DE815215C - Aus zwei Hauptverschlussteilen gebildeter Verstell-Verschluss - Google Patents

Aus zwei Hauptverschlussteilen gebildeter Verstell-Verschluss

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DE815215C
DE815215C DEP14899A DEP0014899A DE815215C DE 815215 C DE815215 C DE 815215C DE P14899 A DEP14899 A DE P14899A DE P0014899 A DEP0014899 A DE P0014899A DE 815215 C DE815215 C DE 815215C
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Germany
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DEP14899A
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English (en)
Inventor
Alfred Boenecke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/021Strikers having multiple positions for the bolt

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Aus zwei Hauptverschlußteilen gebildeter Verstell-Verschluß I3ei Verschlüssen, z. B. von Aktenmappen, hat man schon eine Verstellbarkeit des Verschlusses vorgeschlagen, um den Verschluß dem Mappeninhalt anpassen zu können. Derartige Verschlüsse sind unter der Bezeichnung Verstell-Verschlüsse bekannt, jedoch haben sie den Nachteil, daß sie sich nur innerhalb geringer Grenzen verstellen lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verstell-Verschluß, dessen Verstellmöglichkeit beliebig weit ausgedehnt werden kann. Der Verstell-Verschluß ist nicht nur für Aktenmappen, wo nur eine verhältnismäßig kleine Verstellmöglichkeit erforder-]ich ist, sondern auch für andere Zwecke anwendbar, wo eine "Verstellung des Verschlusses in größerem Maße verlangt wird, beispielsweise für Gürtel, Zeltbahnen, Hosenträger usw.
  • Gemäß der Erfindung wird der Vorteil einer großen Verstellmöglichkeit dadurch erreicht, daß der Verstell-Verschluß aus zwei Hauptverschlußteilen gebildet wird. Das eine Verschlußteil besteht aus nebeneinander angeordneten, in einem Abstand voneinander liegenden Zähnen, Vorsprüngen, Rippen o. dgl., die nach Art einer Zahnstange angeordnet sind, während das andere Verschlußteil aus einem die Zähne o. dgl. umgreifenden Schieber besteht, in dem eine Sperrklinke gelagert ist, welche jeweils einen der Zähne o. dgl. hintergreift, so daß nach Auslösen der Sperrklinke der Schieber auf den Zähnen verschoben und damit der Verschluß verstellt werden kann.
  • Dabei können als nebeneinander angeordnete und in einem Abstand voneinanderliegende Zähne, Vorsprünge, Rippen o. dgl. Reiter Verwendung finden, die auf einem als Unterlage dienenden Streifen aufgesetzt sind. Der Streifen selbst ist mit in der Längsrichtung desselben hintereinander angeordneten Schlitzen versehen, in welche die Reiter mit ihren Schenkeln eingeführt werden können, während die von Schlitz zu Schlitz verbleibenden Stege des Streifens nach außen durchgebogen, sind, so daß gewissermaßen Sättel entstehen, zwischen denen die Reiter sitzen, so daß diese in der Längsrichtung einen festen Halt haben und gegen Zugbeanspruchung weitestgehend gesichert sind.
