DE2000910C - Taschendurchschreibgerät - Google Patents

Taschendurchschreibgerät

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DE2000910C
DE2000910C DE2000910C DE 2000910 C DE2000910 C DE 2000910C DE 2000910 C DE2000910 C DE 2000910C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Rodney W. North Tonawanda N.Y.; Witham Peter M. Nottingham N.H.; Winston (V.St.A.)
Original Assignee
Moore Business Forms Inc., Niagara Falls, New York (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tascbendurchschreibgerät mit einem Aufnahmefach für wenigstens zwei aneinander anliegende, zu beschriftende Bahnen, die gemeinsam abschnittweise aus dem. Aufnahmefach über eine an der Oberseite des Geräts vorgesehene Schreibunterlage herausziehbar sind, wobei an einer Stirnseite der Schreibunterlage wenigstens eine sich quer über diese zwischen den Bahnen erstreckende Haltestange für ein Kohlepapierblatt vorgesehen ist, deren eines Ende seitlich am Gerät angelenkt ist.
Ein solches Taschendurchschreibgerät ist aus der USA.-Patentschrift 2 205 016 bereits bekannt. Dabei wird das Kohlepapierblatt durch die Haltestange auf der Schreibunterlage zwischen den zu beschriftenden Bahnen festgehalten, während diese über die Schreibunterlage hinweg abgezogen werden, um den nachfolgenden noch unbeschrifteten Bahnabschnitt auf der Schreibunterlage anzuordnen. Das Kohlepapierblatt kann also wieder verwendet werden, bis es verbraucht ist. Dabei können der Zahl der gleichzeitig zu beschriftenden Bahnen entsprechend mehrere Haltestangen vorgesehen sein, damit jeweils zwischen zwei benachbarten Bahnen eine Haltestange mit einem Kohlepapier angeordnet werden kann. Da die Haltestangen ferner seitlich am Gerät angelenkt sind, können sie zusammen mit den Kohlepapierblättern in die Benutzungsstellung auf der Schreibunterlage und in eine Stellung zum Auswechseln des Kohlepapiers geschwenkt werden, r,o daß der Austausch der Kuhlepapierblätter leicht durchgeführt werden kann.
Bei dem bekannten Durchschreibgerät ist die Verwendung eines Kohlepapierblatts vorgesehen, dessen eines Ende umgefaltet und mit seiner Stirnkante mit dem Kohlepapierblatt verbunden ist, so daß eine sich quer über das Kohlepapierblatt erstreckende, an ihren Enden offene Aufnahmetasche am einen Ende des Kohlepapierblatts entsteht, in welche die fingerförmige Haltestange eingeführt wird. Es ist also notwendig, die Kohlepapierhalter in einem zusätzlichen Arbeitsvorgang mit einer Aufnahmetasche zu versehen. Der entscheidende Nachteil des bekannten Durchsc^reibgeräts liegt jedoch darin, daß die fingerförmige Haltcstange, die sich nicht über die ganze Breite der Schreibunterlage erstreckt und nur an der Anlenkstelle einseitig abgestützt ist, im Laufe der Zeit eine Biegung bzw. Auslenkung erfährt, insbesondere weil die Haltestange im Laufe der Betriebszeit häufig zum Auswechseln des Kohlepapiers auf und nieder geschwenkt wird. Ist der Haltefinger erst verbogen, so liegt das von ihm gehaltene Kohlepapier nicht mehr eben im Gerät, und das Kohlepapierblatt neigt dazu, sich zu wölben und Falten zu werfen. Es wird dann keine genaue und einwandfreie Übertragung der Information auf die unter dem Kohlepapier angeordnete Bahn erreicht.
