DE2352589A1 - Aufhaengbare vorrichtung zum ablegen von schriftstuecken - Google Patents

Aufhaengbare vorrichtung zum ablegen von schriftstuecken

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DE2352589A1
DE2352589A1 DE19732352589 DE2352589A DE2352589A1 DE 2352589 A1 DE2352589 A1 DE 2352589A1 DE 19732352589 DE19732352589 DE 19732352589 DE 2352589 A DE2352589 A DE 2352589A DE 2352589 A1 DE2352589 A1 DE 2352589A1
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DE19732352589
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Carl J Dean
David M Wright
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Hutchinson Aerospace and Industry Inc
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Barry Wright Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0047Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with two ore more of suspension means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Hängeregistratursysteme und betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Ablegen von ■ Schriftstücken, Kopien oder dergleichen, die so schlaff sind, daß sie ihre ebene Form nicht beibehalten, wenn man sie hochkant bzw«, stehend in einem Aktenschrank o.der einem Hefter anordnete
Es sind bereits Hängeregistratursysteme zum Aufnehmen von Schriftstücken oder dergleichen in senkrechter Lage bekannt j bei denen Ablagevorrichtungen in .Form von Dokumentenhaltern oder Behältern verwendet werden, welche Z0 Bo als Ordner, Hefter, Umschläge oder dergleichen ausgebildet und so eingerichtet sind, daß.man sie zum Zweck des Ablegens an einer oder mehreren Tragschienen aufhängen kann, längs welcher sie verschiebbar sind» Derartige Systeme sind ze B9 in den UoSoAo-Patentschriften 3 165 104, 3 424 167, 3 208 457, 2 165 157* 1 066 543, 1 071 531 und 1 832 239 beschrieben»
Zwar sind die meisten dieser bekannten Systeme, zum Ablegen von Schriftstücken von zo B0 Briefen, Hauptbuchblättern und dergleichen, bestimmt, doeh können sie auch andere Flachmaterialien aufnehmen, z« B» Stoffproben, .photographische Negative oder dergleichen* Seit einiger Zeit werden Hängeregistratursysteme auch zum Ablegen der von Rechnern ausgedruckten Blätter benutzte' G-rößere Rechner geben gewöhnlich zickzack-
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förmig gefaltete Papierstreifen oder Bahnen ab, und es kommt nicht selten vor, daß sich eine solche Bahn aus 100· oder mehr zusammenhängenden Blättern zusammensetzt. Ferner ' ist es häufig erforderlich, durch Rechner "bedruckte Papierbahnen aufzubewahren, da sie zum erneuten Gebrauch, z„ B. zum Aufstellen von Inventaren und Absatzstatistiken bereitgehalten werden müssen· Ein bevorzugtes Verfahren zum Ablegen von Rechnerausdrucken besteht darin, die Ausdrucke in Höftern oder Ordnern unterzubringen, die geeignet sind, an Gestellen oder in eigens für diesen Zweck geschaffenen Schubladen aufgehängt zu werden«.
Durch die Erfindung sollen die bekannten Rachteile vermieden werden, die sich bei den bis jetzt gebräuchlichen Vorrichtungen zum Ablegen von Rechnerausdrucken ergeben, doch solles die Erfindung außerdem ermöglichen, andere, Flachmaterialien ähnelnde Gegenstände, z. B„ Hauptbuchblätter, Stoffproben und dergleichen, abzulegen» Die bis jetzt gebräuchlichen aufhängbaren Vorrichtungen zum Aufnehmen von Rechnerausdrucken sind dazu bestimmt, auf besonderen Auf— hängungseinrichtungen angeordnet zu werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine oder zwei Tragstangen oder Schienen aufweisen. Ist nur eine Tragstange vorhanden, werden die Ablegevorrichtungen so aufgehängt, daß ihr Aufhängurigspunkt senkrecht oder nahezu senkrecht über ihrem Schwerpunkt liegt« Bei einer Anordnung mit zwei Tragstangen sind die Ablagevorrichtungen so ausgebildet, daß sie an durch Abstände getrennten Punkten aufgehängt werden können, die zwischen den seitlichen Bändern der Vorrichtungen liegen. Im Hinblick hierauf muß der Benutzer solcher Ablagevorrichtungen ein Aufhängungsgestell oder ein Aufbewahrungsschubfach beschaffen, das den betreffenden Ablagevorrichtungen angepaßt ist« Bei zahlreichen Firmen befinden sich jedoch bereits Aktenschränke der Bauart in Gebrauch, bei der Schubfächer mit Schienen zum Aufhängen von Ordnern vorhanden sind, wie sie in den U.S0A.-Patentschriften 3 238 947 und 2 910 985 be-
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~ 3 —
