DE2611651A1 - Verschluss fuer armbaender, guertel oder dergleichen - Google Patents

Verschluss fuer armbaender, guertel oder dergleichen

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DE2611651A1 DE19762611651 DE2611651A DE2611651A1 DE 2611651 A1 DE2611651 A1 DE 2611651A1 DE 19762611651 DE19762611651 DE 19762611651 DE 2611651 A DE2611651 A DE 2611651A DE 2611651 A1 DE2611651 A1 DE 2611651A1
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Bernhard Tesch
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    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
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Description

Die Erfindung betrifft Verschlüsse für Armbänder, Gürtel oder dergleichen, wie sie insbesondere bei Schmuckgegenständen bzw. Uhrenarmbändern zum Verbinden der beiden Enden benötigt werden. Bei den bekannten Armbändern der vorstehend genannten Art ist in der Regel das eine Ende mit dem Verschluß unlösbar verbunden, während das andere in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Verschluß verbindbar und wieder lösbar ist. Es sind auch bereits Verschlüsse bekannt geworden, die sowohl an ihrer einen Seite mit dem einen Ende eines Armbandes bzw. einer Kette als auch an ihrer anderen Seite mit dem anderen Ende eines Armbandes lösbar zu verbinden sind, um derartige Verschlüsse wahlweise an einer Vielzahl von Armbändern anbringen zu können und dadurch die Lagerhaltung zu vereinfachen. Darüber hinaus sind Armbänder bekannt, die mit einem Verschluß ausgerüstet sind, der es auf Grund seiner Ausbildung gestattet, die Länge des Bandes innerhalb gewisser Grenzen zu variieren, wozu in der Regel die beiden Hauptteile des Verschlusses mehr oder weniger tief ineinandergeschoben bzw. mehr oder weniger weit übereinandergelegt oder einander übergreifend eingehakt werden. Dadurch entstehen in der Regel Unsymmetrien, die dem Ganzen ein unschönes Aussehen geben.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung eines insbesondere bei Schmuckgegenständen und vor allem Uhrambändern und auch Schmuckgürteln verwendbaren Verschlusses, der es gestattet, eine gewisse Längenänderung des Armbandes bzw. Gürtels vornehmen zu können, aber dabei die Symmetrie zwischen beiden Bandenden und dem Verschluß in allen Stellungen zu wahren.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Verschluß zur Verbindung der beiden Enden eines Armbandes, Gürtels oder dergleichen, bei dem zumindest ein Ende des Armbandes mit dem Verschluß lösbar verbunden ist, vor, dass jedes der beiden Enden des Armbandes mit je einem beweglichen Teil des Verschlusses verbunden bzw. verbindbar ist, der im Wesentlichen in Längsrichtung des Bandes gegenläufig zum anderen beweglichen Teil und synchron mit diesem bewegbar ist und in einer wählbaren Stellung arretierbar ist. Hierbei können als bewegliche Teile des Verschlusses mannigfache Elemente, wie Schieber, Steuerstangen, Hebel oder dergleichen vorgesehen sein. Schieber können beispielsweise in Längsführungen des Verschlusses geführt sein. Diese Schieber wiederum können zweckmäßig mit Zahnstangen versehen oder als Zahnstangen ausgebildet sein, denen ein Zahnrad zugeordnet ist, mit dem die Zahnstangen an gegenüberliegenden Seiten in Eingriff stehen. Jede Bewegung eines Schiebers wird so über seine Zahnstange auf das Zahnrad und von diesem über die Zahnstange des zweiten Schiebers auf diesen übertragen. Anstelle eines Zahnrades mit Zahnstangen können zur Symmetrierung mannigfache andere Elemente, wie Doppelhebel, Kurvenscheiben, in Verbindung beispielsweise mit Schlitzführungen, Pleuelstangen und dergleichen, oder Antriebsschnecken verwendet werden. Es ist so mit einfachsten Mitteln eine Synchronverstellung beider Bandenden gegenüber dem Verschluß gewährleistet.
