CH317488A - Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht - Google Patents

Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht

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CH317488A
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H Fuerrer Rudolf
F Wiegand Frank
H Fuerrer Werner
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Rud Fuerrer Soehne Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Registraturhilfsmittel, das z. B. als Mappe, Hefter,   Einhängekarte ausgebildet    sein ka. nn, an   Hängeregistraturen    mit seitlicher. Sicht,   sogenannten Lateralhängeregistra-    turen
Derartige HÏngeregistraturen mit seitlicher Sicht sind bereits in einigen   Ausfüh-    rungen bekannt, und es existieren verschiedene Arten von   Einhängemappen bzw. Ein-      hängeheftern    zur Verwendung f r derartige Registraturen. Bisher   bekanntgewordene Ein-      hängehefter    dieser Art sind entweder mit Haken bzw.

   Osen zum Aufhängen auf den Haltestangen der HÏngeregistratur   eingerich-    tet, oder am Rüekenfalz mit einem   gekrümm-    ten Ausschnitt versehen,   der ein Aufhängen    auf einer geeignet geformten Halteschiene er  möglicht.    Die Aufhängung an Haken oder Ösen ist zwar einfach und zuverlässig, beansprucht aber bei mehreren übereinander angeordneten Hängeregistraturen einen verhältnismässig grossen, nicht ausgenützten Abstand zwischen übereinanderliegenden Reihen der Einhängemappen, was eine schlechte   Raum-    ausnützung zur Folge hat.

   Auch die mit einem Ausschnitt im   Rückenfalz    versehenen   Einhängehefter    bedingen, da sie in starker Schräglage in die Halteschiene eingeführt werden müssen, eine unerwiinscht ungünstige    Rauma. usniitzung und zeigen noch andere    Nachteile, wie ungleichmässige Lage im   auf-    gehängten Zustand und leichtes   Herausglei-    ten aus der Haltesehiene bei unbeabsichtigten   Stosseil.   



   Demgegenüber betrifft die vorliegende Er findung ein Registraturhilfsmittel an HÏngeregistraturen mit seitlicher Sicht, bei denen die Aufhängung mittels an   mindestenseinem    obern Rand vorgesehenenAusschnitten an mindestens zwei waagrecht angeordneten Haltestangen erfolgt. Kennzeichnend hierbei ist, dass mindestens einer der obern Rander des Registraturhilfsmittels mindestens zwei ver  schieden    geformte Ausschnitte besitzt. Von diesen ist   ein"rückwärts gelegener zum Auf-    stecken auf die hintere Haltestange von der    rückwärtigen Seitenkaxite aus eingerichtet,    während mindestens ein weiter vorn gelegener zum Einhängen in mindestens eine in entsprechenden Abstand angeordnete vordere Haltestange von unten her mit der Oberkante voraus geeignet ist.

   Die Gestaltung der Ausselmitte des Registraturhilfsmittels verhindert, nach erfolgter Aufhängung auf die Haltestangen, eine Bewegung derselben   senk-    recht zu den Haltestangen sowohl von oben nach unten und umgekehrt wie auch von vorn nach hinten und umgekehrt, trotz   seit-    licher   Verschiebbarkeitderselben.   



   Der Erfindungsgegenstand ist nach stehend in beispielsweisen Ausführungen an Han, der Fig.   1    bis 5 nÏher beschrieben.



  Hierbei ist : 
Fig. la bzw. 1b eine   sehematisehe    Wiedergabe des vordern bzw. r ckwÏrtigen Aussehnittes am obern Rand eines Registraturhilfsmittels,
Fig. 2 eine sehematische Darstellung des Aufhängevorganges eines mit den Ausschnitten nach Fig.   1    versehenen Registraturhilfsmittels, in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in   Fig.3    gezeigten Lage,
Fig.   4a,      4b,    4c einige Beispiele von Re  gistraturhilfsmitteln,    die gemäss der   vorlie-    genden Erfindung ausgestaltet werden können,
Fig.   5a,      5b,    5c eine Ansicht von seitwärts bzw. von vorn bzw.

   von oben auf eine weitere beispielsweise Ausführung des   erfindungs-    gemässen   Registraturhilfsmittels    mit einem Reiter auf der vorn gelegenen Seitenkante,
Fig. 6a, 6b, 6c eine weitere beispielsweise Anwendung der Erfindung auf   fRegistratur-    hilfsmittel f r eine   Schallplatten-Hänge-      registratur.   



