopfteils des Bügelbretts. Zum
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Herausklappen der Stützvorrichtung wird das Bein 33 aus der Klammer 48 herausgezogen und um die Zapfen 36 und 47 gedreht,
bis die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht ist« Die Stützvorrichtung
kann nicht aus der in Fig, 5 gezeigten Stellung zusammenklappen, da die Enden der rohrförmigen Bügel 37 und 38 ·■
Zapfen 36 gegen die rohrförmigen Bügel 42 und 43 an deren Teilen,
die an das Bein 33 angrenzen, einen abwärts gerichteten Druck ausüben. Deshalb kann auf die Spitze des Kopfteils 12 ein Druck
oder ein Gewicht aufgebracht werden, ohne daß die Stützvorrichtung aus der in Fig· 5 gezeigten Stellung bewegt wird·
Gleichzeitig mit dem Herausklappen der Stützvorrichtung in die offene Stellung werden die Streben 5I und 52 in den Schlitzen
56 a und 56 aufwärts bewegt gegen die Kraft der Federn 58 a und
58· Aus Fig· 5 kann entnommen werde)} daß bei der geöffneten Stellung der Stützvorrichtung die Strebe 5I aufwärts
gegen die Kraft der Feder 58 a bewegt worden ist, bis sich ein Zapfen 53 nahe des oberen Schlitzendes 56 a befindet«
Wenn der Benutzer es für wünschenswert hält, können die Zapfen 53 und 53 * aus den dazugehörigen Schlitzen entfernt werden, bevor
der Kopfteil 12 und das Bein 33 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebracht werden· Dies steht im Belieben, da es nicht
erforderlich ist, die Zapfen aus den Schlitzen zu entfernen. Es muß bemerkt werden, daß die Streben 5I und 52 nicht erforderlich
sind, um die Konstruktion in der Stellung als Bügelbrett gemäß
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Ee wird auch bemerkt, daß die geon·tischen Beziehungen zwischen
de* Bein 33 und seinen Verbindungepunkten Bit den beiden Paaren
rohrförmiger Bügel derart sein müssen, daß die Stützvorrichtung
nicht klemmt, wenn sie in die in Fig. 5 dargestellte Stellung
herausgeklappt wird· Da diese Beziehungen die konstruktive Ausführung
betreffen und nicht streng ein Teil der Erfindung sind, braucht sie nicht detailliert beschrieben zu werden· Obwohl diese
Ausführungsforn der Stützvorrichtung als bevorzugte Ausführungsfora gemäß der Erfindung verwendet wird, sollte deutlich sein,
daß andere Stutζvorrichtungen verwendet werden können, ohne vom
Erfindungsgedanken abzuweichen*
Fig· 6 stellt einen Schnitt durch das Ende des Gepäckbehälters in
geschlossenen Zustand dar. Dieser Schnitt zeigt, daß die zusammenklappbare Stützvorrichtung dicht an dem Deckel angebracht ist,
so daß ein großer Stauraum im Gepäckbehälter verbleibt. Fig« 6
zeigt auch, daß gegebenenfalls ein Futter aus Tuch, Pappe oder einem anderen geeigneten Gewebe oder Material auf der Innenseite
des Gepäckbehälters angebracht werden kann» Da der Stauraum des Gepäckbehälters niemals auseinandergenommen wird, kann die Verkleidung
dauerhaft im Behälter angebracht werden.
Sin weiteras wichtiges Kennzeichen der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt. Es wurde bereits erwähnt, daß die Kleidung oder
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ander· Gegenstände nicht aus dem Behälter entfernt zu werden
brauchen, bevor er in einen Tisch oder in ein Bügelbrett umgewandelt
wird» Dies wird dadurch erreicht, daß ein Innendeckel auf dem Behälter angebracht wird, so daß der äußere Deckel, ehne
den Inhalt zu stören, geöffnet werden kann« Der Innendeckel besitzt
einen Metallrahmen 62, der den Innenabmessungen des Behälters entspricht. Der Metallrahmen 62 ist mit Tuch 63 oder
einem anderen Material abgedeckt, welches das Gewicht der Gegenstände im Koffer aushält, wenn dieser umgedreht wird« Falls gewünscht,
kann der gewebebedeckte Metallrahmen durch eine Platte aus festem Material, wie Masonit, ersetzt werden·
Der Innendeckel wird von einer Reihe drehbarer Haken 6k und 65
festgehalten, die im Behälterinneren angebracht sind. Eine vergrößerte
Aufsicht auf den Haken 6k ist in Fig· 3 gezeigt. Zum Haken 6k gehört ein Sockel aus Winkeleisen 6k a, auf dem der
Rahmen 62 ruht. Drehbar in dem Sockelteil 6k a ist ein Zapfen 6kb
angebracht, an dessen £nde ein zylindrischer Haken 6ko angeordnet
ist. Wenn der Haken 6k c in die in Fig· 3 gezeigte Stellung gedreht ist, kann der Rahmen 62 zwischen diesem und dem Sockel
64 a eingeschoben werden· Der Zapfen 6k b und der Haken 6k c werden
sodann um 90° gedreht in die in Fig. 2 gezeigte Stellmng, um
den Rahmen 62 zwischen dem Haken 6k c und dem Sockelteil 6k a zu
verriegeln· Dem Fachmann sind viele Abänderungen des Innendeckels und der Methode zu dessen Sicherung bekannt. Wesentlich ist,
daß ein solcher Innendeckel erfindungsgemäß verwendet werden
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kann, daait der Gepäckbehälter als Tisch oder Bügelbrett verwendet
werden kann, ohne dessen Inhalt daraus xu entfernen·
Verschiedene Abänderungen aufler den bereits angegebeneu können
bei den beschriebenen Verfahrensweisen und der Vorrichtung vorgenesnaen
werden« Derartige Abänderungen der Erfindung werden de»
Fachaann geläufig sein* £s ist daher davon auszugehen, daß die
Erfindung nicht auf die offenbarten Auβführung·for«en beschränkt
ist.