schrieben sind; bei solchen Firmen oder anderen !Dienststellen würde es erwünscht sein, Ablagevorrichtungen für Rechnerausdrucke zur Verfugung zu haben, die sich in Registraturschubläden bekannter Art in der gleichen Weise aufhängen lassen wie die Ablagevorrichtungen nach den beiden vorstehend genannten U0S0A. -Pat ent schrift en.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ablagevorrichtungen, d» h« Träger oder Behälter für Schriftstücke, zu schaffen, die so ausgebildet sind, daß sie an ihren voneinander abgewandten oder zwischen diesen Längskanten unterstützt werden können, ferner eine Einrichtung, die sich beim Ablegen von Rechnerausdruckblättern under Verwendung von Trägern oder Behältern von relativ geringem Gewicht als sehr anpassungsfähig erweist, die ein relativ geringes Gewicht hat, die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, die 'von robuster Konstruktion istj es ermöglicht, Blätter oder Seiten in unterschiedlichen Mengen aufzunehmen, die sich in senkrechter Lage an einer oder mehreren Tragstangen so aufhängen läßt, daß sie eine vorbestimmte Winkellage ge-, genüber der bzwc jeder Tragstange beibehält, die sich längs der bzwo jeder Tragstange leicht verschieben läßt, und die bequem von der.bzw· jeder. Tragstange abgehoben werden kann, weiterhin eine -verbesserte Anordnung zum Aufhängen von abzulegende Schriftstücke haltenden Trägern, die vorzugsweise als aufhängbarer Ordner ausgebildet sind, jedoch auch die Form einer Mappe oder dergleichen haben können, Ablagevor-' richtungen in Form von Einbänden oder dergleichen für Schriftstücke zu scnaffenj deren Fassungsvermögen leicht vergrößert oder verkleinert werden kann, die von kräftiger Konstruktion sind, die sich in verschiedenen Farben herstellen lassen, oder die leicht mit Bezeichnungen versehen werden können, um das Ablegen und leicht identifizierbaren Gruppen zu ermöglichen, und schließlich eine aufhängbare Vorrichtung zum Aufnehmen von Rechnerausdruckblättern und dergleichen zu schaffen, bei der gegebenenfalls Reißverschlüsse der Bauart vorhanden sind, die jeweils ein Halteteil aufweisen, welches
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mit Öffnungen zum Aufnehmen flexibler Haltezapfen oder Zinken sowie mit verschiebbaren Bauteilen versehen ist, welche sich zur Anlage an umgebogenen Teilen der Zinken oder Zügen bringen lassen, um die betreffenden Schriftstücke in Form eines Stapel zusammenzuhalten» Eine Ausführungsform eines solchen Reißverschlusses ist in Fig» 5 der U»S.A.-Patentschrift 1 867 158 dargestelltβ
Zur lösung der genannten Aufgabe sind durch die Erfindung langgestreckte Aufhängsungseinheiten geschaffen worden, von denen jede an ihrem oberen Rand mit einem oder mehreren Haken versehen ist und an ihren Enden vor- und zurückschiebbare Aufhängungseinrichtungen aufweist, so daß es nach Bedarf möglich ist, die Aufhängungseinheiten mit ihren Auf— hängungs einrichtungen in Singriff mit Tragschienen zu bringen, die zwischen den Enden der Aufhängungseinheiten oder aber jenseits ihrer Enden angeordnet sind« Außerdem weist jede Aufhängungseinheit Einrichtungen zum Verankern flexibler Stifte oder dergleichen zum Einheften von Schriftstücken auf.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
3?ig0 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform eines aufhängbaren Einban— des oder Ordnersf
Hg«, 2 eine vergrößerte, sowohl in der Querrichtung als auch in senkrechter Richtung verkürzte Darstellung der Rückseite des aufhängbaren Ordnerteils nach Pig, I;
Pig« 3 eine Teildarstellung der Innenseite einer Abdeckung des aufhängbaren Ordnerteils nach Pig« I und 2$
Figo 4 eine Teilansicht der Innenseite eines Hauptkörpers des Ordnerteils nach Pig» 1 bis 3j
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Pig» 5 eine verkürzte Ansicht eines Einbanddeckels für den Ordnerteil nach Fig, I Ms 4;
Figo 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer der "beiden vor- und zurückschiebbaren Aufhängungseinrichtungen des Ordnerteils nach Pig. I Ms 4;
Figo 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2, welche die Lagerung eines der Aufhängungsglieder in der zusammengebauten Auf hängungs einheit erkennen läßt;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fige 4;
Fig. 9 und 10 jeweils einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-9 "bzw.· .der Linie > 10-10 in Fig« 2, wobei 3'edoch die Abdeckung und der Hauptkörper sowie der Einbanddeckel vor ihrer endgültigen Befestigung aneinander dargestellt sind; " ...