   Die Fig. la bzw. lb zeigt die Seitenansicht des obern Randes eines   Registraturhilfsmit-    tels, also beispielsweise einer   Einhängemappe,    eines Einhängehefters oder einer   Einhänge-    karte, mit dem   vordern    bzw. rückwärtigen Ausschnitt. Hierbei ist vorausgesetzt, da¯ die beiden Haltestangen, auf welche die Registra  turhilfsmittel aufgehängt werden    sollen, kreisrunden Querschnitt und gleichen Durchmesser besitzen, was zwar eine vorzugsweise Ausf hrung darstellt, worauf aber die vorliegende Erfindung keineswegs beschränkt ist.



   Der vorn gelegene Ausschnitt besteht bei der schematisch dargestellten Einhängemappe aus einem kreisrunden ersten Loch 2 mit dem Durchmesser D und einem dieses Loch 2 mit der obem Kante des obern Randes   1    verbindenden, schräg nach rückwärts und oben verlaufenden Schlitz 3 der Breite   E.    Bei der gezeichneten   Einhängemappe,    deren beide obere Ränder mit gleichartigen, in Deckung miteinander befindlichen Ausschnitten versehen sind, weist der vorn gelegene Ausschnitt ein weiteres kreisrundes Loch 4 mit dem gleichen Durchmesser D auf, welches das erste Loch 2 teilweise überschneidet, so dass zwischen den Löchern 2 und 4 ein Durchgang mit der Breite H entsteht.

   Der Schlitz 3, der gegen die Oberkante vorzugsweise unter an  genähert 450    geneigt ist, besitzt eine Breite   H,    die mindestens gleich oder grösser dem Durchmesser der Haltestange ist, an der die   Einhängemappe    aufgehängt wird, a. nderseits aber kleiner als der Durchmesser D ist. Dabei mündet der Schlitz 3 derart in das erste Loch 2 ein, dass von dessen kreisförmigem Rand zumindest der nach oben gerichtete Teil 5 erhalten bleibt, wie in Fig. la angedeutet.



  Da D grösser als H ist und der Durchlass   zwi-    schen den Löchern 2 und 4 nur die Breite   In    besitzt, bleibt auch der obere Teil 6 der kreisförmigen Peripherie des Loches 4 erhalten Auf den nach unten gerichteten Teil der kreisförmigen Begrenzungen der L¯cher 2 und 4 kann ohne wesentlichen Nachteil ver  zichtet,    also die untere Kante zwischen beiden Löchern eben gestaltet werden. Dann ergibt sich der Vorteil, dass trotz Beibehaltung eines Durchga. nges von der   Breite II zivischen    beiden Löchern deren obere kreisförmige Be  grenzu. ngen an dieser    Stelle weiter nach unten gezogen werden können.

   Falls erw nscht, kann auch der schräg nach oben führende Schlitz 3, wie in Fig. 1a strichpunktiert angedeutet, so gestaltet werden, dass er sich nach oben zu erweitert, was das   Finführen    der Haltestange in den Ausschnitt erleichtert.



   Der   rückwärts gelegene Ausschnitt    des obern Randes   1    nach Fig. lb besteht aus nur einem kreisrunden Loch 7 von gleichem Durchmesser D und in gleichem Abstand von der obern Kante des obern Rancles 1 angeordnet wie die Löcher 2 und   4.    Dieses Loch 7 mündet in einem schräg nach unten und hinten zur rückwärtigen Seitenkante 8 der Ein   hängemappe verlaufenden Schlitz 9 aus, der    gegen die Oberkante nach unten geneigt ist.



  Wie aus der Fig. lb ersichtlich, erweitert sich der Kanal 9 unmittelbar hinter seiner Einmündung mit der   Breite 11    in das Loch 7, und zwar derart, dass eine breite Öffnung 10 längs der Seitenkante 8 entsteht, die sich drei  eckförmig    in Richtung auf das Loch 7 ver   jüngt.    Falls erwiinscht, kann auch eine we  niger    breite   Öffnung, 10'vorgesehen werden,    indem die untere Begrenzung des Schlitzes 9 ganz oder nur zu einem Teil mit einer weniger grossen Neigung gegen die Oberkante versehen wird, wie in Fig.

