DE1075066B - Schieber für Schraubenfederreißverschlüsse - Google Patents

Schieber für Schraubenfederreißverschlüsse

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Publication number
DE1075066B
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DE
Germany
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slide
attached
slider
ratchet teeth
locking member
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1075066D
Other languages
English (en)
Inventor
Nürnberg Heinrich Reiter
Original Assignee
Lightning Fasteners Limited. Birmingham (Großbritannien):
Publication date
Publication of DE1075066B publication Critical patent/DE1075066B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

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  • Buckles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für Schraubenfederreißversdhlüsse mit abgewinkelten Führungsflanschen, dessen federnd gegen die Verichlußreihen vorgespanntes Sperrglied für jede Verschlußhälfte einen Sperrzahn aufweist, wobei beide Sperrzähne gegeneinander um etwa die Hälfte der Schraubenfedersteigung versetzt sind.
Es ist bekannt, einen selbsttätig sperrenden, verstellbaren Schieber für Reißverschlüsse — jedoch nicht für Schraubenfederreißverschlüsse — mit einer am Schieberkörper schwenkbar gelagerten und durch das Zugstück betätigten Abdeckkappe zu versehen, die eine Verlängerung aufweist, die sich beim Heben der Kappe federnd gegen den Schieberkörper legt; der Hub wird durch Anschläge begrenzt, und die an den Seitenwänden der Kappe angeordneten beiden Feststellnocken sind dabei in Bewegungsrichtung des Schiebers versetzt angeordnet, so daß sie zwischen benachbarten Kupplungsgliedern in Eingriff kommen.
Ferner ist ein Schieber für Schraubenfederreißver-Schlüsse bekannt, der einen vorn abgerundeten Schieberöffnungskeil aufweist und solche Abmessungen hat, daß zwischen dem Schieberöffnungskeil und den noch nicht gekuppelten Schraubenfedern ein etwa dreieckförmiger Raum frei bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber zu schaffen, dessen Sperrzähne mit Sicherheit in die Windungen von Schraubenfedern eindringen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrzähne in den an der Abbiegungsstelle der Schraubenfedern vor Beginn des Kupplungseingriffs vergrößerten Windungsabstand eingreifen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Sperrzähne an einer Stelle wirksam werden, wo die Reißverschlußgliederreiher, durch den Schieberkeil gespreizt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und bei Anwendung des Schiebers auf mit vom Tragband auf der Sperrgliedseite einseitig abgedeckten Schraubenfedern ist es zweckmäßig, zur Spreizung der Trangbandkanten im Bereich des Eingriffs der Sperrzähne an der Innenseite der Schieberoberplatte in Verlängerung des Schieberöffnungskeils eine etwa der Tragbandstärke entsprechende, annähernd keilförmige Bandspreizplatte anzubringen, deren Spitze die Tragbandkanten erst außerhalb des Sperrzahnbereichs zusammentreten läßt.
Die Bandspreizplatte kann auch an einem gesonderten, am Schieberkörper befestigten Tragteil angebracht sein, an welchem gleichzeitig die Rückstellfeder für das Sperrglied befestigt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeich-
Anmelder:
Lightning Fasteners Limited,
. Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Heinrich Reiter, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
nungen beschrieben, ohne daß die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt ist. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 2 durch die Führungskanäle des Schiebers sowie durch einen im Schieber eingebrachten Verschluß,
Fig. 2 schematisch einen waagerechten Längsschnitt durch das Schieberunterteil der Fig. 1 in Höhe der Mittelachse der Schrauben,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schieber mit bewegbarer Abdeckkappe,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schieberkörper der Fig. 3 gemäß Linie B-B3
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schieber mit gesondertem Bandspreizstück und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Schieberkörper der Fig. 5 gemäß Linie C-C.
Der Verschluß gemäß Fig. 1 besteht aus Schraubenfedern 5, S', welche aus beliebigem Werkstoff bestehen können und in geeigneter Weise mittels Fäden 6, 6' an je einer Tragkordel T, T befestigt sind. Die Tragkordeln 7, 7' werden durch Verbindungsfäden 11, 11' an je einer Befestigungskordel 9, 9' und gleichzeitig an je einem Tragband 13, 13' gehalten, so daß die Tragbandkanten 14, 14' nahezu aneinanderliegen und, nur durch einen geringen Zwischenraum 15 voneinander getrennt, die Schraubenfedern 5, 5' abdecken.
