DE8600273U1 - Spannband, insbesondere zum Binden von langgestreckten Gegenständen - Google Patents

Spannband, insbesondere zum Binden von langgestreckten Gegenständen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
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Description

(Slawe, DeIfs, Moll«»' Pa'rtnW -*·ρ "h-fiS/OS - Seite
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannband, insbesondere zum Binden langgestreckter Gegenstände wie Kabelbäumen, bestehend aus einer beiderseits gezahnten Bandzunge, aus einem Klemmkeil, der von zwei konvergierenden Klemmflachen begrenzt ist und mit seinem dünneren Ende mit einem Ende der Bandzunge verbunden ist, und aus einen Klemmkopf, der zur Aufnahme des Klemmkeils und des zu klemmenden, freien Endes der Bandzunge eine Klemmöffnung enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten von konvergierenden Kiemmflächen begrenzt ist, von denen jeweils eine zur Abstützung des Klemmkeils an einer seiner Klemmflächen und die andere gemeinsam mit der anderen Klemmfläche des Klemmkeils zur
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Bildung eines Klemmspalts für die Bandzunge bestimmt ist. Bei Spannbändern, deren Bandzunge mittels eines Klemmkeils in der konvergierenden Klemmöffnung des Klemmkopfs gehalten ist, beruht die Klemmwirkung darauf, daß der Klemmkeil mit wachsender Bandspännung zunehmend in die Klemmöffnung hineingezogen und dadurch die Klemmkraft verstärkt wird* Bei einem bekannten Spannband der eingangs genannten Art (DE-GM 82 31 443) wird die Bandspannung einerseits durch die unmittelbare Verbindung mit dem einen Ende der Bandzunge auf den Klemmkeil übertragen. Andererseits findet auch |
eine Kraftübertragung von dem freien, geklemmten Ende der Bandzung auf den Klemmkeil statt, weil dieser gezahnt ist. Bei der Montage des Spannbands findet die anfängliche Klemmung dadurch statt, daß der Klemmkeil infolge seiner unmittelbaren Verbindung mi t einem Ende der Bandzunge in die Klemmöffnung hineingezogen wird und dadurch die Zahnungen des Klemmkeils und der Bandzunge im Klemmspalt miteinander in Eingriff kommen. Wenn aber nach der Montage das Spannband lose bleibt, was auf einem Versehen oder in manchen Fällen auch auf Absicht beruhen kann, besteht die Gefahr, daß der Klemmkeil nicht in die Klemmöffnung hineingezogen ist und dadurch die Zahnungen von Klemmkeil und Bandzunge außer Eingriff bleiben, so daß die Bandzunge aus dem Klemmspalt herausgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannband der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zahneingriff auch dann gewährleistet ist, wenn es nach der Montage lose bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß wenigstens
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eine der Klemmflächen eine nachgiebig im Sinne einer Verengung des Klemmspalts vorragende Federzunge umfaßt.
Einerseits verengt die Federzunge den Klemmspalt ständig in solcher Weise, daß das im Klemmspalt befindliche Ende der Bandzunge stets in Zahneingriff mit einer der beteiligten Spannflächen gehalten wird, und zwar auch dann, wenn der Klemmkeil sich in seiner vorzugsweise durch Anschläge begrenzten, weitestmöglich von seiner Spannstellung entfernten Endstellung befindet. Andererseits vermag die Federzunge aber auszuweichen, wenn das freie Ende der Bandzunge in den Klemmspalt geschoben wird, so daß die Montage nicht behindert wird.
An sich genügt es, wenn eine der Klemmflächen des Klemmkopfs oder der des Klemmkeils mit einer solchen Federzunge versehen sind. Wenn sie sich im Klemmspalt befindet, wirkt sie unmittelbar auf die Bandzunge. Wenn sie sich hingegen auf der dem Klemmspalt abgewandten Seite des Klemmkeils befindet, drückt sie den Klemmkeil zur Seite des Klemmspalts I
hin und wirkt dadurch indirekt. Jedoch ist es im allgemeinen vorzuziehen, wenn die beiden Klemmflachen des Klemmkopfs oder die beiden Klemmflächen des Klemmkeils je eine Federzunge umfassen.