   1b strichpunktiert angedeutet Die Einmündung des Schlitzes   9    in das Loch 7 erfolgt aber stets derart, dass mindestens der nach oben gerichtete Teil 11 des kreisförmigen Randes des Loches 7   erhalten-    bleibt, wie in Fig. 1b angedeutet. Der strichpunktiert angegebene,   geschweifte Verlauf    der untern Begrenzung des sich erweiternden Schlitzes 9 wird vorzugsweise derart gestaltet, dass derselbe bei der Einmündung in das Loch 7 angenähert   horizontale Richtung,    aber   überall die Breite E    besitzt.



   Die Fig.   2 und    3 zeigen in Seiten-bzw.



  Vorderansicht die Aufhängung einer Einhängemappe 12, deren oberer Rand   1    mit den beschriebenen Ausschnitten nach Fig. 1 a und Ab versehen ist, auf zwei waagrecht und in    gleicher Hohe hintereinander im Abstand A    angeordneten Haltestangen 13 bzw. 14, beide von kreisrundem Querschnitt und gleichem Durchmesser, der gleich oder kleiner als   H    ist. Der Abstand zwischen den Mitten der Locher 2 und 7 entspricht genau dem Abstand A der beiden Haltestangen 13 und   14.   



  Wie aus der Fig.   2    ersichtlich, wird die Ein  hängemappe    12 mit einer geringen Neigung   a    gegen die Verbindungslinie der Haltestangen 13 und   14    in Pfeilrichtung 15 von vorn nach hinten geschoben, wobei die obere Kante der obern Ränder la und 1b mit leichtem Druck längs der Unterkante der   vordern    Haltestange 13 entlanggleitet. I) ie r ckwÏrtigen Seitenkanten 8 der EinhÏngemappe und die breite M ndung des Schlitzes 9 erreichen die rückwärtige Haltestange 14 noch bevor die obere Mündung des Schlitzes 3 zur Haltestange 13 gelant.

   Die breite Mündung des Schlitzes 9 gewährleistet das sichere Finden der   rüclivswärtigen Haltestange 14, und    beim Weiterschieben der   Einhängemappe    12 in Pfeilrichtung 15 gleitet die Haltestange 14 entweder an der obern oder an der untern Begrenzung des Schlitzes 9 entlang in das Loch 7 hinein. Während dieses Teils der Bewegung der Einhängemappe 12, die stets mit der obern Kante ihrer obern RÏnder 1a und 1b leicht gegen die Haltestange 13 gedrückt wird, gelangt diese in den Bereich der obern Öffnung des Schlitzes 3 und gleitet diesem Schlitz entlang, bis das Loch 2 erreicht ist.



  Dies ist die Ruhelage der aufgehängten Einhängemappe 12, wobei die Haltestange 13 in der kreisbogenförmigen Rast 5 und die Haltestange   14    in der   kreisbogenförmigen Bast    11 ruht.



   In der Ruhelage der aufgehängten Ein  hängemappe    12 wird eine Bewegung   dersel-    ben in Pfeilrichtung 15 und in umgekehrter Richtung durch das Loch 7 bzw. den obern Teil von dessen kreisförmiger Begrenzung. verhindert, da der   Haltestangendurchmesser    höchstens gleich H, also geringer als der Lochdurchmesser D ist. Auch eine Bewegung der   Einhängemappe    12 von oben nach unten und umgekehrt wird verhindert, und zwar vor allem durch das Loch 2, aber auch durch das Loch 7.

   In ihrer Ruhelage ist somit die   Einhängemappe    12 zuverlässig auf den Haltestangen 13 und 14 aufgehängt, aber trotzdem ist eine leichte Verschiebung in Richtung der Haltestangenachsen gewährleistet, da nur die relativ kleinen obern Teile 5 bzw.   1.    1 der L¯cher 2 bzw. 7 auf den Haltestangen 13 bzw.



     14    aufliegen und die Dure. hmesser von Haltestangen und Löchern verschieden gross sind.



  Das Abnehmen einer derartigen   Einhänge-    mappe   12    ist ebenso einfach wie das Aufhängen, da dieselbe lediglich durch Kippen um einen kleinen Winkel aus der Rastung im Loch 7 herausgehoben und entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 15 nach vorn   herausgezo-    gen zu werden braucht.



