DE3341708A1 - Kollektionsmappe - Google Patents

Kollektionsmappe

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DE3341708A1
DE3341708A1 DE19833341708 DE3341708A DE3341708A1 DE 3341708 A1 DE3341708 A1 DE 3341708A1 DE 19833341708 DE19833341708 DE 19833341708 DE 3341708 A DE3341708 A DE 3341708A DE 3341708 A1 DE3341708 A1 DE 3341708A1
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Willy 7302 Nellingen Straub
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • B e 5 c h r e i b u n g
  • Diese Erfindung betrifft eine Kollektionsmappe mit über mindestens ein Schwenkgelenk miteinander verbundenen Umhüllungsteilen, mindestens bestehend aus Deckelteil, Rückenteil, Bodenteil und dazwischen angeordneten Trägerblättern auf denen Muster von Stoffen, Bodenbelängen, Wandbelägen und dgl. aufgebracht sind, wobei die Trägerblätter an der Innenseite der Umhüllungsteile je über einen durch einen Knickfalz abgeteilten Randteil angebracht sind, und zwar derart, daß die Randteile der Trägerblätter einen immer größeren Abstand vom Rückenteil haben, sowie parallel zu diesem sind und die Trägerblätter eine abgestufte Länge besitzen.
  • Aus der DE-PS 17 82 645.8 ist eine Kollektionsmappe bekannt, die Trägerblätter abgestufter Länge mit darauf angebrachten Mustern besitzt. Nach Aufschlagen der Kollektionsmappe liegen die Trägerblätter durch ihre abgestufte Länge schuppenartig übereinander, die Trägerblätter die am Deckelteil und am Bodenteil befestigt sind, weisen bei aufgeschlagener Kollektionsmappe in entgegengesetzter Richtung und überdecken einander im Bereich des Rückenteils, welches zwischen Deckelteil und Bodenteil liegt. Dadurch können bei aufgeschlagener Kollektionsmappe nicht alle Muster eingesehen werden. Reim Zusammenklappen der Kollektionsmappe konnte durch diese Überlappung eine Verzahnung der Trägerblätter erfolgen, wodurch ein Schließen der Kollektionsmappeunmöglich wurde. Die einzelnen Trcigerblatter sind über Druckknöpfe, die sich an einem durch einell Knickfalz abgetrennten Randteil der Trägerblätter befindenlmit dem oden-bzw. Deckelteil verbunden. Die Trägerblätter sind in ihrer Höhe nicht bündig mit der Höhe der Umhüllung, dadurch mußte das ganze Gewicht der Blätter,bei auf die schmale Seite hochkant gestellter Kollektionsmappe durch die Druckknöpfe getragen werden. Da diese Stellung oft bei Transport oder Lagerung in Regalen eingenommen wurde, zeigten sich nach kurzer Zeit Ermüdungserscheinungen der Drucklcnopfverhindung und die Blätter waren dadurch nicht mehr sicher an der Um'rillung befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es hier Abhilfe zu schaffen und eine Kollektionsmappe derart zu gestalten, daß das Öffnen und Schließen ohne die Gefahr der Verzahnung erfolgen kann, wo lei geöffneter Mappe alle muster einsehbar sind und die Trcigerblc-itter zu jeder Zeit ein- und ausnehmbar und im eingebrachten Zustand auch auf lange Dauer fest angebracht sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgahe sieht die Erfindung vor, daß bei vollständig aufgeschlagener Kollektionsmappe alle Trägerblätter in dieselbe Richtung weisen und alle Muster, zumindestens teilweise,einsehbar sind.
  • Besonders vorteilhaft wird dieses erreicht, daß nach Aufschlagen des Deckelteils im Sinne des Aufschlagens eines Buches, die an seiner Innenseite angebrachten Trlgerblätter sich in ihrer zu hetrachtenen Lage hefinden und durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung eines untersten Trs'igerblattes der an der Innenceite des Bodenteils angebrachten Trägerblätter in entgegengesetzter Richtung,die Kollektionsmappe vollständig aufgeschlagen ist, wodurch bei dieser Bewegung, die durch eine Lasche die an diesem untersten Traeerblatt befestigt ist erleichtert wird, die iiber ihm liegenden Blätter mitgenommen werden. Dadurch, daß die aufeinander folgenden Trägerblätter, die an der Innenseite des Deckelteils angeordnet um so kürzer sind, je weiter weg sie vom Rückenteil angebracht sind, wobei sie sich je um die Breite desRandteils verkürzen, und die aufeinander folgenden Trtigerbltitter,die an der Innenseite des Bodenteils angeordnet sind, um so länger sind, um so weiter weg sie vom Rückenteil angebracht sind, wobei sie sich je um die Breite des Randteils verlängern, liegen bei vollstcindig aufgeschlagener Kollektionsmappe alle Tr.igerbl-itter in die gleiche Richtung weisend schuppenartig tEhereinander, wobei abgesehen vom obersten Trägerblatt, das vollständig einsehbar ist, von allen anderen Trägerblättern ein gleich großer Streifen sichtbar ist und somit das gesamte Kollektionsangebot überschaubar ist.
