DE2223694C3 - Kästchen - Google Patents
KästchenInfo
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- DE2223694C3 DE2223694C3 DE19722223694 DE2223694A DE2223694C3 DE 2223694 C3 DE2223694 C3 DE 2223694C3 DE 19722223694 DE19722223694 DE 19722223694 DE 2223694 A DE2223694 A DE 2223694A DE 2223694 C3 DE2223694 C3 DE 2223694C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/02—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
- A47F7/03—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like of box shape; Adaptations of boxes to display purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
geschlossen werden, wobei es notwendig ist, den am Zwischenträger befestigten Gegenstand vorzuziehen
oder in die Schatulle zuröckzudrücken.
Es gibt auch bereits Kästchen für Schaustellungszwecke, bei dem ein am Korpus angelenkter Zwischenträger
durch Hochschwenken einer Stütze angehoben wird, die mit einem an ihm befestigten Bändchen beim
Öffnen des Deckels hochgeschwenkt und von diesem in ihrer Lage gehalten wird. Beim Schließen des Kästchens
übt der Deckel einen Druck auf den Zwischenträger aus,
so daß dieser sich von der Stütze löst und in dem Korpus des Kästchens zurückfällt. Bei dieser bekannten
Einrichtung ist kein elastisches Element vorgesehen, welches Deckel und Träger in offenem Zustand in ihrer
gegenseitigen Lage zueinander hält (GB-PS 2 83 331).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kästchen für Schaustellungszwecke orl. dgl. zu schaffen, das sehr
einfach aus nur wenigen Teilen hergestellt ist und sich beim Lösen einer Verriegelung selbsttätig öffnet und
den in ihm enthaltenen Gegenstand gleichzeitig teilweise aus dem Kästchen heraushebt, wobei der
Deckel des Kästchens sowohl in seiner Offen- als auch in seiner Schließstellung sicher festgehalten wird
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Spitze der V-förmigen Feder geger. den Boden des Korpus gerichtet und in der Nähe desjenigen
Bodenrandes angeordnet ist, an dem der Deckel angelenkt ist, wobei ein Schenkel der V-förmigen Feder
an dem Deckel in der Nähe des an dem Korpus angelenkten Deckelrandes befestigt ist, während der
andere Schenkel eine abgerundete Verlängerung aufweist, deren Hohlrundung gegen den Boden des
Korpus gerichtet ist, wobei das freie Ende dieser Verlängerung an dem Korpus in der Nähe desjenigen
Bedenrandes befestigt ist, der dem Bodenrand mit dem angelenkten Deckel gegenüberliegt, so daß beim
Entriegeln des Deckels die abgerundete Verlängerung über die Bodenfläche des Korpus vorspringt, während
sie in der Schließstellung des Kästchens im wesentlichen am Boden des Korpus anliegt. Diese Ausgestaltung hat
den VortPÜ, daß die Feder, welche zum Öffnen des Deckels dient, gleichzeitig den Träger für den
darzubietenden Gegenstand beim Öffnen des Deckels anhebt. Die Feder selbst bleibt hierbei unsichtbar, da ihr
nach unten gerichteter. V-förmiger Teil unter einem Zwischenboden liegen kann, der das Innere des
Kästchens mit der Mechanik vrdeckt und wie ein Rahmen den auf dem Träger ruhenden, darzubietenden
Gegenstand umgibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die abgerundete Verengerung etwa in der Mitte ihrer
Längenausdehnung mindestens einen ausgebogenen Lappen auf, der sich nach der der Hohlrundung
gegenüberliegenden Seite erstreckt.
Dank dieses Merkmales kann der in dem Kästchen enthaltene, zur Schau zu stellende Gegenstand bei
offenem Deckel noch viel höher gehoben werden.