Fig. 11 eine verkleinerte Stirnansicht eines Ordners mit zwei Ordnerteilen nach Fig. 1; und
Fige 12 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung«
In Fig. 1 ist ein aufhängbarer Ordnerteil dargestellt, der dazu "bestimmt ist, zum Heften und Ablegen von Hechnerausdruckblättern "benutzt zu werden» Zu dem Ordnerteil nach Fig.l gehören eine insgesamt mit 4 "bezeichnete Aufhängungseinrichtung und ein' flexibler Einbanddeckel 6C Die Aufhängungseinrichtung 4 setzt sich aus einem Hauptkörper 8, einer Abdeckung 10 und zwei gleichartigen vor- und zurückschiebbaren Aufhängungsgliedern 12 zusammen«, Der obere Teil des Einbanddeckels ragt in den Raum zwischen dem Hauptkörper 8 und der Abdeckung 10 hinein und wird durch diese Bauteile in seiner Lage gehalten. O '
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ν. 6 -
Die in Pig« 3 dargestellte Abdeckung 10 "besteht aus Kunststoff und hat die Form einer langgestreckten Stange oder Schiene mit einer ebenen geraden Unterseite 14 und ebenen, senkrecht verlaufenden Stirnflächen 15» Die Oberseite 16 der Abdeckung bildet von jedem Ende aus über eine erhebliche Strecke eine ebene Fläche, verläuft dann unter einem Winkel nach unten, bildet einen nach unten versetzten waagerechten Abschnitt und erstreckt sich schließlich wieder nach obeno Hierbei ist die Oberseite 16 in Beziehung zu ihrer senkrechten Mittelachse symmetrisch ausgebildet, so daß gemäß Fig. 3 zwei voneinander abgewandte Aufhängungsarten 18 und spiegelbildlich zueinander angeordnete Aussparunr-on 20 vorhanden. sind« Die geneigten Abschnitte 22 der Oberseite 16 der Abdeckung 10 verlaufen vorzugsweise jeweils unter einem Winkel von 45 gegen die waagerechte Längsachse der Abdeckung,, Wie insbesondere aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, besitzt die Abdeckung 10 eine ebene Innenfläche 24 und eine ebene Außenfläche 26, doch weist sie an ihrer Innenfläche 24 einen sich im rechten Winkel dazu erstreckenden, längs ihres Randes verlaufenden Flansch oder eine Lippe 28 auf, die sich längs beider Enden der Abdeckung sowie über die Länge aller Teile der Oberseite 16 erstreckt. Ferner ist die Abdeckung mit mehreren hohlen zapfenähnlichen Ansätzen 30 versehen, die sich an die Innenfläche 24 anschließen und sich im rechten Winkel dazu erstrecken» Der Einfachheit halber sind nur einige der Ansätze in Figo 3 mit der Bezugszahl 30 bezeichnet. Zwei weitere Ansätze 3OA und 3OB sind jedem Ende der Abdeckung benachbart und haben im Gegensatz zu den Ansätzen 30 vorzugsweise eine flache ovale Querschnittsform0 Sämtliche in Fig. 9 und 10 dargestellten Ansätze sind an ihren äußeren Enden auf der Innenseite so abgeschrägt, daß ihre Enden einen sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Rand 32 bilden. Weiterhin weist die Abdeckung 10 zwei rechteckige Öffnungen 34 auf, die jeweils nahe einem Ende und zwischen den flachen ovalen Ansätzen 3OA und 3OB angeordnet sind. Zwar zeigt Fig, 3 nur ein Ende
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der Abdeckung 10, doch ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß beide Enden der Abdeckung in der gleichen V/eise ausgebildet sindo Y/ie in Figo 2, 3 und 9 bei 38 dargestellt, ist die Außenfläche 26 der Abdeckung 10 an allen vier Seiten jeder der Öffnungen 34 abgeschrägte
Gemäß Figo 4 weist der Hauptkörper 8 der Abdeckung eine gerade Unterseite 4-0 und senkrecht verlaufende Stirnflächen 41 aufo Die Oberseite 42 des 'Hauptkörpers hat die gleiche Form wie die Oberseite 16 der Abdeckung 10, d0 hs es sind Aussparungen 20A und Aufhängungshaken 18A vorhanden, die nach dem Befestigen der beiden Bauteile aneinander kongruent mit den Aussparungen 20 und den Aufhängungshaken 18 der Abdeckung 10 angeordnet sind«, Jedoch hat der Hauptkörper 8 eine größere senkrechte Abmessung als die Abdeckung 10, so daß die Unterseite 40 des Hauptkörpers gemäß Fig« 9 und 10 gegenüber der Unterseite 14 der Abdeckung, nach unten versetzt isto
