DE2605876C2 - Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial - Google Patents
Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem BlattmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial, wie
Schriftstücken o. dgl. gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus DE-GM 17 66 543 ist eine Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial, wie
Schriftstücken o. dgl. der eingangs genanr.ien Art bekannt
Diese Ablagevorrichtung weist eine U-förmige Verschlußschiene auf, die mit Längsnuten versehen ist.
die derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie Aufreihstifte aufnehmen und mit diesen zusammenarbeiten.
um das lose Blattmaterial in der gewünschten Lage zu halten.
Aus US-PS 38 65 445 ist eine Ablagevorrichtung bekannt,
die einen Hakenabschnitt zum Einhängen in eine Schiene hat
Aus DE-AS 21 30459 ist eine Mappe zur Ablage variabler
Mengen von Papierbögen, insbesondere Tabellierpapier bekannt, die zwei Deckteile aufweist die flexibel
mit Hilfe von Haltestiften verbunden sind. Der Haltestift ist an seinen gebogenen Enden an einer Hängeschiene
oder einem Hängeschienenteilstück festgeklemmt Diese Ablagemappe umfaßt daher mehrere
Teile, die miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufga.be zugrunde, eine Ablagevorrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die für eine Massenfertigung geeignet ist, unterschiedlich
groß bemessenes Blattmaterial in unterschiedlichen Mengen so aufnehmen kann, daß das Blattmaterial
schnell und bequem eingelegt und angebracht sowie wiederum von der Ablagevorrichtung gelöst werden
kann und daß die Ablagevorrichtung insbesondere im Hinblick auf die Anwendung von großformatigen Computerausdrucken
eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung ist der Halter einstückig ausgebildet und umfaßt einen den
Rücken des Halters bildenden Bügel, an dem einstückig die beiden längsverlaufenden Wände angeformt sind.
Dieser den Rücken bildende Bügel schützt die Oberkante des aufzunehmenden und zu haltenden Blattmaterials
gegen Beschädigungen. Ferner hat der Halter mehrere Zwischenwände zur Versteifung von Vorder- und Rückwand,
die zweckmäßigerweise ebenfalls einstückig mit dem Halter als solchem ausgebildet sind. Auch weist die
Ablagevorrichtung einen Hakenabschnitt auf. der sich leicht und schnell an einem Hängetragelement anbringen
und sich wieder von diesem lösen läßt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
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F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ablagevorrichtung mit einem eingelegten und festgehaltenen
Rechnerausdruck als gelochtem Blattmaterial,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 3 der Ablagevorrichtung.
F i g. 3 eine Unteransicht des Halters der Ablagevorrichtung.
F i g. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der
Linie 4-4 in F i g. 3 zur Verdeutlichung der Anordnung der Haitestifte,
F i g. 5 eine F i g. 4 ähnliche Ansicht, in der der Haltestift
in seiner das Blattmaterial freigebenden Stellung sich befindet,
F i g. 5A eine vergrößerte Längsschnittansicht des geschlitzten
Endabschnittes des Haltestifts,
F i g. 6 eine perspektivische Ausschnittansicht mit einem Beschriftungshalter für das in die Ablagevorrichtung
eingelegte Blattmaterial, wobei die Teile in auseinandergezogener Darstellung gezeigt sind,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Abiageeinheit
mit einer Mittelhängeeinrichtung für die Ablagevorrichtung, und
F i g. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 in Fig.7, wobei die Ablagevorrichtung nach
F i g. 1 angehängt an ihrem Hakenabschnitt gezeigt ist
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Halter 2 mit einem länglichen
U-förmigen Kanal zum Einlegen eines Rechnerausdrucks 4 als gelochtes Blattmaterial dargestellt,
durch welchen der Rechnerausdruck in einer Hängeablage anbringbar ist, welche entweder eine einzige mittige
Halteschiene oder zwei parallele endseitige Halteschienen aufweist.
