DE1610699C3 - GürtelverschluB - Google Patents
GürtelverschluBInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/002—Free belts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
Description
Die Erfindung betrifft einen Gürtelverschluß, insbesondere für Ledergürtel, bestehend aus einem Hauptteil,
an dessen Seitenwänden eine drehbar gelagerte Innenachse mit einem festverbundenen Bügel derart angeordnet
ist, daß der Bügel schwenkbar ist
Bei einem bekannten derartigen Gürtelverschluß, der einen Hauptteil und einen um eine Querachse schwenkbaren
und in Längsrichtung des Gürtels verschiebbaren Hilfsbügel aufweist, um den ein Riemen zum Zwecke
des Verschließens um etwa 180° geführt wird, wobei sich der Hilfsbügel zu einem Greif- bzw. Klemmteil des
Gürtelverschlußhauptteiles selbsttätig verschiebt bzw. schwenkt, sobald auf den Riemen Zug ausgeübt wird,
ist der Riemen durch Reib- bzw. Klemmschluß zwar stufenlos gehalten, jedoch ein Gürtelhalt nur dann
möglich, wenn dieser zugbelastet ist. Dieser Gürtel kann lediglich modische bzw. dekorative Zwecke erfüllen
und keinen sicheren Halt für ein Kleidungsstück ausüben. Zudem ist ein unbeabsichtigtes Lösen dieses
Verschlusses in der Gebrauchsstellung möglich, insbesondere dann, wenn der Träger den Gürtel nicht fest
genug zuzieht und dadurch keinen ausreichenden Klemmschluß bewirkt Durch starke Biegung des Riemens
um den Hilfsbügel und durch den Klemmschluß zwischen Hilfsbügel und Greifteil ist weiterhin ein solcher
Gürtel hohem Verschleiß unterworfen, und Risse in dem Gürtel sind meist unvermeidbar. Auch macht
eine Vorrichtung dieser Art viele einzelne Bauteile erforderlich, da der Lösemechanismus von dem selbsttätig
wirkenden Hilfsbügel getrennt ausgebildet ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gürtelverschluß zu schaffen, der bei einfachem Aufbau ein ohne Schwierigkeiten
vor sich gehendes, stufenweises Verstellen eines Gürtels ermöglicht, den jeweiligen Gürtel sicher
fixiert hält und zu keiner Beschädigung des Gürtels führt, wobei der Gürtel an seiner sichtbaren Vorderseite
keine störenden öffnungen aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar dadurch,
daß an der Innenachse wenigstens ein Sperrhaken befestigt ist, der sich im wesentlichen senkrecht zu der
Betätigungslasche des Bügels erstreckt
Durch direkte oder indirekte Anordnung eines zur Betätigungslasche im wesentlichen senkrechten Sperrhakens auf einer mit der Betätigungslasche verbundenen Achse wird erreicht, daß der Gürtelverschluß aus nur wenigen Einzelteilen aufgebaut ist und eine Betätigung des Verschlusses funktionssicher und leicht er-
Durch direkte oder indirekte Anordnung eines zur Betätigungslasche im wesentlichen senkrechten Sperrhakens auf einer mit der Betätigungslasche verbundenen Achse wird erreicht, daß der Gürtelverschluß aus nur wenigen Einzelteilen aufgebaut ist und eine Betätigung des Verschlusses funktionssicher und leicht er-
folgt, da der Sperrhaken beim Verschließen bzw. öffnen
des Verschlusses nur ein Minimum an erforderlichen Bewegungen durchführt und dieser zum Zwecke
des Schließens fest fixiert form- bzw. kraftschlüssig in eine Aussparung eines Riemens bzw. in einen Riemen
eindringen kann.
Zwar ist es bekannt, bei Gürteln zum Zwecke des Verschließens eine Zunge des Verschlusses in eines
oder in mehrere Löcher des Gürtels einzufügen, um ein zufälliges öffnen zu vermeiden. Diese Gürtel sind jedoch
mit Löchern versehen, die einen regelmäßigen Abstand bestimmter Größe zueinander aufweisen, weil
es einerseits unschön ist, solche Löcher in knapper Anordnung zueinander vorzusehen, so daß ein solcher
Gürtel nur unzulänglich einstellbar ist, und weil andererseits bei knapper Anordnung der Löcher in
Längs- wie in Querrichtung die Festigkeit des Gürtels verringert wird. Bei derartigen Gürteln besteht zudem
bei zu starkem Zuschnallen die Gefahr des Ausreißens der Löcher, und auch ein Lösen eines fest zugeschnallten
Gürtels ist erst durch weiteres Zuziehen des Gürtels möglich, um die Zunge aus den Gürtellöchern herausführen
zu können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Innenachse mittels Stiften exzentrisch gelagert, und
es weist das Hauptteil Schlitze in einem Abstand von der Innenachslagerung in den Seitenwänden auf, wobei
der Sperrhaken mittels seitlicher Zapfen zumindest teilweise in diesen Schlitzen geführt wird.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung bestehen die Schlitze aus zwei zueinander im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Teilen, und das innenliegende Schlitzteil verläuft zumindest angenähert parallel zur
Betätigungslasche des Hauptteils.