Die Arretierung der Schieber in der gewählten Stellung kann dann mit Vorteil in einfacher Weise durch eine ausrückbare Sperrklinke oder ein anderes ausrückbares Sperrelement bewirkt werden, das beispielsweise auf eine der beiden Zahnstangen oder das Zahnrad einwirkt. Man kann aber gegebenenfalls dem Zahnrad ein besonderes Klinkenrad zuordnen, das mit dem Zahnrad starr oder über ein Zwischengetriebe verbunden sein kann, und dieses Klinkenrad mit den Sperrklinken oder anderen Sperrelementen zusammenarbeiten lassen. Die Sperrklinke bzw. das Sperrelement können durch ein Ausrückelement, beispielsweise eine Ausrücktaste, ausrückbar sein, die zweckmäßigerweise an einer der Schmalseiten des Verschlußgehäuses angebracht ist. Aus Sicherheitsgründen kann man im Bedarfsfalle auch zwei Sperrklinken bzw. Sperrelemente vorsehen, von denen jede bzw. jedes durch ein besonderes Ausrückelement ausrückbar ist, so daß also eine Lösung des Verschlusses nur bei gleichzeitiger Bedienung beider Ausrückelemente, wie Ausrücktasten, möglich ist. Diese beiden Ausrücktasten können mit Vorteil an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Verschlusses angeordnet sein.
Das mit dem Synchron-Zahnrad verbundene Klinkenrad kann man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dazu verwenden, die Vorschubbewegung der beweglichen Schieber durch Tastendruck zu steuern. Hierbei dient zweckmäßigerweise eine der Klinken des Klinkenrades als Vorschub- und Sperrklinke, wenn man zusätzliche Steuerelemente vermeiden will. Der Vorschub pro Tastendruck ist zweckmäßigerweise gleich der Zahnteilung des Klinkenrades gewählt, so daß bei jedem Tastendruck eine Weiterschaltung um einen Zahn erfolgt. Auch hierbei kann eine Lösung des Verschlusses durch gleichzeitigen Druck auf beide Tasten, also sowohl die Vorschubtaste als auch die Ausrücktaste, erfolgen. Man kann darüber hinaus eine der beiden Tasten, und zwar insbesondere diejenige der beiden Tasten, die in Verbindung mit der zugehörigen Klinke nicht zum Engerstellen des Verschlusses dient, dazu verwenden, den Verschluß stufenweise zu lösen, bis eine aus Sicherheitsgründen vorzusehende maximale Weitstellung des Armbandes erreicht ist, aus der die völlige Öffnung des Armbandes erst durch zusätzliche Maßnahmen möglich ist. Hierzu kann wiederum der gleichzeitige Druck auf beide Tasten dienen.
Man kann aber auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den einen der beiden Schieber zumindest zweiteilig ausbilden und beide Teile in Bewegungsrichtung des Schiebers zueinander verschiebbar und in der ineinandergeschobenen Stellung miteinander verriegelbar ausbilden. Es können natürlich auch beide Schieber in dieser Weise ausgebildet sein. Man erhält dadurch zusätzlichen Spielraum für die Verbindung des zugehörigen Bandendes mit dem Verschluß. Zum Ausrücken der Sperre zwischen den beiden Teilen eines Schiebers kann hiermit mit Vorteil die eine oder die andere der beiden Tasten für den schrittweisen Vorschub bzw. die schrittweise Lösung des Verschlusses dienen, wenn dafür Sorge getragen ist, daß in der einen Endstellung des Schiebers ein mit der zugeordneten Taste verbundenes bzw. von dieser gesteuertes Ausrückelement die Verriegelung der Schieberteile löst.
