DE2943600C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schlauchklemmvorrichtung für einen Fluidleitungsschlauch,
mit drei über biegsame Gelenke schwenkbar miteinander
verbundene Körperelemente, von denen zwei eine
Durchgangsöffnung zum Hindurchführen des Schlauches
aufweisen, wobei die drei Körperelemente aus einer
entfalteten Lage, in der der Schlauch geöffnet ist, um die
Gelenke in eine Klemmlage schwenkbar sind, in der die
freien Enden von zwei der Körperelemente mittels
Schnappverbindung gehalten sind und der Schlauch mittels an
zwei der Körperelemente angebrachten Stegen, eine
Fluiddurchleitung wirksam verhindernd, zusammengedrückt
ist.
Eine solche Schlauchklemmvorrichtung ist aus der US-PS 40
53 135 bekannt. Dort sind drei schwenkbar miteinander
verbundene Körperelemente vorgesehen, von denen eines einen
Durchgang für den Schlauch aufweist. Zwei weitere
Körperelemente weisen an ihrem Schwenkgelenk eine
Ausnehmung auf, durch die ebenfalls der Schlauch
hindurchgeführt ist. Die Ränder dieser Ausnehmung sind von
Stegen begrenzt, die im zusammengefalteten Zustand der
Körperelemente den dazwischenliegenden Schlauch einklemmen.
Unterhalb der Durchgangsöffnung eines Körperelementes ist
eine Kragplatte angeordnet, die den Schlauch im
wesentlichen senkrecht zu der Durchgangsöffnung ausrichtet.
Die bekannte Schlauchklemmvorrichtung läßt sich als
Spritzgußteil verhältnismäßig preiswert herstellen. Der
Schlauch läßt sich auch gut in der Schlauchklemmvorrichtung
positionieren, ohne daß ein Verrutschen zu befürchten wäre.
Es ist allerdings nicht einfach, die
Schlauchklemmvorrichtung entlang des Schlauches zu
verschieben. Hierzu muß vielmehr der Schlauch an einem Ende
in die Schlauchklemmvorrichtung eingeschoben und dann aus
dem anderen Ende wieder herausgezogen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schlauchklemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die in ihrer entfalteten Lage auf einfache Weise
längs des Schlauches verschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
erstes Körperelement an seinem freien Ende eine
aufrechtstehende Schulter aufweist, in der eine der
Durchgangsöffnungen ausgebildet ist und an der eine
Rastlippe der Schnappverbindung angebracht ist, daß ein
zweites Körperelement an seinem freien Ende einen in der
Klemmlage mit der Rastlippe zusammenwirkenden Rastvorsprung
aufweist, und daß ein drittes Körperelement über die
biegsamen Gelenke zwischen dem ersten und dem zweiten
Körperelement befestigt ist und die zweite
Durchgangsöffnung aufweist, wobei die Stege an dem ersten
und dem zweiten Körperelement derart angebracht sind, daß
in der Klemmlage ein Steg des einen Körperelementes
zwischen zwei Stege des anderen Körperelementes greift, so
daß der Schlauch zwischen den Stegen umgebogen wird.
Aus der GB-PS 15 05 462 ist zwar eine Gürtelschnalle
bekannt, die an zwei gegenüberliegenden Körperelementen
Klemmstege aufweist, von denen einer zwischen zwei Stegen
des anderen Körperelementes greift, diese Klemmstege
bewirken jedoch ein Verklemmen des Gürtels zwischen den
Stegen bzw. den gegenüberliegenden Flächen der
Körperelemente, wobei es weniger um ein Umbiegen des
Gürtels als vielmehr um dessen Befestigung geht.
Die erfindungsgemäße Schlauchklemmvorrichtung läßt sich in
der entfalteten Lage einfach entlang des Schlauches
verschieben, ohne daß der Schlauch aus der
Schlauchklemmvorrichtung herausrutschen könnte. Auch das
Falten der Körperelemente in die Klemmlage läßt sich
einfach bewerkstelligen. Das Lösen der
Schlauchklemmvorrichtung läßt sich sogar mit einer Hand
ausführen, da die Rastlippe an der aufrechtstehenden
Schulter lediglich nach vorne gebogen werden muß, bis der
Rastvorsprung des zweiten Körperelementes aus der Rastlippe
herausspringen kann. Da die das Verschließen des Schlauches
bewirkenden Stege nicht genau gegenüberliegen sondern in
Längsrichtung des Schlauches so gegeneinander versetzt
sind, daß der Schlauch lediglich umgebogen wird, wird eine
Beschädigung des Schlauches auch bei häufigem Öffnen und
Schließen der Schlauchklemmvorrichtung vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich
nung an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchklemmvorrich
tung in ihrem ebenen oder entfalteten Zustand,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Schlauchklemmvor
richtung nach Fig. 1 mit einem Durchgang für
einen Fluidleitungsschlauch, der die Vorrichtung
durchzieht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schlauchklemmvorrichtung
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Schlauchklemmvorrich
tung in Fig. 2, die sich in ihrem teilweise zu
sammengefalteten oder zusammengebogenen Zustand
befindet, und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Schlauchklemmvorrich
tung in Fig. 2, die in der Stellung gesichert ist,
in der die Vorrichtung vollständig zusammengefaltet
oder zusammengebogen ist und der Schlauch eingeklemmt
wird.