Aus der deutschen Patentschrift 656035 ist ein ahnliches Durchschreibgerät bekannt, bei dem je» doch keine schwenkbare Hallestange für das Kohlepapier vorgesehen ist, vielmehr werden dort in auf· wendiger Weise die Kohlepapierhalter mit einem stirnseiligen Verstärkungsstreifen versehen, der End· schütze aufweist, die auf zwei Stifte an den beiden Seiten des DurchschraibgerKts aufgesteckt werden. Bei dieser Ausführung lassen sich die Kohlepapier* blauer nicht wie vorbeschrieben in einfacher Weise in die ttourizungssteflung und aus ihr heraus schwenken, so daß die Handhabung des Geräts insbeson dere beim Austausch des Kohlepapiers erschwert ist. Ferner kann trotz der beiderseitigen Halterung des Kohlepapierbiatts mittels Stifte eine ebene Lage des Kohlepapierblatts nur dann erreicht werden, wenn die Verstärkungsstreifen in erheblichem Maße steif sind. Das erfordert jedoch in nachteiliger Weise dicke Verstärkungsstreifen und aufwendige Kohlepapierblätter,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ίο bei ainem Durchschreibgerät der vorgenannten Art die Halterung des Kohlepapiers zwischen den zu beschriftenden Bahnen so zu verbessern, daß bei einer einfachen Handhabung im Rahmen des Em-Iegens von neuem Kohlepapier dieses einwandfrei in
ebener Erstreckung gehalten wird, so daß sich eine saubere Beschriftung der Kopien ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs genannten Durchschreibgerät aus i>nd ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestan-
ao gen sich über die gesamte Breite der Schreibunterlage erstrecken und auf der der Anlenkstelle für die Haltestangen gegenüberliegenden Seite des Geräts eine Aufnahmeöffnung zum Festlegen der freien Enden der Haltestangen vorgesehen ist.
as Bei dieser Ausbildung können die Kohlepapierblätter zusammen mit den Haltestangen auf die Schreibunterlage eingeschwenkt und in eine Austauschstellung seitlich des Geräts gebracht werden, so daß der Kohlepapieraustausch einfach vorzuneh-
men ist. Dabei sind die Haltestangen nach ihrer Festlegung in der Aufnahmeöffnung beidseitig unterstützt, so daß auch im Laufe längerer Betriebszeit ein Ausbiegen der Haltestangen m Abzugsrichtung der zu beschriftenden Bahnen nicht zu befürchten ist. Daher werden die Papierblätter auch noch nach langer Betriebszeit unter Vermeidung von Faltenbildung in ebener Erstreckung gehalten. Die Kohlepapierblätter zeigen auch beim Abziehen der Bahnen keine Tendenz zu einer seitlichen Verschiebung gegenüber den Haltestangen, und es ist daher eine einfache Befestigung der Kohlepapierblätter an den Haltestangen möglich, die beispielsweise in der Weise erfolgen kann, daß die Haltestangen durch einige wenige Öffnungen der Kohlepapierblätter eingefädelt
45, werden. Es entfällt also die Notwendigkeit, die Kohlepapierblätter mit Aufnahmetaschen der vorbeschriebenen Art zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- spiel näher erläutert.
