DE2908124C3 - Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut - Google Patents
Abheftvorrichtung für gelochtes SchriftgutInfo
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- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
- B42F13/06—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus mindestens einem in
der Mitte geteilten, unmittelbar auf dem hinteren Umschlagdeckel eines Schriftgutordner-i befestigten
Ring aus Kunststoff mit ineinander rastenden Enden.
Eine derartige Abheftvorrichtung ist aus der US-PS 64 859 bekannt. Das eine Ende des Kunststoffringes
läuft dort in einer Kegelspitze aus, die im geschlossenen Zustand des Ringes in einer kegeligen Vertiefung des
anderen Endes ruht. Zur Erzielung einer rastenden Verbindung ist der Ring aus einem relativ starren
Kunststoff derart hergestellt, daß sich in geöffnetem Zustand die beiden Enden überlappen. Die Herstellung
dieses Ringes erfordert ein vergleichsweise kompliziertes Werkzeug. Weiterhin ist das Einlegen und
Herausnehmen des üblicherweise wenigstens zweifach gelochten Schriftgutes in bzw. aus dem jeweiligen Ring
umständlich und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die gewählte Verbindung der
Ringenden bei schwerem Schriftgut und Hängeregistratur nicht hinreichend sicher ist, zumal die den Enden
erteilte Vorspannung senkrecht zur Ringebene ein Aufspringen des Ringes begünstigt. Schließlich läßt sich
der Ring auch nicht flachlegen, so daß damit ausgerüstete Schriftgutordner im Leerzustand, aber
auch im nur teilweise mit Schriftgut gefülltem Zustand, unnötig viel Platz beanspruchen, was vor allem für die
Lagerhaltung nachteilig ist.
Aus der DE-OS 25 27 423 ist eine Abheftvorrichtung bekannt, bestehend aus einem am Schriftgutordnerrükken
befestigten Sockelteil mit anschließendem Kunststoffstreifen, dessen freies Ende zum Einhängen in eine
entsprechende öffnung in dem Sockel ausgebildet ist Diese Art des Verschließen bietet keine hinreichende
Sicherheit gegen Aufspringen im belasteten Zustand, vor allem dann, wenn auf die Abheftvorrichtung eine
Dnickbelastung einwirkt Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich diese Abheftvorrichtung nicht in der
Mitte öffnen läßt, so daß sowohl das Einlegen als auch das häufiger vorkommende Herausnehmen von nicht
ίο zuoberst liegendem Schriftgut äußerst umständlich ist
Eine weitere, aus dem DE-GM 19 59 921 bekannte Abheftvorrichtung besteht aus wenigstens einem
Kunststoffstreifen, der zum Schließen der Vorrichtung durch zwei Durchstecköffnungen hindurchgefädelt
werden muß. Auch hier ist die Handhabung umständlich und ein öffnen und Schließen nur dann möglich, wenn
sämtliches Schriftgut nach rechts umgelegt ist
Eine der gebräuchlichsten Abheftvorrichtungen besteht aus einer in einem Schriftgutordner, z. B. einem
sogenannten Schnellhefter, befestigten Metallzunge, deren beide Enden im Lochabstand des Schriftgutes
abgewinkelt sind. Das gelochte Schriftgut wird nach dem Einlegen meist unter Verwendung einer Deckleiste
aus Blech oder Kunststoff durch Umschlagen der Enden der Metallzunge gehalten. Nachteilig ist hieran, daß die
schanen Ränder der Metallzunge insbesondere bei dünnem Papier leicht zu einem Ausreißen der
Lochungen führen, vor allem aber, daß die einzelnen Blätter des Schriftgutes zum Lesen nicht vollständig
geweiidet, sondern längs einer Linie parallel zu ihrem linken Rand geknickt werden müssen.
Dieser Nachteil wird durch die ebenfalls bekannten Ringmechaniken der sogenannten Ringbücher vermieden.