Die Außenfläche 44 des Hauptkörpers 8 ist ebeiio Seine Innenfläche 46 ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen oder Vertiefungen 48 (Fige 4) vorhanden sind9 um das Gewicht und die Werkstoffkosten des Hauptkörpers zu verringern«, Die Innenfläche 46 ist längs ihres oberen Randes und von oben nach unten längs eines Teils jeder Stirnkante so hinterschnitten, daß eine Nut oder Schulter 50 zum Aufnehmen des Flansches 28 der Abdeckung 10 vorhanden isto Fer~. ner weist die Innenfläche 46 zwei waagerecht verlaufende, langgestreckte Au&sparungen 52 auf, deren ob'ere Ränder 54 gegenüber der Oberseite 42 um einen Betrag nach unten ver~ setzt sind, der gleich dem Abstand zwischen der Oberseite 16 und der Unterseite 14 der Abdeckung 10 ist« Unterhalb der Aussparungen 52 weist die Innenfläche 46 einen nach innen abgewinkelten Flansch 56 auf, der sich über die ganze Länge des Hauptkörpers 8 und längs eines Teils jeder Stirnkante nach oben erstreckt« Gemäß Fig· 8 bis 10 ist die Fläche oder Kante 46A des Flansches 56 der Außenfläche 44 etwas näher
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"benaclibart als die übrigen Teile der Fläche 46S
Der Hauptkörper 8 weist ferner mehrere Vertiefungen 60 auf, die so angeordnet sinds daß sich die hohlen Ansätze 30 der Abdeckung 10 in Eingriff mit ihnen bringen lassen. In Fig. 4 sind der Deutlichkeit halber nur einige dieser Vertiefungen mit der Bezugszahl 60 bezeichnet» Nahe jedem Ende des Hauptkörpers 8 sind zwei Vertiefungen 6OA und 6OB vorhanden, die eine allgemein ovale Form haben und zu den ovalen Ansätzen 3OA und 3OB der Abdeckung 10 passen,, Wie in Fige 4, 9 und 10 bei 62 gezeigt, weisen die Vertiefungen 60 an ihren inneren Enden Verengungen auf, so daß an den äußeren Enden der Verengungen Schultern vorhanden sind, die als Anschläge zur Wirkung kommeng wenn die Ansätze der Abdeckung 10 in Singriff mit den Vertiefungen des Hauptkörpers 8 gebracht werden, um die Herstellung einer dauerhaften Verbindimg zwischen den beiden Bauteilen vorzubereiten.
G-emäß Fig. 1, 4 und 8 ist die Rückseite des Hauptkörpers 8 mit mehreren Zungen 64 versehen, deren Außenflächen in Fluchtung mit der Rückseite 46 stehen, und die sich in einem Abstand von den Böden der Aussparungen 52 nach unten erstrecken. Es sei bemerkt, daß solche Zungen 64 nahe beiden Enden des Hauptkörpers 8 vorhanden sind, obwohl dies aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist. Die Innenflächen der Zungen 64 sind so profiliert oder genutet, daß sie gemäß Fig. 8 als Haken oder Halteteile für flexible Elemente zum Befestigen von Blättern zur Wirkung kommen können, wie es im folgenden näher erläutert ist. Um die Herstellung des Hauptkörpers 8 als Formteil zu erleichtern, und damit die Elemente zum Einheften von Blättern überprüft werden können, um festzustellen^ ob sie richtig in Eingriff mit den Zungen gebracht worden sind, und damit es schließlich möglich istj die Haltelemente außer Eingriff mit den Zungen zu bringen^ wenn dem Ordner Blätter entnommen oder weitere Blätter geheftet werden sollen, ist der Hauptkörper
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8 in Fluchtung mit jeder der Zungen 64 vorzugsweise mit einer öffnung 66 versehen. Zwar würde es zum Einheften von Schriftstücken genügen, an jedem Ende des Hauptkörpers 8 nur eine Zunge 64 vorziisehen, doch wird es vorgezogen, nahe jedem Ende mehrere solche Zungen anzuordnen, damit die Vorrichtung zum Einheften von Blättern unterschiedlicher Gröpe "benutzt werden kanne