Fig. I zeigt ein Taschendurchschreibgerät gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt läng» der Linie 3-3 in F ί g. 2\
Fi4itoiÄfttifcdLtai*4fFf2
gi«toiÄ!ifttifcpdrigi
Pig.5 igt einschnitt !tagt der Linie5-5 ta FJg,2; F i g. 6 ist «In Schnitt lings der Linie 6-6InFIg. 2;
Fig.7 ist ein Fig.2 ähnelnder Teiischntit, der den Deckel im geöffneten Zustand zeigt;
Fig. 8 zeigt perspektivisch ein offenes Ende des Registers, nachdem der zugehörige Deckel angehoben worden ist, um das Register zu öffnen, und IHBt die Kohlepapierstangen erkennen, die anfänglich beim Beschicken des Geräts benutzt werden;
Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen in perspektivischer Darstellung die beim anfanglichen Beschicken de» Geräts nacheinander durchzuführenden Arbeitt· schritte.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Taschendurch- ten Seitenwände 14 vorgespannt sind. Somit wird der schreibgerät umfaßt einen Behälter oder Halter mit Deckel 27 verriegelt, wenn die Verriegelungskugeln einem Boden 11, einer oberen Wand 12, einer Stirn- 35 in die öffnungen 33 der Verriegelungsansälze 32 wand 13 und Seitenwänden 14 und ist als einzeiliges eingreifen, was geschieht, wenn der Deckel gemäß Formstück aus Kunststoff ausgebildet, um gemäß 5 Fig. 3 in seine geschlossene Stellung gebracht wird. Fig. 9 bis 12 mehrere bedruckte Formblätter/ auf- In den Boden Il des Taschendurchschreibgeräts zunehmen, die zu zusammenhängenden Streifen mit- ist eine Tür 37 eingebaut, die das Innere des Behäleinander verbunden und zickzackförmig gefaltet sind, ters nach Bedarf zugänglich macht, so daß Aktenso daß man sie aus dem Innern des Behälters her- kopien zum Aufbewahren in den Behälter eingelegt ausziehen und sie nach hinten über die Oberseite io werden können. Zu diesem Zweck ist die Tür'37 geeiner Schreibfläche 15 aus Metall hinwegfalten kann, maß Fig. 2 durch ein Scharnier 38 mit dem Boden die die obere Wand 12 und einen Teil der Stirnwand 11 verbunden, und dieses Scharnier ist nach innen
13 des Behälters überdeckt. Gemäß Fig. 2 und vorgespannt, so daß die Tür stets geschlossen ge-Fig. 9 bis 12 ist nahe einem Ende der Schreibfläche halten wird, ohne daß es erforderlich ist, eine mit 15 eine Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung 15 einer Schnappwirkung arbeitende Verriegelungsvoreines Satzes von Formblättern 16, 17 und 18 nach richtung vorzusehen.
dem Herausziehen aus dem Innern des Behälters Um das Taschendurchschr/bgerät zu schützen, vorgesehen, und diese Vorrichtung umfaßt zwei nach wenn es vom Benutzer mitgeiührt wird, ist eine oben ragende Haltestifte 19. Wenn ger-äß F i g. 9 äußere Umhüllung 39 aus Kunststoff oder einem anbis 11 das letzte Blatt 16 des die Blätter 16, 17 und ao deren Werkstoff vorgesehen, die an der Stirnwand 13 18 umfassenden Satzes aus dem Innern des Behäl- des Behälters mit Hilfe von Stiften 41 lösbar be-' ters herausgezogen wird, nehmen nahe dem oberen festigt werden kann, wobei die Stifte mit öffnungen Rand des Blatts 16 vorgesehene öffnungen 21 die 42 in der Schreibfläche 15 und der Stirnwand 13 zu-Haltestifte 19 auf, um die Transportbewegung zu sammenarbeiten. Da die äußere Hülle 39 auswechunterbrechen. a5 seibar ist, kann man sie durch irgendeine andere Nahe dem von den Haltestiften 19 abgewandten ähnliche Hülle mit einer anderen Farbe, einer anEnde der Schreibfläche 15 sind mehrere Stangen 22 deren Dekoration od. dgl. ersetzen. Gemäß Fig. I vorgesehen, durch die Blätter23 aus einem Übet- ist die Hülle39 außerdem mit einer Tasche43 vertragungsmaterial auf eine noch zu erläuternde Weise sehen, in der Notizblätter od. dgl. aufbewahrt werfestgehalten werden. Die Stangen oder Schienen 22 30 den können.