Sie umfassen mindestens einmal, gewöhnlich jedoch zweimal geteilte Metallringe, deren Teile im
geschlossenen Zustand federnd aneinander anliegen und sich zum Einlegen des Schriftgutes durch geeignete
Mechaniken öffnen lassen. Die Ringmechanik ist jedoch aufwendig in der Herstellung. Vor allem aber beanspruchen
die damit ausgerüsteten Schriftgutordner viel Platz, e;nerlei, wieviel Schriftgut sie enthalten. Daher
hat sich auch die Ringmechanik bei Schnellheftern, Pendelheftern, Hängeordnern und dergleichen bislang
nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abheftvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung
zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Vorschlag nach der Erfindung führt zu einer besonders einfachen und kostengünstig herstellbaren
Abheftvorrichtung, denn die elastisch federnden Kunststoffstreifen lassen sich vorzugsweise durch Spritzgießen
mit einem einfach geformten Mehrfachwerkzeug herstellen und anschließend in einem ebenso einfachen
Arbeitsgang unmittelbar mit dem Umschlagdeckel des betreffenden Schriftgutordners verbinden. Die Kunststoffstreifen
liegen dabei flach auf dem Umschlagdeckel auf, so daß beispielsweise auch Schnellhefter, Pendelhefter
und dergleichen mit einer derartigen Abheftvorrichtung ausgerüstet werden können, ohne daß ihr
Platzbedarf in leerem Zustand bei der Lagerhaltung ansteigt. Aber auch im bereits teilweise mit Schriftgut
gefüllten Zustand beansprucht ein mit der Abheftvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteter Schriftgutordner
nicht mehr Platz, als seiner Dicke zuzüglich der
Dicke des Schriftgutes entspricht, weil die im unbelasteten
Zustand nunmehr geschlossene Ringe bildenden Kunststoffstreifen sich ohne weiteres flachdrücken
lassen, und zwar ohne daß die Rastverbindung der beiden Enden sich dabei öffnet
Das Schließen des Ringes bzw. das Verbinden der beiden Enden des Kunststoffstreifens wird nach einer
Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die dem einen Ende zunächstliegende Stirnkante des Langloches
keilförmig abgeschrägt ist ι ο
Um zu erreichen, daß die sich überlappenden Enden des Kunststoffstreifens vollflächig aufeinander aufliegen,
ist weiterhin vorgesehen, daß der Kunststoffstreifen an mindestens einer Stelle eine verminderte
Materialstärke aufweist
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht auch darin, daß der Ring drehbar an dem Umschlagdeckel des
Schriftgutordners befestigt, z. B. angeöst oder angenietet
ist Man erhält dadurch die Möglichkeit, die Kunststoffstreifen zunächst mit ihrer Längsachse
parallel zur linken Längskante des Schriftgutordners zu befestigen, so daß sie besonders wenig auftragen. Erst
bei der Ingebrauchnahme werden die Kunststoffstreifen dann um 90° in ihre normale Stellung verdreht und die
Enden der gewöhnlich wenigstens zwei Kunststoffstreifen eines Schriftgutordners nach Einlegen des gelochten
Schriftgutes miteinander zu einem geschlossenen Ring verbunden.
In der Zeichnung ist die Abheftvorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Kunststoffstreifens
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Kunststoffstreifen
F i g. 3 eine Seitenansicht des ringförmig geschlossenen Kunststoffstreifens und
F i g. 4 eine Aufsicht auf den ringförmig geschlossenen Kunststoffstreifen.
Die vorgeschlagene Abheftvorrichtung umfaßt wenigstens zwei im Lochabstand des Schriftgutes mit dem
hinteren Umschlagdeckel des betreffenden Schriftgut-Ordners (in den F i g. 3 und 4 angedeutet) verbundene,
ringförmig schließbare Kunststoffstreifen, von denen einer im flach liegenden Zustand in den F i g. 1 und 2 und
im ringförmig gebogenen und geschlossenen Zustand in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Der Kunststoffstreifen 1 ist elastisch federnd ausgebildet und kann beispielsweise annähernd rechtekkigen
Querschnitt haben. In der Mitte ist er mit einem Loch 11 zum Anösen oder Annieten an den Umschlagdeckel
des Schriftgutordners versehen. An seinem einen Ende 2 besitzt er ein Langloch 4 und eine Nase 7, sowie
beiderseits der Längsränder des Langloches, jedoch etwas zur Mitte hin versetzt je eine Verdickung 9. Das
andere Ende 3 des Kunststoffstreifens 1 ist mit einem Widerhaken 5 versehen, der mit dem Langloch 4
zusammenwirkt, sowie unmittelbar vor dem Widerhaken mit einem Schlitz 8, der mit der Nase 7
zusammenwirkt Die Verdickungen 9 und eine keilförmige Abschrägung 6 an der rechten Stirnseite des
Langloches 4 erleichtern das Einführen des Widerhakens 5 in das Langloch 4 und die Herstellung einer
sowohl reib- als auch formschlüssigen Verbindung der beiden Enden 2, 3, die sich hierbei überlappen,
vergleiche Fig.3 und 4. Hierbei hintergreift der Widerhaken 5 die keilförmig abgeschrägte Stirnkante 6
des anderen Endes und dessen Nase 7 kommt in den Schlitz 8 des mit dem Widerhaken versehenen Endes 3
zu liegen. Zusätzlich besitzt der Widerhaken 5 eine etwas größere Breite als das Langloch 4. Weiterhin ist in
der Nähe des Widerhakens 5 eine Stelle 10 mit vermindertem Materialquerschnitt vorgesehen, die
zusätzlich dafür sorgt daß die einander überlappenden Endbereiche des Kunststoffstreifens im wesentlichen
plan aufeinander aufliegen.