Der Halter 2 ist ein einstückiger Körper aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polypropylen, welcher wenigstens zwei Haltestifte 6 zum Zusammenhalten und lösbaren
Festlegen des Blattmaterials im U-förmigen Kanal hat. Der U-förmige Kanal des Halters 2 weist nach
unten, wenn der Halter 2 in seiner Ablagestelle in der Ablage ist. Der Halter 2 weist zwei längsverlaufende
Wände, eine Vorderwand 8 und eine dazu parallele Rückwand 10 auf, sowie einen den Rücken des Halters 2
bildenden Bügel, welcher aus einem halbkreisförmigen Bogen bestehen kann und zweckmäßigerweise ein dreieckiges
Querschnittsprofil hat, das von zueinander geneigten Seitenwänden 12/\ und 12ß gebildet wird, die
einstückig mit den längsverlaufenden Wänden 8 und 10 ausgebildet sind. Der Büger des Halters 2 enthält wenigstens
einen Hakenabschnitt 14.
Der Halter 2 wird durch eine Vielzahl paralleler, in Längsrichtung des Halters 2 in Abstand voneinander
angeordneter Zwischenwände 20 verstärkt, die rechtwinklig zu den längsverlaufenden Wänden 8 und 10 verlaufen,
sowie durch eine zusätzliche Anzahl von Streben 22. die im spitzen Winkel, vorzugsweise wie gezeigt in
einem Winkel von 45° gegenüber den Zwischenwänden 20 und den längsverlaufenden Winden 8 und 10 verlaufen,
Die Zwischenwände 20 und die Streben 22 sind einstückig sowohl mit den Seitenwänden 12/4 und \2B
des Bügels als auch mit den längsverlaufenden Wänden 8 und 10 ausgebildet. Jedoch ist die vertikale Abmessung
der Zwischenwände 20 wesentlich geringer als die vertikale Erstreckung des Halters 2. wobei zweckmäßigerweise
gemäß F i g. 2 die freiliegenden Ränder 21 der Zwischenwände 20 in einer gemeinsamen Ebene liegen
und alle den gleichen Abstand vom Scheitelpunkt des Bügels aufweisen. Die Streben 22 lassen sich in vertika-
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50
55 ler Richtung unterschiedlich lang auslegen, jedoch sind
ihre freiliegenden Ränder 25 zweckmäßigerweise in einer Ebene angeordnet, die parallel zu den entsprechenden
Rändern 21 der Zwischenwände 20 liegt
Der Hakenabschnitt 14 liegt geringfügig seitlich gegenüber dem Mittelpunkt des Halters 2 versetzt und
umfaßt drei Plattenabschnitte 28,30 und 32, welche sich
im rechten Winkel zu den längsverlaufenden Wänden 8 und 10 erstrecken. Der Plattenabschnitt 28 verläuft in
einem spitzen Winkel, zweckmäßigerweise von 45°, gegenüber dem flachen oberen Rand 33 des Bügeis des
Halters 2 (wie in der Zeichnung gezeigt).
