DE1766543U - Aufreihvorrichtung fuer lose blattstapel. - Google Patents

Description

• "Aufreihvorrichtung für lose Blattstapel"

  w

  Na iat bekannt, lose Bl&ttstapol und sonstiges Schriftgut

  durch lösbare mechanische Einrichtungen so zuaaBmenzuhalten,

  das ein buchartiges Uablättem ds Schriftgutes aBgIih ißt t

  Zu diesem Zweck wird das Schriftgut entweder von <tinzeln<m

  losenKlauaaorn oder aber von Klommhettern Zusa=Ongehaltono

  EinNachteil beateht dabei darin, dass eine geordnete Lage

  dereinzelnen Blatter zuein<mder nicht unter allen Umstanden

  gowährleißtet istt Die Blätter werden bei der gegebenen ßpee

  sung nur durch die Reibung pnein<tnder in ihrer Lage gehalten.

  DiePressung iat aber gewöhnlioh nur eehy gering, eolange der

  Blattatapel Hur eine ßeringe Stärke afufweiat. Ne ist auch Neoen

  vorgeschlagenworden für den genannten Zweck Ordner zu verwen<-

  sor ch et 2t u vX

  den, bei welchen in der üblichen Weiee am Boden dee Ordnere

  Aufreihstifteangebracht sind, wobei dann der VerechlmMt dieser

  Autreihstifte durch Druokkn8pfe erfolst, die an einer zweiten

  Schienet und zwar ß ; ßf. an dem zweiten Deckel des Ordners ange-

  bracht sind. Die zweite Schiene sollte dabei mit zusätzlichen

  Aufreihstiften versehen sein Der 8o gebildete getrennt zu hand-

  habende Aufreihen ermöglicht eine bequeme Öffnung des Schrift-

  q,

  paketes an beliebiger Stelle, ohne dass die Gefahr beathtt

  damm) die Ordnmg des Sehrittgutee verloyan geht Ordner der

  letztgenannten Apt weisen eine RUcnetäKke $af, die erheblich

  grSsser als die Stärke des Blattstpele ist. Hinzu koaa aoch

  daso die Herntellung solcher Ordner kostspielig

  ist.Shliesslich ist ßchcn vorgshia werden, lo< Bla-tt-

  stapel, die zuvor mit einer entsprechenden Lochuns verzehm

  sind, auf Aafreihstiftn zu ordnet die an einer gewwi sKßWB

  3t er entspXcheSx L

  (P 1,4 d 4

  Leisteberentist ini. aue zweite zelete trägt ein « » itaxim

  atz Autreihstifte, die von der entgengesetten Seite her in

  dieAutre1b. lochung des Lose'blBttstapela e1nse : tiihrt werde. Das

  eingreifen von zwei Aufreihstitten sollte dabei dadurch eraS

  licht werden, dose die einselnen StUte Ù1 uet'Gcbni"mæ etwa

  halbkreisfSrais'profiliert wrdom. ber die geschlossene Xeaha

  nik sollte dann eine U-fSraise Schiene in der LSngariehtaNg der

  genannten Leisten geschoben"ordaL Die freien LSnger&ader der

  U-Schiene sollten ihrerseits wiederum uwgehSrdelt sein tmd eoll-

  tendie LSnskanten der die Aufreihstifte tragenden Leteten um-

  greifen. Bin solcher Ordner ist ebentalls Tßrhltniea&e ig ver-

  wickelt in seinem Aufbau und daher entsprechend teuer. Hinn

  koMst noch, dasc eine Schiene der ea&snten Art praktisch Mr

  suß dtaae Blech hergestellt werden aan wenn aie aicht zu

  stark auftraen soll*

  Gegenstandder Brfiadnng iet ehenf&llw eine Aufreihwrriehtaag

  f6r Icße Blattstapel, aleo e B. für SotihlScke, KalenderMeoke,

  Hnllenatapel od. dgl. ait einer ein vorbeetiamtee Mase nicht

  überschreitenden Dicke. Ser Blattetepel wird dabei ebenf&lle von

  Gege>tgad der krig bt *SsG X oaw «

  U-fSraige RSckenschiene vorgesehen, die ait Uhren Schenkeln

  ber die Heftränder bzw. die Saden der Aafreihßtifte jgreift

  nX 3t ts

  U rieM to hzt Z

  Du Neu* beateht sonaso der dlwtaf, dann die Autreib-

  stiftß 3. os wischn da. Biab&addecwn aageepa) ad wd ada

  des$aa ein$a Rode in dr BSekenec&iwn gw<ichp aiadt die

  hiee in den Söheakela ISagslaufwad, ia Qarachnitt d<n ftwien

  Naden de Asfeiife angap&satn Nu*& aafweiwt< DiB$ Aof-

  Mden der Autieihatitte mgepasoten gutta aufweist. Dies* Auf-

  reihstifte Saaen ach noc& darch Einbandaol ! MtmMHNNrt

  werden, falls solche vorgesehen aind* Die Einbanddeckel kSnoea

  aberauch an M$8& Läaar&adyn dc R8o&scchia anglwakt cia.

  Um die Mckenschiene in ihrer Betriebelage zu sichert weiten

  vorteilhaft die Nuten der BScenschiene mindeetene im Sereich

  eiaecfreien E&ade der Areihstifte ia$ durch Siapyesagea

  gebildote Einklinkatelle auf.