Die Erfindung lässt mannigfache Ausführungsformen zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen und gewissen Abwandlungsmöglichkeiten teils schematisiert dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Verschluß von der einen Längsseite her gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2 2 der Fig. 1, Fig. 3 den Verschluß nach Fig. 2 mit einigen abgewandelten Teilen, Fig. 4 eine weitere Abwandlungsmöglichkeit, Fig. 5, 6 und 7 eine dritte Ausführungsmöglichkeit, und zwar in Fig. 5 in Seitenansicht, in Fig. 6 in teilweiser Draufsicht auf bestimmte Teile und in Fig. 7 im teilweisen Schnitt etwa nach der Linie 7 7 der Fig. 6.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eines Verschlusses gemäß der Erfindung sind in einem im Wesentlichen aus zwei Teilen 111 und 112 gebildeten Gehäuse 11 zwei Drucktasten 12 und 13 verschiebbar gelagert. Diese Drucktasten 12 und 13 sind an gegenüberliegenden Längsseiten des Gehäuses 11 angeordnet und liegen in Ausnehmungen der Gehäuseteile 111 und 112. Auf einer mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Achse 14 ist ein Zahnrad 15 drehbar gelagert, das mit einem auf der gleichen Achse 14 drehbar gelagerten Klinkenrad 16 verbunden ist. Dieses Zahnrad 15 steht in Eingriff mit zwei in Ausnehmungen der Gehäuseteile 111, 112 verschiebbar angeordneten Zahnstangen 17 bzw. 19, die von gegenüberliegenden Seiten an dem Zahnrad 15 angreifen. Wird das Zahnrad 15 gedreht, werden die beiden Zahnstangen synchron in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschoben. Die als Schieber ausgebildeten Zahnstangen 17, 19 dienen mit ihren nach außen weisenden Enden 171 bzw. 191 zur Halterung der Enden 201 bzw. 202 eines nicht besonders hergestellten Uhrarmbandes, von dessen Enden im dargestellten Ausführungsbeispiel das eine 302 mit dem Zahnstangenende 191 fest verbunden ist, während das andere 201 an einem hakenförmigen Ansatz 172 der Zahnstange 17 anhakbar ist.
In dem Gehäuse 11, das aus den im Wesentlichen plattenförmigen Gehäuseteilen 111 und 112 besteht, die durch Abstandspfosten
113 miteinander verbunden sind, sind die Tasten 12 und 13 mit Hilfe von
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Wird beispielsweise auf die Taste 12 ein Druck ausgeübt, verschiebt sich die Taste rechtwinklig zu den Längsseiten des Gehäuses und es wird über eine auf der Taste 12 gelagerte Klinke 21, die mit dem Klinkerrad 16 in Eingriff steht, eine Verdrehung des Klinkenrades auf der Achse 14 um einen Zahn 161 bewirkt. Die erreichte Stellung des Klinkenrades 16 wird durch eine Sperrklinke 22 gesichert, die von der gegenüberliegenden Seite her an dem Klinkenrad 16 angreift und auf einem Zapfen 23 des Gehäuses 11 verschwenkbar gelagert ist. Zusammen mit der absatzweisen Drehung des Klinkenrades 16 erfolgt eine entsprechende Drehung des Zahnrades 15 in einer den Uhrzeigersinn entgegengesetzten Drehrichtung, wordurch die Zahnstangen 17 und 19 synchron gegenläufig zueinander verschoben werden. Dadurch werden die Enden 201 und 202 des Armbandes aufeinander zu bewegt und die wirksame Länge des Bandes gleichmäßig von beiden
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verkürzt.
Zur Lockerung des Armbandes
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in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
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als auch auf die gegenüberliegende Taste 13 ein Druck ausgeübt. Die Taste 13 besitzt auf ihrer oberen Seite eine durch die gestrichelte Begrenzungslinie
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deren Wandung die Klinke 21 mit ihrem einen Ende 221 anliegt. Bei einem Druck auf die Taste 13 wird auf diese Weise die Klinke 22 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 16 gebracht. Durch gleichzeitigen Druck auf die Taste 12 wird auch die Vorschubklinke 21 ausgerückt dadurch, daß diese Klinke bei gedrückter Taste 13 mit ihrem vorderen Höcker 211 an der Stirnfläche eines Ansatzes 132 der Taste 13 anliegt, wodurch bei einem Druck auf die Taste 12 der Höcker 211 über die Stirnfläche des Ansatzes 132 nach unten geführt wird und der Klinkenzahn 212 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 16 gebracht wird. Die beiden Klinken 1 und 2 werden durch eine gemeinsame Feder 21 in ihre eingerückte Stellung entsprechend Fig. 7 gedrückt, die gleichzeitig als Rückholfeder für die Taste 12 dient. Diese Feder liegt mit ihren beiden Enden an Anschlagkanten der Klinken 21 und 22 an, die in der Zeichnung durch gestrichelte Linien veranschaulicht sind. Als Rückholfeder für die Taste 13 ist darüber hinaus noch die mit einem Ende in der Gehäusewandung eingespannte Feder 23 vorgesehen, die ebenfalls an einer Anschlagkante der Taste 13 angreift, die in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlungsmöglichkeit, in der zur besseren Übersichtlichkeit nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile, dargestellt sind und das