Gemäß Ug0 7 Ms 10 ist der Hauptkörper 8 an jedem Ende auf seiner Innenseite zwischen den Aussparungen 6OA und 6OB mit einem waagerechten Schlitz 68 versehen, der gemäß Figo 9 so hinterschnitten'ist, daß er einen Führungskanal 70 von rechteckigem Querschnitt "bildeto V/eiterhin weist der Hauptkörper 8 zwei kleine Öffnungen 72--und 74 auf ? die gemäß FigU- 7 im Boden des Führungskanals 70 ausgebildet und durch einen Längsahstand getrennt sind. Die Schlitze 68 und die Führungskanäle 70 dienen zum Aufnehmen von Aufhängungsgliedern 12O ·
Gemäß Fige 6 und 7 ist jedes der Aufhängungsglieder 12 als längliche Stange von rechteckigem Querschnitt ausgebildet und an einem Ende mit einem Haken 78 versehene An seiner Unterseite ist jedes Aufhängungsglied 12 mit einer Aussparung 80 versehen, die dazu dient, die Längsbewegung des zusammengebauten Ordners zu "begrenzen, wenn der Ordner mit Hilfe der Aufhängungsglieder 12 in einer Schublade auf« gehängt worden ist. An dem Aufhängungsglied ist auf einer Seite eine nach außen vorspringende Handhabe 82 ausgebildet, die vorzugsweise mit einer Riffelung 84 versehen ist, um · den Fingern des Benutzers einen guten Halt z;u geben, wenn das Aufhängungsglied vor- oder zurückgeschoben werden soll» Das andere Ende des Aufhängungsgliedes 12 hat eine geringere Dicke, so daß es gemäß Fig. 6 und 7 einen Rastabschnitt 86 bildete Dieser Rastabschnitt besitzt einen seitlichen Ansatz 88, der so geformt ists daß er in jede der Öffnungen 72 und 74 einrasten kanne Der Rastabschnitt 86 ist hinreichend
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elastisch, so daß er den Ansatz 88 jeweils in Singriff mit der "betreffenden Öffnung hältP sich jedoch durchbiegen läßt, um den Ansatz außer Eingriff mit der "betreffenden Öffnung zu bringen, wenn eine ausreichende Längskraft zum' Verschieben des Äufhängungsgliedes 12 aufgebracht wird. , Der Hauptkörper des Aufhängungsglied-es ist in dem zugehörigen Führungskanal 70 angeordnet, und die zugehörige Handhabe 82 ragt durch den betreffenden Schlitz 68 nach außene Die Handhabe 82 hat eine solche Länge, daß sie gemäß Pig. aus dem zugehörigen rechteckigen Schlitz 34 der Abdeckung 10 herausragt, wenn die Abdeckung in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise mit dem Hauptkörper 8 vereinigt worden ist.
Der Kauptkörper 8 weist ferner eine oder mehrere Öffnungen 90 auf; im vorliegenden Fall sind gemäß Fig. 1 im Bereich jeder der langgestreckten Aussparungen 52 vier solche Öffnungen vorhanden, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dienen, an der Ablagevorrichtung flexible Halteelemente zu befestigen.
Der Einbanddeckel 6 ist_ aus einem Flachmaterial hergestellt und erstreckt sich gemäß Fig. 1 annähernd über die ganze Länge des Hauptkörpers 8 und der Abdeckung 10. Die senkrechte Abmessung des Einbanddeckels ist ebenso groß wie die entsprechenden Abmessungen der abzuheftenden Schriftstücke oder Blätter oder noch etwas größer, zuzüglich der senkrechten Abmessung der Abdeckung 10» Gemäß Fig. 5 ist das obere Ende des Einbanddeckels 6 so profiliert und gelocht, daß es zu den Bauteilen 8 und 10 paßt. Somit weist der Einbanddeckel längs seines oberen Randes Schlitze 92 und gegenüber seinem oberen Rand nach unten versetzte Löcher 94 zum Aufnehmen der Ansätze 30 auf0 Weitere Schlitze 96 an jeder oberen Ecke des Einbanddeckels dienen zum Aufnehmen der Ansätze 3OA der Abdeckung, und die rechteckigen Öffnungen 98 sind so bemessen und angeordnet, daß sie sich in Deckung mit den Öffnungen 34 der Abdeckung 10 bringen lassen. Der Einbanddeckel 6 besteht aus einem haltbaren
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elastischen Material, ζ. Β. einem Flachmaterial aus Kunststoff, Kartonmaterial oder mit einem Kunststoff imprägnierter Pappe. Gemäß Figo 5 kann der Einbanddeckel 6 vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise mit Falzen 100 und 102 versehen sein, um ein Schwenken des Einbanddeckels gegenüber dem Hauptkb'rper 8 zu ermöglichen^ so daß die zum Abheften dienenden Elemente auf eine noch.zu erläuternde Weise zugänglich gemacht werden können.
