DE3344489C2 - Gurtratsche - Google Patents

Gurtratsche

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DE3344489C2
DE3344489C2 DE19833344489 DE3344489A DE3344489C2 DE 3344489 C2 DE3344489 C2 DE 3344489C2 DE 19833344489 DE19833344489 DE 19833344489 DE 3344489 A DE3344489 A DE 3344489A DE 3344489 C2 DE3344489 C2 DE 3344489C2
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Reinhard Dipl.-Ing.(FH) 8860 Baldingen Smetz
Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Abstract

Bei einer Gurtratsche sind beide Gurtanschlüsse drehbar ausgebildet und mit einem Klinkenrad versehen, dem jeweils eine Sperrklinke zugeordnet ist. Während das Klinkenrad des einen Gurtanschlusses eine Vielzahl von Zähnen aufweist und durch einen zum Spannen des Gurtes dienenden Antriebshebel antreibbar ist, besitzt das zweite Klinkenrad vorzugsweise nur einen einzigen als Rastanschlag ausgebildeten Zahn.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtratsche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Gurtratsche der vorstehenden Art ist aus der DE-PS 28 45 227 bekannt. Bei der bekannten Gurtratsche wird der zweite Gurtanschluß von einem zylindrischen Bolzen und einem im Abstand von diesem angeordneten Querträger gebildet, der einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist. Die bekannte Gurtratsche bietet gegenüber ebenfalls bekannten Gurtratschen, bei denen der zweite Gurtanschluß lediglich von einem Bolzen gebildet wird, der in eine genähte Endschlaufe eines Gurtes einführbar ist, den Vorteil, daß an ihren zweiten Gurtanschluß ein schlaufenfreies Gurtende anschließbar und auf diese Weise gleichzeitig eine Veränderung der Länge des angeschlossenen Gurtes möglich ist. Die den Ausgangpunkt der Erfindung bildende bekannte Gurtratsche vermag gleichwohl nicht zu befriedigen. Der erste Grund hierfür besteht darin, daß sowohl das Einfädeln des Gurtendes in den als auch dessen Ausfädeln aus dem zweiten Gurtanschluß außerordentlich mühsam ist. Ein zweiter nicht minder bedeutsamer Grund ist der, daß der richtige und folglich allein sichere Gurtanschluß nur bei Verwendung der Gurtratsche durch geschultes Personal gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtratsche der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, an die ein schlaufenfreies zweites Bandende leicht und sicher auch durch ungeschultes Personal anschließbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gurtratsche bietet den Vorteil, daß ihr Benutzer zum Sichern bzw. Fixieren des dem zweiten Gurtanschluß zugeordneten Gurtabschnittes den Gurtanschluß lediglich um einen bestimmten Betrag, und zwar vorzugsweise um 360° drehen muß. Ein Verlängern oder Verkürzen des dem zweiten Gurtanschluß zugeordneten Gurtendes ist höchst einfach, da der Gurt in der Einführstellung des Gurtanschlusses frei in dessen Einführschlitz hin- und herbewegt werden kann. Dadurch, daß das Überführen des zweiten Gurtanschlusses aus der Freigabe- in die Sperrstellung und zurück besonders leicht vonstatten geht, eignet sich die erfindungsgemäße Gurtratsche besonders für den Einsatz in Verbindung mit durchgehenden Gurten. Schließlich läßt sich durch mehr oder weniger weites bzw. häufiges Dreiien des zweiten Gurtanschlusses eine grobe Schnellverkürzung des von ihm ausgehenden Gurtes bzw. Gurtendes vornehmen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispxl näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer GurtraJsche,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Gurtratsche gemäß Fig. 1,
Fig.3 das Einführen eines freien Gurtendes in den zweiten Gurtanschluß der Gurtratsche gemäß Fig. 1 und 2,
Fig.4 den Gurtanschluß gemäß Fig.3 nach einer Drehung um 180°,
F i g. 5 den Gurtanschluß gemäß F i g. 3 nach einer Drehung um 360°,
Fig.6 den Einsatz einer Gurtratsche in Verbindung mit einem durchgehenden Gurt in einer Stellung, in der der Gurt gegenüber beiden Gurtanschlüssen freibeweglich ist,
Fig. 7 die Gurtratsche gemäß Fig. 6 bei fixiertem zweiten Gurtanschluß und
F i g. 8 die Gurtratsche gemäß F i g. 6 und 7 nach Betätigen des Antriebshebels für den ersten Gurtanschluß.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gui'tratsche besitzt zwei allgemein mit 1 und 2 bezeichnete Gurtanschlüsse. Jeder dieser Gurtanschlüsse wird von jeweils zwei Querträgern 3 und 4 mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt gebildet. Die einander zugewandten Seiten 5 und 6 der Querträger begrenzen zwischen Seitenwänden 7 und 8 bzw. 9 und 10 jeweils einen Einführschlitz 11 für einen Gurtabschnitt 12.