  • Besonders vorteilhaft und zur Vereinfachung der Handhabbarkeit ist, daß nach Umblä.tten aller Trägerblätter jeweils die den Befestigungskanten gegenüberliegenden Kanten der Trägerblätter des Deckel- als auch des Bodenteils bündig sind, so daß durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung des Deckelteils, im Sinne des Zuklappens eines Buchtitels,alle Tr.igerbl<-itter ohne Verzahnung zur Deckung gebracht werden können und die Mappe einfach geschlossen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft und auf die Dauer betriebssicher können die Trägerblätter zu jeder Zeit ein und ausnehmbar in Schiebeleisten, die an der Innenseite der Umhüllung befestigt sind, einrastbar eingeschoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht einer Mappe in geschlossenem Zustand, Figur 2 eine Seitenansicht der Mappe nach Öffnen des Deckels, Figur 3 eine Seitenansicht der Mappe nach -dem sie vollständig aufgeschlagen ist, Figur 4 eine Seitenansicht der Mappe nach vollständigem Umblättern.
  • Bei diesen Figuren, die zum Teil sehr stilisiert sind, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit die Anzahl der Trägerblätter geringer genommen, als sie in Wirklichkeit ist, und die Befestigung an der Umhüllung aus denselben CrVinden nicht näher gezeichnet.
  • Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer Schiebeleiste mit einem eingerasteten Trägerblatt.
  • Figur 6 einen Ljngsschnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5.
  • Die dargestellte Kollektionsmappe weist ein Deckelteil 1, ein Rückenteil 2, ein Bodenteil 3, ein weiteres Rückenteil 4 mit einem Handgriff 7 und Überschlagteil 5 mit einem Verschluß 6 auf, die in geschlossenem Zustand der Mappe, wie in Figur 1 gezeigt, dieser ein kofferförmiges Aussehen geben. Bei der Präsentation wird die Mappe mit dem Bodenteil 3 auf eine Unterlage z.B.
  • ein Tisch gelegt. m Öffnen der Mappe wird der Verschluß 6 entriegelt und das Oberschlagteil 5 sowie das weitere Rückenteil 4 mit dem umklappbaren Handgriff 7 nach rechts bewegt. Danach wird das Deckelteil 1 nach links aufgeschlagen, bis es mit dem Rückenteil 2 und dem Bodenteil 3 in einer Linie auf der Unterlage aufliegt. Wie aus Figur 2 zu ersehen, liegen die Trägerblätter 8, die am Deckelteil 1 befestigt sind, bereits schuppenartig übereinander und zeigen mit ihrer zu betrachtenden Seite nach oben. Das unterste Trägerblatt 15,der Trägerblätter 8',die am Bodenteil 3 angebracht sind, weist an seiner der Befestigungskante gegenüberliegenden Kante eine Lasche 9 auf. Anhand der lasche 9 wird das unterste Trägerblatt 15 unter Mitnahme der über ihm liegenden Trcigerblätter 8' durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung nach rechts umgeklappt.
  • Figur 3 zeigt die Mappe in vollstandig aufgeschlagenem Zustand. Die Umhüllungsteile nämlich Deckelteil 1, Rückenteil 2, Bodenteil 3, weiteres Rückenteil 4 und Überschlagteil 5 befinden sich alle in einer Linie.
  • Alle Trägerblätter 8, 8' liegen schuppenartig übereinander und weisen in dieselhe Richtung. lit Ausnahme des ersten Trcigerblatts 17 ist von allen Trägerblättern ein gleichmäßig großer Streifen sichtbar. In diesem vollständig aufgeschlagenem Zustand ist die gesamte Kollektion mit einem einzigen Blick überschaubar, so kann z.B. eine abgestufte Farbgehung der Musterstücke eindrucksvoll eingesehen werden. Figur 4 zeigt die Mappe nach vollständigem Durchblättern; die aufeinander folgenden Trägerblitter 8, die an der Innenseite des Deckelteils 1 angebracht sind, sind um so kürzer, je weiter weg sie vom Rückenteil 2 angebracht sind, wobei sie sich jeweils um die Breite des Abstandes verkürzen in dem sie voneinander angebracht sind. Dadurch liegen die Trägerblätter nach vollständigem Druchblättern, wie in Figur 4 gezeigt, bündig entlang der gestrichelt gezeichneten Linie 18 übereinander. Die TrcigerblcEtter 8', die an der Innenseite des Bodenteils 3 angebracht sind, werden dagegen um so länger,je weiter sie vom Rückenteil 2 angebracht sind, wobei sie sich ebenfalls jeweils um den Abstand ihrer Anbringung verlängern.
