DE1557429A1 - Schmales Koppelschloss fuer Sicherheitsgurte - Google Patents
Schmales Koppelschloss fuer SicherheitsgurteInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
dr.MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS 1557429
München, den 16. August 196? Fi/Sch - B 582
BRITAX (LONDON) LIMITED, Proctor Works, Chertsey Road, Byfleet, Surrey, England
Schmales Koppelschloß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft ein Koppelschloß für Sicherheitsgurte wie sie in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und anderen
Verkehrsmitteln verwendet werden. Ein Sicherheitsgurt-Koppelschloß besteht im allgemeinen aus zwei Teilen, die
bei angelegtem Gurt zusammengekoppelt sind und zur Lösung des Gurtes getrennt werden. An derartige Koppelschlösser
werden viele Anforderungen gestellt, und es ist besonders wichtig, daß die zwei Teile des Koppelschlosses einfach
und leicht zusammengeschlossen und wieder gelöst werden können, daß das Zusammenschließen oder Verklinken der zwei
Teile genügend fest erfolgt, um hohen Stoßbeanspruchungen standzuhalten, denen das Koppelschloß ausgesetzt sein kann,
und daß das Koppelschloß ein gefälliges Aussehen aufweist und kompakt und leicht aufgebaut ist.
Gemäß der Erfindung besteht ein Sicherheitsgurt-Koppelschloß
aus einem Gehäuseteil mit einer Grundplatte, einer im Quer-
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schnitt leicht V-förmigen Sperrplatte, die um das freie Ende eines ihrer Arme schwiakbar ist, wobei dieses Ende in
einer am Gehäuseteil ausgebildeten Lippe schwenkbar gehalten ist und die Stirnseite der Sperrplatte angrenzend
an die Grundplatte eine Sperrfläche aufweist, Mitteln zum Vorspannen der Sperrplatte für die Schwenkbewegung in
Richtung der Grundplatte des Gehäuseteils, einer in das Gehäuseteil zwischen die Sperrplatte und die Grundplatte
einschiebbarenZunge, welche eine Anschlagfläche aufweist, die mit der Sperrfläche in Eingriff treten kann, um die
Zunge gegen ein Herausziehen zu verriegeil, sowie einem von Hand betätigbaren und im Schnitt leicht V-förmigen
Lösehebel, dessen einer Arm unter den anderen Arm der Sperrplatte greift, um die Sperrplatte gegen die VoBpannmittel
zu schwenken und dadurch eine von der Grundplatte wegführende Bewegung der Sperrfläche zu erreichen und damit die
Anschlagfläche ausser Eingriff mit der Zunge zu bringen.
Die Lippe, in der der vordere Band der Sperrplatte schwenkbar angebracht ist, ist vorzugsweise über dem vorderen
Endrand der Grundplatte des Koppelschlosses angebracht und kann aus nach unten und hinten gebogenen Laschen bestehen,
die eine Veiterführung der parallel und in einem Abstand zu der Grundplatte verlaufenden Seitenflansche
darstellen· Diese flansche und die den Gehäuseteil bildenden
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Seitenwände können aus einem Teil "bestehen, wobei die
Seitenwände ihrerseits wieder entlang ihrer Seitenränder mit der Grundplatte verbunden sein und aus dem
gleichen Teil bestehen können.
Die Sperrplatte kann mit einem von dem hinteren Ende wegführenden Ansatz versehen sein, und unter diesen
Ansatz kann der Lösehebel eingreifen, so daß bei einer von Hand erfolgenden Betätigung des Lösehebels der
Ansatz angehoben und die Sperrplatte von der Grundplatte weggeschwenkt wird.