Nach eippm besonderen Merkmal der Erfindung ist das Kästchen von der Art, bei welcher der Korpus in der
Ebene seiner öffnung einen mit einer Ausnehmung durchbrochener, Zwischenboden aufweist, in dem der
bewegliehe Träger für den zur Schau zu stellenden Gegenstand befestigt ist. Bei diesem Kästchen besteht
die Erfindung darin, daß zwischen diesem Zwischenboden und derjenigen Seitenwand des Korpus, an dem tief
Deckel angelenkt ist, ein freier Zwischenraum vorgese* hen ist, durch den der an dem Deckel befestigte
Schenkel der Blattfeder hindurchtreten kann, wobei die
ίο
abgerundete Verlängerung in der Offenstellung des Kästchens aus der Ausnehmung heraustreten kann und
hierbei den beweglichen Träger hebt, und daß der zwischen dem einen Rand der Ausnehmung und dem
freien Zwischenraum angeordnete Teil des Zwischenbodens einen Anschlag bildet, gegen den sich die Spitze
der V-förmigen Blattfeder beim Öffnen des Kästchens legt, um die Schwenkbewegung des Deckels zu
begrenzen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Kästchen nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 das Kästchen nach F i g. 1 in offener Stellung in einem senkrechten Längsschnitt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, die jedoch das geschlossene Kästchen zeigt
Das dargestellte Kästchen besteht aus einem Korpus 1, der von den Seitenwänden 2 und 5 und dem Boden 6
gebildet wird. Auf der inneren Seitenfläche der Wand 3 ist ein Riegel 7 befestigt, der von einem elastischer.
Streifen gebildet wird, welcher an .'.inem oberen, freien
Ende einen Zahn 10 aufweist und eine.. Stift 9 tragt, der
ein glattes Loch in der Wand 3 durchdringt.
Etwa in der öffnungsebene des Korpus 1 erstreckt sich ein Zwischenboden 11, in welchem eine rechteckige
Öffnung 12 angeordnet ist Dieser Zwischenboden ist mit einem Tuch 13 bedeckt, das in der Öffnung 12 nicht
gespannt ist und ein Behältnis 14 für einen zur Schau zu stellenden Gegenstand, beispielsweise für ein Feuerzeug
15 bildet
An der Seitenwand 5 ist der eine Lappen eines Seharnieres 17 befestigt, dessen anderer Lappen an der
Außenseite der einen Seitenwand 18 eines Deckels 19 befestigt ist, der zwei Längswände 20 und 21, eine
Deckwand 22 und eine vierte Seitenwand 23 aufweist, deren Innenfläche in der Nähe ihres freien Randes einen
Ausschnitt 24 hat, der zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung mit dem Zahn 10 zusammenwirkt.
Das Kästchen ist mit einer Blattfeder 15 verbehen, die
im wesentlichen die Form eines V hat. deren einer Schenkel 26 durch einen freien Zwischenraum 27
iiindurchtritt, der zwischen dem einen Rand der Wand
11 und der Seitenwand 5 angeordnet ist und dessen freies I nde 30 zurück nach außen gebogen ist und in
eine Aussparung 29 der Wand 18 eingreift und dort mit einer Klammer 28 befestigt ist. Der andere Schenkel der
Blattfeder 25 hat eine abgerundete Verlängerung 31, deren Hohlrundung gegen den Boden 6 gerichtet ist und
deren freies Ende mit einer Klaue 32 in der Nähe der Seitenwand 3 auf dem Boden befestigt ist.
An einer Stelh in der Mitte ihrer Längsausdehnung
hat die Verlängerung 31 zwei Lappen 33, die sich in einer dem Boden 6 ab^ewandten Richtung erstrecken.
'<V:e in Fig.3 erkennbai, wird die Feder in der
Schließstellung des Kästchens elastisch verformt und hat das Bestrebtn, gegen den Boden 6 und die Wände 5
und 18 zu stoßen. Drückt man auf den Knopf 9, wird der Riegel geöffnet und der Zahn 10 tritt aus dem Schlitz 24
heraus. Die Blattfeder 25, die das Bestreben hat, ihre ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, öffnet automatisch
zu der gleichen Zeit den Deckel, zu der die Verlängerung 31 aus der öffnung 12 hpradstritt und
hierbei das Tuch 13 hebt, welches sich über die Öffnung
erstreckt. Die Lappen 33 drücken hierbei unter das Feuerzeug 15 und lassen dieses hochkippen.