   Das zweite Loch. 4 des vorn gelegenen   Nus    schnittes ermöglicht ein leichtes Íffnen der Einhängemappe 12 in ihrer   Ruhelage. Wer-    den die beiden   abern Ränder la    und 1b (Fig. 3) der   Seitenwände der Einhängemappe    12 auseinandergespreizt, so gleitet in beiden vorn gelegenen Ausschnitten die Haltestange 13 aus dem Loch 2 in das Loch 4 und wird in demselben durch die   Wirkung des kreis-    bogenförmigen   obem    Teils 6 der Begrenzung festgehalten. Die auseinandergespreizten obern Ränder 1a und lb werden somit in dieser Lage durch die   rastartige    Wirkung der Locher 4 festgehalten, und die EinhÏngemappe 12 ist geöffnet, ohne dass ein Herausnehmen aus der Hängeregistratur erforderlich ist.

   Ferner ermöglicht das Loch 4 des vorn gelegenen Ausschnittes eine gewisse   Schräg-       stellung der aufgehängten Einhängemappe,    so da¯ beim Verschieben derselben in   Rich-    tung der   Haltestangenachse    ein Klemmen vermieden ist.



   Die vorliegende Erfindung ist nicht nur f r   Einhängemappen    geeignet, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, sondern auch für andere zum Einhängen in eine   Lateralhänge-    registratur geeignete Registraturhilfsmittel, wie beispielsweise in   Fig. 4a, 4b,    4c in Vor  deransicht angedeutet.    Die Fig. 4a zeigt eine Einhängemappe, bei der nur eine Seitenwand mit dem beschriebenen obern Ra. nd 1 versehen ist, während die andere Seitenwand verkürzt und durch geeignete mechanische Mittel 16   loubar    an der ersten Seitenwand unterhalb von   deren obern    Rand   1    befestigbar ist.

   Bei   Einhängeheftern    nach Fig.   4b    bildet der R ckenfalz den obern Rand   1    und wird, wie an n Hand von   Fiv. l    bis 3   besehrieben, aus-    gestaltet. Die Erfindung kann auch f r Einhängekarten nach Fig. 4c a. ngewendet werden, bei denen vorzugsweise der obere Rand la und der untere Rand 1b in der   beschrie-      benen    Weise ausgebildet werden, damit diese Karten wahlweise mit der einen oder andern Fläche nach vorn in einer Hängeregistratur mit seitlicher Sicht aufgehängt werden k¯n  nen.   



   Die beschriebenen,   erfindungsgemä, ss ge-      stalteten    Registraturhilfsmittel sind zwar gemäss den Fig.   1    bis 3 zum Aufhängen in einer Hängeregistratur mit runden Haltestangen oder Halterohren bestimmt, jedoch stellen derartige Haltestangen oder Halterohre mit kreisförmigem Querschnitt nur eine vorzugsweise Ausführung dax, und die Erfindung ist keineswegs hierauf   beschrankt.    Vielmehr k¯nnen auch   Haltestajigen    oder Halterohre mit andern geeigneten Querschnittsformen verwendet werden, beispielsweise   Dreikanthohl-    rohre mit einer nach oben gerichteten, abge  rundeten    Kante, wobei dann die L¯cher 2,

     4    und   7    kreisförmig oder der Gestalt der Aufhängestangen angepasst sein k¯nnen.



   Wie bereits erwähnt, ist zum Einhängen und zum Herausnehmen der beschriebenen erfindungsgemϯ gestalteten Registraturhilfsmittel nur eine ganz geringfiigige   Sehrägstel-    lung derselben um den   Winkel a    gegen die   Verbindmngslinie    der Haltestangen   erforder-      lich.    Einerseits wird dadurch bei Hängeregistraturen mit mehreren übereinander ange  ordneten    Reihen aufgehängter Registraturhilfsmittel eine   optimale Raumausnützung er-      möglieht,    da der Abstand zwischen benachbarten Reihen nur von der   (rössenordnung    der Höhe des obern Randes 1 der   einzu-    hängenden Mappen, Hefter, Karten usw. zu sein braucht.

   Anderseits entfällt dadurch jede Beschränkung bezüglich Ausgestaltung der vorn gelegenen Seitenkanten 17 der Registraturhilfsmittel für Zwecke der Markierung derselben. Beispielsweise kann, wie in den Fig. 5a, 5b, 5c schematisch dargestellt, an der vordern Seitenkante 17 eine mit   Rasteinker-      bungen    19 versehene Laufsehiene   18    angebracht sein, auf der ein Reiter   20      längsver-    schiebbar befestigt ist, und zwar durch Fortsätze, die unter die Aufbiegung 21 der   Lauf-    schiene 18 und um deren Vorderkante herum greifen.

