DE2942393A1 - Einstueckiges befestigungsband aus kunststoff - Google Patents
Einstueckiges befestigungsband aus kunststoffInfo
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Description
Aktenzeichen:
Anmelder: Tucker GmbH
Max Eyth Straße 1 6300 Giessen 2
München, 19. Ok tober 1979
Mein Zeichen: P 295 Ί
Einstückiges Befestigungsband aus Kunststoff
13 0017/0449
Die Erfindung betrifft ein einstückiges Befestigungsband aus Kunststoff mit einem langgestreckten, wenigstens über einen
Teilbereich an seiner Oberfläche Zähne aufweisenden flexiblen Teil, mit einer Verriegelungsvorrichtung, die einen Schlitz
bildet, in den das freie Ende des flexiblen Teils eingeführt und in dem es verriegelt werden kann, so daß das Befestigungsband
eine Halteschleife bildet, wobei der Schlitz der Verriegelungsvorrichtung
durch deren Basisstück, zwei von diesem ausgehenden Schenkelteilen und einer Klaue begrenzt wird, die einstückig
mit den Schenkelteilen verbunden und zwischen diesen schwenkbeweglich angeordnet ist, und wobei diese Klaue einen
Verriegelungsteil aufweist, der in einen oder mehrere der Zähne des flexiblen Teils innerhalb des Schlitzes eingreifen
kann und dabei den flexiblen Teil gegen eine Relativbewegung bezüglich des Schlitzes verriegelt,sowie mit einem Griffteil,
der dazu dient, die Klaue zwischen die Schenkelteile zu bewegen, so daß die Verriegelung des Verriegelungsteils mit den
Zähnen gelöst wird. Bei der Verwendung von einstückigen Befestigungsbändern der beschriebenen Art ist wünschenswert, daß
die Klaue mit den Zähnen verriegelt bleibt, bis eine definitive Lösung der Verriegelung erfolgt, so daß das Band nicht versehentlich
aufgeht. Es ist jedoch auch erwünscht, daß das Band im Bedarfsfall leicht geöffnet werden kann.Bekannte Befestigungsbänder
lassen sich oft schwer öffnen, da dann wenn auf den Griffteil der Klaue ein Druck ausgeübt wird, statt einer
Schwenkbewegung der Klaue bezüglich der Schenkelteile eine Bewegung der gesamten Verriegelungsvorrichtung zusammen mit
dem flexiblen Teil zustandekommt, die sich ausbiegt, ohne daß die Klaue ihre Verriegelung löst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Befestigungsband
anzugeben, das leichter als bekannte Bänder geöffnet werden kann.
130017/0449
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Befestigungsband
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung auch eine Versteifung aufweist; die dem Griffteil
der Klaue gegenüberliegend angeordnet und starr mit den Schenkelteilen verbunden ist, so daß beim Zusammenpressen von
Griffteil der Klaue und Versteifung die Klaue unter Lösen der Verriegelung zwischen Verriegelungsteil und Zähnen verschwenkt
wird. In zweckmäfiger Weiterausgestaltung der Erfindung besteht
die Versteifung aus zwei Ansätzen, die jeweils an einer Seite des Griffteils angeordnet sind, wobei der Griffteil in
eine Stellung zwischen diese Ansätze bewegt werden kann, wodurch die Klaue verschwenkt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das dergestalt ausgebildete Befestigungsband besser geöffnet werden kann als bekannte
Bänder dieser Art. Insbesondere ist es möglich, das Öffnen durch ein Zusammenpressen des Griffteils und der Versteifung
zwischen Daumen und Zeigefinger zu bewirken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen
Befestigungsbandes, das eine Halteschleife bildet,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Befestigungsbandes gemäß Fig. in gestreckter Darstellung und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Teils III in Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte, einstückige,aus Kunststoff
bestehende Befestigungsband weist einen langgestreckten flexiblen
Teil 4 auf, der mit Zähnen 6 versehen ist, die in einem mittigen Bereich desselben an die Oberfläche angeformt sind.
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Das freie Ende 8 des flexiblen Teils 4 hat eine aufgeraute Oberfläche, so daß es beim Spannen des Befestigungsbandes gut
angezogen werden kann. Der flexible Teil 4 geht von einem Befestigungsteil 10 des Bandes aus, mit dessen Hilfe das Befestigungsband
an einem nicht dargestellten, mit Kopf versehenen Bolzen, der von einer Trägerfläche wegragt, angebracht
werden kann. Der Befestigungsteil 10 bildet einen schlüssellochförmigen Schlitz 12, in den der Bolzen eingeführt wird.
Zum Anbringen des Befestigungsbandes wird dieses so bewegt, daß der Bolzen in das schmale Ende des Schlitzes 12 eintritt
und dort durch ein Sperrelement 14 des Befestigungsteils 10 gehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Befestigungsteil
10 nur im Bedarfsfalle vorhanden ist und weggelassen sein kann, wenn die Verbindung des Befestigungsbandes mit einem
Bolzen nicht vorgesehen ist.
Das Befestigungsband weist auch eine Verriegelungsvorrichtung 16 auf, die mit dem Befestigungsteil 10 durch einen flexiblen
Teil 18 des Befestigungsbandes verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung bildet einen Schlitz 20, in den das freie
Ende 8 des flexiblen Teils 4 eingeführt werden kann und wo es sich verriegeln läßt, so daß das Befestigungsband eine in Fig.