Wenn die Federzunge zu einer gezahnten Klemmfläche gehört, kann sie selbst gezahnt sein; statt dessen kann sie auch neben der Zahnung angeordnet sein, beispielsweise in einfacher oder paariger Ausführung außerhalb der mittig gelegenen Zahnung oder mittig zwischen zwei Paaren außen ge-
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legener Zähne. Zweckmäßiger ist es jedoch im allgemeinen/ wenn in einem solchen Fall die Federzunge selbst gezahnt ist. Das gilt insbesondere in dem Fall, daß sie an dem Klemmkeil angeordnet ist.
•l| Mit Vorteil kann die Federzunge bzw. können die Federzungen
aber auch am Klemmkopf vorgesehen sein.
j| Zweckmäßigerweise sind sowohl die die Federzungen umfassen-
tg . den Klemmflächen als auch die mit ihnen von dem anderen •i Teil zusammenwirkenden Klemmflächen gezahnt, wie dies an
sich bekannt ist (DE-GM 83 14 534).
Wenn die Federzungen gezahnt sind, sind sie und der sie tragende Teil (Klemmkopf bzw. Klemmkeil) zweckmäßigerweise mit zusammenwirkenden Abstützflächen zu sehen, die dafür sorgen, daß sie nur so weit zurückgedrückt werden können, daß ihre Zahnung noch in wirksamen Eingriff mit der Bandzunge gelangen kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme ; auf die Zeichnung erläutert, die in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Verschlußteile des Spannbands in lockerem und in
<t Fig. 2 im gespannten Zustand darstellt.
Das Spannband, das - soweit hier nicht anders erläutert -
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11711/85 - Seite 7
zweckmäßigerweise von der Art ist, wie sie in dem DE-GM 83 14 534 erläutert ist, umfaßt eine Bandzunge 17 an deren einem Ende der Klemmkeil 2 einstückig angeordnet j st, während das andere, freie Ende durch den Klemmspalt 3 geführt ist, der in dem Klemmkopf 4 in dessen Klemmöffnung gebildet wird. Die Klemmöffnung wird auf gegenüberliegenden Seiten begrenzt durch nach (in der Zeichnung) unten konvergierende, gezahnte Klemmflächen 6 und 7. Diesen stehen auf Seiten des Klemmkeils 2 gezahnten Klemmflächen 8 bzw. 9 gegenüber. Die Klemmfläche 8 des Klemmkeils stützt sich an der Klemmfläche 6 des Klemmkopfs ab, während die Klemmflächen 7 und 9 dem Klemmspalt 3 und darin das freie Ende der Bandzunge 1 einschließen. Dabei ist. es gleichgültig, ob das freie Ende der Bandzunge 1 zwischen den Klemmflächen 7 und 9 oder zwischen den Klemmfläche 6 und 8 eingeschoben wird, was eine beträchtliche Montage-Erleichterung bedeutet, weil das Spannband blind montiert werden kann.