Gehäuse des Verschlusses durch eine schraffierte Umrandung angedeutet ist, ist dafür Sorge getragen, daß mit Hilfe der einen Taste jeweils eine Verkürzung der wirksamen Länge des Armbandes und bei einem Druck auf die andere Taste eine Vergrößerung der Länge erzielt wird. Um dies zu erreichen, sind gegenüber der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform nur wenige Abwandlungen vorgesehen. Der Einfachheit halber wurden daher die Teile, die in ihrer Ausgestaltung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 keine Änderungen erfahren, mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen, so dass sich eine erneute Beschreibung erübrigt. Eine Abwandlung hat im Wesentlichen das Klinkenrad erfahren, das in Fig. 3 in Anlehnung an die Bezeichnung der Fig. 1 mit 36 bezeichnet wurde. Dieses Klinkenrad 36, das wiederum mit dem Zahnrad 15, das auf die Zahnstangen 17 und 19 einwirkt, starr verbunden ist, besitzt zwei Zahnreihen 361 und 362 mit unterschiedlichem Außendurchmesser. Mit der Zahnreihe 361 arbeiten einerseits die Sperrklinke 22 und andererseits eine Sperrnase 133 zusammen, die zusätzlich an der Taste 13 vorgesehen ist. Drückt man bei einer solchen Ausführungsform auf die Taste 13, wird die Klinke 22 ausgerückt, wobei gleichzeitig die Sperrnase 133 in die Lücke zwischen zwei Zähnen der Zahnreihe 361 eingreift. Dadurch kann sich das Klinkenrad nur in Lockerungsrichtung, also im Uhrzeigersinn, so weit verdrehen, bis sich der nächste Zahn der Zahnreihe 361 an die Sperrnase 133 anlegt. Wird dann die Taste 13 losgelassen, greift die Sperrklinke 22 in die benachbarte Zahnlücke der Zahnreihe 361 und das Klinkenrad kann sich nach dem Ausrücken der Sperrnase 133 um den restlichen Teil einer Zahnhöhe im Uhrzeigersinn verdrehen.
Diese Lockerung des Armbandes Zahn um Zahn wurde dadurch ermöglicht, daß die der Klinke 21 der Fig. 2 entsprechende Vorschubklinke 31 außer Eingriff mit der zugehörigen Vorschub nicht lesbar - 36 gehalten wird, was in Verbindung mit der Verringerung des Durchmessers der Zahnreihe durch einen Anschlag 38 erreicht wird, der die Schwenkbewegung der Klinke 31 begrenzt und in Verbindung mit einem entsprechend profilierten Rand 311 der Klinke 31 bei einem Druck auf die Taste 13 in der Weise steuert, daß die Klinke 31 bei einem Druck auf die Taste 12 in Eingriff mit der Zahnreihe 362 kommt, um dadurch das Band zu verkürzen. Man kann so nach Wunsch beim Druck auf die eine oder die andere der beiden Tasten 12, 13 eine Verkürzung bzw. eine Lockerung des Bandes erreichen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, daß die Lockerung des Bandes auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird und daß eine völlige Lösung erst durch zusätzliche Maßnahmen ermöglicht wird. Hierzu ist auf dem Klinkenrad 36 eine weitere Zahnreihe 363 vorgesehen, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Zahnreihe 362 ist. Wird dann durch Druck auf die Taste 13 das Armband Zahn um Zahn gelockert, wird schließlich eine Stellung erreicht, in der das sich absatzweise im Uhrzeigersinn drehende Klinkenrad 36 mit dem ersten Zahn seiner Zahnreihe 363 an der Klinke 31 anschlägt. Eine weitere Lockerung durch Druck auf die Taste 13 ist dann nicht mehr möglich. Will man jedoch das Band öffnen, ist ein gleichzeitiger Druck auf beide Tasten erforderlich, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 erforderlich ist. Bei einem Druck auf die Taste 13 legt sich der Höcker 312 der Klinke 31 nur an die Stirnseite der Verlängerung 132 an. Wird dann auch noch die Taste 12 gedrückt, gleitet der Höcker 312 über die Stirnseite nach außen und rückt den Klinkenzahn 313 der Klinke 31 aus.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 eine Lockerung des Armbandes nur dann eintritt, wenn ein ausreichender Zug in Längsrichtung des Bandes besteht, zeigt Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsmöglichkeit, bei der bei jedem Druck auf die zugehörige Taste zwangsweise eine Lockerung um einen Zahn erfolgt und eine Lockerung um weitere Zähne möglich ist, wenn ein entsprechender Zug ausgeübt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, sind nur wenige Änderungen gegenüber der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 notwendig, die zum Teil mit den Abwandlungen nach Fig. 3 übereinstimmen. Es sind daher in Fig. 4 die gleichen Bezugszeichen verwandt, die auch in Fig. 1 und 2 und