sind gemäß F i g. 8 in einer Klammer 24 drehbar Es sei bemerkt, daß die Breite der Schreibfläche gelagert und können auf der Schreibfläche 15 da- 15 gemäß F i g. 4 etwas kleiner ist als der Abstand durch festgelegt werden, daß ihre freien Enden in zwischen den Seitenwänden 14 des Behälters, damit Eingriff mit einer öffnung gebracht werden, die in die seitlichen Flansche 44 des Deckels beim Schlieeinem nach oben ragenden Ansatz 25 der Schreib- 35 ßen des Deckels untergebracht werden können,
fläche ausgebildet ist, welcher auf der der Klammer Gemäß Fig. 9 bis 12 kann man vor der Inge-24 gegenüberliegenden Seite der Schreibfläche in brauchnahme des Taschendurchschreibgeräts zusam-Fluchtung mit der Klammer vorgesehen ist. Ferner menhängende Formblätter in den Behälter einfühweist die Schreibfläche 15 eine Vertiefung 26 auf, ren, wenn man zuerst den Deckel 27 öffnet und dann die es ermöglicht, die Schienen 22 außer Eingriff mit 40 die freien Enden der Schienen 22 außer Eingriff mit der Öffnung des Ansatzes25 zu bringen. Der Deckel der öffnung des Ansatzes25 bringt. Gemäß Fig. 1 27, durch den die herausgezogenen Formblätter in ist der Ansatz 31 des Deckels in Richtung auf den fester Anlage an der Schreibfläche 15 gehalten wer- Hauptteil des Deckels so umgebogen, daß der Beden, ist gemäß Fig. 7 durch eine Achse 28 drehbar nutzer lediglich mit einem Daumen einen nach oben mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 45 wirkenden Druck aufzubringen braucht, um den
14 des Behälters verbunden. Der Deckel 27 kann Ansatz 31 nahe seinem unteren Ende nach oben zu dann geschlossen werden, um ihn zur Anlage an den bewegen, während er mit einem oder mehreren Finherausgezogenen Formblättern zu bringen und ihn gern der gleichen Hand die Oberseite der Schreibso festzulegen, daß er eine zu der Schreibfläche 14 fläcne 15 nach unten drückt. Dann werden die aus im wesentlichen parallele Lage einnimmt. Der Dek- 50 den miteinander verbundenen Formblättern / bestekcl weist einen im wesentlichen rechteckigen Aus- henden zusammenhängenden Streifen gemäß F i g. 9 ichnitt29 auf, so daß nach dem Schließen des Dek- in den durch die Schreibfläche 15, den Boden U, die kels das bedruckte oberste Formblatt gemäß Fig. 12 Stirnwand 13 und die Seitenwände 14 abgegrenzten für den Benutzer zugänglich ist und beschrieben Behälter eingeführt, woraufhin die letzte Kopie eines werden kann. Weiterhin weist der Deckel 27 einen 55 drei Kopien umfassenden Satzes von Formblättern 16, nach unten ragenden Abschnitt 3t auf, der eine 17 und 18 mit ihrer Oberseite nach obee Über die Stirnwand des Behalten bildet, nachdem die heraus- Schreibfläche 15 gelegt wird, wobei die Lage der gezogenen Formblätter in ihre Gebrauchslage ge- Formblätter durch das Aufschieben der Formbltitter bracht worden sind. Längs der seitlichen Ränder des mit ihren öffnungen 21 auf die Haltestifte 19 beDeckels 27 erstrecken sich gemäß Fig. 3 und 7 zwei ίο stimmt und das Ausmaß begrenzt wird, in dem nie Verriegelungsansätze 32 mit je einer Öffnung 33 zum Formblätter aus dem Behälter herausgezogen wer-FesthaTten des Deckelu. in einer Verriegelungsstei· den. Gemäß Fig. 10 wird ein übertragung«- oder lung. Gemäß Fig.2 sind innerhalb des nach unten Kohlepapierblatt 23, dessen Farbseite nach oben eingerollten Randes 34 der Schreibfläche 15 Verrie- weist, mit einer der Schienen 22 entweder durch in gelungsmittel in Form von zwei Verriegelungskugeln 65 dem Kohlepapier bereits vorhandene öffnungen odei 35 vorgesehen, die gemäß Fig. ,1 durch eine eben* dadurch verbunden, daß in das Kohlepapier zu dtufalls in dem eingerollten Rand 34 untergebrachte sem Zweck öffnungen eingestochen werden. Gemtiß Schraubenfeder36 nach außen gegen die benachbar· Fig. H wirti dns übuTlriigurigsbliilt 23 sti umgefnl-