Das insoweit bekannte Spannband zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß im Bereich der Klemmflächen 6 und 7 Federzungen 10, 11 vorgesehen sind, die im dargestellten Beispiel die Klemmflächen 6 und 7 bilden. Im entspannten Zustand (Fig. 1) stehen die Federzungen ein wenig in die Klemmöffnung 5 vor, und zwar so weit, daß der neben den Klemmkeil 2 verbleibende Klemmspalt 3 selbst dann nicht weiter ist, als die Dicke der Bandzunge 1, wenn die Anordnung entspannt ist und der Klemmkeil 2 so weit nach oben im Klemmkopf 4 verschober ··;'., wie dies sein mit der Unterfläche des Klemmkopfs 4 zusammenwirkender Anschlag 12 zuläßt. (Figl 1). Wird aus diesem Zustand heraus die freie
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Bandzunge nach unten (in der Zeichnung) gezogen, so wird durch ihren Eingriff mit den Zähnen des Klemmkeils 2 sichergestellt, daß dieser der Bewegung folgt, bis schließlich vollständige Klemmung eintritt, wie in Fig. 2 dargestellt. In der Klemmstellung stützt sich der Klemmkeix auf der dem Klemmspalt abgewandten Seite an der Klemmfläche 6 ab und wird andererseits Keilkraft auf das freie Ende der Bandzunge 1 ausgeübt, die von der Klemmfläche aufgenommen wird. Dadurch werden die Federzungen 10, 11, die diese Klemmflächen tragen, so weit zurückgedrückt, bis ihre Rückflächen 13 an entsprechenden Abschnittsflächen 14 des Klemmkopfs anliegen. Die gegenseitige Anlage der Abstützflächen 13, 14 bestimmt die Lage der Federzungen und damit die Form des Klemmkopfs in der Spannstellung und damit die geometrischen Verhältnisse, die für die Erzeugung der Spannkräfte maßgebend sind.
Wie man der Zeichnung entnimmt, befinden sich nur die oberen drei Zähne an der Federzunge, während die unteren beiden Zähne jeder Zahnung außerhalb des Federzungenbereichs starr am Klemmkopf angeordnet sind. Verbindet man die Spitzen sämtlicher Zähne miteinander, so ergibt sich im ungespannten Zustand eine gekrümmte Linie, die von unten nach oben mehr und mehr in den Klemmspalt 3 vordringt..

Claims (7)

1. Spannband, insbesondere zum Binden langgestreckter Gegenstände wie Kabelbäume, bestehend aus einer beiderseits gezahnten Bandzunge (1), aus einem Klemmkeil (2), der von zwei konvergierenden Klemmflächen (8,9) begrenzt ist und mit seinem dünneren Ende mit einem Ende der Bandzunge (1) verbunden ist, und aus einem Klemmkopf (4), der zur Aufnahme des Klemmkeils (2) und des zu klemmenden freien Endes der Bandzunge (1) eine Klemmöffnung (5) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten von konvergierenden Klemmflächen (6,7) begrenzt ist, von denen jeweils eine (6) zur Abstützung des Klemmkeils (2) an einer seiner Klenunflachen (8) und die andere (7) gemeinsam mit der anderen Klemmfläche (9) des Klemmkeils (2) zur Bildung eines Klemmspalts (3) für die Bandzunge (1) bestimmt ist, dadurch gekenn-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11711/85 - Seite 2
zeichnet, daß wenigstens eine der Klemmflachen (6 bis 9) eine nachgiebig im Sinne einer Verengung des Klemmspalts (3) vorragende Federzunge (10,11) umfaßt.
2. Spannband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (6,7) des Klemmky.pfs (4) oder die beiden Klemmflächen (8,9) des Klemmkeils (2) je eine Federzunge (10,11) umfassen.
3. Spannband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen am Klemmkeil (2) angeordnet und gezahnt sind.
4. Spannband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (10,11) am Klemmkopf (4) angeordnet sind.
5. Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Federzungen (10,11) umfassenden Klemmflachen (6,7) als die mit ihnen zusammenwirkenden (8,9) gezahnt sind.
6. Spannband nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Federzugen (10,11) und der sie tragende Teil (4) zusammenwirkende Abstützflächen (13,14) ■sum Abstützen der Federzungen (10,11) in einer zurückgedrückten Stellung (Fig.2) aufweisen.
7. Spannband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß jede Federzunge nur einen Teil der Zähnung umfaßt, während der andere Teil fest an dem die Federzunge tragenden Teil (Klemmkopf oder Klemmkeil) angeordnet ist.
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