gegebenenfalls in Fig. 3 verwandt wurden, wenn es sich um die gleichen Teile handelt, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Klinkenrad 46 verwendet, das weitgehend demjenigen 36 der Fig. 3 entspricht. Lediglich die Zahnreihe 361 wurde durch die Zahnreihe 461 ersetzt. Die Zahnreihe 463 entspricht der Zahnreihe 363 und die Zahnreihe 462 der Zahnreihe 362, die den geringeren Durchmesser besitzt. Das Klinkenrad 46 arbeitet daher mit der Klinke 31 in der gleichen Weise zusammen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3. Zur Erzielung des angestrebten Zwecks wurde bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Sperrzahn 133 der Fig. 3 durch eine Klinke 222 ersetzt, die auf der Sperrklinke 22 in der Nähe von deren rückwärtigem Ende 221 bis 225 drehbar gelagert ist. Die Klinke 222 besitzt zwei Ansätze 223 und 224, von denen der eine 223 an einem auf der Taste 13 angebrachten Anschlag 134 anliegt, während an dem anderen 224, der auf der anderen Seite des Lagers 225 liegt, die Feder 24 angreift. Die Feder 24 sorgt auf diese Weise dafür, dass sowohl die Klinke 22 mit ihrem rückwärtigen Ende 221 an der Anschlagkante 131 als auch den Ansatz 223 der Klinke 222 an dem Anschlag 134 anliegend gehalten wird. Bei einem Druck auf die Taste 13 wird dann das Klinkenrad einen Zahn im Uhrzeigersinn vorangestoßen und der Vorgang wiederholt sich bei erneutem Druck auf diese Taste. Man kann jedoch auch nach dem Druck auf die Taste 13 Zug in Längsrichtung des Armbandes ausüben und dadurch das Klinkenrad im Uhrzeigersinn weiterdrehen, bis sich der erste Zahn der Zahnreihe 463 gegen den Klinkenzahn 313 der Klinke 31 legt. Erst bei zusätzlichem Druck auf die Taste 12 kann dann das Band weiter gelöst werden, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben wurde.
Als Ergänzung zu den vorstehend beschriebenen Maßnahmen können dann gegebenenfalls noch die aus Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Abwandlungen vorgenommen werden. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen darum, daß die Zahnstange 17 der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 mit ihrer nach außen weisenden Verlängerung 171 und dem hakenförmigen Ansatz 172 durch zwei in Längsrichtung des Armbandes zueinander verschiebbare Teile unterteilt wird. Der Übersichtlichkeit halber sind wiederum die Teile, die gegenüber den bereits beschriebenen Ausführungsformen keine Abwandlung erfahren, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den vorstehenden Figuren. Außer dem Schieber mit der Zahnstange 17 und dem hakenförmigen Ansatz 172 wird lediglich die Taste 12 geringfügig geändert. Durch die getroffenen Maßnahmen wird erreicht, dass der volle Zahnstangenhub für die Verkürzung oder Verlängerung des Armbandes genutzt werden kann und daß zum Öffnen des Bandes eine zusätzliche Lockerung durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist oberhalb eines mit einer Zahnstange versehenen Schiebers 57, dessen Zahnstange in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem Zahnrad 15 in Eingriff steht, ein weiterer Schieber 58 angeordnet, der mit einem hakenförmigen Ansatz 581 versehen ist, der dem Ansatz 172 der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 entspricht. Der Schieber 57 befindet sich in der Darstellung nach Fig. 5, 6 und 7 in der Stellung, in der das Armband am stärksten gelockert ist. In dieser Stellung ist jedoch das Armband, dessen Ende von dem hakenförmigen Ansatz 531 des Zusatzschiebers 58 gehalten wird, noch nicht zu öffnen, weil das von dem Ansatz 531 gehaltene Ende des Bandes sich noch innerhalb des Gehäuses 11 befindet. Um das Band öffnen zu können, muß eine Sperre, durch die die beiden Schieberteile 57 und 58 miteinander verbunden sind, gelöst werden. Als Sperrelement zur Verriegelung der beiden Teile 57 und 58 miteinander dient im dargestellten Ausführungsbeispiel eine als Sperrklinke wirkende Klappe 60, die an dem Schieberteil 58 verschwenkbar gelagert ist und in der eingeschobenen Stellung des Schiebers 58 unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder mit ihrer freien Kante in eine Ausnehmung 571 des Zahnstangenschiebers 57 eingreift. An der Klappe 60 ist ein Ausrückzapfen 601 angebracht, der in der Stellung des Verschlusses für die größte Lockerung des Bandes einer Schrägfläche 521 an der Taste 52 gegenübersteht. Wird dann auf die Taste 52 ein Druck ausgeübt, gleitet die Schrägfläche 321 unter den Zapfen 601 der Klinke 60 und rückt diese aus. Der Schieber 58 kann sich dann gegenüber dem Schieber 57 in die strichpunktiert angedeutete Stellung in Fig. 6 verschieben, in der das Ende des Bandes von dem Haken 581 gelöst werden kann.