  • Weitere vorteilhafte und neuartige Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i in schaubildlicher Ansicht den zur Aufnahme der Reiter dienenden Unterlageteil, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. i mit geradem Steg, Fig. 3 einen Schnitt bei durchgebogenem Steg, Fig. 4 den Reiter für sich allein, Fig.5 den Reiter in einen der Schlitze der Unterlage eingeführt, Fig.6 eine Seitenansicht eines Verschlußteiles, teilweise im Schnitt, nach Linie C-D in Fig. 7, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie E-F in Fig. 6, Fig.9 den vollständigen Verstell-Verschluß im Schnitt, Fig. io eine Draufsicht auf den Schieber, Fig. i i eine Ansicht des Schiebers von unten, Fig. 12 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie G-H in Fig.9. Fig. 13 und 14 in Vorderansicht und geschnittener Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Reiters, Fig. 15 in Seitenansicht den eingebauten Reiter, Fig. 16 und 17 in Vorderansicht und geschnittener Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel des Reiters, Fig. 18 in Seitenansicht den eingebauten Reiter, Fig. i9 und 20 in Vorderansicht und geschnittener Seitenansicht ein viertes Ausführungsbeispiel eines Reiters, Fig. 21 in Seitenansicht den eingebauten Reiter. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 12 besteht der Verstell-Verschluß zunächst aus einem Verschlußteil, und zwar aus einem als Unterlage dienenden Streifen i, der mit in der Längsrichtung desselben hintereinander angeordneten Schlitzen 2 versehen ist, in welche Reiter 3 mit ihren Schenkeln .4 eingeführt werden können. Die von Schlitz 2 zu Schlitz 2 verbleibenden Stege 5 des Streifens i sind nach außen durchgebogen, so daß Sättel 6 entstehen (vgl. Fig. 3). Zwischen diesen Sätteln 6 kann jeweils ein Reiter 3 nach Fig. 4 eingesetzt werden, wie Fig.5 erkennen läßt. Die Schlitze 2 in den Streifen i sind durch Ausstanzen von Lappen 7 gebildet, die in eine Unterlage 8 eindringen und dadurch dem Streifen i einen Halt sowohl quer zur Längsrichtung als auch in Längsrichtung des Streifens i selbst geben. Auf diese Art und Weise kann sich der Streifen i nach keiner Richtung hin verschieben. Es dringen aber nicht nur die Lappen 7 des Streifens i in die Unterlage 8 ein, sondern auch die Schenkel 4 der Reiter 3, deren nach außen vorstehende Schenkelenden 9 umgebogen werden und die Unterlage $ umgreifen, wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist. Die flachen Seiten der Reiter 3 können glatt verlaufen oder aber mit einer Vertiefung io, Raste, Ausnehmung o. dgl., versehen sein, zu einem später noch zu beschreibenden Zweck.
  • Das bis jetzt beschriebene Teil entsprechend den Fig.6, 7 und 8 ist das eine Verschlußteil, welches auf der Unterlage 8 sitzt, während das andere Verschlußteil in den Fig.9 bis 12 dargestellt ist und aus einem die Reiter 3 umgreifenden Schieber i i besteht, der von einer Unterlage 12 getragen wird.
  • In dem Schieber i i ist ein Drücker 13 gelagert, der einen Sperrzahn 14 trägt, wobei der Drücker 13 und somit auch der Sperrzahn 14 unter der Wirkung einer Feder 15 stehen, die das Bestreben hat, den Drücker 13 stets nach oben zu halten, so daß dieser gegenüber dem Schieber i i vorsteht. Der Schieber i i weist längs verlaufende Wandungen 16 auf, mit denen er die Seitenflächen 17 der Reiter 3 umfaßt, so daß diese bei einer Längsverschiebung des Schiebers i i auf den Reiter 3 als schlittenartige Führung dienen. Der Drücker 13 und der Sperrzahn 14 bestehen aus einem Stück, und zwar derart, daß der Drücker 13 etwa horizontal mit dem Schieber i i verläuft, dann an dem Drücker 13 senkrecht nach unten abgebogen ist, worauf sich an diesen abgebogenen Teil 18 ein horizontales Teil i9 anschließt, das als Sperrzahn 14 ausgebildet ist.