Der Schieberkörper 1 umfaßt mit seiner Unterseite die Schraiibenfedern 5, 5' sowie die zugehörigen Trag- und Befestigungskordeln und deckt mit seiner Oberseite, auf welcher die Kappe 3 angebracht ist, die nahezu geschlossene Bandseite des Verschlusses ab. Die beiden Schraubenfedern 5, 5' werden in üblicher Weise durch den Schieber miteinander vereinigt oder
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getrennt (Fig. 2), wobei der Schieberöffnungskeil 17 in ebenfalls bekannter Weise zur Anwendung kommt.
Um den Verschluß zu sperren, besitzt der Schieber Sperrzähne 23, 23', welche biv/eglich unter Federwirkung am Schieberkörper 1 gelagert und in bekannter Sperrzähne 23, 23', welche beweglich unter Federwirkung aus der Bahn der Schraubenfedern 5, 5' herausbewegt werden können.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 bis 6 sind die Sperrzähne 23, 23' paarweise und beidseitig ίο der Schieberlängsachse angeordnet und, in Bewegungsrichtung des Schiebers gesehen, hintereinanderliegend gegeneinander versetzt, um jeweils in den von der zugehörigen Windung der einen Schraubenfeder noch nicht ausgefüllten Zwischenraum zwischen zwei Windüngen der anderen Schraubenfeder gleichzeitig eintreten zu können. Hierfür besitzt der Schieberöffnungskeil 17 des Schieberkörpers 1 eine solche Abmessung in Richtung der Schieberlängsachse auf den gemeinsamen Schieberkanal 21 des Schieberkörpers hin, daß ein etwa dreieckformiger Raum frei bleibt (Fig. 2), der von der abgerundeten Kante 19 des Schieberöffnungskeils 17 und den noch nicht gekuppelten Schraubenfedern 5, 5' umschlossen ist. Auf diese Weise können die Sperrzähne 23, 23' in unmittelbarer Nähe des Schieberöffnungskeils 17 in die noch nicht oder noch nicht völlig gekuppelten Windungen der Schraubenfedern 5, 5' ohne Schwierigkeit eintreten.
Da bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Sperrzähne 23, 23' von der Bandseite des Verschlusses her in die Schraubenfedern 5, 5' eingreifen, müssen die Stoßkanten 14, 14' der Tragbänder 13, 13' auseinander gehalten werden, um ein sicheres Eintreten der Sperrzähne 23, 23' in die Windungszwischenräume der Schraubenfedern zu gewährleisten. Hierfür ist eine Bandspreizplatte 27 an der oberen Innenseite des gemeinsamen Schieberkanals 21 vorgesehen, gegen welche die Bandseite des Verschlusses zur Anlage kommt. Eine derartige Bandspreizplatte 27 kommt in Fortfall, sofern die Sperrzähne 23, 23' von der Schraubenfederseite des Verschlusses her, d. h. in den dargestellten Beispielen von der Unterseite des Schiebers her, in die Schraubenfedern eintreten sollen. Die Bandspreizplatte 27 besitzt etwa dreieckförmige Form, so daß ihre Spitze 29 etwa an der Stelle des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, an welcher die Windungen beider Schraubenfedern 5, 5' in Schließstellung liegen. Die Stärke dieser Bandspreizplatte 27 entspricht annähernd der Stärke der Bänder 13, 13'.
Im abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind die Sperrzahnansätze 23, 23' an einer bei 33 drehbar gelagerten Abdeckkappe 3; und zwar an den Seiten wandungen 4 dieser Kappe, vorgesehen. Die Stirnwand 35 dieser Kappe besitzt einen Ansatz oder eine Verlängerung 36, welche über die Stirnwand 37 des Schieberkörpers hinwegragt und sich gegen eine Druckfeder 39 abstützt, die in einer Ausnehmung 38 des Schieberkörpers gehalten ist. Die gegenüberliegende Stirnwand 40 der Kappe 3 besitzt einen Ansatz 43, welcher sich beim Anheben der Kappe durch das Zugstück 31 gegen einen Ansatz 45 des Schieberkörpers anlegen kann, um die Bewegung der Kappe 3 nach oben zu begrenzen.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 besitzt der Schieberkörper 1 eine Ausnehmung 51, in welche ein Vorsprung 49 eines gesonderten Sperrgliedes 47 eingreift. Dieses Sperrglied 47 ist annähernd U-förmig ausgebildet, um vom Zugstück 31 betätigt werden zu können. An dem auf das Schieberinnere hinzeigenden Schenkel 46 des Sperrgliedes 47 sind die beiden Sperrzähne 23, 23' angebracht, so daß dieselben in unmittelbarer Nähe der abgerundeten Wandfläche 19 des Schieberöffnungskeils 17 in Eingriff mit den Schraubenfedern 5, 5' kommen können. Das Sperrglied 47 wird durch eine Rückstellfeder 57 gehalten, die mit einem Ende 55 in eine Ausnehmung des Feststellteiles 47 beweglich eintritt und die mit ihrem anderen Ende 59 mit einem Tragteil 63 verbunden ist, der beispielsweise durch A^erstemmen am Schieberkörper 1 gehalten wird. Im vorliegenden Falle des Eingriffs der Sperransätze 23, 23' von der Bandseite des in Fig. 1 dargestellten Verschlusses her ist die obengenannte Bandspreizplatte 27 am Tragteil 63 vorgesehen, welcher gleichzeitig zur Führung des beweglichen Sperrgliedes 47 dient. Die Oberseite des Schiebers kann bei diesem Beispiel durch eine feststehende Kappe abgedeckt werden (nicht dargestellt).