   Der Reiter 20 kann, wie in Fig. 5 angedeutet, abgebogen sein und eine nach vorn gerichtete MarkierungsflÏche 22 bilden, die vorzugsweise unter einem   abnehrnbaren,    transparenten Schutzschild einen auswechselbaren Markierungs- oder Beschriftungsstreifen. trÏgt. Auf der Laufschiene 18 können natürlich   auch andersgeartete Markierungs-    elemente in der angegebenen Weise längsverschiebbar und einrastbar befestigt sein.



   Bei den erfindungsgemϯ ausgestalteten Einhängemappen und   Einhängeheften für    Hängeregistraturen mit seitlicher'Sicht hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wie beispielsweise in Fig.   5a    gezeigt, zum Zwecke der larkierung eine der vorn gelegenen Seiten wÏnde mit einem laschenartigen Markierungsfortsatz 23 zu versehen.

   Dieser   Markierimgs-    fortsatz, der mit einer Schiene zum Aufsetzen von   Reitern,    wie in Fig. 5a, versehen oder auch f r andere bekannte Markierungsmittel und für Beschriftungen eingerichtet sein kann, steht bei den dicht nebeneinander in einer Hängeregistratur eingehängten Registraturhilfsmitteln um einige Zentimeter naeh vorn heraus und ist beim Entlangstreifen mit der Hand an einer solchen Reihe eingehängter Mappen leicht umbiegbar, wodurch das Erkennen von Titeln, Markierungen usw. sehr erleichtert wird.

   Ferner ist es zweckmässig, die erfindungsgemäss ausgestalteten   gEin-      iiängemappen    an der untern und vorn gelegenen Kante mit einem   kreissektorähnlichen    Ausschnitt 24 zu versehen, damit die in der jeweiligen Mappe legenden Akten 25 leicht herausziehbar sind, ohne dass ein Heraus  riehmen    der betreffenden Mappe aus der Hängeregistratur erforderlich ist.



   Eine weitere beispielsweise   Ausführungs-    form ist in den Fig. 6a,   6b,    6c schematisch wiedergegeben, und zwar handelt es sich hierbei um eine Einhängemappe f r eine Hänge  registratur mit    seitlicher Sicht zur   Einord-    nung von Schallplatten.

   Die Einhängemappe   fü.    eine einzige Schallplatte (Fig.   6a lmd    6) besteht dabei beispielsweise aus den zwei Seitenwänden 26 und 27, von denen die eine, hier mit 26 bezeichnet, mit einem laschen Ïhnlichen Markierungsfortsatz 28 versehen ist, der nach vorn herausragt., und zur Markierung, Numerierung oder Beschriftung   dient, wahrend    die andere, hier mit 27 bezeichnet, einen Ausschnitt 29 aufweist, der das Herausziehen der   Schallplatte    30 a. us der eingehängten   Mappe.    erleichtert. Die beiden SeitenwÏnde 26 und 27 besitzen je einen ver  stärkten    obern Rand la bzw.   lb,    der mit je zwei verschieden geformten Ausschnitten versehen ist, wie bereits an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert.

   Im untern Teil der aus den Seitenwänden 26 und 27 gebildeten Mappe ist   sine Einlage    31 vorgesehen, die eine kreisbogenartige   Auflagekante    32 für die Schallpla. tte 30 bildet-und ein unerwünschtes Herausrollen derselben aus der   Einhänge-      m, appe verhindert.    Diese Einlage   31    wird beispielsweise mit Nieten 33 samt den SeitenwÏnden 26 und 27   zusammengeheftet,    so dass die Mappe tatsächlich nur ein schmales Fach zur Aufnahme der   Schallplatte    30 bildet.

   Natiirlich können nach demselben Prinzip auch   Einhängemappen    zur Aufnahme mehrerer   Sehallplatten gestaltet    werden, beispielsweise wie in Fig. 6c angedeutet, zur Aufbewahrung von zwei Sehallplatten 30a und 30b. Hierbei wird beispielsweise eine Mittelwand 34, die   einen erfindungsgemäss ausgebildeten    obern Rand   1    und einen   laschenähnlichen Markie-      rungsfortsatz 28    besitzt, beidseits mit je einem Fach versehen, das aus den Seitenwänden 35 bzw. 36, den Einlagen 37 bzw. 38 und den obern Abstandshalterungen 39 bzw. 40 besteht. In ähnlicher Weise können auch Einhängemappen f r mehr als zwei Schallplatten hergestellt werden.