  • Wenn der N,erstell-`Terscliluß geschlossen werden soll, d. h. wenn das eine Verschlußteil, nämlich der Schieber i i, mit dem anderen Verschlußteil, nämlich dem Streifen mit den Reitern 3, verbunden werden soll, so wird die Unterlage 12 mit dem Schieber i i erfaßt und vom Ende her gegen die Reiter 3 in der Längsrichtung bewegt, und zwar so, daß die abgebogenen Lappen 16 des Schiebers i i auf die Reiter 3 zu sitzen kommen, d. h. aufgeschoben werden, und zwar so lange, bis die gewünschte Verschlußweite, z. B. der Aktenmappe, erreicht ist. Bei diesem Vorgang, d. h. beim Gleiten des Schiebers i i auf den Reitern 3, gleitet der Sperrzahn 14 über die Köpfe der Reiter 3 hinweg und hintergreift nach Beendigung der Längsbewegung des Schiebers i i mit dem Sperrzahn 14 einen der Reiter 3. Wie Fig. 9 erkennen läßt, kann dabei der Sperrzahn 14 in eine Vertiefung io des Schiebers eingreifen, jedoch arbeitet der Verschluß auch dann, wenn der Sperrzahn 14 die glatte Wandung des Reiters 3 hintergreift.
  • Ein selbsttätiges Lösen des Verstell-Verschlusses ist somit vollständig ausgeschlossen, und es ist einleuchtend, daß die Reiter große Zugbeanspruchungen aufnehmen können.
  • Soll der Verstell-Verschluß gelöst werden, so genügt es, den Drücker 13 in Richtung des Pfeiles in Fig. 9 niederzudrücken, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 15; alsdann wird der Drückerteil i9 angehoben, so daß der Sperrzahn 14 aus der Raste io des Reiters 3 gelangt und diesen freigibt. Der Schieber i i kann so mit seiner Unterlage 12 nach rechts hin von den Reitern abgeschoben werden.
  • Die Ausgestaltung des Schiebers i i ist von untergeordneter Bedeutung. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 besteht der Schieber aus einer Oberplatte i i und einer Unterplatte 20, die beide in an sich bekannter Weise durch umlegbare Zungen 21, die die Unterlage 12 durchdringen, zusammengehalten werden.
  • Die Fig. 13 bis 21 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Reitern. Die Fig. 13, 14 sowie 16, 17, i9 und 20 zeigen zunächst einmal Reiter 3, die mit verschiedenartigen Vertiefungen To, 22 und 23 versehen sind, die zur Aufnahme des Sperrzahnes 14 dienen können.
  • Die Fig. 13 und i9 zeigen ferner, daß die Schenkel .4 der Reiter 3 mit Ausnehmungen 24 versehen sind, die zur Aufnahme der nach innen federnden Lappen 7 des Streifens i dienen.
  • Die Fig. 16 bis 20 lassen schließlich erkennen, daß die Reiter 3 mit einer offenen oder geschlossenen Bohrung 25, 26 versehen sind, mittels welcher die Reiter 3 auf Stangen 26 und 27 aufgereiht werden können, wodurch sich die Anwendung der Sättel 6 (Fig. 3) erübrigt.
  • Obgleich dasAusführungsbeispiel dieAnordnung nur eines mit Reitern 3 besetzten Streifens i (Fig. 7') zeigt und der Schieber 11, 20 (Fig. 12) nur ein Paar Wandungen 16 aufweist, so ist es ohne weiteres möglich, auch mehrere derartige Streifen i mit Reitern 3 nebeneinander anzuordnen, für den Fall z. ß., daß der Verstell-Verschluß große Beanspruchungen aufzunehmen hat. Ferner ist es möglich, nur einen Streifen i mit mehreren parallel zueinanderliegenden Reitern 3 auszustatten.
  • Auch ist es ohne weiteres einleuchtend, daß die Anordnung der einzelnen Teile in umgekehrter als dargestellt, erfolgen kann, d. h. daß die Reiter 3 an (lern Schieberteil und die Wandungen 16 an dem anderen Verschlußteil vorgesehen sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei Hauptverschlußteilen gebildeter Verstell-Verschluß, beispielsweise für Akteninappen, Gürtel, Zeltbahnen, dadurch gekennzeiclcnet, daß das eine Verschlußteil aus nebeneinander angeordneten, in einem Abstand vonei»anderlicgenden zähnen, Vorsprüngen, Rippen o. dgl. besteht, die nach Art einer Zahn-Stange angeordnet sind, während das andere Verschlußteil aus einem die Zähne o. dgl. umgreifenden Schieber besteht, in dem eine Sperrklinke gelagert ist, welche jeweils einen der Zähne o. dgl. hintergreift.