Claims (19)

1. Verschluß zum Verbinden der beiden Enden eines Armbandes, Gürtels oder dergleichen, der zumindest mit einem Ende des Armbandes lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des Armbandes mit einem beweglichen Teil des Verschlusses verbunden bzw. verbindbar ist, der im Wesentlichen in Längsrichtung des Bandes gegenläufig zum anderen beweglichen Teil und synchron mit diesem bewegbar und in einer wählbaren Stellung arretierbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Teile zum Anschluß der Enden des Bandes Schieber vorgesehen sind, die in Längsführungen des Verschlusses geführt sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber mit Zahnstangen versehen oder als Zahnstangen ausgebildet sind, denen ein Zahnrad zugeordnet ist, mit dem die Zahnstangen an gegenüberliegenden Seiten in Eingriff stehen.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Schieber in der gewünschten Stellung ein ausrückbares Sperrelement, beispielsweise eine ausrückbare Sperrklinke, vorgesehen ist, das bzw. die auf eine der beiden Zahnstangen oder das Zahnrad einwirkt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnrad ein besonderes Klinkenrad zugeordnet ist, das mit den Sperrklinken zusammenarbeitet.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad mit dem Zahnrad starr verbunden ist.
7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad mit dem Zahnrad über ein Zwischengetriebe verbunden ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement, wie die Sperrklinke, durch ein besonderes Ausrückelement, wie eine Ausrücktaste, ausrückbar ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrücktaste an den Schmalseiten des Verschlussgehäuses angeordnet ist.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Sperrelemente, insbesondere Sperrklinken, vorgesehen sind, von denen jedes bzw. jede durch ein besonderes Ausrückelement ausrückbar ist.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrückelemente dienende Ausrücktasten für beide Sperrelemente an gegenüberliegenden Schmalseiten des Verschlußgehäuses angeordnet sind.
12. Verschluß nach einen oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Synchron-Zahnrad verbundene Klinkenrad in Verbindung mit einer durch Tastendruck steuerbaren Vorschubklinke die Bewegung der Schieber steuert.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sperrklinken des Klinkenrades als Vorschubklinke dient.
14. Verschluß nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub pro Tastendruck gleich der Zahnteilung des Klinkenrades gewählt ist.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klinken des Klinkenrades die stufenweise Lösung des Bandes bei jedem Tastendruck auf die zugehörige Steuertaste steuert.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Weitstellung des Armbandes vorgesehen ist und daß eine Öffnung nur in dieser Stellung möglich ist.
17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Öffnung des Verschlusses in der maximalen Weitstellung des Armbandes zumindest zwei Maßnahmen gleichzeitig vorzunehmen sind, beispielsweise gleichzeitiger Druck auf beide Drucktasten auszuüben ist.
18. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden beweglichen Teile, insbesondere Schieber, zum Anschluß der Enden des Bandes zumindest zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile in Bewegungsrichtung des Schiebers zueinander verschiebbar und in der zusammengeschobenen Stellung miteinander verriegelbar sind.
19. Verschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre zwischen den beiden zueinander verschiebbaren Teilen des Schieber in der einen Endstellung mit Hilfe einer der vorhandenen Drucktasten lösbar ist, die in dieser Stellung über ein ihr zugeordnetes Ausrückelement auf die Verriegelung einwirkt.
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