Der Gurtanschluß 1 ist mit einem Klinkenrad 13 versehen, das eine Vielzahl von Zähnen aufweist. Dieses Klinkenrad 13 ist drehfest mit den Querträgern 3 und 4 des Gurtanschlusses 1 verbunden. Es kann mit Hilfe eines Antriebshebels 14, der eine federnde Antriebsklinke 15 aufweist, entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 16 gedreht werden. Dabei wickelt sich das Gurtende 17 mehr oder weniger stark auf den Querträgern 3 und 4 des Gurtanschlusses auf. Federnde Sperrklinken 18 und 19 verhindern ein ungewolltes Zurückdrehen des Klinkenrades 13 unter Last.
20 sind die Querträger 3 und 4 miteinander verbindende Spannstifte.
Auch der zweite Gurtanschluß 2 isi mit zwei Klinkenrädern 21 versehen. Diese Klinkenräder weisen jedoch
vorzugsweise nur einen einzigen, einen Rastanschlag bildenden Zahn 22 auf, der als einseitig wirkender Rastanschlag ausgebildet ist Den Klinkenrädern 21 ist eine weitere Sperrklinke 23 zugeordnet die in Seitenwänden 9 und 10 geführt ist welche im dargestellten Ausführungsbeispiel verschiebbar gegenüber den Seitenwänden 7 und 8 in der Gurtratsche gelagi.it sind. Die Sperrklinke 23 wird durch Federn 24 gegen die Klinkenrader 21 gedruckt 25 ist eine Spiralfeder, unter deren Einwirkung der Zahn 22 auch beim Einführen des Gurtabschnittes ΐ2 in den Einführschlitz 11 in der in Fig.3 dargestellten Lage gehalten wird F i g. 3 ist darüber hinaus entnehmbar, daß die Breite b des Eintührschlitzes 11 im wesentlichen gleich der doppelten Stärke sdes Gurtabschnittes 12 sein sollte.
Die F i g. 6 und 7 zeigen den Einsatz einer Gurtratsche in Verbindung mit einem durchgehenden Gurt 26, an dessen Enden Haken 27 befestigt sind. F i g. 6 zeigt die Lage der Gurtanschlüsse 1 und 2 in einer Position, in der der Gurt 26 frei durch die Einführschlitze beider Gurtanschlüsse hindurchbewegbar ist in Fig. 7 ist der Gurt 26 auf der Seite des Gurtanschlusses 2 bereits fixiert In Fig.8 schließlich ist der Gurt 26 auch im Bereich des Gurtanschlusses 1 arretiert und der Gurt gespannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gurtratsche mit zwei an sich gegenüberliegenden Enden angeordneten Gurtanschlüssen, von denen der erste drehbar in sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Gurtratsche gelagert und mit einem Einführschlitz für einen Gurt sowie mindestens einem Klinkenrad versehen ist, zu dessen Antrieb ein schwenkbarer Antriebshebel dient, der eine mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff bringbare, federnde Antriebsklinke zum Überführen des Gurtanschlusses in unterschiedliche Winkelpositionen aufweist, in denen der Gurtanschluß durch mindestens eine federnde Sperrklinke arretierbar ist, und bei der der zweite Gurtanschluß ebenfalls einen Einführschlitz für den Gurt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Gurtanschluß (2) mit mindestens einem Klinkenrad (21) versehen sowie drehbar in Seitenwänden (9, 10) der Gurtratsche gelagert und eine weitere federnde Sperrklinke (23) für das Klinkenrad (21) des zweiten Gurtanschlusses (2) an der Gurtratsche angeordnet ist.
2. Gurtratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (21) des zweiten Gurtanschlusses (2) nur einen Zahn aufweist
3. Gurtratsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (22) als einseitig wirkender Rastanschlag ausgebildet ist.
4. Gurtratsche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gurtanschluß (2) mit einer Rückholfeder (25) zum Überführen seines Klinkenrades (21) in die Raststellung versehen ist.
5. Gurtratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei beide Gurtanschlüsse (1, 2) den jeweiligen Einführschlitz (11) zwischen sich begrenzende Querträger (3,4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß diese sämtüch ein kreisförmiges Profil mit gleichem Querschnitt haben.
DE19833344489 1983-12-06 1983-12-06 Gurtratsche Expired DE3344489C2 (de)

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AT84730127T ATE95593T1 (de) 1983-12-06 1984-11-30 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen sowie spann- und/oder kontrollvorrichtungen mit gurten.
EP84730127A EP0145643B1 (de) 1983-12-06 1984-11-30 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit Gurten
US06/677,185 US4622721A (en) 1983-12-06 1984-12-03 Connecting device for components and for tensioning and/or control devices with belts
AU36333/84A AU563720B2 (en) 1983-12-06 1984-12-05 Connecting device

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