In Fig. 1 ist eine Schlauchklemmvorrichtung 10 gezeigt. Ob
gleich die Vorrichtung 10 auf den verschiedensten Gebieten
verwendbar ist, kommt die Vorrichtung 10 hauptsächlich zum
Absperren des bodenseitigen Auslaßschlauches eines Urinsammel
sackes zur Anwendung. Der Schlauch besteht aus Latex und ist
dazu bestimmt, den Sack zu entleeren, nachdem dieser eine an
gesammelte Urinmenge aufgenommen hat.
Unter spezielle Bezugnahme auf die Auslegungsform der Vor
richtung 10 in Fig. 1 weist die Vorrichtung 10 erkennbar
drei Körperelemente 14, 16 und 18 auf, die alle schwenkbar
bzw. gelenkig miteinander verbunden sind. Obgleich die Kör
perelemente 14, 16 und 18 verschiedenartig ausgelegt sein
können, sind sie vorzugsweise durch Spritzgießen von Poly
propylenkunststoff hergestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind
einstückig ausgebildete Versteifungsrippen 20 zur zusätzlichen
Festigkeitsverstärkung an dem ersten und zweiten Körperelement
14 und 16 ausgebildet.
Das erste und zweite Körperelement 14 und 16 umfassen innere
und äußere Ränder 22 und 24 und das dritte Körperelement 18
hat im Abstand gegenüberliegende erste und zweite Seitenrän
der 26 und 28. Der innere Rand 22 des ersten Körperelementes
14 ist über ein Gelenk 30 mit dem ersten Seitenrand 26 des
dritten Körperelementes 18 verbunden. Der innere Rand 22 des
zweiten Körperelementes 16 ist auf ähnliche Art und Weise über
ein weiteres Gelenk 32 mit dem zweiten Seitenrand 28 des drit
ten Körperelementes 18 verbunden. Obgleich die Gelenke 30 und
32 auf die verschiedensten Arten ausgebildet werden können,
ist bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine
flexible Kunststoffbahn oder ein Verbindungsstück 34 vorge
sehen, das das erste und zweite Körperelement 14 und 16 mit
dem dritten Körperelement 18 verbindet.
Dank dieser Doppelgelenkauslegung sind die beiden Körperele
mente, das erste und das zweite Körperelement 14 und 16, je
weils unabhängig relativ zu dem dazwischen liegenden dritten
Körperelement 18 schwenkbar. Die Körperelemente 14, 16 und 18
sind hierbei zwischen einer ebenen oder entfalteten Stellung
(vgl. Fig. 1 bis 3) und einer zusammengefalteten oder zu
sammengebogenen Stellung (vgl. Fig. 5) beweglich. Nach
Fig. 5 weisen das erste und das zweite Körperelement 14 und 16
in der zusammengefalteten Stellung der Vorrichtung 10 im all
gemeinen aufeinander zu und das dritte Körperelement 18
liegt zwischen den beiden anderen Körperelementen senkrecht.
Wenn die Vorrichtung 10 als ein Teil einer Urinsammelein
richtung verwendet werden soll, ist es erwünscht, die Vor
richtung 10 beweglich an dem Schlauch 12 anzubringen, so
daß die Vorrichtung 10 zur bestimmungsgemäßen Verwendung
leicht zugänglich ist und sich nicht verschieben oder ver
lorengehen kann. Hierzu weist das dritte Körperelement 18
eine Öffnung 36 mit vorgegebener bestimmter Größe auf, die
mittig zwischen dem ersten und zweiten Seitenrand 26 und 28
liegt. Die Öffnung 36 nimmt unter Bildung eines freien Durch
ganges den Schlauch 12 derart auf, daß der Schlauch 12 in
seinem freien Durchtrittsquerschnitt nicht verengt wird, wo
durch ein Fluiddurchgang durch den Schlauch 12 behindert würde.