  Di Hckenbraite einen Orda der be&öhriban Art ist aMr a

  g* : Lle g

  wesentlich gr3aaQp, als die Starke des Blattstiele. Sin Cffmm

  des Ordners kana NShelo dadurch erfolgen, dass die U-Schieo in

  ihrer Längsrichtung abgezogen wird. Alsdann kann der Blattstapel

  an beliebiger Stelle worden* werden. Nachdem das

  Schrittaat wiedor Zoordnet ilbereinc-nder aalegt ist, k8nnim die

  losenAufrsihstift mShelo Kd. <&d9r ingdrSekt nd durch Qhr-

  schieben der U-Srhl=o In ibrer Lage goel-oliert » rdeaj wdbei di*

  Enden der Aufre1hsti. tte selbst 81. FUhru. nporgane. für die Schi-

  dienen.Dazu ist Ue Schiene eibenso wie die Autzeibstine 4 « Xbar

  $infa. ch und billig in der Hrstellang.

  Inder ZeichBMng ißt odn &Hsfhrangßb9ispil der rfiadag ds, e

  gestellte JSe zeigen'

  Fig. einen Ordner in perpektiriecher Aneißht,

  Fig* 2 und 3 Querschnitte naoh den Linien 2-2 und 3*

  derFig ,

  Der &u ordnende und im geordneten Zustand aus torao

  lose Blattstapel 10 Ist in der üblichen Weise zit einer Aufreih-

  lochung 11 versehen. In diese Loehang 11 &i&d lose Aufreihetifte

  12 eingeführt, deren Länge etwae grSeeer de die Starke des

  Schrittpùtea 10 ist. Infolgedessen treten die freien Enden 13

  der Stifte aus dem Sc&riftpaket hervor.

  Um dio AuEro1btitte 12 in der be$cuiebeaea Betr1ebal-IAI

  er s aZ SaKp or

  $iehoD. t wird d10 U-. eêba1g. VerachlU880b1-. 14 ü.'bwpacào.

  esntlieh ist dabei, dass die beiden parallel tu einander ver

  lautenden Schenkel der Schiene 14 an ihren eia&nder ugee&rte&

  X=e 5 te : ch

  Innenseiten mit Längsnuten 15 versehen aind die im-Ertil etwa

  den Snden 13 der Aufreihatitte 12 entsprechen. Ber gewollte Ver-

  schluss der Aufreihstifte kann darum in einfacher eiae dadurch

  erreicht worden, dass, wie in Fig< 1 der löhnung durch den

  Pfeil 16 angedeutet ist, das öhriftpaket 10 mit den eingefShrtea.

  Aufreihstitten 12 in der Längsrichtung der Schiene 14 derart ja

  die letztere einaschoben wird, daes sich die Saden der Aufreih-

  stitte 12 in den Nuten 15 führen Die Autreihatitte 12 sichern

  alsdann die geordnete Lage der einzelnen Blätter zueinander und

  die Ruckenschiene 14 bietet eine Gewähr datSr. dse die Afreih-

  stifte in ihrer Lage verbleiben.

  DieSnten 15 der Suckenechiene ßind en geeigneter Stelle darch

  Binpreuauffla 17 untrõrochu. Auf diee Weie ergeben ai$h ISia

  klinkstellen, die beim Uberohieben der Schiene 14 hinter den

  Enden 13 der Aufreihctifte 12 einklinken und go 419 llma

  In Ihrer Betriebelage nirhe="Tmtzdea li » st eich bei Bedart die

  ochiene 14 mit Kraftaufwand oh » weit « «

  abziehen.

  Ss ist gleichgültige ob die Sicherung der Aafreihetifte in ihrer

  Batriebslae durch QußrwSlate erfolgte oder ob wie bei. der

  skizziertenAuafSbyu&g warzeafsaig iap9&sunge& 17 v&rg$-

  , scheu eind-t die an der Binea » t ; etelle der Aufzeibstine ago

  Durchgangsprofil der Nuten 45 etwas tinangan.

  Dwohg « » #ti

  Beidr skizzierten AuafQhpang otsßio&t di$ Läag de BSe<B

  schiene 14 der Hh dea Loaeblattaapi.

Claims (1)

1. Schutz ansprüche I fl hw rfi lRat ; *tWd, g bMcOs 1. Aufreihvorrichtua fßr Loseblattetapd, z. B WtibSot Ealenderblcke HNllnctapal od. dL mit edar i& vorb<Mti] xmt<M Kass nicht barschrciteadn Bick, besteht aus Aafrwiatiftwa Mt) Aufnahme des Loseblattetapele und aus der im Queechaitt U- tSrmigen, mit den Schaka ber di NwftySar bzw Bod dr Aufreihatifte greifenden Hckenschiea, d a d u r o h g e k 9 n n z 0 i c h n e t, dasc die Aafraihstifte (2) JLoM zwischen den Einbanddeckeln angeordnet nod mit mindeeteae inem Ende(13) ia der Rcescchieae (W gesichert sind, di hiea l'a den Schenkeln längelaufende, im Quersebnitt d « f » ion 2 Adt u t c h Bnden (13) dor Aufreihstifte (12) angepast$ Nuts (1$) aatwit. 2.Äfrihvxriohtuag nach Aappch 1, d & d u r c h g c & a & a i e h n t, dasa die freien Soden (13) dr Autw1hat1tte (12) ach dMreh di Sinbaaddecel hindurchgefShrt sind. 3 nfyeihvorrichtuag na. ch dea. AaspBßhw& 1 od 2, d <t d u r e h sind* '-jz* =oh den Am » Acb= 1 und 29 d a d u r o b gekennzeichnet f treim ßuden (13) der Aufreihatitte (-12) die Ruten (-15) ei » du=h Einprossungen (17) gebildete SiakliaksteUe autweieen. 4e Autreihvornchtuns nach den Anepr&ben 1 bia 3e d a 4 u r oh seesnseichnet, dass di$ jBiabaaddetEel e& de& freienL&agerSMdem de SScßa&chiene (14) Nagseakt ednd. g k ¢ 4 h a e t