Auf diese Weise erreicht man beim Öffnen des Kästchens ein Hochschwenken des Feuerzeuges, SO daß
dieses zum Herausnehmen aus dem Kästchen leicht erfaßt werden kann. Darüber hinaus ermöglicht ein
solches Kästchen eine sehr verlockende Schaustellung des Gegenstandes.
Man wird bemerkt haben, daß die Blattfeder 25 dem Blick vollständig entzogen ist und daß ein Stoffband 35
den Schenkel 26 und das Ende 30 verdeckt.
Wie in Fig.2 gezeigt, stößt der V-förmige Teil der
Blattfeder 25 in der Offenstellung des Kästchens gegen
den zwischen der Ausnehmung 12 Und dem freien Zwischenraum 27 liegenden Teil des ZwtSGhenbödens
11, welcher einen Anschlag bildet, der die Schwenkbewegung
des Deckels 19 begrenzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kästchen bestehend aus einem Korpus, an dessen einem Rand ein Deckel angelenkt ist und der
eine Vorrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung und einen beweglichen Träger
für den in dem Kästchen untergebrachten Gegenstand aufweist, und in dem ein elastisches Element
angeordnet ist, das unter Spannung gehalten wird, solange der Deckel geschlossen ist und das beim
Entriegeln des Deckels diesen öffnet und den beweglichen Träger anhebt, um das Entnehmen des
dort untergebrachten Gegenstandes zu erleichtern, wobei das elastische Element im wesentlichen aus
einer V-förmigen Feder besteht, deren eines Ende an dem Deckel befestigt ist und deren anderes Ende
sich in der Offenstellung unter dem beweglichen Träger befindet und diesen in einer geneigten
Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der V-förmigen Feder (25) gcgsn den
Boden (6) des Korpus (1) gerichtet und in der Nähe desjenigen Bodenrandes (5) angeordnet ist, an dem
der Deckel (19) angelenkt ist, wobei ein Schenkel (26) der V-förmigen Feder (25) an dem Deckel (19) in
der Nähe des an dem Korpus (1) angelenkten Deckelrandes (28) befestigt ist, während der andere
Schenkel eine abgerundete Verlängerung (31) aufweist, deren Hohlrundung gegen den Boden (6)
des Korpus (1) gerichtet ist, wobei das freie Ende dieser Verlängerung an dem Korpus (1) in der Nähe
desjenigen Bodenrandes befestigt ist, der dem Bodenrand mit dem angelenkten Deckel (19)
gegenüberliegt, so daß beim Entriegeln des Deckels (19) die abgerundete Verlagerung (31) über die
Bodenfläche (6) des Korpus (1) vorspringt, während sie in der Schließstellung des Kästchens im
wesentlichen am Boden (6) des Korpus (1) anliegt.
2. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Verlängerung (31) an
einer etwa in der Mitte seiner Längenausdehnung befindlichen Stelle mindestens einen ausgebogenen
Lappen (33) aufweist, der sich nach der der Hohlrundung gegenüberliegenden Seite erstreckt.
3. Kästchen nach Anspruch 1, bei dem der Korpus im wesentlichen in der Ebene seiner Öffnung einen
von einer Ausnehmung durchbrochenen Zwischenboden aufweist, in dem der bewegliche Träger für
den zur Schau zu stellenden Gegenstand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesem
Zwischenboden (11) und derjenigen Seitenwand (5) so des Korpus (1), an dem der Deckel (19) angelenkt ist,
ein freier Zwischenraum vorgesehen ist, durch den an dem Deckel (19) befestigte Schenkel (26) der
Blattfeder (25) hindurchtreten kann, wobei die abgerundete Verlängerung (31) in der Offenstellung y>
des Kästchens aus der Ausnehmung (12) heraustreten kann und hierbei den beweglichen Träger hebt,
und daß der zwischen dem einen Rand der Ausnehmung (12) und dem freien Zwischenraum
angeordnete Teil des Zwischenbodens (11) einen «> Anschlag bildet, gegen den sich die Spitze der
V-förmigen Blattfeder (25) beim öffnen des Kästchens legt, um die Schwenkbewegung des
Deckels (19) zu begrenzen.