let, dflB seine Fatbseite nach unten gerichtet und dem Blatt K zugewandt ist, nachdem, des freie finde der Schiene 22 in Eingriff mit der Öffnung des ArH salze* 21 gebfacht werden ist. Auf diese Weise wl*d das KehtepaptetblattU auf der Schreibfläche zuvbn lässig festgehalten, öann wird das Blatt 17 so un> gelegt, dal <M in Berührung mit dem übertragung^ statt 29 kommt, and etn zweites Kohlepapierblatt 23 wird in der btztiglieh der ersten Schiene 22 beschriebenen Webe nut einer zweiten gleichartigen Schiene verbunden. Hierauf kann man das dritte Blatt IB auf das zweite ügabla» auflegen, wobei wie· derutn die Maltesöfle tf te Eingriff mit den Öffnungen 21 des dritten Blatts gebracht werden. Jetzt wird der Deekel 27 geschlossen und in Anlage an der Oberseite des Sattes von Formblättern verriegelt, wenn die Verrlegeiungskugeln JS in Eingriff mit den öffnungen 39 gebracht werden, woraufhin das Taschenregister zum sofortigen Qebratich bereit ist Nachdem der erste Satz von Formblättern voltständig beschrieben worden ist, ermegllcht es die Anordnung der Haltestifte 19 gegenüber dem vorderen finde des Deckels 27 dem Benutzer, die Formblätter 16, 17 und IS nahe den Hattestiften anzuheben und die Formbiatter gemlB Fig. 12 in der gezeigten Richtung weiterzuziehen, bis die öffnungen eines zweiten Satzes von Formblättern auf den Haltestiften 19 angeordnet sind. Hierauf kann man die beschriebenen Formblätter längs Perforationslinien ruckartig abreißen und eine oder mehrere Kopien nach dem öffnen der Tür 37 zum Aufbewahren in den Behälter einführen. Nachdem die Formblätter und die Kohlepapierblätter anfänglich in das Taschenregister eingeführt worden sind, werden keine zu sätzlichen übertragung»- oder kohlepaphubläitef in Zuordnung zu jedem Formblatt mehr benötigt, denn die anfänglich eingelegten Kehlepapterblätter 23 behalten ihre Lage zwischen den benachbarten Perm*
blättern bei, während letztere au» dem Register' behälter herausgezogen werden,
Bs se! bemerkt, daß die Klammer 24 vorzugsweise eine etwas langgestreckte Form hat, um das Befestigen von mehr als zwei Schienen 22 zu ermöglichen,
te wenn es sich als wünschenswert erweisen sollte, mehr als drei Formblätter zu re. Außerdem verhindert eine etwas langgestreckte Klammer 24 etn Vorwölben der Formblätter beim Anordnen der Kohlepapierblätter zwischen den Formblättern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tasehendurchschreibgerät mit einem Aufnahmefach für wenigstens zwei aneinander an* liegende, zu beschriftende Bahnen, die gemeinsam abschnittweise aus dem Atrfnahmefach Ober eine an der Oberseite des Oeräts vorgesehene SehreitnintesAage beraussiehbar sind, wobei as einer StirnseMf der Schreibunterlage wigs eine sich quer fiber diese zwischen den Bahnen erstreckende Haltestange für ein Kohlepapierblatt
    vorgesehen ist, deren eines finde seitlieh am Gerät angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (22) sich über die gesamte Breite der Schreibunterlage (15) erstrekken und auf der der Antenkstelle für die Haltestangen gegenüberliegenden Seite des Geräts (10) eine Aufnahmeöffnung (25) zum Festlegen der freien Enden der Haltestangen vorgesehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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