Die Aufhängungseinheit 4, die sich aus den Bauteilen 8, iO und 12 zusammensetzt, ist so ausgebildets daß sich ihre Teile aus Kunststoff im Wege des Spritzens oder mit Hilfe anderer Verfahren herstellen lassen,, Als Beispiele für hierzu verwendbare Kunststoffe ""seien die ""folgenden genannt ι Polystyrol, Polyäthylen,, Polyvinylchlorid9 Polyurethane , Eylon sowie Kunst stoff-Synthesekautschuck-Misch-= polymerisate ο Als "besonders bevorzugtes Material sei mit Glasfasern verstärktes Polystyrol genannt0
Gemäß Figo 9 und 10 wird die Aufhängungseinheit 4 zusammengebautj indem man die Aufhängungsglieder 12 in der Längsrichtung in die Führungskanäle 70 einschiebt? woraufhin der Einbanddeckel 6 auf die Ansätze 30 der Abdeckung 10 aufgesetzt wird; schließlich werden die Ansätze der Abdeckung in die zugehörigen Aussparungen 60 des Hauptkörpers 8 eingeführt. Hierauf werden die Bauteile miteinander verschweißt» Besteht die vorstehend beschriebene Aufhängungseinheit 4 aus einem entsprechenden Kunststoff f zB ΒΘ aus mit Glasfasern verstärktem Polystyrol, ist es möglich, Ul« traschallschweißverfahren anzuwenden. In der Praxis werden die Abdeckungj der Hauptkörper und der Einbanddeckel dadurch zu einer zusammenhängenden Konstruktion von großer Festigkeit vereinigt, daß sie zusammengedrückt werden, während sie gleichzeitig der Wirkung von Ultraschallschwingungen ausgesetzt werden, um die Teile auf bekannte Weise zu verschweißen, wie es ze B. auf den Seiten 190 bis 192 des Werks
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"Ultrasonic Engineering" γοη Js E8 Frederick,, John Wiley & Sons, Inc» j 1965 beschrieben ist. Die Verwendung der "beschriebenen hohlen Ansätze 30 mit den abgeschrägten äußeren Rändern gewährleistet? daß vfährend des Ultraschallschweißvorgangs kein Kunststoff aus dem Raum zwischen den miteinander vereinigten Bauteilen entweicht, und daß der überschüssige Kunststoff von den freien Räumen im Inneren der Ansätze sowie den Aussparungen 60 aufgenommen wird· Während des Schweißvorgangs geben die sich verjüngenden Enden der Ansätze 30 durch plastisches Fließen in einem solchen Ausmaß nach, daß sich die Abdeckung, der Hauptkörper und das obere Ende des Einbanddeckels vollständig miteinander vereinigen lassen«,
Pig* 12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. In diesem lall setzt sich die Aufhängungseinheit 4A aus einer Abdeckung und einem Hauptkörper zusammen, die den vorstehend beschriebenen Bauteilen entsprechen, abgesehen davon, daß ihre oberen Ränder so geformt sind, daß sie anstelle eines symmetrischen Doppelhakens nur einen einzigen Haken 18B bilden.