fi'l Die Erfindung betrifft ein Kästchen bestehend aus
einem Korpus, an dessen einem Rand ein Deckel angelenkt ist und der eine Vorrichtung zum Verriegeln
des Deckels in seiner Schließstellung und einen beweglichen Träger für den in dem Kästchen untergebrachten
Gegenstand aufweist und in dem ein elastisches Element angeordnet ist, das unter Spannung
gehalten wird, solange der Deckel geschlossen ist und das beirr. Entriegeln des Deckels diesen öffnet und den
beweglichen Träger anhebt, wobei das elastische Element im wesentlichen aus einer V-förmigen Feder
besteht, deren eines Ende an dem Deckel befestigt ist und deren ajideres Ende sich in der Offenstellung unter
dem beweglichen Träger befindet und diesen in einer geneigten Stellung häk
Es ist ein Ausstellungskästchen für Juwelierwaren ο. dgl. bekannt (US-Patent 16 66001), das einen
Zwischenboden aufweist, der mit dem Deckel des Kästchens verbunden ist und sich bei desf=en öffnen
V-förmig nach oben faltet und den Träger anhebt. Eine Feder, welche das Kästchen selbsttätig öffnet und den
Deckel in seiner offenen Lage hält, ist nicht vorgesehen.
Es ist auch bereits ein Schaustellungskästchen bekannt (US-Patent 28 60 767), in dessen Deckel eine
V-förmige Feder eingeklemmt ist, deren einer Schenkel beim öffnen an der Rückwand des Korpus entlanggleitet
und sich schließlich unter die Unterseite des Korpus legt, so daß sie dk «en in einer angehobenen Lage hält,
während der hintere Rand des Deckels sich unter den Korpus schiebt Mit dieser bekannten Konstruktion ist
es nur möglich, den Korpus als Ganzes gegenüber seiner Unterlage schräg zu stellen, nicht aber einen im Korpus
angeordneten Träger im Kästchen selbst anzuheben.
Ferner gibt es bereits Kästchen mit beweglichem Träger, der als Zwischenboden im Korpus liegt und von
einer unter ihm angeordneten Blattfeder parallel zu sich selbst angehoben wird, sobald der Deckel geöffnet wird
und dadurch der Druck des Deckels auf den Zwischenboden nicht mehr wirksam ist. Bei dieser
bekannten Ausführungsform wiH der Deckel von der Feder nicht in seiner Offenstellung festgehalten, da er
selbst mit der Feder nicht verbunden ist (US-PS 17 58 338).
Bei eineim weiteren bekannten Kästchen (US-PS 27 08 508) ist am aufklappbaren Deckel ein V-förmiger
Hebel befestigt, dessen freies Ende über eine Stabfeder am hinteren Ende eines hochschwenkbaren Trägers
befestigt ist. Bei diesem bekannten Kästchen öffnet sich der Deckel beim Lösen einer Verriegelung nicht
selbsttätig, sondern muß von Hand betätigt werden. Außerdem gibt es keine Sicherung gegen ungewolltes
Herunterklappen des Deckels.
Bei einem weiteren bekannten Kästchen (US-PS 24 77 719) ist der Deckel über ein Zugfedersystem mit
dem Kästchen verbunden, welches einen in seiner Höhe unveränderlichen Zwischenträger für flache Ausstellungsgegenstände
aufweist. Bei dieser Konstruktion wird der Zwischenträger beim öffnen des Deckels nicht
angehoben.
Darüber hinaus sind Schatullen für Schmuckstücke bekannt (US-PS 21 66 688), in denen ein zusammengefalteter
Träger angeordnet ist, der sich beim öffnen der Schatulle auseinanderfaltet Und das an ihm befestigte
Schmuckstück hervortreten läßt. Hier besteht der zusammenfaltbar Träger aus Karton oder einem
anderen halbstarreii Material, der weder selbst Federel·
genschafteli hat, noch durch eine Feder verformt wird. Die Schatulle muß deshalb von Hand geöffnet und
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