Auf diese Weise wird ein teilbarer Ring erhalten, wobei die hergestellte Verbindung allen normalen
Belastungen durch eingelegtes Schriftgut standhält, und zwar auch dann, wenn die Abheftvorrichtung für
Pendel- oder Hängehefter verwendet wird. Auch Druck von oben (vergleiche F i g. 3), wie er insbesondere durch
den vorderen Umschlagdeckel eines Hefters oder Ordners ausgeübt werden kann, führt wegen der
Elastizität des Kunststoffes nicht zu einem öffnen der Verbindung. Hierzu muß vielmehr der Widerhaken
durch Anheben außer Eingriff mit dem Langloch gebracht werden.
Der Kunststoffstreifen 1 ist an den hinteren Umschlagdeckel des Schriftgutordners vorzugsweise
angeöst und besitzt hierzu etwa in seiner Mitte ein Loch 11. Das Anösen erfolgt in einer gegenüber der normalen
Gebrauchsstellung um 90° gedrehten Stellung, bei der also die Längsachse des Kunststoffstreifens parallel zum
linken Seitenrand des Schriftgutordners verläuft. Dies hat den Vorteil, daß der von dem Loch 11 sich nach links
erstreckende Schenkel des Kunststoffstreifens nicht nach links über den Falz des Schriftgutordners
hinausreicht, so daß der Schriftgutordner im Leerzustand praktisch völlig flach bleibt. Gegenüber Ringmechaniken
wird hierdurch erheblich an Lagerraum und Verpackungsmaterial eingespart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus mindestens einem in der Mitte
geteilten, unmittelbar auf dem hinteren Umschlagdeckel eines Schriftgutordners befestigten Ring aus
Kunststoff mit ineinander rastenden Enden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende
(2) des den Ring bildenden Kunststoffstreifens (1) ein Langloch (4) und das andere, das erstere übergreifende
Ende (3) einen spitz auslaufenden Widerhaken (5) mit einer gegenüber der Breite des Langloches (4)
etwas größeren Breite aufweisen, daß der Kunststoffstreifen (1) an seinem mit dem Langloch (4)
versehenen Ende (2) eine nach außen gerichtete Nase (7) hat, die in geschlossenem Zustand des
Ringes in einen an den Widerhaken (5) anschließenden
Schlitz (8) in dem anderen Ende (3) des Streifens zu liegen kommt und daß zu beiden Seiten des
Langloches (4) Verdickungen (9) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Ende (2) zunächst
liegende Stirnkante (6) des Langloches (4) keilförmig abgeschrägt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1) an
mindestens einer Stelle (10) eine verminderte Materialstärke aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring drehbar an
dem Umschlagdeckel des Schriftgutordners befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908124 DE2908124C3 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792908124 DE2908124C3 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908124A1 DE2908124A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908124B2 DE2908124B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2908124C3 true DE2908124C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6064270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908124 Expired DE2908124C3 (de) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2908124C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2364859A (en) * | 1943-07-01 | 1944-12-12 | Lichtenstein Leo | Loose-leaf binder |
DE1959921U (de) * | 1967-02-28 | 1967-05-11 | Hans Bruestle | Vorrichtung an schnellheftern zum einheften von schriftstuecken. |
US3950107A (en) * | 1974-06-26 | 1976-04-13 | The Mead Corporation | Binder ring |
-
1979
- 1979-03-02 DE DE19792908124 patent/DE2908124C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2908124A1 (de) | 1980-09-04 |
DE2908124B2 (de) | 1981-02-12 |
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