Bei der Ausfuhrungsform nach Pig» 12 kann der gleiche Einbanddeckel 6 verwendet werdeno Ist nur ein einziger Haken !δε vorhanden, muß der Haken so angeordnet sein, daß die Aufhängungseinheit gerade bzw« senkrecht herabhängt, wenn sie mit Hilfe des Hakens 18B an einer Tragstange 110 aufgehängt wir d„
In Verbindung mit Pig« 12 wird im folgenden die Benutzimg der Vorrichtung nach Pig» I zum Abheften mehrerer Rechnerausdruckblätter beschrieben. Gemäß Pig. Il werden vorzugsweise zwei Aufhängungseinheiten 2 und 2A verwendet, zwischen denen die Rechnerausdruckblätter 111 angeordnet werden. Zu diesem Zweck werden zwei flexible Halteielemente 106, die B. aus Nylon oder Polyäthylen bestehen, durch entsprechende öffnungen 90 an jedem Ende einer der Vorrich-
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-fcungen 2 und 2a geführt; gemäß Fig. 9 hat jedes Element 106 einen Kopf 108 t durch den es in seiner Lage gehalten wird. Hierauf werden die "beiden Elemente durch entsprechende Löcher mehrerer zu einem Stapel vereinigosrRechnerausdruckblätter 111 und dann durch entsprechende Öffnungen 90 der zweiten Aufhängungseinheit geführt. Schließlich werden die freien Enden der Elemente 106 jeweils hinter der nächstgelegenen hakenförmigen Zunge 64 umge"bogen, wie es in Figo 8 gezeigt ist« Die Zungen 64 halten die^Elemente 106 in ihrer Lage, so daß sie nicht verrutschen, und daß -die Rechner aus druckhlätter fest in ihrer Lage gehalten werden. Dann kann man den fertigen Ordner dadurch aufhängen, daß man die Haken 18 gemäß Figo 2 in Singriff mit Tragstangen 110 "bringt} alternativ kann man den Ordner in ein Schubfach "bekannter Art einhängen, indem man die Aufhängungsglieder 12 nach außen vorschiebt vm.ä sie auf seitlichen Schienen 114 (Fig» 2) anordnet, wie sie normalerweise bei Hängeregistraturen verwendet werden,, Durch die Rastwirkung zwischen den Ansätzen 88 und den Öffnungen 72 und 74 wird es ermöglicht, die Aufhängungsglieder 12 in ihrer inneren oder äußeren Stellung festzulegen» Sind die Aufhängungsglieder 12 nach innen geschoben, ragen ihre hakenförmigen Enden 78 nicht über die Enden der Bauteile 8 und 10 hinaus.
Gemäß der Erfindung ist ferner daran gedacht, daß man auch nur eine der vorstehend beschriebenen aufhängbaren Vorrichtungen oder Einheiten benutzen'könnte, um Schriftstücke abzuheften; in diesem Fall könnte man verschiebbare Halteteile ähnlich den in der U.S.A0-Patentschrift 1 867 158 beschriebenen benutzen, um die freien Enden der beiden Halteelemente 106 festzulegen. ·
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Ablief ten oder Einbinden von Rechnerausdruckblättern und dergleichen geschaffen worden, die es ermöglicht, die gesammelten und eingehefteten Blätter
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Claims (1)

  1. =. JL4 —
    dadurch zu- unterstützens daß die Vorrichtung in der Nähe ihrer senkrechten Mittelachse bzwa ihres Schwerpunktes oder an ihren beiden Enden aufgehängt wird.
    Die Erfindung ist auch "bei erweit erb ar eh Heftern oder Hüllen anwendbar» Eine solche Hülle ist in Pig, Il angedeutet, bei' der die unteren Jinden von zwei Einbanddeckeln 6 durch einen zickzaekförmig gefalteten Boden 118 miteinander verbunden sind und zusammen mit den Fdnbanddeekeln einen aufstreifbaren Hefter bilden. Durch Anbringen von aufstreifbaren Seitenwänden ist es möglich, den Hefter in eine aufstreifbare Hülle zu verwandeln. Natürlich könnten die Einbanddeckel 6 und der Boden 118 auch aus einem einzigen Flachmaterialstück hergestellt sein.
    Zwar wird die Anwendung des Ultraschallschweißverfahrens bevorzugt, doch könnte man die Bauteile 6, 8 und 10 auch auf andere Weise miteinander verbinden, z. B, mit Hilfe eines Lösungsmittelschweißverfahrens, durch Verkleben oder durch Vernieten. 7/ird ein Klebstoff verwendet, um die Bauteile aneinander zu befestigen, verändert man die Länge der Ansätze 30 derart, daß sich die Bauteile 8 und 10 miteinander vereinigen lassen, ohne daß eine plastische Verformung der Ansätze erforderlich ist. Ohne Rücksicht darauf, ob die Bauteile durch Verschweißen, Verkleben, Vernieten oder auf andere Weise miteinander verbunden sind, bilden sie eine Ablagevorrichtung von hoher Festigkeit, die sich leicht montieren und benutzen läßto
    Ansprüche;
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    15 - .