Der Plattenabschnitt 30 erstreckt sich parallel zum oberen Rand 33 des Bügels und verbindet den Plattenabschnitt
28 mit dem Plattenabschnitt 32. Letzterer liegt im rechten Winkel zum Plattenabschnitt 30 und bildet
für den anderen Teil des Bügels eine einstückig damit ausgeführte Stirnwand. Der Plattenabschnitt 32 weist an
seinem oberen Ende einen Haken 34 ?:-?. Die Bügelabschnitte
36Λ und 36ß(Fi g. 1}sind an de:?gegenüberliegenden
Seiten des Hakens 34 und des Plattenabschnitts 22 vorhanden, um den Haken 34 zu verstärken und ihn
an einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zu hindern, wenn er auf der Ablageschiene aufliegt. Zwischen
dem Ende des Hakens 34 und dem geneigten Plattenabschnitt 28 ist eine verhältnismäßig große Ausnehmung
38 vorhanden, um die Anbringung des Hakens 34 an einer Schiene zu erleichtern. Die obere Seite des
Hakens 34 stellt eine Verlängerung des oberen Rands 33 des benachbarten Bügelabschnitts dar.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 sind an den gegenüberliegenden Enden des Halters 2 identisch ausgebildete Haken
40 und 42 angeformt, welche Verlängerungen der Seitenwände 12/4 und 12ß des zugehörigen Bügelabschnitts,
geneigte Stirnwände 44 und einen Flansch 46 umfassen, welcher einstückig mit dem Bodenrand einer
jeden Stirnwand ausgebildet ist. Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind an jedem Ende des Halters 2
die stirnseitigen Ränder 49 der längsverlaufenden Wände 8 jnd 10 fluchtend mit einer endseitigen Zwischenwand
20 verbunden und die Flansche 46 liegen im Abstand zu diesen endseitigen Zwischenwänden 20, um
Ausnehmungen 48 zur Aufnahme der nicht dargestellten Ablageschienen zu bilden. Gemäß den F i g. 1 bis 3
und 6 liegt der untere Rand der endseitigen Zwischenwand 20ß, die dem endseitigen Haken 42 zugeordnet ist.
fluchtend zu den entsprechenden unteren Rändern aller anderen Zwischenwände 20, abgesehen von der Zwischenwand
2OA, die dem endseitigen Haken 40 zugeordnet ist Die endseitige Zwischenwand 20/4 ist ausreichend
lang bemessen, so daß ihr unterer Rand im wesentlich,^
fluchtend mit den unteren Rändern der Wände 8 und 10 liegt Damit dient die Zwischenwand 2OA als
Stirnwand, da sie pr,?htisch ein Ende des zwischen den
Wänden 8 und 10 gebildeten Kanals abschließt. Dabei ist ersichtlich, daß die effektive Tiefe des Kanals durch
den Abstand zwischen den unteren Rändern der Wände 8 und 10 und den unieren Rändern der Zwischenwände
20 gebildet wird. Die Zwischenwand 2OA dient ferner als Befestigung für einen Beschriftungshalter 50 (F i g. 1
und 6). Dieser besteht aus einer ebenen Piaite mit einer Vorderseite 52, welche ausreichend groß bemessen ist,
um als Haltefläche für ein übliches, nicht dargestelltes Klebeetikett zu dienen, welches eine Beschriftung zur
Kennzeichnung der im Rechnerausdruck aufgeführten Daten trägt. Der Beschriftungshalter 50 ist an der Zwischenwand
2OA mittels einer Schwalbenschwanzverbindung befestigt. Entsprechend ist gemäß den F i g. 3 und
6 die Zwischenwand 20/4 mit einer schwalbenschwanzartigcn Nut 54 versehen, während der Beschriftungshalter 50 an seiner Rückseite einen entsprechenden
Schwalbenschwanz 56 aufweist.
Dieser ist zusammen mit der Nut 54 so bemessen, daß
ein fester Schiebesitz erhalten wird, damit der Beschriftungshalter 50 nicht unter der Einwirkung seines eigenen Gewichts herausfällt, sondern nur durch Ausübung
einer entsprechenden Zugkraft herausziehbar ist.
Da die stirnseitige Zwischenwand 2OS fluchtend zu
allen übrigen Zwischenwänden abgesehen von der Zwischenwand 20/4 liegt und somit ihr unterer Rand im
Abstand von den unteren Rändern der Wände 8 und 10 endet, ist der zwischen den längsverlaufenden Wänden 8
und IO gebildete Kanal 58 an jenem Ende des Halters 2 offen, welches den Haken 42 aufweist, jedoch am anderen Ende durch die Zwischenwand 204 geschlossen. Daher kann ein mehrfach gefalteter Rechnerauxdrück 4
zwischen die Wände 8 und 10 über das offene Ende des Kanals 58 eingeführt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn
die Stärke des gefalteten Rechnerausdrucks 4 näherungsweise der Breite des Kanals 58 entspricht, da es in
einem solchen Falle leichter ist, den Rechnerausdruck 4 in ein Ende des Kanals 58 einzuführen und ihn dann in
Längsrichtung des Kanals 58 zu verschieben, als ihn randseitig auf einmal in den Kanal 58 einzusetzen.