Beide Weiterbildungen gewährleisten eine noch exaktere Führung des Sperrhakens und gestatten eine
noch leichtere Bedienung des Verschlusses.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Gürtelverschlusses im Detail mit einem einzuführenden Riemenende,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Bügels des
Gürtelverschlusses gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gürtelverschlusses,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gürtelverschlusses
nach F i g. 3 mit aufgerichteter Betätigungslasche,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Verschlusses nach F i g. 3,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Verschlusses nach F i g. 3,
F i g. 6 einen Längsschnitt eines eingefügten und befestigten Riemens mit einem Formteil in dem Gürtel·
Verschluß nach F i g. 1 und
F i g. 7 einen Längsschnitt eines eingefügten und befestigten Riemens ohne Formteil in dem Gürtelver Schluß nach F i g. 1.
F i g. 7 einen Längsschnitt eines eingefügten und befestigten Riemens ohne Formteil in dem Gürtelver Schluß nach F i g. 1.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Hauptteil 40 des Gürtelver
Schlusses 20 mit einem Riemenaufnahmeschlitz 22 ver
sehen, wobei Zapfen 26, 27 eines Bügels 25 außerhalb des Hauptteiles 40 an dessen Seitenwänden 23, 24 des
Teiles 40 derart montiert sind, daß die Zapfen 26, 27 und der Bügel 25 durch eine Innenachse 28 schwenkbar
ist. Die Innenachse 28 ist gemäß F i g. 2 mit einem oder mehreren Sperrhaken 29 versehen, der bzw. die bei geschlossenem
Gürtelverschluß 20 durch den Bügel 25 in ein Formteil 31 eines Riemens 30 eingreift bzw. eingreifen.
Am gegenüberliegenden Ende des Riemenaufnahmeschlitzes 22 ist ein Riemenverbindungs-Metallformstück
32 schwenkbar angekuppelt, an dem das andere Ende des Riemens 30 befestigt ist.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verschlusses, gemäß der mit der Betätigungslasche 45a für
den Sperrhaken 49 aus einem Stück bestehende Zapfen
46 an beiden äußeren Seitenwänden 43, 44 des mit einem Riemenaufnahmeschlitz 42 versehenen Hauptteils
60 angebracht sind. Die Zapfen 46 sind an einer quer durch das Hauptteil 60 verlaufenden Innenachse
47 schwenkbar gelagert, die ihrerseits durch Stifte 48 an den Seitenwänden 43, 44 des Hauptteils 60 exzentrisch
drehbar ist Die Innenachse 47 weist einen Sperrhaken 49 auf, der bei verschlossenem Gürtel mit dem
Riemen 30 in Eingriff kommt. An den beiden Seitenwänden 43, 44 des Hauptteils 60 sind Schlitze 51 angeordnet,
die die an beiden Seitenkanten des Sperrhakens 49 vorgesehenen Zapfen 50 aufnehmen können.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist am gegenüberliegenden Ende des Riemenaufnahmeschlitzes 42 ein
Riemenverbindungs-Metallformstück 53 vorgesehen, an dem das andere Ende des Riemens 30 befestigt ist.
An dem Endteil des Riemens 30 kann ein biegsames Material mit zickzackförmigem oder gekerbtem Profil
angeheftet, ein zickzackförmiges oder gekerbtes, dehnbares Teil vorgesehen oder es kann der Riemen 30
auch ohne Formteil ausgebildet sein.
Zum Einführen des Riemens 30 in den Verschluß 20 wird nach den Fig. 1, 2 und 6 die Betätigungslasche
25a zunächst in eine aufgerichtete Stellung gemäß der strichpunktierten Linie der F i g. 6 geschwenkt, wodurch
die an den Zapfen 26,27 des Bügels 25 befestigte Innenachse 28 gedreht wird. Dadurch wird bewirkt, daß
sich der an der Innenachse 28 befestigte Sperrhaken 29 in eine durch die Strichlinie bezeichnete Stellung öffnet.