Vorzugsweise ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die mit
den Seitenflanschen der Seitenwände der Grundplatte verbunden ist oder unter diese Seitenflansche greift,
um die Sperrplatte und den Lösehebel abzudecken, wobei
die Deckplatte und die Grundplatte das Gehäuse bilden, in dem die Sperrplatte und der Lösehebel angeordnet
sind. Der Zugang zu dem Lösehebel kann durch eine Öffnung
in der Abdeckplatte erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
greift das freie Ende des anderen freihängenden Armes des Lösehebels unter den Ansatz der Sperrplatte
und der andere Arm des Lösehebelß erscheint in der
öffnung. Wird somit auf dieses andere Ende des Hebels gedrückt, so wird der Hebel geschwenkt und der Ansatz
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der Sperrplatte wird von der Grundplatte weg angehoben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
eines Koppelschlosses für einen Sicherheitsgurt unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in
dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Koppelschlosses mit eingeschobener
Zunge,
Fig. 2 einen Längsschnitt dieser Ausführungsform in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 3 eine Draufsicht dieses Koppelschlosses in auseinandergezogener
Darstellung, wobei die obere Abdeckung abgenommen ist.
Das Koppelschloß besteht aus zwei Teilen, nämlich, einem
Gehäuseteil 1 und einer Zunge 2, Der Zungenteil ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Breite des äußeren
!Teils 3 etwa gleich der Breite des Gehäuseteils 1 ist, während das innere Teil 4· eine geringere Breite aufweist,
so daß es in das Gehäuseteil 1 geschoben werden kann· Die Innenecken des inneren Teils 4 sind abgerundet, um
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das Einschieben in das Gehäuse zu erleichtern.
In der Zunge ist ein Schlitz 5 zur Aufnahme eines Endes
einer Sicherheitsgurtlänge vorgesehen· Das andere Ende dieses Gurtes ist entweder direkt oder indirekt über
eine Speicherrolle an dem Fahrzeug befestigt. Es kann jedoch auch ein Gurt einfach durch den Schlitz 5 geführt
und an Verankerungen am oberen und unteren Ende eines
Türpfostens eines Motorfahrzeugs befestigt sein, wobei die zwei von der Zunge wegführenden Absehnitte des Gürtels
einen überlappten Gurt und einen Brustgurt bilden. Das Innenteil 4· der Zunge ist ebenfalls mit einer einen
Schlitz bildenden öffnung©» 6 versehen, deren vorderer
Rand 7 eine mit einer Sperrfläche einer noch zu beschreibenden Sperrplatte verklinkbare Anschlagfläche bildet.
Der Gehäuseteil weist ein Hauptelement 11 auf, dessen in Fig. 1 links dargestelltes Ende das Vorderende ist,
in das die Zunge eingeschoben wird, und dessen rechtes Ende das hintere Ende bildet, an dem ein Gurt befestigt
ist. Das Gehäuse element 11 weist die Form einer Grundplatte 12 auf, deren gegenüberliegende Bänder zur Ausbildung
von Seitenwänden 13 nach oben gebogen sind. Die oberen Enden der Seitenwände 13 sind nach innen gebogen,
so daß Flansche 14 und 15 geschaffen werden, die in einem
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Abstand von der Grundplatte 12 angeordnet sind und parallel zu ihr verlaufen. Am Vorderende des Gehäuses sind die
Plansche nasenförmig nach unten und hinten gebogen, so daß Haltelippen 16 und 17 geschaffen werden, in denen ein vorderer
oder freier Rand 18 eines der Arme einer im Schnitt flach V-förmig ausgebildeten Sperrplatte 19 schwenkbar
gelagert ist.
Auf den Flanschen 14 und 15 ist eine Abdeckung 20 angebracht,
deren vorderer Rand 21 über die Haltelippen 16 und 17 nach unten gebogen ist. In dieser Abdeckung ist eine Öffnung 22
vorgesehen, so daß die noch zu beschreibenden Löseeinrichtungen zugänglich sind.