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schieber für Schraubenfederreißverschlüsse mit abgewinkelten Führungsflanschen, dessen federnd gegen die Verschlußreihen vorgespanntes Sperrglied für jede Verschlußhälfte einen Sperrzahn aufweist, wobei beide Sperrzähne gegeneinander um etwa die Hälfte der Schraubenfedersteigung versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (23, 23') in den an der Biegungsstelle der Schraubenfedern (5, 5') vor Beginn des Kuppeleingriffs vergrößerten Windungsabstand eingreifen.
2. Schieber nach Anspruch 1 mit vom Tragband auf der Sperrgliedseite einseitig abgedeckten Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spreizung der Tragbandkanten (14, 14') im Bereich des Eingriffes der Sperrzähne (23, 23') an der Innenseite der Schieberoberplatte in Verlängerung des Schieberöffnungskeiles (19) eine etwa der Tragbandstärke entsprechende, annähernd keilförmige Bandspreizplatte (27) angebracht ist, deren Spitze die Tragbandkanten erst außerhalb des Sperrzahnbereiches zusammentreten läßt.
3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspreizplatte (27) an einem gesonderten, am Schieberkörper befestigten Tragteil (63) angebracht ist, an welchem gleichzeitig die Rückstellfeder (57) für das Sperrglied (47) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 856 585, 648 831,
959;
französische Patentschrift Nr., 1 007 458;
britische Patentschrift Nr. 625 181;
schweizerische Patentschrift Nr. 150 896;
USA.-Patentschriften Nr. 1 734 405, 2 345 883,
358 726, 2 373 523, 2 083 919, 2 296 825, 2 280 968, 521651, 1966 457.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 909 729/5 2.60
DENDAT1075066D Schieber für Schraubenfederreißverschlüsse Pending DE1075066B (de)

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