Der Rechnerausdruck 4 wird mittels stabiler, aber elastischer Haltestifte 6 lösbar festgelegt, welche sich
durch Löcher in den Seitenrändern des Ausdrucks 4 erstrecken. Die Haltestifte 6 können aus Metall bestehen, werden jedoch vorzugsweise aus Kunststoff geeigneter Festigkeit und Elastizität hergestellt, beispielsweise aus Polypropylen. Ein Ende eines jeden Haltestifts 6
ist mit einem diametral verlaufenden Schlitz versehen, wodurch zwei einander gegenüberliegende elastische
Endabschr.itte 6! gebildet werden, wovon jeder längs
seines halbkreisförmigen Randes einen Flansch 62 trägt Die vordere und hintere Kante eines jeden Flansches 62
ist gemäß F i g. 5A abgeschrägt um das Einsetzen und Lösen Haltestifte 6 in der anschließend beschriebenen
Weise zu erleichtern.
Gemäß den F i g. 1 bis 6 und 8 ist jedes Ende der Wand 8 mit wenigstens einem Loch und zweckmäßigerweise mit mehreren Löchern 64 versehen, um jeweils
einen Haltestift 6 aufzunehmen und jedes Ende der Wand 10 ist mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern 66 ausgebildet, die fluchtend zu den Löchern 64
liegen. Die Löcher 64 und 66 sind gerade groß genug, um den Schaft des Haltestifts 6 gleitbar aufzunehmen,
während der Kopf 60 oder die Rippen 62 nicht mehr hindurchtreten können, solange nicht die einander gegenüberliegenden Endabschnitte 61 weit genug gegeneinander zu verbogen werden, damit die Rippen in das
Loch eintreten. Das äußere Ende eines jeden Lochs 66 ist wie bei 68 angegeben, versenkt um einen Sitz für den
Kopf 60 des Haltestifts 6 zu bilden. Die Innenfläche der Wand 10 weist Ausnehmungen 70 auf, welche im Bereich der inneren Enden der Löcher 66 liegen wobei
jede Ausnehmung tief genug ist damit ein Haltestift 6 weit genug aus einem Loch herausgezogen werden
kann, so daß gemäß F i g. 5 die Flansche 62 nicht in den Kanal 58 hineinragen. Jeder Haltestift 6 ist in seiner
Länge so bemessen, daß er bei Aufnahme in einem Paar einander zugeordneter Löcher 64 und 66 mit seinem
Kopf 60 eng in der Ansenkung 68 aufgenommen wird, während die endseitigen Flansche 62 gemäß F i g. 4 in
Anlage an der Außenwand 8 oder zumindestens in sehr geringem Abstand von dieser liegen. Da die Flansche 62
des Haltestifts 6 nicht durch die Löcher 64 und 66 hindurchtreten, es sei denn die Endabschnitte 61 werden
radial gegeneinander gedrückt, wird eine schnappanig wirkende Sperre erhalten, wenn ein Haltestift 6 in einem
s Loch 66 aufgenommen und durch den Kanal 58 gedrückt wird, wobei die elastischen Endabschnitte 61
durch das entsprechende Loch 64 gepreßt werden. Dabei ist ersichtlich, daß durch die Abrundung des umfangsseitigen Abschnitts des Flansches 62. d. h. durch die
ίο schräge Vorder- und Rückwand des Flansches gemäß
Fig. 5A eine weiche Anlage unter Durchbiegung der Endabschnitte 61 des Haitestifts 6 gegeneinander zu
gewährleistet wird, wenn der das Loch bildende Teil der Wand 8 oder 10 unter Druck von den Flanschen 62
is erfaßt wird. Da die Endabschnitte 61 elastisch ausgebildet sind, federn sie von neuem auseinander, wenn die
Flansche 62 durch ein Loch 64 oder 66 hindurchgetreien