  2. 2. Verstell-Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Reiter als nebeneinander angeordnete und in einem Abstand voneinanderliegende Zähne, Vorsprünge, Rippen o. dgl. Verwendung finden, die auf einem als Unterlage dienenden Streifen aufgesetzt sind.
  3. 3. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (i) mit in der Längsrichtung desselben hintereinander angeordneten Schlitzen (2) versehen ist, in welche die Reiter (3) mit ihren Schenkeln (4) befestigt sind.
  4. 4. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Schlitz (2) zu Schlitz (2) verbleibenden Stege (5) des Streifens (i) nach außen durchgebogen sind und gewissermaßen Sättel (6) entstehen, zwischen denen die Reiter (3) sitzen.
  5. 5. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (i) mitsamt den Reitern (3) auf einer Unterlage (8) liegt, die von den Schenkeln (4) der Reiter (3) durchdrungen und von den nach außen vorstehenden umgebogenen Schenkelenden (9) umgriffen ist.
  6. 6. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) in dem Streifen (i) durch Ausstanzen von Lappen (7) gebildet sind, die in die Unterlage (8) eindringen und dem Streifen (i) einen Halt sowohl quer zur Längsrichtung als auch in Längsrichtung des Streifens (i) selbst geben.
  7. 7. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (3) mit einer Vertiefung (io), Raste, Ausnehmung o. dgl. versehen ist, in welche ein Zahn (14) des Schiebers (i i) eingreift. B.
  8. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Reiters (3) mit Ausnehmungen (24) versehen sind, die zur Aufnahme der nach innen federnden Lappen (7) des Streifens (i) dienen.
  9. 9. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (3) mit einer offenen oder geschlossenen Bohrung (25, 26) versehen ist, mittels welcher die Reiter (3) auf eine Stange (26, 27) aufgereiht sind. io.
  10. Verstell-Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieber (i i) ein Drücker (13) gelagert ist, der einen Sperrzahn (14) trägt, wobei der Drücker (13) und somit auch der Sperrzahn (14) unter der Wirkung einer Feder (15) stehen. i i.
  11. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i i) längs verlaufende Wandungen (16) aufweist, mit denen er die Seitenflächen (17) der Reiter (3) umfaßt, so daß bei einer Längsverschiebung des Schiebers (ii) auf den Reitern (3) diese als schlittenartige Führung dienen.
  12. 12. Verstell-Verschluß nach den Ansprüchen i, io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (13) und der Sperrzahn (14) aus einem Stück bestehen, und zwar derart, daß der Drücker (13) etwa horizontal mit dem Schieber (ii) verläuft, dann an dem Drücker (13) senkrecht nach unten abgebogen ist, worauf sich an diesem abgebogenen Teil (18) ein horizontaler Teil (i9) anschließt, der als Sperrzahn (14) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113795B (de) * 1953-08-07 1961-09-14 Karl August Franzen Verstellbarer Verschluss fuer Mappen, Aktentaschen od. dgl.
EP0103088A2 (de) * 1982-07-19 1984-03-21 Gold- und Silber-Scheideanstalt Oberstein Franz Reischauer Bügel und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113795B (de) * 1953-08-07 1961-09-14 Karl August Franzen Verstellbarer Verschluss fuer Mappen, Aktentaschen od. dgl.
EP0103088A2 (de) * 1982-07-19 1984-03-21 Gold- und Silber-Scheideanstalt Oberstein Franz Reischauer Bügel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0103088A3 (de) * 1982-07-19 1984-12-19 Gold- und Silber-Scheideanstalt Oberstein Franz Reischauer Bügel und Verfahren zu seiner Herstellung

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