   Die erfindungsgemäss mit   versehieden    geformten   Aussehnitten    versehenen obern Ränder   1    der in eine Hängeregistratur mit seitlicher Sicht   einzuhängenden    Registraturhilfsmittel sind vorzugsweise mit einer   Verstär-    kung versehen, um die Ausschnitte gegen   Ab-    n tzun zu schützen. Diese Verstärkung kann, besonders bei leichten   Einhängekarteh,    durch Umklappen des obern Randteils und Befestigung des umgeklappten Teil. durch Vernähen, Annieten, Ankleben oder   auf an-    dere geeignete Weise auf der betreffenden Seitenfläehe erfolgen.

   Bei schwereren Re  gistraturhilfsmitteln empfiehlt    es sich, den umgeklappten obern Randteil mit einer Einlage aus Kunststoff oder Metall zu versehen und diese Einlage zusammen mit dem u. mgeklappten Teil auf der Unterlage unlösbar zu befestigen, beispielsweise mit einem aushärtbaren Kunstharz oder auf andere Weise. Vorzugsweise erfolgt die   Verstärkung der    obern   Bänder l, bevor    die Ausschnitte in denselben angebracht werden. Die Verstärkung soll   zu-      mindest    in der Umgebung der Ausschnitte selbst erfolgen, kann aber auch zur Erhöhung der Stabilität lÏngs der ganzen obern Ränder vorgenommen werden. 



   Es besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemϯ ausgestalteten obern Ränder   1    der Registraturhilfsmittel unabhängig vom   tmtern    als   Afetall-oder Eunststoffsehienen    herzustellen, die dann in geeigneter Weise an den glatten obern Rändern solcher Registra  turhilfsmittel    Unterteile befestigt werden.