  • Sie liegen dadurch nach vollständigem Umbl<-ittern, wie in Figur 4 anhand der gestrichelten linie 19 ersichtlich hündig. Durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung des Deckelteils 1 unter Mitnahme der Trtigerblätter 8 im Sinne des Zuklappens eines Buches, sowie Überschlagen des Überschlagteils 5 und Einrasten des Verschlußes 6 befindet sich die Mappe in geschlossenem Zustand,wie unter Figur 1 gezeigt. Durch die Anordnung der Trs'-lgerblatter, wie in Figur 4 gezeigt,kann die Mappe besonders einfach und ohne Gefahr von Verzahnung der Trägerblätter geschlossen werden. In den Figuren 1 bis 4 wurde zwecks der Übersichtlichkeit die Befestigung der Trägerblätter mit der Umhüllung nicht eingezeichnet. Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schiebeleiste 10 mit einem eingebrachtem Trägerblatt 8 oder 8', die Schiebeleiste 10 ist über eine Unterseite 20 mit der Innenseite des Deckelteils 1 bzw. Bodenteils 3 verbunden. Diese Verbindung kann z.B.
  • durch Verkleben oder dgl. bestehen. Die der Unterseite 20 gegenüberliegende Oberseite 21 der Schiebeleiste 10 weist zwei ovale Öffnungen 23 auf. Durch innere Vorspannung drücken die beiden Seiten 22 und 21 der Schiebe- leiste 10 federnd aufeinander. Von der Unterseite 20 der Schiebeleiste 10 weisen in gleichsinniger Richtung zwei federnde Nasen 14 weg und durch die ovalen Öffnungen 23 der Oberseite 21 der Schiebeleiste 10 hindurch. Die Trägerblätter 8, 8' weisen einen durch einen Knickfalz 11 abgeteilten Randteil 13 auf, in dem Löcher 12 eingestanzt sind. Der Randteil 13 der Tägerblätter 8, 8' kann in Pfeilrichtung 16 in die Schiebeleiste 10 eingeschoben werden, wobei zur Erleichterung der Einführung an der Oberseite 21 der Schiebeleiste 10 eine aufgestellte Abrundung 22 angebracht ist. Beim Einschieben des Trägerblatts werden die Nasen 14 heruntergedrückt bis sie in die korrespondierenden Löcher des Randteils 13 einrasten können, wodurch die Trägerblätter 8, 8' gegen Herausrutschen gesichert sind. Zum Herausschieben der Trägerblätter 8, 8' müssen diese ebenfalls in Pfeilrichtung 16 bewegt werden, wobei die Nasen 14 durch den Randteil 13 heruntergedrückt werden und aus den Lochern 12 des Randteils 13 ausrasten.
  • Die Schiebeleisten können vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Die Kanten 24 der Trägerblätter 8, 8' verlaufen bündig mit der Umhüllung, so daß bei geschlossener Kollektionsmappe bei Aufstellen auf diese Kanten die Trägerblätter 8, 8' entlang diesen Kanten aufliegen und keine Scherkräfte auf die Befestigungskante einwirken. Dadurch wird eine dauerhafte, formstabile Ausgestaltung der Kollektionsmappe erreicht. 16.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Titel: Kollektionsmappe Ansprüche 1.Kollektionsmappe mit über mindestens ein Schwenkgelenk miteinander verbundenen Ümhüllungsteilen, mindestens bestehend aus Deckelteil (1), Pückenteil (2), Bodenteil (3) und dazwischen angeordneten Trcigerblättern (8, 8') auf denen Muster von Stoffen, Bodenbelägen, Wc4ndbelgPn und dgl. aufgebracht sind, wobei die Tr.igerbl.itter (8, 8?) an der Innenseite der Umhüllungsteile je über einen durch einen Knickfalz (11)abgeteilten Randteil (13) angebracht sind, und zwar derart, daß die Randteile (13) der Tragerblätter (8, 8') einen immer größeren Abstand vom Rückenteil (2) haben, sowie parallel zu diesem sind und die Trjgerblätter (8, 8?) eine abgestufte Länge besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig aufgeschlagener Kollektionsmappe alle Trägerblätter (8, 8') in dieselbe Richtung weisen und alle Muster,zumindestens teilweise, einsehbar sind.