Am hinteren Ende der Grundplatte ist eine in Querrichtung über die Breite verlaufende Öffnung 25 ausgeschnitten, und
ein Gurtstab 26 ist in Ausrichtung mit dieser Öffnung 25 angebracht. Der Stab 26 wird in dem durch die Grundplatte
12, die Seiten_wände 13 und die Plansche 14 und 15 festgelegten
Raum lose gehalten, und das Ende des Sicherheitsgurtes 27 ist um diesen Stab geschlungen. Ein Ende des
Gurtes ist frei und unbefestigt, und das andere Ende ist an dem Fahrzeug oder an einem an den Fahrzeug befestigten
Speicherrad verankert. Sie Schleifenbildung des Gurtes 27 um den Stab 26 stellt eine bekannte Anordnung dar. Wird
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der Gurt 27 unter Spannung gesetzt, so wird er dadurch fest gehalten, daß er zwischen den Stab 26 und den Rand
28 der Öffnung 25 geklemmt wird. Die effektive Länge
des Gurtes kann durch einfaches Ziehen am freien Ende verkürzt werden, wobei sich der Stab 26 derart um seine
Längsachse bewegt, daß kein Einläemmen des Gürtels am
Rand 28 erfolgt. Die effektive Länge des Gürtels 27 kann dadurch vergrößert werden, daß an dem zum Befestigungspunkt zurücklaufenden Gürtel in einer im wesentlichen
senkrechten Richtung zur Grundplatte 12 gezogen wird, wobei der Stab 26 wMer um seine Längsachse hin und her
bewegt wird, so daß der Gurt über den Stab gleiten kann, ohne zwichen dem Stab 26 und einem Rand der öffnung 25
eingezwängt oder eingeklemmt zu werden«
Die Sperrplatte 19 weaa an ihrem vorderen Teil eine Vertiefung
30 auf, durch die eine Sperrfläche 31 ausgebildet
wird. Die Sperrplatte 19 ist mittels einer Feder 32 in
Richtung der Grundplatte 12 nach unten vorgespannt. Die Vertiefung 30 greift in die Öffnung 6 im Zungenteil 2 ein,
wenn sich das Koppelschloß in der Schließstellung befindet.
Der Winkel, den die Sperrfläche 31 bei in das Gehäuse 1
eingeschobener Zunge mit der (Endplatte 12 einschließt,
ist zur Erreichung eines sicheren Eingriffs in die Stoßfläche
7 der Zunge 2 von Bedeutung, Die Sperrfläche sollte
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mit der Grundplatte etwa einen Winkel von 90° einschliessen.
In der in der Zeichnung dargestellten AuÄlhrungsform ist nur eine einzige Vertiefung 30 mit einer Sperrfläche
31 vorgesehen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch zwei Vertiefungen mit jeweils einer Sperrfläche in der
Sperrplatte ausgebildet werden könnten·
Das Lösen der Zunge wird dadurch erreicht, daß auf einen im Schnitt schwach V-förmigen, gebogenen Hebel 33
ein Druck ausgeübt wird· Dieser Hebel ist um eine Kante 34 schwenkbar an der Grundplatte angebracht, so daß das
vordere oder freie Ende 35 eines seiner Arme unter einem
Ansatz 36 liegt· Der andere Arm erstreckt sich von der
Sperrplatte 19 nach hinten. Die Befestigung des im Schnitt schwach V-förmig ausgebildeten Lösehebis 33 wird durch
Zapfen 40 gewährleistet, die an seinen Seitenrändern vorstehen und in Offnungen 41 gelagert sind, welche in
den Seitenwandungen 13 des Gehäuseteils ausgebildet sind.
Das hintere Ende oder der andere Arm des Hebels 33 ist von der Grundplatte weg nach oben gebogen und erscheint
in der Öffnung 22, die in der Aussenabdeckung 20 vorgesehen ist. Wird das hintere Ende des Hebels 33 nach unten
gedrückt, so wird dieser Hebel um seine Drehachse 34 geschwenkt und verursacht dabei eine Vinkelbewegung der
Sperrplatte gegen die Vorspannung der federnden Einrichtung 32, so daß die Sperrflächen der Sperrplatte außer Eingriff
mit der Anschlagfläche 7 der Zunge 2 gebracht werden.