sind, ist ein Kshcsiif: 6 durch sin Paar der Löcher 64
und 66 eingesetzt worden, so daß die Flansche 62 mit
der Wand 8 gemäß F i g. 4 verriegelt sind, so kann der
Haltestift von der Wand 8 gelöst werden, indem mittels eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise dem
Ende einer Ahle gegen die Endflächen der beiden Endabschnitte 61 gedrückt wird und der Haltestift 6 gegen
die Wand 10 zurückgestoßen wird. Bei Anwendung eines ausreichenden Axialdruckes werden die Endabschnitte ξΛ in Richtung gegeneinander ausreichend
nachgeben, damit die Flansche 62 in das Loch 64 — und durch dieses hindurchtreten. Der Haltestift 6 kann an
schließend gemäß Fig. 4 weit genug herausgezogen
werden, so daß seine Endabschnitte 81 nicht in den Kanal 58 hineinragen und das Einsetzen oder Herausnehmen von Blattmaterial, wie beispielsweise eines Rechnerausdrucks nicht behindert wird. Die Anlage der Flan-
sehe 62 an der Innenfläche der Wand 10 verhindert
gemäß F i g. 5. daß die Haltestifte 6 sich vom Halter 2 lösen. Selbstverständlich kann eine vollständige Entfernung eines Haltestifts 6 von der Wand 10 notwendig
sein und dies wird durch einfaches Ziehen oder Drücken
mit ausreichender Kraft bewerkstelligt damit die elastischen Endabschnitte radial in gleicher Weise nachgeben, wie dies beim Einsetzen oder Entfernen eines Haltestifts 6 vom Loch 64 der Fall ist.
Ferner ist eine Rippe 74 an der Außenfläche der
Wand 8 in Gestalt einer geschlossenen Schleife vorgesehen, welche jede Gruppe von Löchern 64 umgibt. Die
Rippen 74 bilden Abstandselemente für den Halter 2. durch welche verhindert wird, daß die geschlitzten elastischen Endabschnitte 61 der Haltestifte 6 durch einen
so anliegenden Halter 2 beaufschlagt werden, wenn oenachbarte Halter 2 nebeneinander aufgehängt sind.
Mehrere Löcher 64 und 76 sind an jedem Ende der Wände 8 und 10 vorgesehen, um ein Einlegen von Blattmaterial verschiedener Größen zu ermöglichen. Rech-
nerausdrucke können verschiedene Breite haben, wie 30, 40 und 45 cm. Jede Papiergröße weist mindestens
eine Reihe von Bügelbefestigungslöchern längs jeder Kante auf, was bei 78 in F i g. 1 angedeutet ist. wobei der
Abstand zwischen zwei Lochreihen und die Größe der
Löcher genormt sind. Daher entspricht der Abstand
zwischen jedem Loch 64 oder 66 an einem Ende und dem entsprechenden Loch 64 oder 66 am anderen Ende
des Halters 2 dem Abstand der Löcher 78 einer jeweiligen Blattgröße des Rechnerausdrucks.
Gegebenenfalls kann für jeden Rechnerausdruck 4 eine steife oder biegsame Verstärkung 80 aus kräftigem
Papier oder Kunststoff vorgesehen werden. Das Verstärkungsblatt 80 ist mit den Löchern 78 entsprechen-
den Löchern ausgestattet, so daß es mittels der Haltestifte 6 im Halter 2 lösbar festlegbar ist.
Der Halter 2 läßt sich mittels seiner stirnseiligen Haken
40 und 42 an einem parallelen Schienenpaar hängend anordnen. Der Halter 2 mit Inhalt läßt sich somit in
üblicher Weise in der Art eines Hängehefters in einem Schubfivr.1 aufbewahren. Der Halter 2 läßt sich ferner
mittels seines Hakenabschnitts 14 an einer einzigen Schiene hängend anordnen.