Nach eingeführtem Riemen 30 in den Riemenaufnahmeschlitz 22 wird die Betätigungslasche 25a in seine
ursprüngliche Stellung hinuntergedrückt, wodurch der Sperrhaken 29 der Innenachse 28 in eine Aussparung
des Formteils 31 eines Riemens 30 in Eingriff gelangt und somit ein Lösen des Riemens 30 -verhindert. Es ist
ferner ohne jede Beschädigung des Riemens 30 das Freigeben bzw. Verschließen des Sperrhakens durch
einen einfachen Aufricht- bzw. Umlegevorgang der Betätigungslasche 25a möglich und leicht auszuführen.
Die Funktionsweise eines Gürtelverschlusses nach Fig.3 ist ähnlich der des Verschlusses nach Fig. 1.
Zuerst wird gemäß F i g. 4 die Betätigungslasche 45a aufgerichtet, wodurch durch die bewegliche Innenachse
47 der an ihr befestigte Sperrhaken 49 geöffnet wird. Hiernach wird der Riemen 30 durch den Riemenaufnahmeschlitz
42 in das Hauptteil 60 eingeführt und die Betätigungslasche 45a in Pfeilrichtung gemäß F i g. 4
hinuntergedrückt. Dadurch gelangen die am Sperrhaken 49 vorgesehenen Zapfen 50 in hakenförmige
Schlitze 51. Die Zapfen 50 sind bei geschlossener Verschlußstellung in Endkrümmungsteilen bzw. Schlitzen
5Γ der hakenförmigen Schlitze 51 gestützt, da die
Innenachse 47 durch den Stift 48 exzentrisch drehbar gelagert ist. Dadurch schneidet der Sperrhaken 49 in
die Rückfläche des Riemens 30 ein und hindert den Riemen am Lockerwerden. Somit ist bei festgeschnalltem
Riemen 30 der haltende Sperrhaken 49 fest in diesen eingeschnitten und die Zapfen 50 des Sperrhakens 49 in
die Schlitze 5Γ der hakenförmigen Schlitze 51 eingefügt. Dadurch kann sich der Sperrhaken 49 nicht zufällig
verstellen und sich nicht vom Riemen 30 lösen.
Der beschriebene Gürtelverschluß ist nicht nur auf die Bauart des Riemens beschränkt, da er auch bei
einem anderen Riemen, z. B. ohne ausgebildetes Formteil, verwendet werden kann. Die Art, in welcher der in
F i g. 1 dargestellte Verschluß bei einem anderen Riemen Verwendung finden kann, zeigt die F i g. 7. Hierbei
wird bei dem Verschluß nach F i g. 1 die Betätigungslasche 25a zu der in F i g. 7 strichpunktierten dargestellten
Stellung angehoben, wodurch der Sperrhaken 29, der zwischen den Zapfen 26 des Bügels 25 montierten
Innenachse 28 befestigt ist, in eine strichpunktiert dargestellte Stellung geöffnet wird. Nach Einführen des
Riemens 30 in den Riemenaufnahmeschlitz 22 wird die Betätigungslasche 25a in seine ursprüngliche Stellung
hinuntergedrückt, wodurch der Sperrhaken 29 der Innenachse 28 ebenfalls mit der Innenachse 28 niedergedrückt
und dabei wie ein Keil in die Rückseite des Riemens 30 einwirkt, so daß ein Lösen des Riemens verhindert
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gürtelverschluß, insbesondere für Ledergürtel, bestehend aus einem Hauptteil, an dessen Seitenwänden
eine drehbar gelagerte Innenachse mit einem festverbundenen Bügel derart angeordnet ist,
daß der Bügel schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenachse (28, 47)
wenigstens ein Sperrhaken (29,49) befestigt ist, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Betätigungslasche (25a, 45a) des Bügels (25,45) erstreckt.
2. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenachse (47) mittels Stiften
(48) exzentrisch gelagert ist, daß im Abstand von der Innenachsenlagerung in den Seitenwänden
(43, 44) des Hauptteils (60) Schlitze (51, 51') vorgesehen sind und daß der Sperrhaken (49) mittels seitlicher
Zapfen (50) zumindest teilweise in diesen Schlitzen (51,51') geführt ist.
3. Gürtelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (51, 51') aus zwei
zueinander im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen bestehen, wobei der innenliegende Schlitzteil
(51') zumindest angenähert parallel zur Betätigungslasche (45a) des Hauptteils (60) verläuft
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- 1967-10-13 DE DE19671610699 patent/DE1610699C3/de not_active Expired
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Legal Events
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