  Auf diese Weise können bereits vorhandene   Ntappen,    Hefter und dergleichen   naehträglieh    zur Aufhängung in einer Hängeregistratur mit seitlicher Sicht eingerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Registraturhilfsmittel an Hängeregistra- turen mit seitlicher Sicht, bei denen die Auf- hängung mittels an mindestens einem obern Rand vorgesehenen Ausschnitten an min- destens zwei waagrecht angeordneten Haltestangen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der obern Ränder des Registraturhilfsmittels mindestens zwei versehie- den geformte Ausschnitte besitzt, von denen ein r ckwÏrts gelegener zum Aufsteeken auf die hintere Haltestange von der r ckwÏrtigen Seitenkante aus eingerichtet, wnd mindestens ein weiter vorn gelegener zum Einhängen in mindestens eine in entsprechendem Abstand angeordnete, vordere Haltestange von unten her mit der Oberkante voraus geeignet ist,
    vrobez die Gestaltung der Ausschnitte das Registraturhilfsmittel nach erfolgter Aufhän glmg auf die Haltestangen an einer Bewegung senkrecht zu den Haltestangen sowohl von oben nach unten und umgekehrt wie auch von vorn nach hinten und umgekehrt verhin- dert, trotz seitlicher Versehiebba. rkeit derselben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Registraturhilfsmittel nach Patentanspruch, als Mappe ausgebildet, dadurch ge-. kennzeichnet, dass jeder der beiden obern Ränder (1) mit zwei versehieden geformten Ausschnitten (2, 4 ; 7, 9) versehen ist.
    2. Registraturhilfsmittel naeh Patentanspruch, als Mappe ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass nur der obere Rand einer Seitenwand mit zwei versehieden geformten Ausschnitten (2, 4 ; 7, 9) versehen ist, wogegen die andere Seitenwand verkürzt und mit ihrem obern Rand an der längeren Seitenwand unterhalb der genannten Ausschnitte l¯sbar befestigt ist.
    3. Registraturhilfsmittel naeh Patentan- spruch, als Mappe ausgebildet, dadurch ge- kennzeichnet, dass n. ur der Rüekenfalz mit zwei versehieden geformten Aussehnitten (2, 4 ; 7, 9) versehen ist.
    4. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, als Karte ausgebildet, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens ein Rand (1a ; lb) mit zwei versehieden geformten Ausschnitten (2, 4 ; 7, 9) versehen ist.
    5. Registraturhilfsmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei versehieden geformten Ausschnitte (2, 4 ; 7, 9) zur Aufhängung auf runden Haltestangen (13, 14) eingeriehtet sind.
    6. Registraturhilfsmittel nach Patenta- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens einer der beiden versehieden geformten Ausschnitte (2, 4 ; 7, 9) wenigstens an jener Stelle seiner Begrenzung, die beim aufgehängten Registraturhilfsmittel auf der jeweiligen Haltestange (13, 14) ruht, in seiner Gestalt der jeweiligen Gestalt der Haltestange (13, 14) angepasst ist.
    7. Registraturhilfsmittel naeh Unteran- spriiehen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden verschieden geformten Ausschnitte (2, 4 ; 7, 9) wenigstens an jener Stelle seiner Begrenzung, die beim aufgehang. ten Begistraturhilfsmittel auf der jeweiligen Haltestange (13, 14) ruht, kreisrunde Gestalt aufweist.
    8. Registra. turhilfsmittel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärts gelegene der beiden verschieden geformten Ausschnitte (2, 4; 7, 9) aus einem kreisrunden Loch mit grösserem Durchmesser als die jeweilige runde Haltestange (14) be- steht und einen schräg nach unten zur rückwärtigen Seitenkante (8) verlaufenden Schlitz (9) mit einer mindestens dem Haltestangendurchmesser entsprechenden Breite besitzt, welcher Schlitz sich gegen die rückwärtige Seitenkante (8) zu dreieckformig erweitert, um das Einführen der Haltestange (14) in den Schlitz zu erleichtern.
    9. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) derart in das kreisrunde Loch ( ?) einmündet, dass wenigstens der nach oben ge richtete Teil (11) von dessen kreisrunder Be- grenzung erhalten bleibt.
    10. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorn gelegene der beiden verschieden geform- ten Ausschnitte aus mindestens einem kreisrunden Loch (4 resp. 2) mit grösserem Durch- messer als die jeweilige runde Ha. ltestange (13) besteht und einen sehrag nach rückwärts und oben zur Oberkante verlaufenden Schlitz (3) mit einer mindestens dem Ha. ltestangendurchmesser entsprechenden Breite besitzt.
    11. Registraturhilfsmittel naeh Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (3) derart in das kreisrunde Loch (2) einmiindet, dass zumindest ein Teil von dessen nach oben gerichteter Kreisperipherie als Auf- lagekante auf die Haltestange erhalten bleibt.
    12. Registraturhilfsmittel nach Unteranspr chen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, da. ausser dem zur Aufhängung auf der Haltestange (13) dienenden, kreisrunden Loch (2) ein zweites kreisrundes Loch (4) gleichen Durchmessers vorhanden ist, das den Ausschnitt in Richtung auf die vordere Seitenkante (17) verlängert und das erstgenannte Loch (2) teilweise überschneidet, so dass bei aufgehängtem Registraturhilfsmittel norma- lerweise die obere Kante des ersten Loches (2) auf der Aufhängestange (13) ruht, aber in dieser Lage die beiden obern Ränder map- pena. rtiger Registraturhilfsmittel auseinandergespreizt werden k¯nnen, bis die obere Kante des zweiten Loches (4) auf der Aufhänge- stange (13) aufliegt.