F i g. 7 zeigt eine Ablageeinheit zum Aufhingen des vorausgehend beschriebenen Halters 2 am Hakenabschnitt
14. Die Einheit hat eine Basis 86, ein Paar Seitenwände 88 und 90 und eine obere Platte 92, welche zusammen
einen stabilen, offenen, rechteckförmigen Rahmen bilden. Zwischen den Seitenwänden 88, 90 sind
mehrere querverlaufende Hängetragelemente 94 angeordnet, welche als Halteschienen zum Aufhängen der
vorausgehend beschriebenen Häiici' 2 an ihren miüigen
Hakenabschnitten 14 dienen. Gemäß der vergrößerten Darstellung der F i g. 8 bildet jedes Hängetragelement
94 einen offenen kanalförmigen Steg % und hat nach unten gerichtete vordere und hintere Seitenteile 98 und
100. die einstückig und rechtwinklig mit den vorderen und hinteren Rändern des Stegs 96 verlaufen, sowie aus
im rechten Winkel nach vorne gerichteten Flanschen 102 und 104, die einstückig mit den bodenseitigen Enden
der Seitenteile 98 und 100 ausgebildet sind. Der vordere Rand des Flansches 102 ist zu einer Lippe 106 eingerollt,
welche in die durch den Haken 34 und die Platte 32 gebildet Ausnehmung eingreift. Ein nach unten gerich-(eier
Flansch 108 ist einstückig mit jedem Ende des Stegs 96 ausgebildet und dient dazu, das Hängetragelement
94 an den Seitenwänden 88 und 90 zu befestigen.
Das Hinterteil 100 ist kurzer als das Vorderteil 98 und
zwar um einen Betrag, welcher dem vertikalen Absehn«··
zwischen dem flachen oberen Rand 33 des Halters 2 und der Bodenfläche des Flansches 102 entspricht,
wenn der Haken 34 an der Lippe 106 gemäß Fig.5
eingehängt ist Als Folge dieses Höhenunterschieds zwischen den Seiterteilen 98 und 100 erfaßt der obere Rand
33 des Halters 2 zwischen dem Haken 34 und endseitigen Haken 42 die Unterseite des Flansches 104, wenn
der Halter 2 im wesentlichen horizontal liegt. Wie ersichtlich liegt der Haken 34 dem endseitigen Haken 42
näher als dem endseitigen Haken 40. so daß beim Ein·
hängen des Halters 2 an der Lippe 106 gemäß Fig.8 sein Schwerpunkt vor der Lippe 106 liegt, wodurch der
Halter 2 an der Rippe in F i g. 8 im Gegenuhrzeigersinn in einer Richtung verschwenkt wird, um den oberen
Rand 33 des Halters 2 gegen den Flansch 104 zu drükken. Dadurch wird erreicht, daß der Halter 2 mit Inhalt
horizontal gehalten wird. Da der Flansch 102 des Hängetragelements
94 mit dem oberen Rand 33 und den Abschnitten 28 und 30 des Halters 2 zusammenarbeitet,
wird ein schnelles und einfaches Ein- und Aushängen des Halters 2 am Hängetragelement 94 ermöglicht. Soll
beispielsweise ein Blattmaterial tragender Halter 2 gemäß Fig. 1 abgelegt werden, so braucht lediglich der
endseitige Haken 42 gegen die Lippe 106 eines Hängetragelements 94 gerichtet und der Halter 2 unter dem
Hängetragelement 94 verschoben zu werden, wobei der obere Rand 33 die Unterseite des Flansches 102 erfaßt,
was dadurch erleichtert wird, daß die Lippe 106 zuerst in Anlage mit der geneigten Endfläche 44 am Haken 42
gelangt. Während der geneigte Plattenabschnitt 28 am hinteren Rand des Flansches 102 vorbeitritt, trifft die
geneigte vordere Fläche 35 des Hakens 34 auf die Lippe 106 auf und drückt den Halter 2 nach oben, so daß dieser
über die Lippe 106 gleitet und mit dieser verriegeil wird. Die Ausnehmung 38 des Hakenabschnitts 14 ist groß
genug, um den Flansch 102 aufzunehmen, wenn der Unken 34 von der Lippe 106 erfaßt wird, wodurch der sich
in einem Ungleichgewicht befindliche Halter 2 eine Schwenkbewegung ausführt und durch den Flansch 104