1 gezeigte Halteschleife bildet. Beim Gebrauch wird das erfindungsgemäße
Befestigungsband um ein Werkstück oder um eine Mehrzahl von Werkstücken herumgewunden, um dann unter Bildung
der erwähnten Schleife festgezogen zu werden.
Der Schlitz 20 der Verriegelungsvorrichtung 16 wird durch ein Basisstück 22 der Verriegelungsvorrichtung 16, durch zwei
parallel verlaufende Schenkelteile 24, die vom Basisstück ausgehen, sowie von einer Klaue 26 begrenzt, die einstückig
mit den Schenkelteilen 24 derart verbunden ist, daß sie zwischen ihnen eine Schwenkbewegung ausführen kann. Die Schwenkbewegung
wird durch die Biegefähigkeit des Verbindungsteils 28 zwischen der Klaue 26 und den Schenkelteilen 24 ermöglicht.
130017/0449
f-h
Die Klaue 26 ihrerseits besteht aus einem Verriegelungsteil 30 in Form eines Zahns, der so angeordnet ist, daß er in die
Zähne 6 des flexiblen Teils 4 innerhalb des Schlitzes 20 eingreift und dabei den flexiblen Teil 4 gegen eine Relativbewegung
bezüglich des Schlitzes 20 verriegelt. Die Zähne 36 sind so angeordnet, daß wenn der flexible Teil 4 zum Zwecke
der Befestigung der durch das Verbindungsband gebildeten Schleife bewegt wird, die Klaue 26 ausschwenkt und dabei den
Angriff der Zähne 36 aneinander löst, wodurch die Bewegung ermöglicht wird, daß aber eine Bewegung in einer Richtung,
die zum Lösen des Bandes führen könnte, verhindert ist, da dann die Zähne 36 ineinandergreifen. Die Klaue 26 ist außerdem
mit einem Griffteil 32 versehen, der dazu benützt wird, die Klaue so zwischen den Schenkelteilen 24 zu verschwenken,
daß der Angriff der Zähne 36 aneinander gelöst wird.
Die Verriegelungsvorrichtung 16 ist außerdem mit einer Versteifung
versehen, die durch zwei Ansätze 34 gebildet wird, die Fortsetzungen der Schenkelteile jeweils auf einer Seite
des Griffteils 32 der Klaue 26 bilden. Die Versteifung liegt dem Griffteil 32 gegenüber und ist mit den Schenkelteilen 24
starr verbunden. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß dann wenn der Griffteil 32 und die Versteifung zusammengepreßt
werden (z.B. zwischen Zeigefinger und Daumen), die Klaue 26 ausschwenkt und den Angriff der Zähne 36 aneinander löst.
Der Griffteil 32 bewegt sich in eine Stellung zwischen den Ansätzen 34, um die Klaue 26 zu verschwenken. Da sowohl auf
einen starren Teil der Verriegelungsvorrichtung 16 als auch auf die Klaue 26 ein Druck ausgeübt wird, besteht keine Möglichkeit,
daß der auf die Klaue 26 ausgeübte Druck die gesamte Verriegelungsvorrichtung 16 bewegt, anstatt eine Schwenkbewegung
der Klaue zu verursachen.
130017/0449
Claims (2)
1.)Einstückiges Befestigungsband aus Kunststoff mit einem
langgestreckten, wenigstens über einen Teilbereich an seiner Oberfläche Zähne aufweisenden flexiblen Teil, mit
einer Verriegelungsvorrichtung, die einen Schlitz bildet, in den das freie Ende des flexiblen Teils eingeführt und
in dem es verriegelt werden kann, so daß das Befestigungsband eine Halteschleife bildet, wobei der Schlitz der
Verriegelungsvorrichtung durch deren Basisstück, zwei von diesem ausgehenden Schenkelteilen und einer Klaue begrenzt
wird, die einstückig mit den Schenkelteilen verbunden und zwischen diesen schwenkbeweglich angeordnet ist, und wobei
diese Klaue einen Verriegelungsteil aufweist, der in einen oder mehrere der Zähne des flexiblen Teils innerhalb
des Schlitzes eingreifen kann und dabei den flexiblen Teil gegen eine Relativbewegung bezüglich des Schlitzes verriegelt,
sowie mit einem Griffteil, der dazu dient, die Klaue zwischen den Schenkelteilen zu bewegen, so daß die Verriegelung
des Verriegelungsteils mit den Zähnen gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(16) auch eine Versteifung (34) aufweist, die dem Griffteil (32) der Klaue (26) gegenüberliegend angeordnet und
starr mit den Schenkelteilen verbunden ist, so daß beim Zusammenpressen von Griffteil (32) der Klaue (26) und
Versteifung (34) die Klaue unter Lösen der Verriegelung zwischen Verriegelungsteil (30) und Zähnen (6) verschwenkt
wird.
130017/0U9
ORIGINAL INSPECTED
2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung aus zwei Ansätzen (34) besteht, die jeweils an einer der Seiten des Griffteils (32) der Klaue
(26) angeordnet sind, und daß der Griffteil (32) derart in eine Stellung zwischen den Ansätzen (34) bewegt werden
kann, daß die Klaue (26) verschwenkt wird.
130017/0449
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2942393C2 (de) |
FR (1) | FR2467792A1 (de) |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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