    13. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der DurchmesserunddiegegenseitigeÜberschnei- dung der beiden Locher (2, 4) aufeinander abgestimmt sind und einerseits ein f r den Übergang der Haltestange (13) vom einen in das andere Loch ausreichender r Schlitz (4) vorhanden ist, anderseits aber wenigstens ein Teil der obern Peripherie der beiden Locher erhalten bleibt, also eine Einrastung der obern RÏnder sowohl im geschlossenen wie auch im gespreizten Zustand gewährleistet ist.
    14. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den beiden Aussehnitten versehenen obern Ränder (la, lb) wenigstens in der Umgebung dieser Ausschnitte verstärkt sind.
    15 Registra : turhilfsmitteI nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der jeweiligen Seitenwand (12) durch Umklappen des obern Randes verstärkt und dieser Umschlag auf der Seitenwand befestigt ist, und in dem nunmehr doppelwandigen obern Rand die Ausschnitte angebracht sind.
    16. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsehlag zur weiteren Verstärkung mit einer Einlage versehen ist.
    17. Begistraturhilfsmittel nach Unteran- spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus einem aushärtbaren Kunststof f besteht, der gleichzeitig den Umschlag auf einer Seitenwand (12) unl¯sbar festklebt.
    18. Registraturhilfsmittel nach Unteran sprueh 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage e aus einem Metallstreifen besteht.
    19. Begistraturhilfsmittel nach Unteran- spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus einem Metallstreifen besteht, der mit einem aushärtbaren Kunststoff, zusam- men mit dem Umschlag, auf der Seitenwand unlösbar festgeklebt ist.
    20. Registraturhilfsmittel naeh Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dÅass der Umsehlag samt Einlage mit einer Seitenwand vernietet ist.
    21. Registxa. turhilfsmittel nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsehlag samt Einlage auf der Seitenwand durch Heftung befestigt ist.
    22. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag samt Einlage auf der Seitenwand durch Vernähen befestigt ist.
    23. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Aussehnitten versehenen obern Ränder durch Sehienen gebildet sind, die mit den verschieden geformten Ausschnitten versehen und mit dem untern Teil des Hilfsmittels verbunden sind.
    24. Registraturhilfsmittel nach Patenta- sprueh,, dadurch gekennzeichnet, dass min.- destens eine der im aufgehängten Zustand vorn gelegenen Seitenkanten (17) mit einer Einrichtung (20) zur Markierung versehen ist.
    25. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Seitenkante eine mit Rasteinker- bungen versehene Laufsehiene (18) trägt, auf der ein Reiter (20) längsversehiebbar befestigt ist, der mit mindestens einer Zunge um die Vorderkante der Laufschiene herum- greift und mit mindestens einer weiteren Zunge unter die aufgebördelte rückwärtige Kante der Laufschiene wtergmeift, welcher Reiter ferner eine Rastnoeke aufweist, die zur Einrastung in die Rasteinkerbungen (19) der Laufschiene (18) geeignet ist.
    26. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, da. der Reiter (20) mindestens eine Markierungs- fläche (22) aufweist, auf der unter einer ab nehmbairen, durchsichtigen Schutzhülle aus- wechselbare Markierungs-und Beschriftungs- elemente angeordnet sind.
    27. Registraturhilfsmittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen derart kleinen Anstellwinkel gegen die Verbindungslinie der Haltestangen (13, 14) beim Einhän- gen und Herausnehmen,-dass mehrere übereinander angeordnete Reihen in eine Hänge- registratur eingehängter Registraturhilfsmit- tel gleicher Abmessungen einen gegenseitigen Abstand voneinander besitzen, der von. gleicher Grossenordnung ist wie die Hohe der mit Ausschnitten versehenen obern Ränder der Registraturhilfsmittel.
    28. Registjaturhilfsmittel nach Patentan- spruch, als Mappe ausgebildet, da, durch gekennzeichnet, dass eine der im aufgehängten Zustand vorn gelegenen Seitenkanten (17) durch eine lasehenartige Verlängerung der betreffenden Seitenwand gebildet wird, wodurch ein nach vorn über das aufgehängte Registraturhilfsmittel herausragender, la sehena. rtiger Markierungsfortsatz (23) ent- steht.
    29. Registraturhilfsmittel nach Unteransprüehen 25 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die'aus Laufschiene (18) und Reiter (20) bestehende Markiereinrichtung auf dem laschenartigen Markierungsfortsatz (23) angebracht ist.
    30. Registraturhilfsmittel nach Patentanspruch, als Mappe ausgebildet, dadurch ge- kennzeichnet, dass die vorn gelegene, untere Ecke kreisbogenartig ausgeschnitten ist und durch diesen Ausschnitt der Mappeninhalt (25) sichtbar und dessen Herausziehen aus der aufgehängten Mappe erleichtert ist.
    31. Registraturhilfsmittel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine mappenartige Gestaltung, die zur Aufnahme von mindestens einer Schallplatte mindestens einen obern Rand mit zwei versehieden geformten Ausschnitten besitzt.
    32. Registraturhilfsmittel nach Unteranspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass Mit- tel vorhanden sind, die ein ungewolltes Hera. usgleiten oder Herausrollen der Sehall- platten verhindern.
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