Das erste Körperelement 14 weist eine aufrecht stehende Schul
ter 38 auf, die sich von dem äußeren Rand 24 weg erstreckt,
und eine weitere Öffnung 40 mit vorgegebener bestimmter Größe
hat, die ebenfalls dazu bestimmt ist, den Schlauch 12 unter
Bildung eines freien Durchgangs durch die Öffnung aufzunehmen.
Nach Fig. 2 verläuft der Schlauch 12 leicht gebogen durch
die beiden Öffnungen 36 und 40, wenn die Körperelemente 14,
16 und 18 entfaltet sind. Infolge der relativen Zuordnung
der Öffnungen 36 und 40 bildet sich in dem Schlauch 12 zwi
schen den beiden Öffnungen 36 und 40 eine geringfügige Bie
gung 42. Die Biegung 42 verhindert, daß sich die entfaltete
Vorrichtung 10 längs dem Schlauch 12 frei gleitend bewegen
kann, ohne daß hierbei gleichzeitig eine Verengung im freien
Durchtrittsquerschnitt des Schlauches 12 auftritt, durch die
der Fluiddurchgang durch den Schlauch beeinflußt und behindert
wird. Wenn die Vorrichtung 10 an eine bestimmte Stelle längs
des Schlauches 12 gebracht werden soll, kann eine Bedienungs
person leicht und einfach die Vorrichtung 10 längs dem Schlauch
12 zu der gewünschten Stelle unter Ausführung einer Gleitbe
wegung bringen.
Wenn der Schlauch 12 gegebenenfalls umgebogen werden soll,
um einen Fluiddurchgang durch den Schlauch zu unterbinden,
wird die entfaltete Vorrichtung 10 in ihre zusammengefal
tete Stellung gebracht. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird hier
bei ein Teil des Schlauches 12 zwischen dem ersten und zwei
ten Körperteil 14 und 16 an dem Zwischenstück zwischen den
beiden Öffnungen 36 und 40 eingeschlossen. Die Vorrichtung 10
umfaßt eine Umbiegeeinrichtung 44, mit der der eingeschlossene
Abschnitt des Schlauches 12 festgeklemmt wird, um einen Fluid
durchgang durch den Schlauch 12 zu blockieren.
Obgleich die Umbiegeeinrichtung 44 verschiedenartig ausge
legt werden kann, weist sie bei der dargestellten bevorzug
ten Ausführungsform (vgl. insbesondere Fig. 5) ein Paar im
Abstand liegender paralleler Stege 46 und 48 auf, die sich
an dem zweiten Körperelement 16 befinden, sowie ein einzelner
Steg 47, der ähnlich ausgestaltet an dem ersten Körperelement
14 ausgebildet ist. Wenn die Körperelemente 14, 16 und 18 in
ihre zusammengefaltete Stellung gebracht werden, kommt der
einzelne Steg 47 zwischen dem Stegpaar 46 und 48 zu liegen,
so daß der Schlauch 12 zwischen dem Stegpaar 46 und 48 fest
geklemmt wird.
Um sicherzustellen, daß der umgebogene und eingespannte Ab
schnitt des Schlauches 12 den Fluiddurchgang durch den
Schlauch 12 wirksam absperrt, ist es erforderlich, daß der
gesamte Schlauch 12 entsprechend zu den als Festklemmung die
nenden Stegelementen 46, 47 und 48 ausgerichtet ist. Eine
Fehlausrichtung könnte dazu führen, daß die Umbiegung unvoll
ständig ist und Fluid durch den Schlauch 12 austritt.
Nach der Erfindung ist eine Führungseinrichtung 50 vorgesehen,
die den Schlauch 12 unter lagegerechter Ausrichtung zu den
zur Einspannung dienenden Stegelementen 46, 47 und 48 drückt,
wenn die Körperelemente 14, 16 und 18 zwischen dem entfalteten
und zusammengefalteten Zustand bewegt werden. Obgleich die
Führungseinrichtung 50 auf die verschiedenartigste Weise
ausgebildet sein kann, weist sie bei der dargestellten be
vorzugten Ausführungsform ein Paar aufrecht stehender Füh
rungsrippen 52 auf, die tangential um die Öffnung 36 in dem
dritten Körperelement 18 vorgesehen sind. Die Führungsrippen
52 verhindern eine Querverschiebung des Schlauches 12 zwischen
den beiden Öffnungen 36 und 40, wenn die Körperelemente 14, 16
und 18 zwischen der entfalteten und zusammengefalteten Stel
lung bewegt werden, wodurch sichergestellt wird, daß der
Schlauch 12 zu den als Einspannung dienenden Stegelementen
46, 47 und 48 lagegerecht ausgerichtet ist, wenn die Körper
elemente 14, 16 und 18 ihren zusammengefalteten Zustand ein
nehmen. Wie sich insbesondere Fig. 3 entnehmen läßt, sind
die Führungsrippen 52 fluchtgerecht zu Kanälen 53 passend aus
gerichtet, die zwischen den Verstärkungsrippen 20 an dem ersten
Körperelement 14 ausgebildet sind, wenn die Körperelemente 14,
16 und 18 ihre zusammengefaltete Lage einnehmen.