horizontal gehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ablagevorrichtung zum Zusammenhalten von gelochtem Blattmaterial, wie Schriftstücken o. dgL,
mit einem länglichen, einen U-förmigen Kanal bildenden Halter, der zwei längsverlaufende Wände
und einen einstückig mit diesen verbundenen den Rücken des Halters bildenden Bügel aufweist, wobei
wenigstens zwei vom Halter getragene sich zwischen den beiden Wänden erstreckende und in fluchtenden
Löchern in den Wänden angeordnete Haltestifte zum Zusammenhalten und lösbaren Festlegen
des Blattmaterials in dem U-förmigen Kanal des Halters vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) im Bereich des den Rücken bildenden Bügels wenigstens einen Hakenabschnitt
(14) zur Aufhängung an einem Hängetragelement (94$ und eine Vielzahl von Zwischenwänden
(20) enthält, die im Bereich des den Rücken bildenden Bügels zwischen den längsverlaufenden Wänden
(8,10) des Halters (2) angeordnet und einstückig mit diesen verbunden sind.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bogenförmig ausgebildet
ist.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich zwischen den beiden
Wänden (8,10) erstreckenden Zwischenwände (2G) eine ein ünde des Kanals (58) verschließende
Stirnwand bildet, an der lösbar »in Beschriftungshaltcr
(50) angebracht ist
4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Haltestifts (6) bezüglich den Löchern (64) übergroß bemessen ist
und in radialer Richtung derart zusammendrückbar ist. daß es durch die Löcher (64) durchführbar ist.
5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem einen Ende jedes
Haltestifts (6) wenigstens zwei elastische Endabschnitte (61) ausgebildet sind, die radial gegeneinan
dcrdrückbar sind.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestift (6) an einem
Ende einen vergrößerten Kopf (60) hat und an seinem gegenüberliegenden Ende geschlitzt ist.
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenabschnitt (14) zwischen
den Enden des Halters (2) vorgesehen ist, und daß der Halter (2) an jedem Ende einen angeformten
Haken (42) zu seiner hängenden Anordnung an einem parallelen Schienenpaar hat.
8. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (2) eine geradlinig verlaufende Oberkante und eine darin befindliche Ausnehmung (38) hat, die
wenigstens einen Teil des Hakenabschnitts (14) begrenzt, daß das Hängetragelement (94) einen kanalförmigen
Steg (96) und vordere und hintere Seitenteile (98, 100) aufweist, die einstückig mit dem Steg
ausgebildet sind und von demselben nach unten weisen, daß zwei Flansche (102, 104) jeweils einstückig
mit den Vorder- und Hinterteilen (98,100) ausgebildet sind, daß der erste Flansch (102) eine Lippe (106)
aufweist, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie zur hängenden Lagerung des Halters (2) an dem
Hängetragelement (94) mit dem Hakenabschnitt (14) zusammenarbeitet, daß der Hakenabschnitt (14)
dem einen Ende (42) des Halters (2) näher liegt als dem anderen Ende (40), daß der erste Flansch (102)
einen größeren Abstand vom Steg (96) als der zweite Flansch (104) hat, und daß im eingehakten Zustand
des Hakenabschnitts (14) und der Lippe (106) der Schwerpunkt des Halters (2) den Halter derart
drückt, daß er sich auf der Lippe (106) in eine solche
Richtung schwenkt, daß die geradlinige Oberkante
in Berührung mit dem zweiten Flansch (104) bleibt
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