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Bas Einrasten der Zunge 2 in dem Gehäuse 1 wird einfach
dadurch erreicht, daß die Zunge zwischen die Sperrplatte 19 und die Grundplatte 12 gestossen wird. Dabei schwenkt
die Sperrplatte um ihr vorderes Ende und gleitet über
die Zunge bis die Sperrfläche 31 hinter der Anschlagfläche
7 der Zunge aufgrund der Vorspannung der Feder 32 nach
unten schnappen kann. Die Zunge ist dann fest in dem Gehäuse verriegelt und kann erst dann wieder herausgezogen
werden, wenn der Lösehebel 33 nach unten gedruckt und die Sperrfläche 31 außer Eingriff mit der Anschlagfläche
7 gebracht wird. Zum Lösen des Koppelschlosses kann in der öffnung 22 ein Druckknopf vorgesehen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche) Sicherheitsgurt-Koppelschloß mit einen Gehäuseteil mit einer Grundplatte, einer schwenkbaren Sperrplatte, deren Stirnseite angrenzend an die Grundplatte eine Sperrfläche aufweist, Mittel zum Vorspannen der Sperrplatte gegen die Grundplatte des Gehäuseteils zur Gewährleistung einer Schwenkbewegung, einer in das Gehäuseteil zwischen die Sperrplatte und die Grundplatte einschiebbaren Zunge mit einer Anschlagfläche, die zum Sperren der Zunge gegen ein Zurückziehen mit der Sperrfläche in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrplatte im Querschnitt schwach V-förmig ausgebildet ist und um eine freie Kante eines ihrer Arme schwenkbar ist, daß zur Gewährleistung dieser Schwenkbewegung die Kante schwenkbar an einer am Gehäuseteil ausgebildeten Lippe gehalten ist und daß ein von Hand betätigbarer, im Querschnitt schwach V-förmig ausgebildeter Lösehebel vorgesehen ist, dessen einer Arm unter den anderen Arm der Sperrplatte greift, um die Sperrplatte gegen die Vor-' spannungsmittel zu schwenken und dadurch eine von der Grundplatte wegführende Bewegung der Sperrfläche zu erreichen, durch die die Anschlagfläche der Zunge außer Eingriff mit der Sperrplatte kommt.009811/02562. Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe oberhalb der Stirnkante der Grundplatte des Koppelschlosses angeordnet ist·5. Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lippe aus nach unten und hinten gebogenen Laschen besteht, die eine Fortsetzung der Seitenflansche darstellen, welche parallel und in einem Abstand zur Grundplatte verlaufen.4-. Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach Anspruch 3» dadurch ' gekennzeichnet $ daß die Flansche und die einen Teil des Gehäuses bildenden Seitenwände aus einem Teil bestehen und daß die Seitenwände ihrerseits aus dem gleichen Teil wie die Grundplatte bestehen und an ihren Seitenrändern mit dieser Grundplatte zusammenhängen.5· Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Sperrplatte einen vom hinteren Rand ausgehenden Ansatz aufweist5 unter den der Lösehebel eingreift, so daß bei einer von Hand erfolgenden Betätigung des Lösehebels der Ansatz angehoben wird und die Sperrplatte von der Grundplatte weggeschwenkt wird.0098 11/025 66. Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die mit den Seitenflanschen der Seitenwände der Grundplatte in Eingriff steht oder unter diese Seitenflansche greift, um die Sperrplatte und den Lösehebel abzudecken, und daß die Abdeckplatte und die Grundplatte ein Gehäuse bilden, das zur Aufnahme der Sperrplatte und des Lösehebels dient.7· Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Abdeckplatte eine öffnung vorgesehen ist, um einen Zugang zu dem Lösehebel zu gewährleisten.8. Sicherheitsgurt-Koppelschloß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der andere freihängende Arm des Lösehebis in der Öffnung erscheint, während der andere Arm unter den freihängenden Arm der Sperrplatte greift.0098 1 1/0256
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GB1126919A (en) | 1968-09-11 |
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