  2. 2. Kollektionsmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufschlagen des Deckelteils (1) im Sinne des Aufschlagens eines Buches,die an seiner Innenseite angebrachten Trägerblätter (8) sich in ihrer zu betrachtenden Lage befinden und durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung eines untersten Trc.-igerblattes(15) der an der Innenseite des Bodenteils( 3)angebrachten Trägerblatter (8') in entgegengesetzter Richtung,die Kollektionsmappe vollständig aufgeschlagen ist, wobei das unterste Tr.igerblatt (15) nach der halbkreisförmigen Schwenkbewegung unter Mitnahme der über ihm liegenden Trägerblätter (8') oben liegt, und dadurch dieser Teil der Trägerblatter (8') sich in ihrer zu betrachtenden Lage befinden.
  3. 3. Kollektionsmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Knickfalz (11) gegenüberliegenden Außehkante des untersten Trcigerblattes (15) eine Lasche angebracht ist.
  4. 4. Kollektionsmappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden Trägerblätter (8),die an der Innenseite des Deckelteils (1) angeordnet um so kürzer sind, je weiter weg sie vom Rückenteil (2) angebracht sind, wobei sie sich je um die Breite des Randteils (13) verkürzen.
  5. 5. Kollektionsmappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander folgenden Trägerblätter (8'), die an der Innenseite des Bodenteils ( 3) angeordnet um so länger sind, je weiter weg sie vom Rückenteil (2) angebracht sind, wobei sie sich je um die Breite des Randteils (13) verlängern.
  6. 6. Kollektionsmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umblättern aller Trägerblätter (8, 8') (wie Umblättern eines Buches), jeweils die den Befestigungskanten gegenüberliegenden Kanten der Trägerblätter des Deckel-(1) als auch des Bodenteils (3), bündig sind (siehe Figur 4).
  7. 7. Kollektionsmappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umblattern aller Trägerblätter (8, 8') (wie Umblättern eines Buches), durch eine halbkreisförmige Schwenkbewegung des Deckelteils (l),im Sinne des Zuklappens eines Buchtitels, alle Trägerblätter (8, 8') ohne Verzahnung zur Deckung gebracht werden.
  8. 8. Kollektionsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerblätter (8, 8') austauschbar am Deckelteil (1) und Bodenteil (2) gehalten sind, dadurch gekennzeichent, daß die Trägerblätter (8, 8') ein - und ausschiebbar an den Umhüllungsteilen über jeweils eine Schiebeleiste (10) gehalten werden.
  9. 9. Kollektionsmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleisten (10) etwa das Profil eines an der Spitze nicht geschlossenen,spitzwinkligen Dreiecks besitzen.
  10. 10. Kollektionsmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeleisten (10) entlang einer Unterseite (20) an der Innenseite des Deckelteils (1) bzw. Bodenteils (2) angebracht sind.
  11. 11. Kollektionsmappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (20) mindestens eine federnde Nase (14) vorgesehen ist, die schräg verlaufend zur gegenüberliegenden Oberseite (21) hin gerichtet ist und eine zugeordnete Öffnung vorzugsweise in Form eines ovalen Loches (23) in dieser Oberseite (21) durchragt (Figur 5).
  12. 12. Kollektionsmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (13) der Trägerblätter (8, 8') mindestens ein Loch (12) aufweist und zwischen die durch innere Vorspannung federnde Oberseite (21) und Unterseite (20) der Schiebeleiste (10) eingeschoben werden kann, wobei die elastisch federnde Nase (14) durch den Randteil (13) solange heruntergedrückt werden, bis sie in das Loch (12) des Randteils (13) einrasten kann, wobei die Trägerblätter (8,8') sich in Ihrer Mittellage befinden und gegen Herausrutschen gesichert sind,
  13. 13. Kollektionsmappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tr.igerbleitter (8, 8') in gleichsinniger Richtung (16),wie beim Einschieben,unter Niederdrücken der Nase bzw. Nasen (14) wieder ausschiebbar sind.
  14. 14. Kollektionsmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerblätter (8, 8') in der Höhe ihrer Kanten (24) bündig mit Umhüllungsteilen verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695243A1 (fr) * 1992-08-27 1994-03-04 France Ameublement Distributio Valise chevalet formant catalogue à fonction de présentation.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1833863U (de) * 1960-05-31 1961-06-29 Commercio Tessuti Lanerie Drap Stoffmuster-ordner.

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