    ANSPRUCH E-
    Aufhängbare Vorrichtung zum Ablegen von Schriftstüken, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t ,: daß eine langgestreckte Aufhängungseinheit (4j 4A; 2, 2A-) vorhanden ist, die sich aus zwei miteinander verbundenen, langgestreckten, einander gegenüber angeordneten Bauteilen (8S 10) zusammensetzt, daß mindestens eines der langgestreckt ten Bauteile an seiner Oberseite und zwischen seinen Enden mindestens eine Einrichtung (18, l8Aj l8B) zum Aufhängen der Vorrichtung an mindestens einer Tragschiene (110) aufweist, daß in mindestens einem der langgestreckten Bauteile an seinen Enden je ein Aufhängungsglied Xl2)_.__gelagert ist^ .und daßjedes Aufhängungsglied gegenüber den langgestreckten Bauteilen "bewegbar ist, um über die Enden der langgestreckten Bauteile hinaus in eine Stellung vorschiebbar zu sein? in der es die Aufhängungsglieder ermöglicheng die Torrichtung zwischen zwei durch einen Abstand getrenntenUnterstützungen (114-) aufzuhängen»
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsglieder (12) in Richtung der Längsachsen der langgestreckten Bauteile (S5, 10) bewegbar sind, und daß Rasteinrichtungen (88, 728 74) vorhanden sind, die es ermöglichen, jedes Aufhängungsglied gegenüber mindestens einem der langgestreckten Bauteile zu verrie» geln? um Bewegungen der Aufhängungsglieder in Richtung der Längsachsen der langgestreckten Bauteile zu verhindern,
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsglieder (12) in Kanälen (70) gleitend geführt sind, die durch mindestens eines der langgestreckten Bauteile (8, 10) abgegrenzt sind.,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1? gekennzeichnet durch Rasteinrichtungen (88, 72,. 74) zum lösbaren
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    Verriegeln der Aufhängungsglieder (12) gegen eine Relativbewegung gegenüber den langgestreckten Bauteilen (8, 10).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß jedes Äufhängungsglied (12) einen hakenförmigen ISndabschnitt (78) aufweist, mit dem es sich verschiebbar in die zugehörige von zwei durch einen Abstand getrennten Unterstützungen (114) einhängen läßt.
    6O Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich net durch ein Plachmaterialstück (6) mit einem oberen Aufhängungsrandabschnitt, der in den Raum zwischen den lang gestreckten Bauteilen (8, 10) hineinragt und an diesen Bauteilen befestigt
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (64) zum Verankern jeweils eines Endes eines flexiblen Elements (106) zum Abheften von Schriftstücken an der Äufhängungseinheit.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — zeichnet j daß das eine langgestreckte Bauteil (lO) mehrere damit zusammenhängende Ansätze (3O? 3OA, 3OB) und das andere langgestreckte Bauteil (8) mehrere Vertiefungen (60, 6OA, 60B) aufweist, daß die Ansätze in den Vertiefungen angeordnet sind, und daß die Ansätze an dem anderen langgestreckten Bauteil befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide langgestreckten Bauteile (8, 10) längs ihrer Oberseite mindestens eine Äufhängungseinrichtung (l8, i8A; IBB) aufweisen, und daß die Aufhängungseinrichtungen der langgestreckten Bauteile in Deckung miteinander angeordnet und aneinander befestigt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile (8, 10) miteinander verschweißt sind.
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    1I0 Vorrichtung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine langgestreckte Bauteil (&) einen Abschnitt -aufweist, der ü"ber die von der Oberseite angewandte Seite des anderen langgestreckten Bauteils (10) hinausragt und daß mindestens'ein flexibles Element (106) zum Abheften von Schriftstücken durch diesen Abschnitt des einen langgestreckten Bauteils ragt und daran verankert ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterialstück so gefaltet ist, daß es den Boden (ll8) und die beiden Seitenflächen eines aufhängbaren Ordners bildet, daß es einen zweiten Sandabschnitt aufweist, und daß eine weitere Aufhängungseinheit an dem zweiten Randabschnitt befestigt ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Elemente (106) zum Verbinden von Schriftstücken, Papierblättern und dergleichen mit der Aufhängungseinheit.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein flexibles Element (106) zum Abheften von Schriftstücken vorhanden ist, das gegenüber einer Seite der Aufhängungseinheit vorspringt und sich quer zur Ebene des flexiblen Flachmäterialstücks (6) erstreckt.
    15. ■ Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine zweite'langgestreckte' Aufhängungseinheit gegenüber der zuerst genannten Aufhängungseinheit angeordnet ist, und daß sich mindestens zwei Elemente. (106) zum Abheften von Schriftstücken (ill) in der Vorrichtung zwischen den beiden Aufhängungseinheiten erstrecken und daran verankert sind«
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