Eine Sicherungseinrichtung 54 ist vorgesehen, die die Vorrich
tung 10 in der zusammengefalteten Stellung hält und sperrt. Ins
besondere ist die aufrecht stehende Schulter 38 aus einem fe
dernd nachgiebigen bzw. biegsamen Material, wie zum Beispiel
Polypropylenkunststoff, hergestellt, aus dem auch die Körper
elemente 14, 16 und 18 gegossen sind, und eine Lippe 56 ist
an dem obersten Ende 58 der Schulter 38 ausgebildet. Das zweite
Körperelement 16 weist einen Vorsprung 60 auf, der sich von dem
äußeren Rand 24 in Querrichtung nach außen erstreckt. Wenn die
Körperelemente 14, 16 und 18 von der entfalteten Lage in die
zusammengefaltete Lage bewegt werden, liegt der Vorsprung 60
gegen den inneren Abschnitt 62 der federnd nachgiebigen Schul
ter 38 an und bildet schließlich eine Schnappverbindung bzw.
einen Schnappverschluß mit dem Unterteil der Lippe 56, wenn die
zusammengefaltete Lage erreicht ist. Durch eine Verschiebung
der federnd nachgiebigen Schulter 38 von Hand wird der Vorsprung
60 des Schnappverschlusses freigegeben und kommt von der Lippe
56 frei, so daß die Körperelemente 14, 16 und 18 in ihre entfal
tete Lage zurückgeführt werden können.
Claims (4)
1. Schlauchklemmvorrichtung für einen Fluidleitungsschlauch, mit drei über
biegsame Gelenke schwenkbar miteinander verbundene Körperelemente, von
denen zwei eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen des Schlauches auf
weisen, wobei die drei Körperelemente aus einer entfalteten Lage, in der
der Schlauch geöffnet ist, um die Gelenke in eine Klemmlage schwenkbar
sind, in der die freien Enden von zwei der Körperelemente mittels einer
Schnappverbindung gehalten sind und der Schlauch mittels an zwei der Kör
perelemente angebrachten Stegen, eine Fluiddurchleitung wirksam verhindernd,
zusammengedrückt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Körperelement (14) an seinem freien Ende (24) eine auf
rechtstehende Schulter (38) aufweist, in der eine der Durchgangsöffnungen
(40) ausgebildet ist und an der eine Rastlippe (56) der Schnappverbindung
angebracht ist, daß ein zweites Körperelement (16) an seinem freien Ende
(24) einen in der Klemmlage mit der Rastlippe (56) zusammenwirkenden Rast
vorsprung (60) aufweist, und daß ein drittes Körperelement (18) über die
biegsamen Gelenke (30, 32) zwischen dem ersten und dem zweiten Körperele
ment (14, 16) befestigt ist und die zweite Durchgangsöffnung (36) aufweist,
wobei die Stege (46, 47, 48) an dem ersten und dem zweiten Körperelement
(14, 16) derart angebracht sind, daß in der Klemmlage ein Steg (47) des
einen Körperelementes (16) zwischen zwei Stege (46, 48) des anderen Kör
perelementes (14) greift, so daß der Schlauch (12) zwischen den Stegen
(46, 47, 48) umgebogen wird.
2. Schlauchklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Körperelemente (14-18) aus Kunststoff bestehen.
3. Schlauchklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Körperelement (18) ein Paar aufrechtstehender Führungsrippen
(52) aufweist, die tangential um die Öffnung (36) in dem dritten Körperele
ment (18) angeordnet sind.
4. Schlauchklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Stege (46, 48) parallel voneinander beabstandet an dem
zweiten Körperelement (16) angeordnet ist und daß ein einzelnder Steg (47)
an dem Körperelement (14) angeordnet ist.
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