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Claims (3)
- Patentanspruch1« Zusammenklappbare, einheitlich Kombination aus Gepäckbehälter, Bügelbrett und Tisch, gekennzeichnet durcha) eine ie allgemeinen rechteckige Grundplatte (15) nit je zwei sich gegenüberstehenden Seitenplatten und Endplatten (13, 14), die miteinander fest verbunden sind und einen nicht zusammenklappbaren, kofferartigen, offenen Behälter (10) mit Einrichtungen für den Gebrauch als Aufbewahrung*- und Tragbehälter bilden, wobei die erste Endplatte (13) etwa halb so breit ist wie die zweite (Ik) und die Seitenplatten;b) eine Bügelbrettkopfplatte (12) in Form eines abgestumpften V, deren Länge derjenigen der Grundplatte (15) entspricht, und deren breites Ende der Länger der ersten Endplatte (13) entspricht und rechtwinklig mit einer Montierplatte (16) verbunden ist, die gleich groß wie die erste Endplatte (I3) ist, wobei der Kopfteil (12) in geschlossener Stellung als Teildeckel für den offenen Behälter (1O) ausgebildet ist und die Montierplatte (16) anschließend und in gleicher Ebene mit der ersten Endplatte (13) liegt, und- 20 -109852/021 1der Kopfteil (12) »η di· zweite Bndplatte (Ik angrenzt;c) ein· Gelenkverbindung (19) zwischen der ersten Endplatte (13) und der Montierplatte (16) zur Drehung des Kopfteils (12) aus der geschlossenen in eine offene Stellung, in welcher der Kopfteil (12) in der gleichen Ebene mit der Grundplatte (I5) liegt und eine für die Verwendung als Bügel· brett geeignete ebene Fläche bildet;d) eine zueanunenklappbare Stützvorrichtung, die auf der Innenseite des Kopfteils (12) befestigt ist und auseinanderklappt als Stütze für diese dient;e) zwei Deckelteiletücke (23, 2k) für den offenen Behälter (1O), die einander gegenüberstehend längs der Längskanten des Kopfteile (12) befestigt sind und zusammen mit diesem den offenen Behälter vollständig bedecken, wobei die Deckelteilstücke (23, 2k) die allgemeine Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzen, deren Basis drehbar an der zweiten Endplatte (14) befestigt ist und senkrecht zur Basisplatte (15) abgeklappt werden kann zur Bildung von Stützen für das Bügelbrett;f) einrastbare Streben (31, 32), die zwischen jedem Deckelteilstück (23, 2k) und dem Behälter (1O) für das Festhalten dieser in Senkrechtstellung befestigt sind; undg) eine Verriegelungsvorrichtung (5I, 52) für den Kopfteil (12) für dessen Verriegelung senkrecht zur Grundplatte (I5) als Stütze für den Gebrauch des Behälters als Tisch.109852/0211
- 2. Vorrichtung: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzenden Kanten de· Kopfteil· (12) und der Deckelteilatücke (23, 2k) mit einer Gehrung derart versehen aind, daß der Kopfteil (12) bein Schließen de· Behälters die Deckelteil»tuck· (23, 2k) in geschlossener Stellung festhält.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Behälter mit einem abnehmbaren Innendeckel (62, 63) versehen ist.k» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung für den Kopfteil (12) aus eines Bein (33) besteht, da· mittels zweier Paare von schwenkbar angeordneten Bügeln (371 38, 42, k3) an der Kopfteilinnenseite angebracht ist, die in zusammengeklappter Stellung an der Kopfteilinnenseite anliegen und das Bein (33) in ausgeschwenkter Stellung abstützen»109852/021 1Leerse
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Publication number | Publication date |
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GB1108980A (en) | 1968-04-10 |
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